DE1265460B - Signalformerkennungsgeraet - Google Patents

Signalformerkennungsgeraet

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DE1265460B
DE1265460B DEN25916A DEN0025916A DE1265460B DE 1265460 B DE1265460 B DE 1265460B DE N25916 A DEN25916 A DE N25916A DE N0025916 A DEN0025916 A DE N0025916A DE 1265460 B DE1265460 B DE 1265460B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6
Nummer: 1265460
Aktenzeichen: N25916IXc/42m6
Anmeldetag: 3. Dezember 1964
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung betrifft ein Signalformerkennungsgerät, insbesondere zur Verwendung in Zeichenerkennungssystemen.
Es sind bereits Zeichenerkennungssysteme bekannt, bei denen die beim Abtasten des zu erkennenden Zeichens erzeugte Signalform einem Signalformerkennungsgerät zugeführt wird, das einen Teil des Systems bildet. Ein bekanntes, für diesen Zweck geeignetes Signalformerkennungsgerät enthält eine Verzögerungsleitung mit einer Anzahl von Abgriffen sowie einer Anzahl Erkennungsnetzwerken, und zwar jeweils eines für jede zu erkennende Signalform, wobei jedes Erkennungsnetzwerk mit einigen oder allen Abgriffen der Verzögerungsleitung verbunden ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein bekanntes Signalerkennungsgerät der Art, bei dem jede mögliche zu erkennende Signalform in ein ganzzahliges Vielfaches eines Grundzeitintervalls darstellenden zeitlichen Abständen auftretende Spitzen aufweist, wobei die Abstände der Abgriffe der Verzögerungsleitung diesem Grundzeitintervall entsprechen. Es ist eine Zeitgabeschaltung vorgesehen, die einen Bezugszeitpunkt festlegt, zu dem die vorderste Spitze der Signalform einen bestimmten Abgriff der Verzögerungsleitung (am Ende derselben) erreicht. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt das der zu erkennenden Signalform entsprechende Netzwerk das größte Ausgangssignal. Die Zeitgabeschaltung erregt eine Unterscheidungsschaltung, die durch die Ausgangssignale der Netzwerke gespeist wird. Um anzuzeigen, welche Signalform sich in der Verzögerungsleitung befindet, wird von der Unterscheidungsschaltung in Abhängigkeit von dem das größte Ausgangssignal liefernden Netzwerk ein Ausgangsregister eingestellt.
Diese bekannten Geräte besitzen jedoch folgenden Nachteil: Unter bestimmten Umständen kann der vordere Teil der Signalform so verformt sein, daß dort eine weitere Spitze entsteht. Es besteht daher die Möglichkeit, daß die Zeitgabeschaltung bereits durch diese weitere Signalspitze getriggert wird, so daß die Unterscheidungsschaltung um eine Zeiteinheit zu früh zu arbeiten beginnt. Die ganze Signalform befindet sich daher in der Verzögerungsleitung an der falschen Stelle und kann fälschlicherweise als eine andere Signalform erkannt werden. Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen. Die Erfindung betrifft also ein Gerät zum Erkennen von beliebigen aus einer Gruppe von bei der Abtastung von Schriftzeichen erzeugten elektrischen Signalformen, deren Signalspitzen einen zeitlichen Abstand voneinander aufweisen, der einem ganzzahligen Vielfachen eines Grundzeitintervalls entspricht, und die Signalformerkennungsgerät
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
4000 Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1963 (328 396)
jeweils einer Verzögerungsleitung zugeführt werden, deren Abgriffe einen dem Grundzeitintervall entsprechenden Abstand voneinander aufweisen, wobei die Abgriffe mit einer den zu erkennenden Signalformen der Gruppe entsprechenden Anzahl von Erkennungsnetzwerken verbunden sind und ein Erkennungsvorgang durchgeführt wird, wenn sich die vorderste Signalspitze an einem vorbestimmten Abgriff befindet, wobei nur von dem der zu erkennenden Signalform entsprechenden Netzwerk ein die Erkennung dieser Signalform anzeigendes Ausgangssignal wesentlicher Größe erzeugt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundzeitintervall nach einem Erkennungsvorgang, bei dem eine von mindestens einigen bestimmten der möglichen Signalf ormen festgestellt wurde, ein weiterer Erkennungsvorgang durchgeführt und ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn bei den beiden Erkennungsvorgängen von zwei verschiedenen Erkennungsnetzwerken Ausgangssignale wesentlicher Größe erzeugt und somit zwei unterschiedliche Signalformen erkannt wurden.
Im folgenden wird ein Zeichenerkennungssystem mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Signalformerkennungsgeräts an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Systems ohne die Zeitgabeschaltung und die Fehlerfeststellschaltung,
809 537/287
3 4
Fig. 2A und 2B zusammen ein Blockschaltbild Verzögerungsleitung 320^sec beträgt. Die Atisgang»-
der Zeitgabeschaltung, signale der neun Abgriffe werden in entsprechenden
Fig. 3 eine Gruppe von Signalformen, die an Verstärkern42 verstärkt. Der Verstärkungsfaktor
verschiedenen Punkten der Zeitgabeschaltung auf- dieser Verstärker wird so eingestellt, daß die in der
treten, 5 Verzögerungsleitung auftretenden Verluste kompen-
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Fehlerfeststell- siert werden. Die Ausgangssignale der Verstärker 42
schaltung, werden einmal direkt und außerdem in ihrer invertier-
F i g. 5 den Aufbau der Erkennungsnetzwerke, ten Form für die weitere Auswertung verwendet. Die
Fig. 6 ein Schaltbild eines Teils eines in der Inverter43 besitzen einen Verstärkungsfaktor 1 und
Feinzeitgabeschaltung verwendeten besonderen Er- io arbeiten linear, da die von der Verzögerungsleitung 38
kennungsnetzwerks und kommenden Signale analog und nicht binär sind. Die
Fig. 7 ein Schaltbild einer Summierverstärker- nichtinvertierten Signale der Abgriffe il bis i8 und ill
und Spitzendetektoreinheit. sind mit tx bis i8 und tu bezeichnet, während die ent-
Das System dient zum Lesen von mit der Magnet- sprechenden invertierten Signale mit t[ bis ig and t{x
schrift E-YhB bedruckten Bankschecks. Für die Be- 15 bezeichnet werden. Sämtliche Signale werden über
Schreibung der Erfindung seien lediglich folgende ein Kabel 41 an siebzehn Erkennungsnetzwerke RNl
Merkmale des Systems und der genannten Schriftart bis RNYl angelegt.
