DE1261412B - Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge

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DE1261412B
DE1261412B DEB81116A DEB0081116A DE1261412B DE 1261412 B DE1261412 B DE 1261412B DE B81116 A DEB81116 A DE B81116A DE B0081116 A DEB0081116 A DE B0081116A DE 1261412 B DE1261412 B DE 1261412B
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DE
Germany
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lever
force
reaction
power device
piston
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Pending
Application number
DEB81116A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ingolf Grauel
Oskar Vielmo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/573Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices
    • B60T13/577Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices using levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutschem.: 63 c-53/01
Nummer: 1 261412
Aktenzeichen: B 81116 11/63 c
Anmeldetag: 23. März 1965
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfskraftvor richtung, insbesondere auf einen mit Druckluft oder Vakuum betriebenen Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem mit seinem mittleren Teil auf einem Kraftübertragungsglied sich abstützenden Rückwirkhebel, an dessen einem freien Arm ein Ventilsteuerglied zum Übertragen der Muskel- oder Rückwirkkraft und an dessen anderem freien Arm ein die Hilfskraft in Abhängigkeit von der Steuerkraft in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis erzeugendes Arbeitsglied anliegen.
Zum Fühlbarmachen der Bremskraft sind bekannte Bremsverstärker dieser Art so eingerichtet, daß zum Steuern des Bremsverstärkers eine der Bremskraft bzw. der Hilfskraft verhältnisgleiche Muskelkraft aufgebracht werden muß. Der Verhältnisfaktor für diese von der Bremskraft abhängige Muskelkraft wird bestimmt durch die wirksame Länge der Hebelarme der als Waagebalken wirkenden Rückwirkhebel, die zum Aufnehmen der Muskel- und der Hilfskraft sowie der Bremskraft dem gewünschten Übersetzungsverhältnis entsprechend voneinander entfernte feste Lagerstellen aufweisen. Soll bei diesen Bremsverstärkern ein Übersetzungswechsel vorgenommen werden, so müssen diese Rückwirkhebel gegen andere mit entsprechend abgestimmtem Hebelverhältnis ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfskraftvorrichtung, insbesondere einen Bremsverstärker, so zu gestalten, daß ein Umstellen des Übersetzungsverhältnisses der Muskelkraft in bezug auf die Hilfskraft auf einfache Weise ausgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß ein einen Drehpunkt für den Rückwirkhebel bildendes Lagerteil zum Verändern der wirksamen Hebelarmlängen des Rückwirkhebels in Längsrichtung des Rückwirkhebels umsetzbar angeordnet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Lagerteil im Rückwirkhebel in einer von mehreren nebeneinander angeordneten Aussparungen umsetzbar eingesetzt.
Bei der Hilfskraftvorrichtung nach der Erfindung kann auf diese Weise der Muskelkraftanteil individuell an die Bremskraft angepaßt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für verschieden stark ausgelegte Hilfskraftvorrichtungen dieselben Rückwirkhebel verwendet werden können, wobei zum Festlegen der wirksamen Hebelarmlängen nur die Lagerteile entsprechend dem gewünschten Übersetzungs-Verhältnis in bestimmtem Abstand voneinander gesetzt zu werden brauchen.
Hilfskraftvorrichtung, insbesondere
Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ingolf Gräuel, 7143 Vaihingen;
Oskar Vielmo, 7811 Sulzburg
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei
F i g. 1 einen Bremsverstärker teilweise im Längsschnitt und
F i g. 2 einen Rückwirkhebel in Draufsicht zeigen.
