DE3310725A1 - Sackfuellvorrichtung fuer pulverisiertes fuellgut - Google Patents

Sackfuellvorrichtung fuer pulverisiertes fuellgut

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Wolfgang 2400 Lübeck Schwarz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH
Kronsforder Allee 177, 24oo Lübeck - Rothebeck
Sackfüllvorrichtung für pulverisiertes Füllgut
Die Erfindung betrifft eine Sackfüllvorrichtung für pulverisiertes Füllgut mit einem trichterförmigen Zulaufbehälter mit nach unten weiterführendem, eine Förderschnecke enthaltendem Füllrohr, mit einer am Austragende des Füllrohres vorgesehenen Anordnung zur Evakuierung des angeklemmten Sackes, mit einer Luftausdrückexnrichtung für das Füllgut und mit einer Entlüftungseinrichtung zur Abführung der aus dem Füllgut anfallenden Luft.
Bei einer derartigen bekannten Füllvorrichtung für offene Säcke sind die Einrichtungen zum Ausdrücken von Luft aus dem Füllgut und zur Abführung der ausgedrückten Luft im Bereich des Austragendes des Füllrohres vorgesehen. Die Ausdrückeinrichtung besteht aus einer federbelasteten Klappe, die am Förderschneckenende infolge einer gewissen Zusammenpressung des austretenden Füllgutes das Ausdrücken von unerwünschter Luft aus dem Gut bewirkt. Der erzielte Erfolg ist im allgemeinen zufriedenstellend, erscheint aber noch verbesserungsbedürftig, da einige pulverisierte Füllgüter, z.B. Milchpulver, noch besser entlüftet werden müssen,
um eine bessere Füllung der und in sich knickstabilere Verpackungseinheiten zu erhalten. Bei der Entlüftungseinrichtung ., die luftdurchlässige Sintereinsätze am Austragende des Füllrohres ausweist, ist das Reinigungsproblem der verstopften Sintereinsätze gegeben, so daß entsprechend hohe Reinigungskosten für die Einsätze anfallen. Ferner gibt es insbesondere bei automatischer Abfüllung, bei der die Abfüllzeit fest eingestellt ist, Schwankungen hinsichtlich des Füllungsgrades, was auf unterschiedliche Förderschneckenbeaufschlagung zurückzuführen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Sackfüllvorrichtung der angegebenen Art dahingehend, daß die Entlüftung des Füllgutes für einen größeren Anwendungsbereich von Füllgütern zufriedenstellend durchgeführt und ein gleichmäßigerer Füllungsgrad bei verminderten Wartungskosten für die Vorrichtung erreicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einer Sackfüllvorrichtung der einleitend angeführten Art aus und kennzeichnet sich . dadurch, daß die Luftausdrückeinrichtung aus umlaufenden, oberhalb des oberen Förderschneckenendes vorgesehenen, paddelartigen Gliedern mit winkelig angestellten Ausdrückflächen besteht und daß die Entlüftungseinrichtung aus einer wenigstens teilweise im Zulaufbehälter verlaufenden Abführungsleitung gebildet ist, deren Einströmöffnung sich
oberhalb der paddelartigen Glieder befindet und in ihrer Größe die durch den Umlauf beschriebene Kreisfläche der Glieder erfaßt.
Mit der erfindurigsgemäß ausgebildeten Sackfüllvorrichtung wird ein größerer Anwendungsbereich von pulverisierten Füllgütern erreicht, wobei die Güter bei der Abfüllung in offene Säcke in dem gewünschten Maß entlüftet werden. Dies bewirken die umlaufenden Paddel mit ihren winkelig angestellten Luftausdrückflächen in Verbindung mit dem Ort ihrer Anbringung vor der Förderschnecke. Das Herausdrücken des unerwünschten Luftanteils aus dem Füllgut findet vor dem Eintritt des Füllgutes in die vertikale Förderschnecke und in intensiverem Maße statt. Gleichzeitig wird infolge der von den Paddeln nach unten ausgeübten Druckkraft eine gleichmäßige Beschickung der Förderschnecke erreicht, was schließlich in einem besseren Füllungsgrad der gefüllten Säcke mit den sich daraus ergebenden Vorteilen resultiert.