angegeben: Die Schrift besteht aus vierzehn Zeichen, Die Erkennungsnetzwerke RNl bis RN16 dienen
nämlich den Ziffern 0 bis 9 und vier Sondersymbolen zur Erkennung von sechzehn Zeichen, während das
Ql bis QA. Das System ist außerdem mit Vorrichtun- so Netzwerk RNIl für die Zeitgabe benötigt wird. Der
gen zum Erkennen von zwei weiteren Zeichen JV und E Schaltungsaufbau dieser Netzwerke wird später näher
ausgestattet, die im Zusammenhang mit der Fehler- beschrieben. Vorläufig sei lediglich gesagt, daß sich
feststellung näher beschrieben werden. Die Zeichen eine Signalform in der Bezugsstellung der Vdrzöge-
sind in magnetisierbarer Farbe gedruckt, und jedes rungsleitung 38 befindet, wenn ihre erste Signalspitze
Zeichen wird durch einen Magnetlesekopf abgetastet, 25 den Abgriff *8 erreicht, und daß, wenn sich eine rich-
der eine für das betreffende Zeichen charakteristische tige Signalform in der Bezugsstellung befindet, nur
elektrische Signalform erzeugt. Die Zeichen und das das der Signalform entsprechende Erkennungsnetz-
System sind so aufgebaut, daß jede ein Zeichen werk i?JVl bis RN16 an seiner Ausgangsklemme ein
darstellende Signalform positive und negative Signal- nennenswertes Signal erzeugt, das zu diesem Zeitpunkt
spitzen besitzt, deren Abstände ein ganzzahliges Viel- 30 durch einen Maximalwert läuft, während alle anderen
faches eines Grundzeitintervalls von 40μ8βο bilden, Netzwerke kein nennenswertes Ausgangssignal ab-
wobei die maximale Länge einer Signalform 280 μββο geben. Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei den
beträgt. Erkennungsnetzwerken RNl bis i?JV16 des hier be-
Die Zeichen der i>13J3-Schrift sind so ausgebildet, schriebenen Systems nur negative Signale als Ausgangs-
daß nur bestimmte von ihnen falsch erkannt werden 35 signal angesehen werden. Ein an der Ausgangsklemme
können, wenn, wie im vorangegangenen beschrieben, eines der Erkennungsnetzwerke i?JVl bis RN16 auf-
der vordere Teil der entsprechenden Signalform ver- tretendes positives Signal wird, ohne Rücksicht auf
formt ist. Somit ist für einige Zeichen keine Prüfung seine Größe, nicht als »nennenswertes« Ausgangssignal
erforderlich, während für andere eine solche Prüfung angesehen. Wenn sich also eine Signalform in der
stattfinden muß. Wie später noch näher erläutert wird, 40 Bezugsstellung in der Verzögerungsleitung 38 befindet,
besteht eine solche Prüfung aus dem Versuch, das erzeugt nur eines der Netzwerke RNl bis RN16 ein
Zeichen zum zweitenmal zu lesen, und zwar unter Ausgangssignal, das in negativem Sinne einen kriti-
Verwendung der gleichen Unterscheidungsschaltung sehen Wert (O V) überschreitet. Die von den Aus-
wie für die erste Ablesung. gangsklemmen der Netzwerke RNl bis RN16 kom-
An Hand der F i g. 1 wird nun ein kurzer Über- 45 menden Signale AJV1 bis AiV18 werden an entspre-
blick über die Arbeitsweise des Systems gegeben. chende von sechzehn Summierverstärker- und Spitzen-
Hierfur wird angenommen, daß sämtliche erforderli- spannungsdetektoreinheiten 49 angelegt, die außer-
chen Takt- und Steuersignale zur Verfügung stehen. dem mit einem Rückstelleiter 12 und einem Unter-
Ein Scheck 32 wird an einer Lesestelle vorbeibewegt, scheidungsleiter 13 verbunden sind,
die aus einem Zeichenmagnetisierungskopf 30 und 50 Wie aus F i g. 7 ersichtlich, enthält jede Summiereinem Lesekopf 31 besteht. In einer Wicklung 34 des verstärker- und Spitzenspannungsdetektoreinheit 49 letzteren werden die die Zeichen darstellenden Signale einen Kondensator 22, der über einen Pufferverstärinduziert. Die von der Wicklung 34 des Lesekopfes 31 ker 20 und eine Diode 21 mit der Ausgangsklemme kommenden Signale werden an einen Verstärker 36 des zugeordneten Erkennungsnetzwerks verbunden ist. angelegt, dessen Ausgangssignale über einen Schal- 55 Der Verstärker 20 dient zum Verstärken und Inverter 250 an eine Verzögerungsleitung 38 weitergeleitet tieren eines von dem zugeordneten Erkennungsnetzwerden. Der Schalter 250 dient zu Prüf zwecken, so daß werk gelieferten Signals. Ein nennenswertes Ausgangsein eine Zeichensignalform nachbildendes kontinuier- signal des Netzwerks bewirkt also eine positive Laliches Sinuswellensignal von einem 12,5-kHz-Oszilla- dung des Kondensators 22. Kurz bevor die ein gerade tor 251 an das Gerät angelegt werden kann. Dieses 60 abgelesenes Zeichen darstellende Signalform in der Sinuswellensignal wird dann verwendet, wenn be- Bezugsstellung in der Verzögerungsleitung 38 gelangt, stimmte Teile des Gerätes überprüft werden sollen. wird ein auf dem Rückstelleiter 12 auftretendes nega-Die Verzögerungsleitung 38 besitzt neun Abgriffeil tives Signal über eine Diode 23 an den Kondensabis tS und ill, die in gleichem Abstand voneinander tor 22 angelegt, wodurch eine gegebenenfalls vorhanangeordnet sind, wobei das Ausgangssignal jedes 65 dene positive Ladung des Kondensators aufgehoben Abgriffs mit Ausnahme des ersten in bezug auf den wird.
unmittelbar vorhergehenden Abgriff um je 40 [issc Wenn die das gerade abgelesene Zeichen darstellende
verzögert ist, so daß die gesamte Verzögerung der Signalform die Bezugsstellung in der Verzögerungs-
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leitung 38 erreicht, dann bewirkt das diesem Zeichen unverändert und wird nach einem Prüfvorgang als entsprechende Erkennungsnetzwerk, daß der ent- richtig angezeigt. War dagegen die erste Ablesung sprechende Kondensator 22 eine positive Ladung des Zeichens infolge eines zu frühen Umschaltens der annimmt. Kurz danach hat die Signalform in der Zeitgabeschaltung falsch, dann wird das Zeichen in Verzögerungsleitung 38 ihre Bezugsstellung verlas- 5 der zweiten Ablesung erkannt. Ein zweites der Ersen, und der Unterscheidungsleiter 13 wird erregt, so kennungsnetzwerke RNl bis RN16 erzeugt in diesem daß ein negatives Signal an den Emitter eines nor- Falle bei der zweiten Leseoperation ein nennenswertes malerweise gesperrten, in jeder der Einheiten 49 be- Ausgangssignal, das die Einstellung der entsprechenfindlichen npn-Transistors 24 gelangt. Die Konden- den beiden der Flip-Flops Al bis Al bewirkt, wenn satoren 22 sind jeweils mit der Basis des entsprechen- io an die Einheiten 49 zum zweitenmal ein Unterden Transistors 24 verbunden, so daß durch das scheidungssignal angelegt wird. Da zwei der Flip-Flops negative Signal auf dem Leiter 13 der Transistor 24 Al bis Al bereits während der ersten Leseoperation derjenigen Einheit leitend getastet wird, deren Kon- eingestellt wurden, die ein anderes Zeichen darstellen, densator positiv aufgeladen wurde, während die sind nach Beendigung der zweiten Leseoperation Transistoren 24 aller anderen Einheiten 49 gesperrt 15 mindestens drei der Flip-Flops Al bis Al eingestellt, bleiben. Am Kollektor des nunmehr im leitenden In diesem Falle wird beim Prüfen des Zustandes Zustand befindlichen Transistors 24 tritt ein negatives der Flip-Flops Al bis Al ein Fehlersignal erSignal auf, das in einem Pufferverstärker 25 verstärkt zeugt.
und invertiert wird. Dieses verstärkte und invertierte An Hand der F i g. 2 wird nun der Gesamtaufbau Signal steht als L-Signal am Ausgang der entsprechen- 20 der Zeitgabeschaltung beschrieben. Das Ausgangsden Einheit 49 zur Verfügung. signal t7 des Abgriffs ti der Verzögerungsleitung 38 Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Ausgänge der wird durch ein 15^sec-Verzögerungsglied 74 und Einheiten 49 mit entsprechenden Anzeigeelementen 67 einen Verstärker 77 geleitet, der das Signal invertiert und ferner mit einem Codewandler 60 verbunden. und linear verstärkt, um in dem Verzögerungsglied 74 Wurde das Schriftzeichen richtig abgelesen, dann 25 auftretende Verluste auszugleichen. Das Ausgangsgelangt ein Eingangssignal in Form eines »l-aus-16«- signal dt7' des Verstärkers 77 ist also ein verzögertes Codes an den Codewandler 60, der es in einen »7-Bit-7«- und invertiertes Abbild des Signals t7. Die Signale i7 Code umformt. Durch dieses Ausgangssignal werden und dt7 werden an eine Vergleichsschaltung 75 anzwei von sieben Flip-Flops Al bis A1 in denL-Zustand gelegt, die ein L-Ausgangssignal erzeugt, wenn die geschaltet, falls kein Fehler bei der Erkennung auf- 30 Amplitude des Signals dt-,' größer als die Hälfte der getreten ist. Diese Flip-Flops A1 bis A1 wurden vorher Amplitude des Signals t7 ist. Wie aus F i g. 3 ersichtdurch ein Signal auf dem Leiter 14 in den O-Zustand ,· ,_· * j-o- « 1 ., jjw · * · j gekippt. Die Ausgänge der Flip-Flops Al bis A6 sind hch'm der die Signalformen y/7und dt, gezeigt sind, mit einem weiteren Codewandler 131 verbunden, die typisch für die von dem vorderen Teil eines der den »6-Bit-6«-Code dieser Flip-Flops in einen 35 Zeichens erhaltenen Signalformen sind, wird das 4-Bit-Code umwandelt, nachdem er durch ein Ausgangssignal F75 der Vergleichsschaltung 75 etwa Signal auf einem Leiter 150 wirksam gemacht , ~ ... T j-o- « 1 ι λλ m.„\ wurde. Das Flip-Flop Al wird, wie später noch ™ der Zeit »X«, wenn die Signalform yr7 (und damit/7)
erläutert, nur beim Auftreten bestimmter Fehler ihren Maximalwert erreicht. Somit wird während der
eingestellt. 40 Ablesung einer einzelnen Signalform das Ausgangs-
Das System enthält eine in F i g. 1 nicht gezeigte signal F75 zum erstenmal etwa zu dem Zeitpunkt »L«, Schaltung, durch die bestimmt wird, ob für ein gerade wenn die vordere Spitze der entsprechenden Signalabgelesenes Zeichen eine nochmalige Ablesung erfor- form den Abgriff ti erreicht.
