DE1265368B - Kindersitz mit Haltegestell - Google Patents

Kindersitz mit Haltegestell

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DE1265368B
DE1265368B DEE23738A DEE0023738A DE1265368B DE 1265368 B DE1265368 B DE 1265368B DE E23738 A DEE23738 A DE E23738A DE E0023738 A DEE0023738 A DE E0023738A DE 1265368 B DE1265368 B DE 1265368B
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DE
Germany
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child seat
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DEE23738A
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Raymond Ezquerra
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
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    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/02Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having only a single wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/12Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Kindersitz mit Haltegestell Die Erfindung betrifft einen Kindersitz mit einem aus zu U-förmigen Rahmen vereinigten Stäben gebildetem Haltegestell, das in am Sitzgestell mit Abstand voneinander angeordnete Löcher zur Einstellung der Schräglage einrastbar ist.
  • Bekanntgeworden ist ein Kindersitz, der mit verschiedenen Neigungen auf den Boden gestellt werden kann (s. USA.-Patentschrift 2 324 421). Dieser Sitz hat seine Sitzfläche für das Kind in nur ganz geringer Höhe über dem Boden. Dies hat den Nachteil, daß das auf dem Sitz sitzende Kind seine Knie nicht beugen kann, wie dies auf einem normalen Stuhl möglich ist. Das Kind ist daher gezwungen, seine Beine gerade ausgestreckt zu halten. Dieser bekannte Sitz ist daher wenig bequem. In der genannten USA.-Patentschrift ist nichts darüber offenbart, daß man dem Sitz eine größere Höhe geben oder ihn vom Boden in die Höhe heben sollte. Darüber hinaus ist die Neigungsverstellbarkeit des genannten bekannten Kindersitzes in der Konstruktion verhältnismäßig primitiv, und es ergeben sich damit Unsicherheitsfaktoren hinsichtlich einer stabilen Aufstellung dieses bekannten Kindersitzes.
  • Es ist auch schon eine Konstruktion bekanntgeworden, ein Lesepult neigungsverstellbar einzurichten, wobei ein Teil des Haltegestells in Löcher am Rande derPultfläche eingesteckt werden kann (s. USA.-Patentschrift 2 563 671). Je nachdem, in welche Löcher dieses Einstecken erfolgt, ist die Neigung der Pultfläche verschieden. Auch kann man die gesamte Konstruktion zusammenklappen, um das Wegstellen oder Transportieren zu erleichtern. Die in dieser USA.-Patentschrift 2 563 671 offenbarte Konstruktion zur Neigungsverstellung weist bereits eine wesentlich größere Stabilität auf als die Konstruktion gemäß der genannten USA.-Patentschrift 2 324 421. Tatsächlich ist aber die Konstruktion gemäß der USA.-Patentschrift 2 563 671 nur für ein Lesepult offenbart. Die Anwendung dieser Konstruktion auf einen neigungsverstellbaren Kindersitz ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen. Daher kommt es bei der Konstruktion gemäß dieser USA.-Patentschrift 2 563 671 auch nicht darauf an, in welcher Höhe sich der untere Rand der Pultfläche über dem Boden befindet, da auf dieser Pultfläche ohnehin niemand sitzen soll. Ferner kommt es bei dieser bekannten Konstruktion nicht darauf an, ob sie insgesamt mit schräg gestellter Fläche leicht angehoben und getragen werden kann oder nicht. Somit sind wesentliche Probleme, wie sie der Erfindung zugrunde liegen, in der USA.-Patentschrift 2 563 671 weder offenbart noch nahegelegt. Ferner ist bekanntgeworden ein drehbarer Tisch mit Mulde, dessen Beine als schwenkbare Tragbügel ausgebildet sind (s. USA.