Der Bremsverstärker, an den ein nicht dargestellter Hydraulik-Hauptzylinder angebaut ist, weist einen Zylindertopf 1, einen daran befestigten Deckel 2 und einen im Topf 1 verschiebbaren Arbeitskolben 3 auf. Der Kolben 3, auf dessen Umfangsrand eine Dichtmanschette 45 sitzt, ist aus Blech gestanzt und tellerförmig gezogen, wobei ein Ringwulst 47 nach außen und eine Ringrippe 48 nach innen vorstehen. Auf seiner dem Innern des Topfes 1 zugewandten Innenseite weist der in Bremslösestellung mit seinem Ringwulst 47 am Deckel 2 anliegende Kolben 3 in seinem vertieften Teil auf der Ringrippe 48 in gleichen Abständen drei axial abstehende Bolzen 50 auf. Auf jeden dieser Bolzen 50 ist ein mit nahe seinem äußeren Ende mit einem Durchbruch 4' versehener, aus Blech gestanzter Rückwirkhebel 4 aufgefädelt, so daß diese Rückwirkhebel 4 neben den Bolzen 50 auf der Ringrippe 48 aufliegen und mit ihrem inneren, bogenförmig ausgesparten Ende in eine Ringnut einer zentralen Muffe 7 eingreifen.
In ihrem mittleren Bereich weisen die Rückwirkhebel 4 in Längsrichtung nebeneinander mehrere Aussparungen, beispielsweise Bohrungen 55, auf, in einer von denen ein Lagerteil, beispielsweise ein Niet 56, eingesetzt ist. Mit dem Niet 56 stützen sich die Rückwirkhebel 4 auf der dem Kolben 3 gegenüberliegenden Seite auf einer Scheibe 5 eines Kraftübertragungsgliedes 6 ab, wobei der Nietkopf als Drehpunkt für die als Waagebalken wirkenden Rückwirkhebel 4 dient, auf deren Arme über die Muffe 7 die Steuer- oder Muskelkraft und über die Ringrippe 48 des Kolbens 3 die Hilfskraft einwirken.
809 508/202
Bei der beschriebenen Anordnung der Rückwirkhebel 4 ist das Verhältnis der Steuerkraft zur Hilfskraft umgekehrt proportional dem Abstand zwischen der Ringrippe 48 und dem Niet 56 zu dem Abstand zwischen der Ringnut der Muffe 7 und dem Niet 56. Ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis der Steuerkraft zur Hilfskraft läßt sich durch entsprechendes Wählen des Hebelverhältnisses der Rückwirkhebel 4 einstellen, indem das den Abstützpunkt für einen Rückwirkhebel 4 bestimmende Niet 56 in eine radial weiter innen oder außen liegende Bohrung 55 umgesetzt wird.
Die die Rückwirkhebel 4 abstützende Scheibe 5 des Kraftübertragungsgliedes 6 ist ebenso wie die Rückwirkhebel 4 mit entsprechend vorgesehenen Bohrungen auf die axial abstehenden Bolzen 50 des KoI-bens 3 aufgefädelt und wird von Druckfedern 51, die auf die Bolzen 50 aufgeschoben und von je einem Ring 52 und einem Stift 53 gehalten werden, gegen die Rückwirkhebel 4 gedrückt. Die radial inneren Enden der Rückwirkhebel 4 pressen dadurch die Muffe 7, die mit einem Steuerglied des als Folgeventil ausgebildeten, weiter unten beschriebenen Steuerventils des Bremsverstärkers verbunden ist, in Bremslösestellung gegen die Rückseite des Kolbens 3.
Die Muffe 7, die zusammen mit den Hebeln 4 zum Übertragen der Muskelkraft auf das Übertragungsglied 6 und umgekehrt zum Übertragen einer Rückwirkkraft auf das Steuerglied dient, sitzt auf einer Stange 8, die durch einen zentral im Kolben 3 vorgesehenen Durchbruch 3' ragt und mit einem Bund 9 an einer Schulter 10 einer als Steuerglied ausgebildeten Steuerhülse 11 anliegt und dort mittels einer Pfanne 12, einer Büchse 13 und eines Sprengrings 14 befestigt ist. Das mit dem Bund 9 versehene Ende der Stange 8 ist pfannenartig ausgebildet und nimmt zusammen mit der Pfanne 12 ein mit einer Kugel 15 versehenes Ende ernes Steuergestänges 16 gelenkig auf, das an ein Bremspedal 17 angelenkt ist.