derlich ist oder nicht. Diese Schaltung wird von den Das Signal dt7' wird einer weiteren Vergleichs-Ausgängen der Flip-Flops A 5 bis A1 gespeist. Ist für 45 schaltung 78 zugeführt, die außerdem mit den von das Zeichen keine nochmalige Ablesung erforderlich, den Abgriffen I1 bis te der Verzögerungsleitung 38 dann wird der Codewandler 131, wie bereits erwähnt, gelieferten Signalen I1 bis te gespeist wird. Die Spandurch ein Signal auf der Leitung 150 wirksam gemacht, nung, mit der das Signal A7' in der Schaltung 78 und das Zeichen wird in einem 4-Bit-Code gemeinsam verglichen wird, wird in der nachstehend beschriebenen mit dem Erregungssignal auf dem Leiter 150 zum 50 Weise abgeleitet. Sämtliche Signale tx bis te sind über Ausgang des Systems übertragen, der mit einer nicht gezeigte Dioden mit einem nicht gezeigten, annicht gezeigten Sortiersteuereinheit SCU verbunden fangs entladenen gemeinsamen Kondensator so geist. koppelt, daß sich der Kondensator auf die größte der
Ist jedoch für dieses Zeichen eine nochmalige Ab- an den Abgriffen ti bis t6 auftretenden Spannungen
lesung erforderlich, dann wird diese zu einem Zeit- 55 auflädt. Die Spannung am Kondensator wird mittels
punkt durchgeführt, in dem die Signalform in der eines Spannungsteilers auf ein Drittel ihres Wertes
Verzögerungsleitung 38 gegenüber der ersten Lese- verringert und die verringerte Spannung in geeigneter
operation um ungefähr 40 μβεο, d. h. um einen Abgriff, Weise gepuffert und so begrenzt, daß sie nicht unter
weitergewandert ist. Diese zweite Leseoperation wird 1 V abfallen kann. Diese verringerte und begrenzte
durch erneute Erregung des Unterscheidungsleiters 13 60 Spannung dient dann als Bezugswert, mit dem das
durchgeführt, wobei die Einheiten 49 zwischen den Signal dt·,' verglichen wird. Die Vergleichsschaltung 78
beiden Leseoperationen nicht rückgestellt werden. ist so dimensioniert, daß ihr Ausgangssignal »L« wird,
Wurde das Zeichen während der ersten Leseoperation wenn die Amplitude des Signals dt7' die Amplitude
richtig abgelesen, dann liefert keines der Erkennungs- des Bezugswertes überschreitet,
netzwerke RNl bis RN16 ein nennenswertes Ausgangs- 65 Die Schaltung 78 ist außerdem so aufgebaut, daß
signal, und somit erzeugt die gleiche Einheit 49 wie sie zwei Funktionen durchführt. Zunächst gewähr-
bei der ersten Leseoperation einen L-Ausgang. Die leistet sie, daß ein Signal mit einer geringeren Am-
Einstellung der Flip-Flops Al bis Al bleibt daher plitude als IV nicht fälschlicherweise als vorderer
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Teil einer zu erkennenden Signalform gedeutet werden geführt und wird daher 20 μβεο nach dem !,-Stellen
kann, und zweitens stellt sie sicher, daß ein Signal mit des Monoflops Xl »0«, wodurch das Ausgangssignal
einer größeren Amplitude als 1 V nicht als vorderer des UND-Gatters 94 gleichzeitig mit der Rückkehr
Teil einer zu erkennenden Signalform gedeutet wird, des Monoflops Xl in den O-Zustand »0« wird. Da die
es sei denn, daß seine Amplitude zumindest ein 5 Zeitspannen, für die die Monofiops Xl und Xl im
Drittel der maximalen Amplitude der folgenden Teile Ζ,-Zustand bleiben, 16 bzw. 20 \isec betragen, und da
der Signalform beträgt. Diese zweite Funktion ist das Signal F76 etwa zu der Zeit »L« wird, zu der die
erforderlich, um zu verhindern, daß ein sich unmittel- vordere Spitze der einem gerade abgelesenen Zeichen
bar vor einem Zeichen befindlichen nicht zum Zeichen entsprechenden Wellenform den Abgriff ti erreicht, gehörendes Teilchen der Magnetfarbe als der vordere io wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 94 etwa
Teil dieses Zeichens mißdeutet wird. 36 \istc, nachdem diese Anstiegsspitze den Abgriff ti
Der in F i g. 2 gezeigten Zeitgabeschaltung wird erreicht hat, »0«, d. h., das Ausgangssignal des UND-
auch ein »Nicht-Frei«-Signal UBK zugeführt. Dieses Gatters 94 wird »0«, kurz bevor die Signalform ihre
Signal ist »£,«, wenn sich ein Beleg an der Lesestelle Bezugsstellung in der Verzögerungsleitung 38 erbefindet, und kann beispielsweise mittels einer Lam- 15 reicht.
pen-Photozellenanordnung, wie in F i g. 1 allgemein Für eine interne Zeitgabe ist eine interne Taktbei 205 angedeutet, erzeugt werden. impulsquelle 96 und ein dieser zugeordneten Zähler 83 Vor der weiteren Beschreibung der F i g. 2 sei (P-Zähler) vorgesehen. Der P-Zähler 83 liefert Zeit* zunächst eine Erklärung der für die monostabilen gabeimpulse, die sich auf das Ablesen eines einzelnen Kippschaltungen (Monofiops) verwendeten Begriffe 20 Zeichens beziehen. Die Taktimpulsquelle 96 besteht und Bedingungen gegeben. Es sei angenommen, daß aus einem frei schwingenden 250-kHz-Oszillator, dem sich die Monofiops normalerweise im 0-Zustand be- eine Impulsformerschaltung folgt, so daß ihr Ausgangsfinden und durch das Anlegen eines !,-Signals an signal aus einer fortlaufenden Folge von 2-μ8©&-Ιηα-ihren Eingang kurzzeitig in ihren !,-Zustand geschaltet pulsen besteht, die in Abständen von ebenfalls 2 [isec werden. Die Zeitspanne, während der die Monoflops 25 auftreten.
im L-Zustand bleiben, ist jeweils in dem das betreffende Diese Impulse werden zwei UND-Gattern 95 und 99 Monoflop darstellenden Rechtecksignal eingezeichnet. zugeführt, deren Ausgänge mit dem P-Zähler 83 ver-Jedes Monoflop besitzt jeweils einen L-Ausgang und bunden sind. Dieser besteht aus sieben Flip-Flops, die einen 0-Ausgang, wobei die Signale am L-Ausgang als Binärzähler geschaltet sind, und besitzt zwei Ein- und am 0-Ausgang jeweils »L« bzw. »0« sind, wenn 30 gänge, denen jeweils die Ausgänge der UND-Gatter 95 sich das Monoflop im L-Zustand befindet, und »0« und 99 zugeleitet werden. Vom UND-Gatter 95 an- bzw. »L« sind, wenn es sich im 0-Zustand befindet. gelegte Impulse werden in der üblichen Weise gezählt Ebenso besitzt auch jedes Flip-Flop einen L-Ausgang (zyklisch). Diese Impulse erhöhen den Zählerstand und einen 0-Ausgang. Die vom L- und 0-Ausgang des P-Zählers83 jeweils um eins. Ein vom UND-kommenden Signale sind jeweils »L« bzw. »0«, wenn 35 Gatter 99 kommender Impuls bewirkt eine Rücksicht das Flip-Flop im L-Zustand befindet, und »0« stellung des Zählers auf den Zählerstand 127 (binär bzw. »L«, wenn das Flip-Flop im 0-Zustand ist. LLLLLLL). Somit ist der Zählstand des Zählers nach Außerdem besitzt jedes zwei Eingänge, und zwar seiner Rückstellung gleich »0«. Der P-Zähler erzeugt einen »/«-Eingang und einen »^«-Eingang. Durch verschiedene Signale, die einzelnen Zählerständen Anlegen eines L-Signals an seinen »/«-Eingang wird 40 (z. B. P79) und Kombinationen von Zählerständen das Flip-Flop in seinen L-Zustand und durch Anlegen (ζ. Β. Ρ32-β3) entsprechen.