Das erwähnte Reinigungsproblem ist ebenfalls nicht mehr in.dem bisherigen Umfang gegeben, da die Sintereinsätze entfallen; die neue Entlüftungsausbildung ist einfach zu reinigen. Schließlich führt die erfindungsgemäße Ausbildung der Füllvorrichtung zu einer vereinfachten Bauweise, wodurch die Vorrichtung kostengünstiger hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines' in der anlie-
genden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel im axialen Vertikalschnitt schematisch dargestellt.
Die erläuterte Sackfüllvorrichtung besteht aus einem trichterförmigen Zulaufbehälter mit einem nach unten weiterfahrenden Füllrohr 2 , in dem sich eine Förderschnecke 3 befindet. Am Austragsende des Füllrohres ist in üblicher Weise eine Anordnung 4 zur Evakuierung eines strichpunktiert dargestellten , zu füllenden Sackes 5 vorgesehen. Der Sack 5 wird mit bekannten Mitteln am Austragende angeklemmt, und ferner kann am Austragende des Füllrohres eine Klappeneinrichtung 6 vorgesehen sein, die den Auslauf des Füllrohres während des Sackwechsels in üblicher Weise schließt, um ein unerwünschtes Herausfallen von Füllgut aus dem Füllrohr zu vermeiden.
Das Oberende des Zulaufbehälters 1 ist durch eine Abdeckplatte 7 verschlossen, wobei ein Zulaufstutzen 8 für das Füllgut und ein Abgangsstutzen 9 zum Abführen von unerwünschter Luft in die Platte 7 einmünden. Ferner ist auf der Platte 7 ein Motor '10 montiert, der die Antriebswelle 11 für die Förderschnecke 3 in Umdrehung versetzt, wobei sich die Antriebswelle zentral durch den kegelstumpfförmigen Trichter 1 nach unten erstreckt.
Die Förderschnecke 3 besitzt etwa die Länge des Füllrohres 2
und erstreckt sich im wesentlichen in diesem Füllrohr. Oberhalb des Anfangs der Förderschnecke 3 und etwa· im Bereich des Unterendes des Zulaufbehälters 1 ist eine Luftausdrückeinrichtung 12 vorgesehen, mit deren Hilfe unerwünschte Luft aus dem pulverisierten Füllgut 13, z.
B. Milchpulver, herausgedrückt wird. Diese Einrichtung 12 besteht aus umlaufenden, paddelartigen Gliedern 14, die an der Antriebswelle 11 befestigt sind, und zwar mit umfangsmäßigem und höhemäßigem Abstand voneinander. Beispielsweise bestehen die Glieder 14 aus radialen Armen 14a mit segmentförmigen Ausdrückflächen 14b an den Außenenden der Arme. Der Anstellwinkel der Ausdrückflächen 14b in Drehrichtung der Antriebswelle 11 kann durch einfache Versuche leicht ermittelt werden und beträgt im wesentlichen 15°bis 35 . Dadurch wird ein gewisser Druck auf das Füllgut vertikal nach unten ausgeübt, durch den der unerwünschte Luftanteil aus dem den Gliedern 14 zuströmenden Füllgut herausgedrückt wird. Gleichzeitig wird durch die Glieder 14 erreicht, daß der Förderschnecke 3 ein in etwa konstanter Massenstrom zugeführt wird, der zu einem entsprechend gleichmäßigen Füllungsgrad für das aus dem Füllrohr 2 austretende Füllgut führt.
Mit Abstand ist oberhalb der Luftausdrückeinrichtung 12 eine
Entlüftungseinrichtung .. zur Abführung der aus dem Füllgut anfallenden Luft vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einer wenigstens teilweise im Zulaufbehälter 1 verlaufenden Abführungsleitung 16, die im dargestellten Fall aus einem umgekehrt angeodneten Trichter 16a mit einem sich nach oben
anschließenden Steigrohr 16b besteht. Diese Abführungsleitung ist koaxial um die Antriebswelle^11 angeordnet und am Zulauf behälter 1 oder an dessen Abdeckplatte 7 ■ befestigt. Die Einströmflache 16c der Leitung 16 ist in ihrem Querschnitt so groß gestaltet, daß sie etwa die Größe aufweist, die der durch den Umlauf der paddelartigen Glieder 12 gebildeten Kreisfläche entspricht. Dadurch wird die aus dem Wirkungsbereich der Glieder 12 aus dem Füllgut 13 nach oben austretende Luft vollständig von der Leitung 16 aufgenommen und kann oberhalb des Pegels 13a des Füllgutes 13 aus dem Steigrohr 16b ausströmen.
