DE1261412B - Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/573—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices
- B60T13/577—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices using levers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutschem.: 63 c-53/01
Nummer: 1 261412
Aktenzeichen: B 81116 11/63 c
Anmeldetag: 23. März 1965
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfskraftvor richtung, insbesondere auf einen mit Druckluft oder
Vakuum betriebenen Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem mit seinem mittleren
Teil auf einem Kraftübertragungsglied sich abstützenden Rückwirkhebel, an dessen einem freien Arm ein
Ventilsteuerglied zum Übertragen der Muskel- oder Rückwirkkraft und an dessen anderem freien Arm
ein die Hilfskraft in Abhängigkeit von der Steuerkraft in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis erzeugendes
Arbeitsglied anliegen.
Zum Fühlbarmachen der Bremskraft sind bekannte Bremsverstärker dieser Art so eingerichtet, daß zum
Steuern des Bremsverstärkers eine der Bremskraft bzw. der Hilfskraft verhältnisgleiche Muskelkraft aufgebracht
werden muß. Der Verhältnisfaktor für diese von der Bremskraft abhängige Muskelkraft wird bestimmt
durch die wirksame Länge der Hebelarme der als Waagebalken wirkenden Rückwirkhebel, die zum
Aufnehmen der Muskel- und der Hilfskraft sowie der Bremskraft dem gewünschten Übersetzungsverhältnis
entsprechend voneinander entfernte feste Lagerstellen aufweisen. Soll bei diesen Bremsverstärkern ein Übersetzungswechsel
vorgenommen werden, so müssen diese Rückwirkhebel gegen andere mit entsprechend abgestimmtem Hebelverhältnis ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfskraftvorrichtung, insbesondere einen Bremsverstärker,
so zu gestalten, daß ein Umstellen des Übersetzungsverhältnisses der Muskelkraft in bezug auf die
Hilfskraft auf einfache Weise ausgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß ein einen Drehpunkt für den Rückwirkhebel
bildendes Lagerteil zum Verändern der wirksamen Hebelarmlängen des Rückwirkhebels in
Längsrichtung des Rückwirkhebels umsetzbar angeordnet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das
Lagerteil im Rückwirkhebel in einer von mehreren nebeneinander angeordneten Aussparungen umsetzbar
eingesetzt.
Bei der Hilfskraftvorrichtung nach der Erfindung kann auf diese Weise der Muskelkraftanteil individuell
an die Bremskraft angepaßt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für verschieden stark ausgelegte
Hilfskraftvorrichtungen dieselben Rückwirkhebel verwendet werden können, wobei zum Festlegen
der wirksamen Hebelarmlängen nur die Lagerteile entsprechend dem gewünschten Übersetzungs-Verhältnis
in bestimmtem Abstand voneinander gesetzt zu werden brauchen.
Hilfskraftvorrichtung, insbesondere
Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge
Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ingolf Gräuel, 7143 Vaihingen;
Oskar Vielmo, 7811 Sulzburg
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei
F i g. 1 einen Bremsverstärker teilweise im Längsschnitt und
F i g. 2 einen Rückwirkhebel in Draufsicht zeigen.
Der Bremsverstärker, an den ein nicht dargestellter Hydraulik-Hauptzylinder angebaut ist, weist einen
Zylindertopf 1, einen daran befestigten Deckel 2 und einen im Topf 1 verschiebbaren Arbeitskolben 3 auf.
Der Kolben 3, auf dessen Umfangsrand eine Dichtmanschette 45 sitzt, ist aus Blech gestanzt und tellerförmig
gezogen, wobei ein Ringwulst 47 nach außen und eine Ringrippe 48 nach innen vorstehen. Auf
seiner dem Innern des Topfes 1 zugewandten Innenseite weist der in Bremslösestellung mit seinem Ringwulst
47 am Deckel 2 anliegende Kolben 3 in seinem vertieften Teil auf der Ringrippe 48 in gleichen Abständen
drei axial abstehende Bolzen 50 auf. Auf jeden dieser Bolzen 50 ist ein mit nahe seinem äußeren
Ende mit einem Durchbruch 4' versehener, aus Blech gestanzter Rückwirkhebel 4 aufgefädelt, so daß
diese Rückwirkhebel 4 neben den Bolzen 50 auf der Ringrippe 48 aufliegen und mit ihrem inneren, bogenförmig
ausgesparten Ende in eine Ringnut einer zentralen Muffe 7 eingreifen.