eines L-Signals an seinen »^«-Eingang in seinen Das UND-Gatter 99 wird geöffnet, um Taktimpulse 0-Zustand geschaltet. von der Taktquelle 96 durchzulassen, wenn am Wie weiter aus F i g. 2 hervorgeht, werden die von L-Ausgang X2 des Monoflops Xl das Signal »L« erden Vergleichsschaltungen 75 und 78 kommenden 45 scheint. Wenn somit in der oben beschriebenen Opera-Signale und das »Nicht-Frei«-Signal UBK einem tionsfolge, die eingeleitet wird, wenn der vordere Teil UND-Gatter 76 zugeführt, dessen Ausgang mit dem eine Zeichensignalform den Abgriff ti der Verzöge-Eingang eines Monoflops Xl verbunden ist. Das vom rungsleitung 38 passiert, das Monoflop Xl in den 0-Ausgang des Monofiops Xl kommende Signal X1' L-Zustand geschaltet wird, dann wird der P-Zähler 83 wird »0«, wenn das Ausgangssignal des UND-Gatters 50 durch eine Folge von durch das UND-Gatter 99 hin- »L« wird, und wird nach einer Verzögerung von durchgehenden Impulsen auf die Zählung 127 gestellt. μβεο wieder »L«. Das Ausgangssignal X1' wird über Schaltet das Monoflop Xl wieder in den 0-Zustand einen Kondensator 82 an den »/«-Eingang eines Flip- zurück, dann wird das Flip-Flop Ll in den L-Zustand Flops Hl angelegt, das sich vorher im 0-Zustand gekippt, und das Ausgangssignal des UND-Gatters 94 befand. Das Signal H1 vom L-Ausgang des Flip- 55 wird »0«. Dieses Signal wird über einen Inverter 97 Flops Hl wird daher »L« (s. F i g. 3) und wird über dem UND-Gatter 95 zugeführt, so daß sich dieses ein UND-Gatter 94 an ein Monoflop Xl angelegt. öffnet, wenn sich das UND-Gatter 99 schließt. Da-Sämtliche anderen Eingänge zum UND-Gatter 94 durch werden die von der Taktimpulsqttelle 96 sind, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, kommenden Taktimpulse an den Zähleingang des zu diesem Zeitpunkt »L«, so daß das Monoflop Xl 60 P-Zählers 83 angelegt. Aus diesem Grunde zählt der für einen Zeitraum von 20 μββο in den L-Zustand P-Zähler 83 danach laufend durch die Zustände P0, geschaltet wird (s. Fig. 3). Das O-AusgangssignalX2' P1, P2 usw. (s. Fig. 3).
des Monoflops Xl wird über einen Kondensator 110 Die bis jetzt beschriebenen Teile der Zeitgabean den »/«-Eingang eines Flip-Flops Ll angelegt, das schaltung nach F i g. 2 betrafen die Feststellung des sich anfangs im 0-Zustand befindet. Das Ausgangs- 65 Vorbeilaufens des vorderen Teiles einer zu erfamensignal X2' wird am Ende der 20 μβεο dauernden den Signalform am Abgriff ti der Verzögerungs-Periode »L«. Das O-Ausgangssignal L1' des Flip-Flops leitung 38 und die Durchführung bestimmter Rück-Ll wird einem der Eingänge des UND-Gatters 94 zu- Stellfunktionen vor der Erkennung der SigaaSosm
9 10
Die Zeitgabe dieser Operationen ist mit der zu er- Zeichen abgelesen, dann wird dessen Erkennung durch kennenden Signalform nur grob synchronisiert, da die vordere Spitze seiner Signalform gesteuert. Das der vordere Teil der Signalform eine große Anzahl- Ausgangssignal des UND-Gatters 72 wird an ein verschiedener Formen aufweisen kann. Der als Monoflop X3 angelegt. Dadurch wird das Signal X3 nächstes zu beschreibende Teil der Schaltung bezieht 5 vom L-Ausgang des Monoflops X3 für eine Dauer sich auf mit der Signalform genau synchronisierte von 23 μββο lang »L«. Dieses Signal Xz wird an ein Operationen. weiteres Monoflop X4 angelegt, wodurch dieses einen Wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 erwähnt, 6 μ8εο langen £-Ausgangsimpuls X4 an seinem Z-Ausdient das Erkennungsnetzwerk RNIl zu Zeitgabe- gang erzeugt, dem ein Ü-Signal X4' an seinem O-Auszwecken. Wie ebenfalls bereits ausgeführt, sind alle io gang folgt. Das Signal X3' vom O-Ausgang des MonoZeichen des Systems so ausgebildet, daß sich in den flops X3 wird über einen Kondensator 117 an den von ihnen erzeugten Signalformen Spitzen ergeben, /-Eingang eines Flip-Flops Ml angelegt, das sich im die durch Abstände von 40 μβεο oder Vielfachen O-Zustaiid befindet. Daraufhin wird das Signal Af1 hiervon voneinander getrennt sind. Das Erkennungs- am L- Ausgang des Flip-Flops Ml »L« (Fig. 3). netzwerk RNIl ist, wie später beschrieben, so auf- 15 Dieses Ausgangssignal wird über ein UND-Gatter 121 gebaut, daß es die Ausgangssignale sämtlicher Abgriffe an den /-Eingang eines Flip-Flops Ul angelegt,
der Verzögerungsleitung 38 so vereinigt, daß das von Im folgenden werden die Schaltungen der F i g. 1 ihm erzeugte Ausgangssignal ^iV17 aus einer Reihe von und 2 gemeinsam betrachtet. Das Flip-Flop Hl Impulsen besteht, deren Spitzen gleichzeitig mit den (F i g. 2) ist eingangs im O-Zustand und wird, wie im Spitzen der Ausgangssignaleder Abgriffe ti bis /8 und ao vorangegangenen erläutert, kurz bevor der vordere ill auftreten. Dieses Ausgangssignal RN1 7 wird einem Teil der Zeichensignalform in der Verzögerungs-Verzögerungsglied70 zugeleitet (Fig. 2), das es um leitung38 den Abgriff 18 erreicht, in den L-Zustand 15 μεεο verzögert. In einem nachgeschalteten linearen geschaltet. Das Flip-Flop Ul, dessen Arbeitsweise Verstärker 74 werden die in dem Verzögerungsglied 70 später beschrieben wird, ist anfangs im 0-Zustand auftretenden Verluste kompensiert. Das Ausgangs- 25 und wird in den !--Zustand geschaltet, wenn die signal dRN17 des Verstärkers 74 wird mit dem Signal Signalform in der Verzögerungsleitung 38 vollständig RN17 in einer Vergleichsschaltung 69 verglichen, die erkannt ist, d. h. nach gegebenenfalls einer oder zwei ein Signal erzeugt, wenn das Signal (IRN17 eine größere Ablesungen. Die Signale H1 und CZ1 am 0-Ausgang Amplitude als das Signal RN17 aufweist. des Flip-Flops Hl bzw. am L-Ausgang des Flip-Die Signalform RN17 und dRN17 sind in F i g. 3 30 Flops Ul werden durch ein ODER-Gatter 91 zugezeigt. Da die Spitzen dieser Signalform mehr oder sammengefaßt, dessen Ausgangssignal einer Treiberweniger symmetrisch sind, weisen ihre Amplituden schaltung 112 zugeführt wird, die den Rückstelletwa in der Mitte zwischen den einander entsprechen- leiter 12 (F i g. 1) speist. Somit werden die Kondenden Spitzen, d. h. etwa 7,5 μβεο, nachdem jede der satoren 22 der Einheiten 49 (F i g. 1) so lange im Spitzen der Signalform in der Verzögerungsleitung 38 35 entladenen Zustand gehalten, bis das Flip-Flop Hl einen Abgriff passiert hat, den gleichen Wert auf. in den Ζ,-Zustand schaltet, und können sich dann Dies wird dadurch angezeigt, daß am Ausgang der aufladen, bis das Flip-Flop Ul in den L-Zustand Vergleichsschaltung 69 das Signal »L« erscheint (Signal- geht, wodurch angezeigt wird, daß das Zeichen form F69 in Fig. 3). Somit werden Signale, deren erkannt wurde, worauf die Kondensatoren wieder Zeitgabe von diesem Ausgangssignal gesteuert wird, 40 entladen werden. Die Kondensatoren 22 der Einin bezug auf die zu erkennende Signalform genau heiten 49 beginnen also mit ihrer Aufladung etwa synchronisiert. Die Signalform JRiV17 und das von der 24 μβεο, bevor die Zeichensignalform die erste Lese-Vergleichsschaltung 69 kommende Signal zeigt somit stelle in der Verzögerungsleitung 38 erreicht,