Die sich oben im Zulaufbehälter 1 sammelnde Luft, unter Umständen mit Schwebeteilchen des Füllgutes 13 vermischt, kann entweder durch den Zulaufstutzen 8 oder durch den gesonderten Abgangsstutzen 9 entweichen. Dabei kann so vorgegangen werden, daß die unerwünschte Luft durch den Stutzen 9 abgesaugt wird. Gewünschtenfalls kann die Abführungsleitung· 16 auch durch einen Verbindungskanal mit dem Stutzen 9 verbunden sein, so daß die Leitung 16 unmittelbar aus dem'Zulaufbehälter 1 ausmündet.
Um einen sicheren Zulauf des Füllgutes 13 zu der Luftausdrückeinrichtung 12 und zu der Förderschnecke 3 zu gewährleisten, ist zwischen der Einrichtung 12 und der Luftabführungsleitung 16 mindestens ein Rührer 17 an der Antriebswelle 11 starr befestigt. Er verhindert ein Fest-
setzen des Füllgutes 13 im Bereich der Einrichtungen.12 und 16 sowie an der Wandung des Zulaufbehälters 1. Er gewährleistet auch eine sichere Funktion insbesondere der Luftausdrückeinrichtung 12.
.
Um auch einen sicheren Zulauf des Füllgutes 13 aus dem oberen Bereich des Zulaufbehälters 1 in dessen unteren Bereich zu unterstützen, können weitere Rühreinrichtungen vorgesehen sein. Z.B. können eine oder mehrere Rühreinrichtungen 18 in der Seitenwandung des Zulaufbehälters 1 montiert sein, wobei es auch möglich ist, daß alternativ oder zusätzlich in der Abdeck.!platte 7 ein oder mehrere Rühreinrichtungen 19 angeordnet sein können, wie es aus der Zeichnung klar hervorgeht.
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Claims (5)

Dr. I luyo VVilcken Dipl.-lng. Thomas Wilckan Musterbahn 1 · 2400 Lübeck 1 Anmelder: Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH Kronsforder Allee 177/ 24oo Lübeck - Rothebeck Patentansprüche
1.) Sackfüllvorrichtung für pulverisiertes Füllgut mit einem trichterförmigen Zulaufbehälter mit nach unten weiter- führendem, eine Förderschnecke enthaltendem Füllrohr, mit einer am Austragende des Füllrohres vorgesehenen Anordnung zur Evakuierung des angeklemmten Sackes, mit einer Luftausdrückeinrichtung für das Füllgut und mit einer Entlüftungseinrichtung zur Abführung der aus dem Füllgut anfallenden Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausdrückeinrichtung (12) aus umlaufenden, oberhalb des oberen Förderschneckenendes vorgesehenen, paddelartigen Gliedern (14) mit winkelig angestellten Ausdrückflächen (14b) besteht und daß die Entlüftungseinrichtung aus einer wenigstens teilweise im Zulaufbehälter '(1) verlaufenden Abführungsleitung (16) gebildet ist, deren Eintrömöffnung (16c) sich oberhalb der paddelartigen Glieder (14) befindet und in ihrer Größe die durch den Umlauf beschriebene Kreisfläche der Glieder erfaßt.
2. Sackfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paddelartigen Glieder (14) mit umfangsmäßigem
und höhenmäßigem Abstand voneinander an der Antriebswelle (11) der Förderschnecke (3) angeordnet sind und aus radialen Armen (14a) mit segmentförmiger Ausdrückfläche (14b) an ihrem Außenende bestehen.
5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhrungsleitung (16) aus einem umgekehrt angeordneten Trichter besteht, der koaxial zur Antriebswelle (11) der Förderschnecke befestigt ist und dessen oberes Ausströmende aus dem im Zulaufbehälter (1) befindlichen Füllgut (13) herausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zulaufbehälter (1) zur Abführung der aus dem Trichter
(16) austretenden Luft des Füllgutes (13) ein zusätzlicher Abgangsstutzen (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den paddelartigen Gliedern (14) und der Abführungsleitung (16) mindestens ein Rührer (17) an der Antriebswelle (11) der Förderschnekke (3) befestigt ist.
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