-Patentschrift 2 956 849). Diese Tragbügel können so geschwenkt werden, daß beispielsweise einer von ihnen über den einen Rand des Tisches hinausragt, wobei dieser Tragbügel dann in der Verlängerung der Tischebene liegt. Auf diese Weise kann dann der Tisch an dem Tragbügel erfaßt und getragen werden. Auch in dieser Patentschrift ist nichts offenbart über einen Kindersitz und die damit zusammenhängenden Probleme, wie sie weiter oben beschrieben sind. Diese der Erfindung zugrunde liegenden Probleme sind daher auch durch die USA.-Patentschrift 2 956 849 weder offenbart noch nahegelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Kindersitz so auszubilden, daß sich bei Aufstellung auf dem Boden die Sitzfläche so hoch über dem Boden befindet, daß das Kind mit gebeugten Knien bequem im Sitz sitzen kann, daß der Sitz gegenüber dem auf dem Boden stehenden Haltegestell in verschiedene Schräglagen eingestellt werden kann, und daß die Haltegestellteile so umgeklappt werden können, daß sie eine Tragekonstruktion mit Tragbügel für Haltegestell und Sitzgestell bilden, wobei beim Tragen das Sitzgestell eine solche Schräglage haben kann, daß das Kind auch beim Tragen des Ganzen im Sitzgestell sitzen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs beschriebene Kindersitz dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Sitzfläche zu beiden Seiten schwenkbare dreieckförmige Rohrträger angelenkt sind, an deren hinterer Spitze der Stab in die Löcher einrastbar ist und daß die dreieckförmigen Rohrträger so lang sind, daß sie unter Freilassung des Sitzraumes mit ihrer Spitze in die eine Lage oberhalb des Sitzraumes schwenkbar sind, in der auch der Stab in die Löcher einsetzbar ist, wobei die beiden Spitzen durch eine Tragstange miteinander verbunden sind.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kindersitzes sind folgende: Der erfindungsgemäße Kindersitz kann leicht transportiert werden, indem er in der beschriebenen Weise umgeklappt wird. Das Transportieren erfolgt durch Ergreifen der Tragstange mit der Hand, wobei das Kind ständig auf seinem Sitzgestell sitzend in einer bequemen Lage verbleibt. Außerdem ist der Vorteil gegeben, daß bei Aufstellung des Sitzes auf dem Boden die Sitzfläche sich in einer gewissen Entfernung über dem Boden befindet, so daß das Kind in bequemer Weise seine Knie beugen kann, wie beim Sitzen auf einem normalen Stuhl. Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß die Umänderung von der auf den Boden aufzustellenden Form des Kindersitzes in die Trageform des Kindersitzes und umgekehrt sehr leicht zu bewerkstelligen ist durch einfaches Umklappen zweier Teile.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Sitzes, F i g. 2 eine Einzelheit, F i g. 3 veranschaulicht die Umwandlung des Sitzes in eine Trage für ein Kleinkind.
  • Der Sitz weist einen Körper oder Hauptteil 1 auf, der die Form eines Sessels mit hoher Rückenlehne hat, worin das Kleinkind sitzen oder liegen kann.
  • Zwei dreieckförmige, durch eine Tragstange 3 miteinander verbundene Rohrträger 2 sind im vorderen Bereich der Sitzfläche zu beiden Seiten so angelenkt, daß sie sich um eine gemeinsame waagerechte Querachse 4 drehen können. Die Tragstange 3 trägt an jedem Ende ein kleines Rad oder Röllchen 5. An der Tragstange 3 sind Stäbe 6 angelenkt, die durch eine Querstange 7 miteinander verbunden sind. Letztere trägt an ihren Enden elastische Hülsen oder Muffen 8, die mit Kraft wahlweise in eine Anzahl von Löchern 9 einrastbar sind, welche hinten auf der Rückenlehne zu jeder Seite derselben übereinander angeordnet sind.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage bildet die Konstruktion mit den beiden dreieckförmigen Rohrträgern 2 das Untergestell des Sitzes. Die Gelenkachse 4 liegt in der Spitze des durch den jeweiligen Rahmen gebildeten Dreiecks. Das Röllchen 5 befindet sich an einem der Basiswinkel dieses Dreiecks und bildet einen hinteren Abstützungspunkt auf dem Boden hinter der Senkrechen durch die Achse 4. Der andere Basiswinkel bildet einen vorderen Bodenabstützungspunkt vor der Senkrechten durch die Achse 4.