die beste zeitliche Übereinstimmung der zu erkennen- Wie im vorangegangenen erläutert, geht das den Signalform in bezug auf die Abgriffe der Ver- 45 Monoflop X3 etwa 7,5 μβεο, nachdem die Zeichenzögerungsleitung 38 an. Es sei angenommen, daß das signalform die Stellung mit der besten Übereinstimgerade abgelesene Zeichen etwas schmäler oder die mung durchlaufen hat, in den L-Zustand (oder im Geschwindigkeit des Belegs etwas größer ist, als sie Falle eines besonders schmalen Zeichens etwa 36 μββο, sein sollte. Die Gesamtlänge der zu erkennenden nachdem die Anstiegsspitze den Abgriff passiert hat). Signalform ist dann geringer, als sie sein sollte, und 50 Das Monoflop X4 schaltet im gleichen Augenblick die Signalform stimmt nicht richtig mit den Abgriffen in den L-Zustand und erzeugt dabei an seinem L-Ausder Verzögerungsleitung 38 überein. Die beste Über- gang einen 6 μββο langen L-Ausgangsimpuls. Dieser einstimmung ist dann vorhanden, wenn die vorderen Impuls des Monoflops XA dient als Unterscheidungs-Spitzen sich gerade kurz vor den ihnen zugeordneten signal und wird über eine Treiberschaltung 115 Abgriffen befinden und die hinteren Spitzen die ihnen 55 (F i g. 2) und den Leiter 13 an die Einheiten 49 zugeordneten Abgriffe gerade passiert haben. Das (F i g. 1) angelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich Signal F69 wird in diesem Falle in bezug auf die vom der Kondenastor 22 in einer der Einheiten 49 positiv UND-Gatter 76 gesteuerten Signale nach links ver- aufgeladen. Ein von der betreffenden Einheit 49 schoben (F i g. 3). In gleicher Weise kann das Signal F69 erzeugtes Ausgangssignal wird nun zum Codewandler 60 nach rechts verschoben werden (F i g. 3), wenn ein 60 übertragen.
breites Zeichen gelesen wird. Der Codewandler 60 besteht aus einem Netzwerk Das Ausgangssignal F69 der Vergleichsschaltung 69 nicht gezeigter gleichgepolter Dioden, die jeweils wird an ein UND-Gatter 72 angelegt, dessen andere zwischen eine der Einheiten 49 und den L-Eingang Eingangssignale die bereits erwähnten Signale UBK eines der Flip-Flops Al bis Al geschaltet sind. Aus und L1 sind. Durch die Kombination der Signale L1 65 der nachstehenden Tabelle ist zu entnehmen, welche und F69 wird gewährleistet, daß bei Ablesung eines der Flip-Flops Al bis A7 zur Darstellung der vernormalen Zeichens seine Erkennung vom Signal F69 schiedenen Zeichen in den L-Zustand geschaltet gesteuert wird. Wird jedoch ein besonders schmales werden müssen.
Zei- Al Flip-Flops A1 A3 A4 bis ΑΊ A6 Al Zweimalige
Ablesung
chcn O Al : 1 0 AS I
i 0
0 erforderlich
O O Io 0 1 1 0 0 Nein
1 1 1 1 0 0 0 0 Ja
2 1 0 0 1—1 0 0 ! 0 Ja
3 O 0 0 0 0 0 0 Ja
4 1 1 0 0 1 0 0 Nein
5 1 T-H 0 0 0 0 0 Ja
6 O 0 1 0 1 0 0 Nein
7 O 1 1 1 0 0 0 Ja
8 O 0 0 1 0 0 0 Ja
9 O 0 0 0 1 1 0 Nein
QX O 0 0 0 1 1 0 Nein
O 1 0 1 0 1 0 Nein
23 O 0 T-H 0 0 1 0 Nein
O 0 0 0 0 0 1 Nein
O 0 0 ο 0 ο T-H Nein
0 0 Nein
In der letzten Spalte der Tabelle ist angegeben, für welche Zeichen eine zweimalige Ablesung erforderlich ist. Aus der Tabelle ist auch zu ersehen, daß der Code für die Flip-Flops Al bis Al so gewählt ist, daß die Flip-Flops A5 bis Al für alle Zeichen, für die eine zweimalige Ablesung erforderlich ist, im O-Zustand verbleiben.
Das in der Zeitgabeschaltung gemäß F i g. 2 verwendete Flip-Flop Ul befindet sich anfangs im O-Zustand. Dem /-Eingang dieses Flip-Flops wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 121 zugeführt, das seinerseits durch das Signal M1 vom L-Ausgang des Flip-Flops AfI und durch das Ausgangssignal eines ODER-Gatters 120 gesteuert wird. Dem ODER-Gatter 120 wird über einen Kondensator 124 das Ausgangssignal X4' des Monoflops X4 sowie die Signale As, A9 und A1 von den !,-Ausgängen der Flip-Flops A5, A6 und Al zugeführt. Wie bereits erwähnt, wird das Monoflop X4 in den !,-Zustand geschaltet, um die entsprechenden der Flip-Flops A1 bis A 7 in den !.-Zustand einzustellen, wonach dieses Monoflop in seinen 0-Zustand zurückkehrt, bevor das Flip- Flop Ml in den !,-Zustand schaltet. Wird also ein beliebiges der Flip-Flops A5 bis A7 in den !,-Zustand gebracht, dann ist das Ausgangssignal des ODER-Gatters 120 »L«. Da zur gleichen Zeit auch das Flip-Flop Ml in den !,-Zustand schaltet, wird auch das Flip-Flop Ul L-gestellt, wodurch angezeigt wird, daß das Zeichen nun erkannt wurde. Befindet sich jedoch keines der Flip-Flops A5 bis Al im L-Zustand, wenn das Flip-Flop Ml L-gestellt wird, dann bleibt das Flip-Flop Ul im 0-Zustand, um anzuzeigen, daß eine zweite Ablesung durchgeführt werden muß. Infolge des Kondensators 124 ist das vom 0-Ausgang des Monoflops X4 kommende Eingangssignal zum ODER-Gatter 120 in den 0-Zustand zurückgekehrt, wenn das Flip-Flop Ml in den L-Zustand schaltet.
Es sei zunächst angenommen, daß das Flip-Flop Ul infolge des Zustandes eines der Flip-Flops A5 bis Al !,-gestellt wurde. Das L-Signal U1 vom L-Ausgang des Flip-Flops i/l wird über ein ODER-Gatter 125 an den Ä-Eingang des Flip-Flops Ll angelegt, wodurch dieses in den 0-Zustand schaltet und dadurch das UND-Gatter 72 gesperrt wird. Diese Arbeitsweise des Flip-Flops Ll ist durch die in ausgezogenen Linien gezeichneten Signalformen in F i g. 3 dargestellt.
Befindet sich dagegen keines der Flip-Flops .45 bis Al im L-Zustand, dann wird das Flip-Flop Ul nicht in den L-Zustand geschaltet, so daß das Flip-Flop Ll im L-Zustand bleibt und das nächste von der Vergleichsschaltung 69 kommende Signal das UND-Gatter 72 passieren kann, um das Monoflop X3 wieder umzuschalten. Das Monoflop XA wird daher ebenfalls wieder umgeschaltet, wodurch ein zweiter Unterscheidungsimpuls an die Einheiten49 (Fig. 1) ίο angelegt wird. Bei der Rückkehr des Monoflops X4 in den 0-Zustand wird das Ausgangssignal Z4' wieder »L«, und ein Signal gelangt über den Kondensator 124, das ODER-Gatter 120 und das UND-Gatter 121 (da das Flip-Flop Ml bereits während der ersten Unter-Scheidungsoperation in den L-Zustand geschaltet wurde) zum /-Eingang des Flip-Flops Ul, wodurch dieses in den L-Zustand gekippt wird. Hierdurch wird das Flip-Flop Ll O-gestellt, wodurch das UND-Gatter 72 in der bereits beschriebenen Weise gesperrt wird. Diese Operation des Flip-Flops Ll ist durch die in gestrichelten Linien gezeichneten Signalformen in F i g. 3 dargestellt.
