DE1261303B - Dachrandeinfassung - Google Patents

Dachrandeinfassung

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DE1261303B
DE1261303B DEZ10269A DEZ0010269A DE1261303B DE 1261303 B DE1261303 B DE 1261303B DE Z10269 A DEZ10269 A DE Z10269A DE Z0010269 A DEZ0010269 A DE Z0010269A DE 1261303 B DE1261303 B DE 1261303B
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DE
Germany
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cladding
roof
chamber
edge
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DEZ10269A
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Zeppelin Metallwerke GmbH
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Zeppelin Metallwerke GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachrandeinfassung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachrandeinfassung zum Verbinden des äußeren Randes der Dacheindeckung mit dem oberen Rand einer Wandverkleidung, bestehend aus einem an der Dachkonstruktion befestigten Halteprofil sowie aus einem an diesem festgelegten, einen etwa umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisenden Verkleidungsprofil, dessen Innenraum durch zwei parallel zu seinen beiden Schenkeln verlaufende weitere Schenkel in drei nebeneinanderliegende, nach unten offene Kammern unterteilt ist, von denen die innere der Dachfläche zugekehrte Kammer den hochgezogenen Rand der Dacheindeckung aufnimmt.
  • Bei einer bekannten Dachrandeinfassung dieser Art greift in die der Dachfläche zugekehrte innere Kammer des Verkleidungsprofils der obere Rand des Halteprofils sowie der obere Rand eines Haltestreifens ein, der den in die Kammer hochgezogenen Rand der Dacheindeckung umgreift und dadurch festlegt. Der äußeren und der mittleren Kammer kommt keine besondere Bedeutung zu, da der die Zwischenwand zwischen diesen beiden Kammern bildende Schenkel des Verkleidungsprofils nur zu dessen Versteifung dient. Der Außenschenkel der äußeren Kammer des Verkleidungsprofils ist zur Bildung einer Blende ziemlich weit nach unten gezogen und weist an seinem unteren Ende eine entsprechende Profilierung zum Anschluß einer Wandverkleidung auf. An diese bekannte Dachrandeinfassung kann jedoch nur eine Wandverkleidung angeschlossen werden, deren Randausbildung der Profilierung am unteren Ende des Außenschenkels des Verkleidungsprofils entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; eine einfach ausgebildete und leicht zu montierende Dachrandeinfassung zu schaffen, an die sowohl eine beliebig profilierte Dacheindeckung als auch eine beliebig profilierte Wandverkleidung auf möglichst einfache Weise fest und feuchtigkeitsdicht angeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Dachrandeinfassung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die äußere und die innere Kammer des Verkleidungsprofils begrenzenden Schenkel jeweils eine solche Länge und einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß der umgekehrt U-förmig umgebogene obere Rand der Wandverkleidung in der äußeren Kammer und der umgekehrt U-förmig umgebogene, hochgezogene Rand der Dacheindeckung in der inneren Kammer festklemmbar ist, und daß die die mittlere Kammer begrenzenden Schenkel mit dem Halteprofil verbunden sind: Hierbei sind also alle drei nach unten offenen Kammern des Verkleidungsprofils zu Befestigungszwecken ausgenutzt. Die äußere und die innere Kammer dienen zum Einklemmen von an die Dachrandeinfassung anzuschließenden Profilbändern oder andersartigen Dacheindeckungen und Wandverkleidungen, deren Ränder sich leicht in diese Kammern einschieben und gegebenenfalls auch wieder herausnehmen lassen. Diese Verbindung der hochgezogenen Ränder der Dacheindeckung und der Wandverkleidung mit dem Verkleidungsprofil gewährleistet eine praktisch vollständige Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Die mittlere Kammer gestattet eine einfache und zuverlässige Verbindung des Verkleidungsprofils mit dem Halteprofil. Der Fertigungsaufwand für das gezogene Verkleidungsprofil ist gering.
  • Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die die äußere Kammer des Verkleidungsprofils begrenzenden Schenkel über die unteren Enden der beiden anderen Schenkel hinaus verlängert sind und einen größeren Abstand voneinander aufweisen als diese. Die verschiedenen Größen der Kammern erweisen sich als besonders günstig für die Verwendung des Verkleidungsprofils bei einer Sheddachkonstruktion.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der die Zwischenwand zwischen der inneren und der mittleren Kammer bildende Schenkel des Verkleidungsprofils an seinem unteren Ende eine keilförmige Verdickung-..aufweist, die in eine an der Oberseite des Halteprofils vorgesehene oben offene Tasche eingeklemmt ist, und wenn der die Zwischenwand zwischen der äußeren und der mittleren Kammer bildende nach unten verlängerte Schenkel des Verkleidungsprofils sich im Bereich seines unteren Endes gegen das Halteprofil abstützt. Diese Abstützung erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß das untere Ende des die Zwischenwand zwischen der äußeren und der mittleren Kammer bildenden Schenkels des Verkleidungsprofils auf seiner Innenseite einen im Querschnitt hakenförmigen Ansatz aufweist, der in eine auf der Außenseite des Halteprofils angeordnete oben offene Tasche eingreift. Dabei ist es wesentlich, daß in dem die Zwischenwand zwischen der äußeren und der mittleren Kammer bildenden Schenkel des Verkleidungsprofils unmittelbar über seinem hakenförmigen Ansatz eine Öffnung zum Durchstecken einer mit ihrem Gewinde in das Halteprofil und in eine darunterliegende Tragkonstruktion eingreifenden Kopfschraube vorgesehen ist.
  • Die keilförmige Verdickung am unteren Ende der Zwischenwand zwischen der inneren und der mittleren Kammer gestattet ein Aufstecken des Verkleidungsprofils auf das Halteprofil. Eine leichte Montage und Demontage des Verkleidungsprofils wird dadurch gewährleistet. Die Verbindungen des Verkleidungsprofils mit dem Halteprofil sind schraubenlos und so in den Kammern angeordnet, daß sie vor dem Einfuß der Feuchtigkeit geschützt sind. Während die an der Zwischenwand zwischen der inneren und der mittleren Kammer angebrachte keilförmige Verdickung eine kraftschlüssige Verbindung bildet, dient der an der Zwischenwand zwischen der äußeren und der mittleren Kammer angebrachte hakenförmige Ansatz zur Führung des Verkleidungsprofils und zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung. Das Halteprofil ist durch Kopfschrauben an einer Tragkonstruktion befestigt, die wiederum mit der Dachkonstruktion verbunden ist. Diese Kopfschrauben durchdringen aber nicht die Dachhaut, sondern sie befinden sich hinter dem Verkleidungsprofil. Sehr vorteilhaft ist dabei, daß mit den Kopfschrauben des Halteprofils fluchtende Öffnungen im Verkleidungsprofil angeordnet sind, die von den Profilbändern abgedeckt und abgedichtet werden.
  • Bei der Montage der Dachrandeinfassung genügt es, das Halteprofil auf die Tragkonstruktion aufzulegen und dann das Verkleidungsprofil aufzudrucken. Es ist aber genauso möglich, sofort das Halteprofil in das Verkleidungsprofil einzudrücken. Durch die Kopfschrauben werden dann die beiden Profile gemeinsam an der Tragkonstruktion festgelegt. Dabei werden die Öffnungen im Verkleidungsprofil benutzt. Die befestigten Kopfschrauben verhindern gleichzeitig das Abheben des Verkleidungsprofils vom Halteprofil. Anschließend werden dann die Ränder der anzuschließenden Dacheindeckung und der Wandverkleidung umgebogen in die Kammern eingeführt. Diese Ränder stehen dann in Klemmverbin dung mit der äußeren und der inneren Kammer, wobei die Öffnungen für die Kopfschrauben abgedeckt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine auf einer Tragkonstruktion befestigte Dachrandeinfassung im Schnitt zeigt.
  • In. der Zeichnung ist eine an einer Unterkonstruktion 2 angebrachte, aus Profilbändern bestehende Wandverkleidung 6 dargestellt. Man erkennt, daß einrastende Widerhaken 9 zur Befestigung einer Hohlrippe 8 der Wandverkleidung 6 dienen. Die Dacheindeckung 4 kann ebenfalls aus Profilbändern bestehen. Von diesen ist jedoch nur ein Ende gezeichnet. Das Verkleidungsprofil 10 der Dachrandeinfassung weist drei nach unten offene Kammern 11, 12 und 13 auf. Diese Kammern 11, 12 und 13 dienen verschiedenen Zwecken. Die größere, äußere Kammer 13 dient dazu, den umgekehrt U-förmig umgebogenen oberen Rand 14 der Wandverkleidung 6 klemmend aufzunehmen. Dieser obere Rand 14 stützt sich federnd gegen den äußeren Schenkel 15 der äußeren Kammer 13 ab. An diesem Schenkel 15 sind Rastansätze 16 vorhanden, die verhindern, daß die Wandverkleidung 6 aus der Kammer 13 herausgleitet. Diese Rastansätze 16 dienen auch dazu, den Kriechweg von in Richtung des Pfeiles 17 eindringendem Regenwasser zu vergrößern oder das Eindringen von Wasser überhaupt unmöglich zumachen.