Das als Folgeventil ausgebildete Steuerventil für den Bremsverstärker besteht aus einem ringförmigen, in der Steuerhülse 11 auf der Stange 8 axial beweglich angeordneten Absperrglied 30 und aus zwei mit diesem zusammenwirkenden koaxialen Ventilsitzen 31 und 32, von denen der eine, 31, an dem dem Kolben 3 zugewandten Ende der Steuerhülse 11 gegen deren Innenraum und der andere, 32, an dem zentralen Durchbruch 3' des Kolbens 3 gegen die Steuerhülse 11 gerichtet angeordnet sind. In Normalstellung des Ventils wird das aus einem nachgiebigen Stoff, wie Gummi, bestehende Absperrglied 30 mit seiner ebenen Dichtfläche von einer Feder 33 gegen den Ventilsitz 31 der Steuerhülse 11 gedrückt.
Gegen die Scheibe 5 des Übertragungsgliedes 6 drückt erne am Topfgrund sich abstützende Rückführfeder 40, die die Aufgabe hat, die beweglichen Teile des Bremsverstärkers jeweils nach dem Freigeben des Steuergliedes 11 bzw. des Bremspedals 17 in die dargestellte Bremslösestellung zurückzuführen.
Die Wirkungsweise des dargestellten Bremsver-Verstärkers ist folgende: In der gezeigten Bremslösestellung des durch Vakuum betriebenen Bremsverstärkers hat die Rückführfeder 40 die beweglichen Teile in die rechte Endstellung gedruckt, wobei außerdem die Federn 51 über die Scheibe 5, die Hebel 4, die Muffe 7 und die Stange 8 die Steuerhülse 11 nach rechts drücken, so daß das Absperrglied 30 auf dem Ventilsitz 31 der Steuerhülse 11 aufliegt. Der dabei freigegebene Ventilsitz 32 verbindet durch den zentralen Durchbruch 3' des Kolbens 3 die durch den Kolben 3 getrennten Kammern des Zylinders miteinander. In dieser Ventilstellung herrscht in den beiden Kammern ein gleicher Unterdruck, der durch Absaugen der Luft durch einen an der rückwärtigen Wand des Zylindertopfes 1 vorgesehenen und mit der Saugleitung des Kraftfahrzeugmotors verbundenen Stutzen 43 erzeugt wird.
Zum Einleiten eines Arbeitshubes des Kolbens 3 wird die Steuerhülse 11 durch das Pedal 17 und das Steuergestänge 16 zusammen mit der Stange 8 und der Muffe 7 nach links bewegt, so daß bei gleichzeitigem Verschwenken der Hebel 4 um die Ringrippe 48 des Kolbens 3 gegen die Scheibe 5 des Stellgliedes 6 und Spannen der Federn 51 schließlich das Absperrglied 30 mit seiner Dichtfläche zunächst auf dem Ventilsitz 32 am Kolben 3 zur Anlage kommt, um darauf den Ventilsitz 31 freizugeben. Dadurch wird zunächst die Verbindung der Kammern zu beiden Seiten des Kolbens 3 unterbrochen und danach die Wechseldruckkammer vor dem Kolben 3 durch die Steuerhülse 11, durch die Löcher 41 und 42 in der Pfanne 12 und dem Bund 9 der Stange 8 sowie durch den zwischen dem Ventilsitz 31 und dem Absperrglied 30 gebildeten Spalt mit der Außenluft verbunden. Durch den nun geschaffenen Druckunterschied in den beiden Kammern des Zylinders bewegt sich der Kolben 3 nach links. Die vom Arbeitskolben 3 dabei erzeugte Kraft sowie die auf der Steuerhülse 11 und der Muffe 7 lastende Muskelkraft wird über die Hebel 4 auf die Scheibe 5 des gegen erne Gegenkraft wirkenden Übertragungsgliedes 6 übertragen. Solange die auf das Bremspedal 17 ausgeübte Steuerkraft über einem bestimmten Verhältniswert zur Gegenkraft liegt, der durch die Abstände der Abstützstellen der als Waagebalken wirkenden Hebel 4 gegeben ist, bleibt der Außenluftventilsitz 31 geöffnet, wobei durch die vom Steuerglied gegen das Ubertragungsglied verschwenkten mit der Muffe 7 in Verbindung stehenden