Durch den L-Zustand des Flip-Flops Ul wird angezeigt, daß das Zeichen nunmehr gelesen wurde, so daß nun die Prüf- und Ausleseoperationen folgen können.
Die feststellbaren Fehlerarten sind falsches Ablesen eines einzelnen Zeichens, falscher Abstand zwischen zwei Zeichen sowie das Ablesen eines Stör- oder Fehlersignals. Die erste dieser Fehlerarten wird durch die Einheit 130 (F i g. 4) festgestellt. Diese Einheit wird mit den Ausgangssignalen A1 bis Ae der L-Ausgänge der Flip-Flops Al bis A6 gespeist und enthält eine Schaltung, die ein »Nicht-Gelesen«-Signal NR erzeugt, wenn weniger als zwei der Flip-Flops Al bis A 6 eingestellt wurden, und eine Schaltung, die ein »Mehrmals-Gelesen«-Signal MR erzeugt, wenn mehr als zwei der Flip-Flops Al bis A6 eingestellt wurden. Die Schaltungen zur Bildung dieser beiden Signale können aus Widerstandsaddiererschaltungen bestehen* denen Schwellenwertschaltungen und geeignete Verstärker folgen.
Die zweite Fehlerart wird durch eine Schaltung festgestellt, die das Flip-Flop Al und ein Flip-Flop Sl enthält. Die Information auf dem Scheck besteht aus zwei festen Feldern, in denen die Zeichen mit einem bestimmten Abstand abgedruckt sind. Das erste Feld beginnt mit einem Öl-Zeichen und endet etwa 4096 μβεο, nachdem das Lesen des Schecks begonnen hat. Das zweite Feld beginnt mit einem ersten ß3-Zeichen, das etwa 12280 μββσ nach dem Beginn des Ablesens auftritt und mit dem nächsten Q3-Zeichen endet. Das Flip-Flop Sl wird wie folgt zur Anzeig© eines festen Feldes eingestellt: Wie später näher erläutert, stehen zwei Zeitgabesignale TSl und TS2 und deren Umkehrungen TsV und TsI' zur Verfügung. Diese Signale TSl und TS2 werden 4096 bzw. 12280 μββο nach Beginn der Ablesung des Schecks, d. h. nachdem das Signal UBK »L« wurde, auf ihren L-Signalpegel gebracht. Das Flip-Flop Sl wird anfangs durch ein an seinen ίΤ-Eingang angelegtes L-Signal RS O-gestellt und wird in den L-Zustand geschaltet, wenn das logische Produkt TSl · A6 · A6 · U1 »L« wird. Der Ausdruck A5- A6 · U1 wird »L«, wenn ein Zeichen öl gelesen wurde (s. Tabelle). Das Flip-Flop Sl bleibt bis zum Zeitpunkt 4096 psec im L-Zustand, d. h., bis es durch das logische Produkt TSV · TS2 in den 0-Zustand geschaltet und in diesetti
Zustand gehalten wird. Nach dem Zeitpunkt 1228C^sec wird das Signal TST »L«, und das logische Produkt TS2' -A1-A6- U1 (die letzten drei Elemente dieses Produktes zeigen an, daß ein Zeichen β 3 gelesen wurde) wird sowohl an den /- als auch an den K-Emgang des Flip-Flops 51 angelegt. Das Flip-Flop 51 ist so aufgebaut, daß es seinen Zustand ändert, wenn L-Signale gleichzeitig an seine beiden Eingänge angelegt werden. Somit wird das Flip-Flop 51 beim Ablesen des ersten Zeichens β 3 in den Ζ,-Zustand und beim Ablesen des zweiten Zeichens β 3 wieder in den O-Zustand geschaltet.
Ein falscher Abstand zwischen den Zeichen wird wie folgt festgestellt: Besitzen zwei Zeichen in einem festen Feld einen zu großen Abstand voneinander, dann hat der P-Zähler 83 eine hohe Zählung erreicht, bevor das zweite Zeichen festgestellt wird. Der erlaubte Höchstabstand zwischen Zeichen in einem Feld entspricht einer Zeit von 400 \lsqc für den Vorbeilauf an der Lesestelle. Das Ausgangssignal P101 des Zählers 83 wird zusammen mit dem Signal H1 (das »L« ist, wenn noch kein Zeichen festgestellt wurde) und dem Signal S1 vom !,-Ausgang des Flip-Flops 51 (das »L« ist, wenn ein festes Feld abgelesen wird) an ein UND-Gatter 175 abgelegt. Das Ausgangssignal des Gatters 175, das »L« wird, wenn der Abstand zwischen zwei Zeichen in einem Feld zu groß ist, wird über das auch in F i g. 1 gezeigte ODER-Gatter 161 an den /-Eingang des ebenfalls auch in F i g. 1 gezeigten Flip-Flops Λ 7 angelegt.
Eine weitere feststellbare Fehlerart tritt auf, wenn kein Zeichen vorhanden ist, und die Zeitgabeschaltung fälschlicherweise umgeschaltet wird. Das Flip-Flop Hl kann in den L-Zustand geschaltet sein, von der Vergleichsschaltung 69 (F i g. 2) wird jedoch kein Ausgangssignal erzeugt. Wie bereits beschrieben, wird das Flip-Flop Ll in den L-Zustand geschaltet, wenn die Zeitgabeschaltung eingeschaltet wird, und in den O-Zustand rückgestellt, wenn das Zeichen abgelesen worden ist, (F i g. 3). Bei unrichtiger Umschaltung wird das Flip-Flop Ll nicht mehr zum richtigen Zeitpunkt O-gestellt. Die maximale Zeit, während der das Flip-Flop Ll beim Ablesen eines Zeichens im O-Zustand verbleiben kann, beträgt 64 μβεα Demzufolge bildet ein UND-Gatter 176 (Fig. 4) das logische Produkt L1 ■ P11, das »L« wird, wenn sich das Flip-Flop Ll 68 \LSQC nach seiner ί,-Stellung immer noch im L-Zustand befindet. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 176 wird über das ODER-Gatter 61 an den /-Eingang des Flip-Flops A 7 angelegt. Dieser Zustand wird als Fehler angezeigt, da die Schaltung ihren Rückstellzustand nicht einnehmen kann, bevor das nächste Zeichen sich in Lesestellung befindet.
Weitere Fehler sind schließlich die, die beim Feststellen eines Störzeichens JV oder eines Fehlerzeichens E auftreten. Diese beiden Zeichen gehören nicht zu der Gruppe der iMS-ö-Schriftzeichen. Aus folgenden Gründen sind jedoch Schaltungen zu ihrer Feststellung vorgesehen: Das Störzeichen JV wird bei Feststellung eines einzelnen Farbflecks angezeigt, der eine Zeichensignalform hervorruft, bei der einer einzigen positiven Spitze unmittelbar eine negative Spitze folgt. Die Feststellung dieses Zeichens und ihre Anzeige als Fehler ist aus dem gleichen Grunde erforderlich wie für das obenerwähnte falsche Umschalten der Zeitgabeschaltung. Das Fehlerzeichen E wird beispielsweise dann angezeigt, wenn ein schlecht gedrucktes Zeichen >>8« mit fehlendem oder gestörtem vorderem Zeichenteil festgestellt wird. Die Zeichensignalform einer solchen schlecht gedruckten »8« gleicht der Signalform für das Zeichen »5« und wird als solches bei der ersten Ablesung festgestellt. Für das Zeichen »5« wird jedoch eine zweite Ablesung durchgeführt, bei der die schlecht gedruckte Zeichensignalform »8« sich von der Signalform »5« unterscheidet und als Fehlerzeichen E angezeigt wird. Sowohl das Störzeichen JV als auch das Fehlerzeichen E bewirken eine !,-Stellung des Flip-Flops A 7.