In ihrem mittleren Bereich weisen die Rückwirkhebel 4 in Längsrichtung nebeneinander mehrere
Aussparungen, beispielsweise Bohrungen 55, auf, in einer von denen ein Lagerteil, beispielsweise ein Niet
56, eingesetzt ist. Mit dem Niet 56 stützen sich die Rückwirkhebel 4 auf der dem Kolben 3 gegenüberliegenden
Seite auf einer Scheibe 5 eines Kraftübertragungsgliedes 6 ab, wobei der Nietkopf als Drehpunkt
für die als Waagebalken wirkenden Rückwirkhebel 4 dient, auf deren Arme über die Muffe 7 die
Steuer- oder Muskelkraft und über die Ringrippe 48 des Kolbens 3 die Hilfskraft einwirken.
809 508/202
Bei der beschriebenen Anordnung der Rückwirkhebel 4 ist das Verhältnis der Steuerkraft zur Hilfskraft
umgekehrt proportional dem Abstand zwischen der Ringrippe 48 und dem Niet 56 zu dem Abstand
zwischen der Ringnut der Muffe 7 und dem Niet 56. Ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis der Steuerkraft
zur Hilfskraft läßt sich durch entsprechendes Wählen des Hebelverhältnisses der Rückwirkhebel 4
einstellen, indem das den Abstützpunkt für einen Rückwirkhebel 4 bestimmende Niet 56 in eine radial
weiter innen oder außen liegende Bohrung 55 umgesetzt wird.
Die die Rückwirkhebel 4 abstützende Scheibe 5 des Kraftübertragungsgliedes 6 ist ebenso wie die Rückwirkhebel
4 mit entsprechend vorgesehenen Bohrungen auf die axial abstehenden Bolzen 50 des KoI-bens
3 aufgefädelt und wird von Druckfedern 51, die auf die Bolzen 50 aufgeschoben und von je einem
Ring 52 und einem Stift 53 gehalten werden, gegen die Rückwirkhebel 4 gedrückt. Die radial inneren
Enden der Rückwirkhebel 4 pressen dadurch die Muffe 7, die mit einem Steuerglied des als Folgeventil
ausgebildeten, weiter unten beschriebenen Steuerventils des Bremsverstärkers verbunden ist, in Bremslösestellung
gegen die Rückseite des Kolbens 3.
Die Muffe 7, die zusammen mit den Hebeln 4 zum Übertragen der Muskelkraft auf das Übertragungsglied
6 und umgekehrt zum Übertragen einer Rückwirkkraft auf das Steuerglied dient, sitzt auf einer
Stange 8, die durch einen zentral im Kolben 3 vorgesehenen Durchbruch 3' ragt und mit einem Bund 9
an einer Schulter 10 einer als Steuerglied ausgebildeten Steuerhülse 11 anliegt und dort mittels einer
Pfanne 12, einer Büchse 13 und eines Sprengrings 14 befestigt ist. Das mit dem Bund 9 versehene Ende der
Stange 8 ist pfannenartig ausgebildet und nimmt zusammen
mit der Pfanne 12 ein mit einer Kugel 15 versehenes Ende ernes Steuergestänges 16 gelenkig
auf, das an ein Bremspedal 17 angelenkt ist.
Das als Folgeventil ausgebildete Steuerventil für den Bremsverstärker besteht aus einem ringförmigen,
in der Steuerhülse 11 auf der Stange 8 axial beweglich angeordneten Absperrglied 30 und aus zwei mit
diesem zusammenwirkenden koaxialen Ventilsitzen 31 und 32, von denen der eine, 31, an dem dem
Kolben 3 zugewandten Ende der Steuerhülse 11 gegen deren Innenraum und der andere, 32, an dem
zentralen Durchbruch 3' des Kolbens 3 gegen die Steuerhülse 11 gerichtet angeordnet sind. In Normalstellung
des Ventils wird das aus einem nachgiebigen Stoff, wie Gummi, bestehende Absperrglied 30 mit
seiner ebenen Dichtfläche von einer Feder 33 gegen den Ventilsitz 31 der Steuerhülse 11 gedrückt.