Enden der Hebel 4 die Federn 51 über die Scheibe 5 gespannt halten. Wird darauf die Steuerbzw. Rückwirkkraft entsprechend dem gegebenen Hebelübersetzungsverhältnis der Gegenkraft angeglichen, spielen sich die Hebel 4 in eine durch die Gegenkraft einerseits und die Steuerkraft sowie die Kolbenkraft andererseits gegebene Gleichgewichtslage ein, wobei sich die Muffe 7 mit den inneren Hebelenden wieder etwas gegen den Kolben 3 bewegen mit der Folge, daß der Ventilsitz 31 an der Ventilhülse 11 wieder mit dem noch auf dem Ventilsitz 32 am Kolben 3 aufliegenden Absperrglied 30 in abdichtende Berührung kommt. Dadurch wird der Zufluß weiterer Luft unter atmosphärischem Druck in die Druckwechselkammer gesperrt, so daß sich eine Teilbremsstellung des Verstärkers einstellt.
Wird darauf zum Lösen der Bremsen die Steuerkraft weiter gesenkt, so kommt das ausgewogene Hebelsystem aus dem Gleichgewicht. Die momentan noch wirkende Gegen- und Kolbenkraft bewirken ein weiteres Verschwenken der inneren Hebelenden gegen den Kolben 3. Dabei wird durch die Muffe 7 und die Stange 8 die Steuerhülse 11 nach rechts bewegt, so daß das Absperrglied 30 vom Ventilsitz 32 am Kolben 3 wieder abgehoben und die Kammern zu beiden Seiten des Kolbens 3 miteinander verbunden werden. Bei gleichem Druck zu beiden Seiten des Kolbens 3 drückt die Rückführfeder 40 das Über-
tragungsglied 6 mit der Scheibe 5, den Kolben 3 und die Steuerhülse 11 mit ihren Teilen in die Bremslösestellung zurück, in der durch die Kraft der Federn 51 der Außenluftsitz 31 durch das Absperrglied 30 abgesperrt wird.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß zum Einstellen eines bestimmten Verhältnisses der Muskelkraft zur Hilfskraft die versetzbaren Lagerteile auch im Bereich der anderen Abstützpunkte der Rückwirkhebel oder auch am Übertragungsglied oder KoI-ben umsetzbar angeordnet sein können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hilfskraftvorrichtung, insbesondere mit Druckluft oder Vakuum betriebener Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem mit seinem mittleren Teil auf einem Kraftübertragungsglied sich abstützenden Rückwirkhebel, an dessen einem freien Arm ein Steuerglied zum Übertragen der Muskel- bzw. Rückwirkkraft und an dessen anderem freien Arm ein die Hilfskraft in Abhängigkeit von der Steuerkraft in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis erzeugendes Arbeitsglied anliegen, dadurchgekennzeichn e t, daß ein einen Drehpunkt für den Rückwirkhebel (4) bildendes Lagerteil (56) zum Ändern der wirksamen Hebelarmlängen des Rückwirkhebels in Längsrichtung des Rückwirkhebels umsetzbar angeordnet ist.
2. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (56) in eine von mehreren nebeneinander im Rückwirkhebel (4) angeordneten Aussparungen (55) eingesetzt ist.
3. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (56) die Form eines Niets aufweist, dessen Schaft in eine Aussparung im Rückwirkhebel eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/202 2.68 © Bundesdruckelei Berlin
DEB81116A 1965-03-23 1965-03-23 Hilfskraftvorrichtung, insbesondere Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1261412B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451554A1 (de) * 1974-10-30 1976-05-06 Teves Gmbh Alfred Vakuumbetriebener bremskraftverstaerker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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