Ein auftretender Fehler wird wie folgt angezeigt: Das »Mehrmals-Gelesen«-Signal Mi? und das L-Ausgangssignal^(7 des Flip-Flops Al werden an ein ODER-Gatter 164 angelegt, während das »Nicht-Gelesen«-Signal JVT? und das L-Ausgangssignal des Flip-Flops A 7 einem ODER-Gatter 161 zugeführt werden. Die Ausgangssignale der ODER-Gatter 161 und 164 werden jeweils an zwei UND-Gatter 167 und 169 angelegt, die beide durch ein weiteres Signal P24-63 vom P-Zähler 83 gespeist werden, das von 96 bis 252 [isQC nach der ersten Feststellung des vorderen Teiles eines Zeichens »L« ist. Das Ausgangssignal ERR des UND-Gatters 167 ist »L«, wenn kein Zeichen abgelesen wurde, d. h., wenn der Abstand zwischen den Zeichen nicht richtig ist, wenn eine falsche Umschaltung erfolgte, oder wenn das Zeichen nicht oder als Zeichen E oder JV erkannt wurde. Der Ausgang MRR des UND-Gatters 169 ist »L«, wenn von einer Zeichensignalform festgestellt wurde, daß sie zwei verschiedenen Zeichen entspricht, jedoch kein anderer Fehler aufgetreten ist. Diese beiden verschiedenen Signale ERR und MRR werden deshalb erzeugt, weil der letztgenannte Zustand weniger schwerwiegend ist als die beschriebenen Fehler.
Gleichzeitig wird durch ein UND-Gatter 165, an dessen Eingänge das Signal P24-63 und das Signal Ae vom L-Ausgang des Flip-Flops A 6 angelegt werden, das Signal QS erzeugt, das anzeigt, daß ein Zeichen β gelesen wurde. Aus der Tabelle geht hervor, daß der L-Zustand des Flip-Flops A6 ein Zeichen β anzeigt.
Den Fehlerfeststelloperationen folgt die Auslesung des gerade abgelesenen Zeichens. Ein Signal P32-e2 des P-Zählers 83, das von 128 bis 252 μβεσ nach Feststellung des vorderen Teiles eines Zeichens »L« ist, wird an den einen Eingang eines UND-Gatters 149 (F i g. 2) angelegt, dessen anderer Eingang mit dem L-Ausgang des Flip-Flops Ul verbunden ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 149 ist daher für diejenige Zeitspanne »L«, während der das Signal P32-63 »L« ist, vorausgesetzt, daß eine Zeichenentscheidung durchgeführt wurde, die durch das im L-Zustand befindliche Flip-Flop Ul angezeigt wird. Dieses Signal wird über einen Leiter 150 an den Codewandler 131 (F i g. 1) angelegt, der einen das abgelesene Zeichen darstellenden 4-Bit-Code an die Sortiersteuereinheit SCU liefert. Das Signal auf der Leitung 150 wird außerdem als Zeitgabesignal auch an die Sortiersteuereinheit SCU angelegt.
Die übrigen Merkmale des zu beschreibenden Systems beziehen sich auf die zu Beginn jeder Operation erforderliche Einstellung und Rückstellung der Schaltungen.
Gemäß F i g. 2 wird die zu Beginn erforderliche Einstellung durch das L-Ausgangssignal Z5 eines Monofiops X5 erreicht, das durch das »Nicht-Frei«- Signal UBK umgeschaltet wird. Das Signal Z5 wird an ein UND-Gatter 127 angelegt, dessen anderer Eingang
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mit Taktimpulsen C gespeist wird, um ein Rückstellsignal RS zu erzeugen. Das Signal RS, das somit auftritt, wenn ein Scheck in die Lesestelle einläuft, wird an den Z-Eingang des Flip-Flops LX angelegt, und schaltet dieses zu Beginn in den O-Zustand. Ferner wird das genannte Signal dem einen Eingang eines ODER-Gatters 146 zugeführt, an dessen anderem Eingang ein Signal P79 des P-Zählers 83 liegt. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 146 wird an die Jf-Eingänge der Flip-Flops HX, MX und UX angelegt, wodurch diese zu Beginn (Signal RS) und nach dem Ablesen jedes Zeichens (Signal P79) in den O-Zustand zurückgestellt werden. Das »Nicht-Frei«-Signal UBK wird außerdem an ein UND-Gatter 203 angelegt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines ODER-Gatters 200 verbunden ist, das durch die Signale U1 und P32-63 gespeist wird. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 203 wird der Vergleichsschaltung 78 zugeführt. Wie bereits beschrieben, enthält die Vergleichsschaltung 78 einen Kondensator, der aufgeladen wird, um eine Bezugsspannung zu erzeugen. Ist das Ausgangssignal des UND-Gatters 203 »L«, dann wird der Kondensator entladen, d. h., zu Beginn einer Leseoperation und nach jeder Feststellung des vorderen Teiles eines Zeichens findet ein Entladungs-Vorgang des Kondensators statt.
Außer dem P-Zähler 83 enthält das System auch einen P-Zähler 210, der aus dreizehn Binärstufen besteht und zwei Eingänge aufweist. Der eine Eingang des P-Zählers 210 wird durch das Signal RS gespeist, das diesen Zähler, der zyklisch von 0 bis 8191 zählen kann, in die Stellung 8191 rückstellt. An den anderen Eingang werden von einem UND-Gatter 237 kommende Signale angelegt, die eine Weiterschaltung um Beim Vorhandensein einer beliebigen anderen Signalform ist es erforderlich, das Auftreten eines nennenswerten negativen Ausgangssignals zu verhindern. Im folgenden wird untersucht, was geschieht, wenn die dem Zeichen »1« entsprechende, in F i g. 5 gestrichelte dargestellte Signalform vorhanden ist. Von den Abgriffen tX, ti, t3 oder ti werden keine Ausgangssignale abgeleitet. Die Signalform des Zeichens »1« hat jedoch eine positive Spitze am Abgriff *8, die bewirkt, daß ein kleines Ausgangssignal am Aus* gang 263 des Erkennungsnetzwerks RNO auftritt. Um dieses unerwünschte Ausgangssignal zu reduzieren oder auszuschalten, werden diejenigen Spitzen der Signalform des Zeichens »1«, die dort auftreten, wo die Signalform »0« annähernd Null oder negativ ist (das sind die Spitzen an den Abgriffen t4, t5 und t6) dazu verwendet, um positive Signale an den Ausgang 263 zu liefern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Signale ti, t5' und te über entsprechende Widerstände 259, 260 und 257 an den Ausgang angelegt werden. Diese Signale unterdrücken das kleine negative Signal vom Abgriff 18, so daß das resultierende Ausgangssignal des Erkennungsnetzwerks RNO bei Vorhandensein der Signalform des Zeichens »1« positiv ist.
Für eine beliebige weitere Zeichensignalform kann beispielsweise auch am Abgriff 6 eine negative Spannung auftreten. Die Verbindung zwischen dem Abgriff t6 und dem Ausgang 263 über den Widerstand 257 ist daher bestrebt, bei Vorhandensein dieser Signalform ein unerwünschtes negatives Ausgangssignal zu erzeugen. Um dies zu verhindern, ist eine entsprechend gepolte Diode 262 mit dem Widerstand 257 in Reihe geschaltet. Auch mit den Widerständen 259 und 260 sind, wie aus F i g. 5 ersichtlich, Dioden in Reihe
jeweils eins bewirken. Das UND-Gatter 237 bildet 35 geschaltet,
das logische Produkt C · SSL, worin das Signal SSL Um sicherzustellen, daß auch die Signalformen der
ein durch die Sortiersteuereinheit SCU erzeugtes übrigen Zeichen kein negatives Ausgangssignal am Start-Stop-Signal ist. Verschiedene Ausgangssignale Erkennungsnetzwerk PJVO bewirken, sind weitere des P-Zählers 210 werden an die Sortiersteuereinheit Abgriffe an den Ausgang 263 angeschlossen, und zwar SCU angelegt. Ferner erzeugt der P-Zähler 210 die 40 jeweils über eine Diode und einen Widerstand (Signale bei der Fehlerfeststellung zur Verwendung kommenden t3, tt, t5, t3' und te').
Das in F i g. 6 dargestellte
Signale TSX und TSl.
Wie bereits ausgeführt, erzeugt nur eines der Erkennungsnetzwerke PJVl bis RNX6 ein nennenswertes Ausgangssignal. Um dies zu erreichen, ist ein besonderes, an anderer Stelle beschriebenes Korrelationsnetzwerk erforderlich.
An Hand der F i g. 5 wird als Beispiel für ein solches Netzwerk das Erkennungsnetzwerk PiVO für das Zeichen »0« im folgenden beschrieben.