Gegen die Scheibe 5 des Übertragungsgliedes 6 drückt erne am Topfgrund sich abstützende Rückführfeder
40, die die Aufgabe hat, die beweglichen Teile des Bremsverstärkers jeweils nach dem Freigeben
des Steuergliedes 11 bzw. des Bremspedals 17 in die dargestellte Bremslösestellung zurückzuführen.
Die Wirkungsweise des dargestellten Bremsver-Verstärkers ist folgende: In der gezeigten Bremslösestellung
des durch Vakuum betriebenen Bremsverstärkers hat die Rückführfeder 40 die beweglichen
Teile in die rechte Endstellung gedruckt, wobei außerdem die Federn 51 über die Scheibe 5, die Hebel 4,
die Muffe 7 und die Stange 8 die Steuerhülse 11 nach rechts drücken, so daß das Absperrglied 30 auf dem
Ventilsitz 31 der Steuerhülse 11 aufliegt. Der dabei freigegebene Ventilsitz 32 verbindet durch den zentralen
Durchbruch 3' des Kolbens 3 die durch den Kolben 3 getrennten Kammern des Zylinders miteinander.
In dieser Ventilstellung herrscht in den beiden Kammern ein gleicher Unterdruck, der durch Absaugen
der Luft durch einen an der rückwärtigen Wand des Zylindertopfes 1 vorgesehenen und mit der
Saugleitung des Kraftfahrzeugmotors verbundenen Stutzen 43 erzeugt wird.
Zum Einleiten eines Arbeitshubes des Kolbens 3 wird die Steuerhülse 11 durch das Pedal 17 und das
Steuergestänge 16 zusammen mit der Stange 8 und der Muffe 7 nach links bewegt, so daß bei gleichzeitigem
Verschwenken der Hebel 4 um die Ringrippe 48 des Kolbens 3 gegen die Scheibe 5 des Stellgliedes
6 und Spannen der Federn 51 schließlich das Absperrglied 30 mit seiner Dichtfläche zunächst auf
dem Ventilsitz 32 am Kolben 3 zur Anlage kommt, um darauf den Ventilsitz 31 freizugeben. Dadurch
wird zunächst die Verbindung der Kammern zu beiden Seiten des Kolbens 3 unterbrochen und danach
die Wechseldruckkammer vor dem Kolben 3 durch die Steuerhülse 11, durch die Löcher 41 und 42 in der
Pfanne 12 und dem Bund 9 der Stange 8 sowie durch den zwischen dem Ventilsitz 31 und dem Absperrglied
30 gebildeten Spalt mit der Außenluft verbunden. Durch den nun geschaffenen Druckunterschied
in den beiden Kammern des Zylinders bewegt sich der Kolben 3 nach links. Die vom Arbeitskolben 3
dabei erzeugte Kraft sowie die auf der Steuerhülse 11 und der Muffe 7 lastende Muskelkraft wird über die
Hebel 4 auf die Scheibe 5 des gegen erne Gegenkraft wirkenden Übertragungsgliedes 6 übertragen. Solange
die auf das Bremspedal 17 ausgeübte Steuerkraft über einem bestimmten Verhältniswert zur Gegenkraft
liegt, der durch die Abstände der Abstützstellen der als Waagebalken wirkenden Hebel 4 gegeben ist,
bleibt der Außenluftventilsitz 31 geöffnet, wobei durch die vom Steuerglied gegen das Ubertragungsglied
verschwenkten mit der Muffe 7 in Verbindung stehenden Enden der Hebel 4 die Federn 51 über die
Scheibe 5 gespannt halten. Wird darauf die Steuerbzw. Rückwirkkraft entsprechend dem gegebenen
Hebelübersetzungsverhältnis der Gegenkraft angeglichen, spielen sich die Hebel 4 in eine durch die
Gegenkraft einerseits und die Steuerkraft sowie die Kolbenkraft andererseits gegebene Gleichgewichtslage
ein, wobei sich die Muffe 7 mit den inneren Hebelenden wieder etwas gegen den Kolben 3 bewegen mit
der Folge, daß der Ventilsitz 31 an der Ventilhülse 11 wieder mit dem noch auf dem Ventilsitz 32 am
Kolben 3 aufliegenden Absperrglied 30 in abdichtende Berührung kommt. Dadurch wird der Zufluß
weiterer Luft unter atmosphärischem Druck in die Druckwechselkammer gesperrt, so daß sich eine Teilbremsstellung
des Verstärkers einstellt.