  • Die Neigung des Hauptteiles des Sitzes läßt sich von der Senkrechten bis zur Waagerechten einstellen, je nachdem, in welche Löcher 9 des Hauptteiles die mit den Stäben 6 verbundenen Muffen 8 eingetastet werden. In allen diesen Einstellungen ist der Sitz vollkorr:.ren stabil. Der Sitz läßt sich auf Sand aufstellen, wobei sich die Basisstücke der dreieckförmigen Rohrträger 1 und die Tragstange 3 einem Eindringen widersetzen.
  • Dank der Röllchen 5 läßt sich der Sitz bei geringfügigem Kippen nach rückwärts leicht und ohne Anstrengung verfahren, gleichgültig ob sich das Kleinkind darin befindet oder nicht.
  • Um den Sitz in eine Trage für das Kleinkind umzuwandeln, brauchen lediglich nach vorherigem Lösen der Muffen 8 aus den Löchern 9 die Gegenstreben 6 relativ zu den Rohrträgern 2 im Sinn des Pfeiles f 1. (F i g. 3) und dann die Stäbe und Rahmen insgesamt in dem gleichen Sinn (Pfeil f 2) geschwenkt zu werden. Die Querstange 7 geht dabei über die Rückenlehne des Körpers 1 hinweg, worauf nun die Muffen 8 aufs neue mit Kraft in die eine oder aridere Öffnung 9 eingerastet werden können. In dieser Stellung ergibt sich eine Trage für ein Kleinkind, wobei die Rohrträger 2 mit den Stäben 6 einen Henkel bilden, dessen Tragstange 3 den Handgriff darstellt. Die Lage des Schwerpunkts der Trage relativ zu diesem Handgriff läßt sich durch entsprechende Wahl von Öffnungen 9 verstellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kindersitz mit einem aus zu U-förmigen Rahmen vereinigten Stäben gebildetem Haltegestell, das in am Sitzgestell mit Abstand voneinander angeordnete Löcher zur Einstellung der Schräglage einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Sitzfläche zu beiden Seiten schwenkbare dreieckförmige Rohrträger angelenkt sind, an deren hinterer Spitze (5) der Stab (6) in die Löcher einrastbar ist und daß die dreieckförmigen Rohrträger so lang sind, daß sie unter Freilassung des Sitzraumes mit ihrer Spitze (5) in die eine Lage oberhalb des Sitzraumes schwenkbar sind, in der auch der Stab (6) in die Löcher einsetzbar ist, wobei die beiden ,Spitzen (5) durch eine Tragstange (3) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1764 348; USA.-Patentschriften Nr. 2 956 849, 2 324 421.
DEE23738A 1962-08-30 1962-10-24 Kindersitz mit Haltegestell Pending DE1265368B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33324/62A GB938419A (en) 1962-08-30 1962-08-30 Improvements in and relating to infant chairs
CH1233462A CH386068A (fr) 1962-08-30 1962-10-19 Siège pour bébé, réglable et transformable en porte-bébé
DEE23738A DE1265368B (de) 1962-08-30 1962-10-24 Kindersitz mit Haltegestell

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CH1233462A CH386068A (fr) 1962-08-30 1962-10-19 Siège pour bébé, réglable et transformable en porte-bébé
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CH (1) CH386068A (de)
DE (1) DE1265368B (de)
GB (1) GB938419A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2324421A (en) * 1939-03-23 1943-07-13 Alfred J Ouellette Supporting stand for infants
DE1764348U (de) * 1958-01-02 1958-04-03 Karl Link Vorrichtung zum sitzen-, liegen- und tragen von kleinkindern.
US2956849A (en) * 1960-02-12 1960-10-18 Dewey M Dow Reversible lap table and tray

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2956849A (en) * 1960-02-12 1960-10-18 Dewey M Dow Reversible lap table and tray

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GB938419A (en) 1963-10-02
CH386068A (fr) 1964-12-31

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