Die in F i g. 5 in ausgezogenen Linien dargestellte Signalform ist die vom Zeichen »0« erhaltene Signalform, und die längs der horizontalen Achsen dieser Signalform aufgetragenen Zahlen geben die Nummern der Abgriffe der Verzögerungsleitung 38 an, an denen die entsprechenden Spannungen auftreten, wenn sich die Signalform in ihrer Bezugslage befindet. Die Signalform ist durch positive Spitzen an den Abgriffen ti und tS, durch negative Spitzen an den Abgriffen tX Erkennungsnetzwerk RNXl dient zur Vereinigung der Spitzen einer Zeichensignalform zu einem Zeitgabesignal. Das Netzwerk NRXl arbeitet ähnlich wie ein mit Analogsignalen gespeistes ODER-Gatter, so daß das Ausgangssignal PiV17 der oder den größten der als Signale I1 bis ig, tn, t[ bis t* und t'n auftretenden negativen Spitzen folgt.
Mit der Unterscheidungsleiter-Treiberschaltung 115. (F i g. 2) ist ein Leiter 197 verbunden, der von der Sortiersteuereinheit SCU gesteuert wird. Der Leiter 197 befindet sich normalerweise auf dem 0-Signalpegel. Nimmt jedoch dieser Leiter L-Potential an, dann erhält das Unterscheidungssignal auf dem Leiter 13 eine größere negative Amplitude. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, wird als Folge davon der Transistor 24 einer Einheit 49 schneller leitend, was für eine kleinere Ladung des entsprechenden Kondensators 22 von
und ti und durch Spannungen von annähernd 0 V an 60 Bedeutung ist. Durch das Anlegen eines von der
allen anderen Abgriffen gekennzeichnet. Um ein maximales negatives Ausgangssignal vom Erkennungsnetzwerk PJVO zu erhalten, sind die Abgriffe tX und ti über entsprechende Widerstände 252 und 253 mit dem Sortiersteuereinheit SCU kommenden L-Signals an die Treiberschaltung 115 über die Leitung 197 wird daher einer Verringerung des Unterscheidungspegels der Einheiten 49 und eine schnellere Aufnahme eines
Ausgangsleiter 263 verbunden. Desgleichen liegen die 65 Signals von einem ein Zeichen erkennenden Ervon den Abgriffen ti bzw. /8 abgeleiteten invertierten kennungsnetzwerk bewirkt. Somit wird diese Leitung Signale t% und ts' über entsprechende Widerstände 254
und 255 am Ausgangsleiter 263.
in dem L-Zustand geschaltet, wenn infolge schwachen. Druckes oder anderer Ursachen zu viele Schecks
wegen »Nicht-Gelesem-Fehlern zurückgewiesen werden. Dieses Senken des Unterscheidungspegels erhöht selbstverständlich die Häufigkeit von »Mehrmals-Gelesen«-Fehlern.
Es sind insgesamt dreiundzwanzig Anzeigevorrichtungen 67 gezeigt, und zwar sechzehn in F i g. 1, vier in F i g. 2 (an den !,-Ausgängen der Flip-Flops Hl, Ll, Ml und Ul) und drei in F i g. 4 (an dem Leiter Mi? und an den Ausgängen der UND-Gatter 175 und 176). Jede dieser Anzeigevorrichtungen besteht aus einem bistabilen Element, das normalerweise eingestellt wird, wenn der Leiter, an den es angeschlossen ist, in den L-Zustand geht. Normalerweise werden sämtliche Anzeigevorrichtungen 67 nach der Ablesung eines Zeichens durch das von einem UND-Gatter 193 (F i g. 2) erzeugte Signal IND gleichzeitig mit der Rückstellung der Zeitgabeschaltung rückgestellt. Die Zustände der Anzeigevorrichtungen können jedoch durch ein von der Sortiersteuereinheit SCU geliefertes Signal auf dem »Halten«-Leiter gehalten werden. Ein auf diesem »Halten«-Leiter auftretendes Signal wird direkt an sämtliche Anzeigevorrichtungen 67 angelegt, wodurch verhindert wird, daß die sich im O-Zustand befindenden Anzeigevorrichtungen in den !.-Zustand geschaltet werden. Ferner wird das genannte Signal über einen Inverter 192 an das UND-Gatter 193 angelegt, um die Rückstellung der Anzeigevorrichtungen nach dem Ablesen eines Zeichens zu verhindern. Somit hält ein Signal auf dem »Halten«-Leiter die Anzeigevorrichtungen 67 in ihren jeweiligen Zuständen, wodurch es ermöglicht wird, den Zustand des Gerätes während des Ablesens eines beliebigen Zeichens zu überprüfen.

Claims (6)

Patentansprüche: 35
1. Gerät zum Erkennen von einer Gruppe bei der Abtastung von Schriftzeichen erzeugter elektrischer Signalformen, deren Signalspitzen einen zeitlichen Abstand voneinander aufweisen, der einem ganzzahligen Vielfachen eines Grundzeitintervalls entspricht, und die jeweils einer Verzögerungsleitung zugeführt werden, deren Abgriffe einen dem Grundzeitintervall entsprechenden Abstand voneinander aufweisen, wobei die Abgriffe mit einer den zu erkennenden Signalformen der Gruppe entsprechenden Anzahl von Erkennungsnetzwerken verbunden sind und ein Erkennungsvorgang durchgeführt wird, wenn sich die vorderste Signalspitze an einem vorbestimmten Abgriff befindet, wobei nur von dem der zu erkennenden Signalform entsprechenden Netzwerk ein die Erkennung dieser Signalform anzeigendes Ausgangssignal wesentlicher Größe erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundzeitintervall nach einem Erkennungsvorgang, bei dem eine von mindestens einigen bestimmten der möglichen Signalformen festgestellt wurde, ein weiterer Erkennungsvorgang durchgeführt und ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn bei den beiden Erkennungsvorgängen von zwei verschiedenen Erkennungsnetzwerken Ausgangsimpulse wesentlicher Größe erzeugt und somit zwei unterschiedliche Signalformen erkannt wurden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Erkennungsvorgang verhindert wird, wenn die beim ersten Erkennungsvorgang festgestellte Signalform einer bestimmten Gruppe von Signalformen angehört.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang jedes Erkennungsnetzwerkes über eine Diode mit einem Kondensator verbunden ist, so daß der dem der zu erkennenden Signalform entsprechenden Netzwerk zugeordnete Kondensator sich auf eine relativ hohe Spannung auflädt, so daß zur Anzeige der festgestellten Signalform eine Ausgabevorrichtung in Abhängigkeit von dem die genannte Ladung aufweisenden Kondensator eingestellt wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Entladen jedes beliebigen der Kondensatoren mit nennenswerter Ladung, wobei die genannte Vorrichtung nicht mehr als die Hälfte des Grundzeitintervalls vor dem Bezugszeitpunkt, d. h. dem Zeitpunkt, zu dem die vorderste Spitze der Signalform den genannten Abgriff erreicht, betätigt wird, wodurch ein durch Vorhandensein mehr als eines Kondensators mit nennenswerter Ladung hervorgerufener Fehler ein Grundzeitintervall nach dem Bezugszeitpunkt angezeigt wird.
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ausgangsregister, bestehend aus mehreren Flip-Flops, die sich anfangs in einem ersten Zustand befinden und von denen bestimmte nach dem ersten Erkennungsvorgang in Abhängigkeit davon, welches der Erkennungsnetzwerke ein die Identifizierung eines Zeichens anzeigendes Ausgangssignal erzeugt, in den zweiten Zustand geschaltet werden, und von denen zumindest ein weiteres Flip-Flop nach einem weiteren Erkennungsvorgang in den zweiten Zustand geschaltet wird, wenn zu diesem Zeitpunkt ein weiteres Erkennungsnetzwerk ein die Erkennung einer Signalform anzeigendes Ausgangssignal erzeugt, und durch eine mit den Ausgängen der Flip-Flops verbundene Verknüpfungsschaltung, die solche Zustandskombinationen der Flip-Flops feststellt, die mehr als einer Signalform entsprechen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Verknüpfungsschaltung diejenige Zustandskombination der Flip-Flops festgestellt wird, die auftritt, wenn kein Zeichen gelesen wurde.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1147 791;
französische Patentschrift Nr. 1 325 925;
österreichische Patentschrift Nr. 203 065;
USA.-Patentschriften Nr. 3 092 732, 3 092 809, 506.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 537/287 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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