Wird darauf zum Lösen der Bremsen die Steuerkraft weiter gesenkt, so kommt das ausgewogene
Hebelsystem aus dem Gleichgewicht. Die momentan noch wirkende Gegen- und Kolbenkraft bewirken ein
weiteres Verschwenken der inneren Hebelenden gegen den Kolben 3. Dabei wird durch die Muffe 7 und
die Stange 8 die Steuerhülse 11 nach rechts bewegt, so daß das Absperrglied 30 vom Ventilsitz 32 am
Kolben 3 wieder abgehoben und die Kammern zu beiden Seiten des Kolbens 3 miteinander verbunden
werden. Bei gleichem Druck zu beiden Seiten des Kolbens 3 drückt die Rückführfeder 40 das Über-
tragungsglied 6 mit der Scheibe 5, den Kolben 3 und die Steuerhülse 11 mit ihren Teilen in die Bremslösestellung
zurück, in der durch die Kraft der Federn 51 der Außenluftsitz 31 durch das Absperrglied 30
abgesperrt wird.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß zum Einstellen eines bestimmten Verhältnisses der Muskelkraft
zur Hilfskraft die versetzbaren Lagerteile auch im Bereich der anderen Abstützpunkte der Rückwirkhebel
oder auch am Übertragungsglied oder KoI-ben umsetzbar angeordnet sein können.
Claims (3)
1. Hilfskraftvorrichtung, insbesondere mit Druckluft oder Vakuum betriebener Bremsverstärker
für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem mit seinem mittleren Teil auf einem Kraftübertragungsglied
sich abstützenden Rückwirkhebel, an dessen einem freien Arm ein Steuerglied zum Übertragen der Muskel- bzw. Rückwirkkraft und
an dessen anderem freien Arm ein die Hilfskraft in Abhängigkeit von der Steuerkraft in einem bestimmten
Übersetzungsverhältnis erzeugendes Arbeitsglied anliegen, dadurchgekennzeichn e t, daß ein einen Drehpunkt für den Rückwirkhebel
(4) bildendes Lagerteil (56) zum Ändern der wirksamen Hebelarmlängen des Rückwirkhebels
in Längsrichtung des Rückwirkhebels umsetzbar angeordnet ist.
2. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (56) in
eine von mehreren nebeneinander im Rückwirkhebel (4) angeordneten Aussparungen (55) eingesetzt
ist.
3. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil
(56) die Form eines Niets aufweist, dessen Schaft in eine Aussparung im Rückwirkhebel eingesetzt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/202 2.68 © Bundesdruckelei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB81116A DE1261412B (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB81116A DE1261412B (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge |
FR50248A FR1468597A (fr) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Dispositif de production de forces auxiliaires, notamment amplificateur de forces defreinage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261412B true DE1261412B (de) | 1968-02-15 |
Family
ID=25967438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB81116A Pending DE1261412B (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261412B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451554A1 (de) * | 1974-10-30 | 1976-05-06 | Teves Gmbh Alfred | Vakuumbetriebener bremskraftverstaerker |
-
1965
- 1965-03-23 DE DEB81116A patent/DE1261412B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451554A1 (de) * | 1974-10-30 | 1976-05-06 | Teves Gmbh Alfred | Vakuumbetriebener bremskraftverstaerker |
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