  • Die kleinere, innere Kammer 11 ist entsprechend der äußeren Kammer 13 ausgebildet. Hier ist das Ende der Dacheindeckung 4 ebenfalls zu einem umgekehrt U-förmig umgebogenen, hochgezogenen Rand 18 verformt und zwischen den die innere Kammer 11 begrenzenden Schenkeln 1 und 20 eingeklemmt.
  • Die mittlere Kammer 12 dient zur Befestigung des Verkleidungsprofils 10 an einem Halteprofil 19. Dabei sind die beiden Schenkel 20 und 21, welche als Zwischenwände die mittlere Kammer 12 begrenzen; für diese Befestigung ausgebildet. Eine keilförmige Verdickung 22 am unteren Ende des Schenkels 20 bewirkt eine kraftschlüssige Verbindung, wenn sie in Richtung des Pfeiles 23 in eine oben offene Tasche 24 an der Oberseite des Halteprofils 19 eingedrückt wird. Gleichzeitig mit diesem Eindrücken gelangt ein hakenförmiger Ansatz 25 am unteren Ende des Schenkels 21 in einen formschlüssigen Eingriff mit einer oben offenen Tasche 26, welche sich am unteren Ende des Halteprofils 19 befindet.
  • Sind nun in der beschriebenen Weise das Verkleidungsprofil 10 und das Halteprofil 19 miteinander verbunden, dann kann man die ganze Dachrandein Fassung an einer Tragkonstruktion 27 befestigen, indem Kopfschrauben 28 durch im Schenkel 21 des Verkleidungsprofils 10 vorgesehene Öffnungen 29 eingeführt und in die Tragkonstruktion 27 geschraubt werden. Sodann wird der hochgezogene Rand 18 der Dacheindeckung 4 und der obere Rand 14 der Wandverkleidung 6 in der beschriebenen Weise in der inneren Kammer 11 bzw. in der äußeren Kammer 13 klemmend befestigt. _

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dachrandeinfassung zum Verbinden des äußeren Randes der Dacheindeckung mit dem oberen Rand einer Wandverkleidung, bestehend aus einem an der Dachkonstruktion befestigten Halteprofil sowie aus einem an diesem festgelegten, einen etwa umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisenden Verkleidungsprofil, dessen Innenraum durch zwei parallel zu seinen beiden Schenkeln verlaufende weitere Schenkel in drei nebeneinanderliegende, nach unten offene Kammern unterteilt ist, von denen die innere der Dachfläche zugekehrte Kammer den hochgezoge= neu Rand der Dacheindeckung aufnimmt, d adurch gekennzeichnet, daßdiedieäußere und die innere Kammer (13 bzw. 11) des Verkleidungsprofils (10) begrenzenden Schenkel (15 und 21 bzw. 1 und 20) jeweils eine solche Länge und einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß der umgekehrt U-förmig umgebogene obere Rand (14) der Wandverkleidung (6) in der äußeren Kammer (13) und der umgekehrt U-förmig umgebogene, hochgezogene Rand (18) der Dacheindeckung (4) in der inneren Kammer (11) festklemmbar ist, und daß die die mittlere Kam mer (12) begrenzenden Schenkel (20 und 21) mit dem Halteprofil (19) verbunden sind.
  2. 2. Dachrandeinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Kammer (13) des Verkleidungsprofils (10) begrenzenden Schenkel (15 und 21) über die unteren Enden der beiden anderen Schenkel (1 und 20) hinaus verlängert sind und einen größeren Abstand voneinander aufweisen als diese.
  3. 3. Dachrandeinfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zwischenwand zwischen der inneren und der mittleren Kammer (11 bzw. 12) bildende Schenkel (20) des Verkleidungsprofils (10) an seinem unteren Ende eine keilförmige Verdickung (22) aufweist, die in eine 'an der Oberseite des Halteprofils (19) vorgesehene oben offene Tasche (24) eingeklemmt ist, und daß der die Zwischenwand zwischen der äußeren und der mittleren Kammer (13 bzw. 12) bildende nach unten verlängerte Schenkel (21) des Verkleidungsprrofils (10) sich im Bereich seines unteren Endes gegen das Halteprofil (19) abstützt.
  4. 4. Dachrandeinfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des die Zwischenwand zwischen der äußeren und der mittleren Kammer (13 bzw.12) bildenden Schenkels (21) des Verkleidungsprofils (10) auf seiner Innenseite einen im Querschnitt hakenförmigen Ansatz (25) aufweist, der in eine auf der Außenseite des Halteprofils (19) angeordnete oben offene Tasche (26) eingreift.
  5. 5. Dachrandeinfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Zwischenwand zwischen der äußeren und der mittleren Kammer (13 bzw. 12) bildenden Schenkel (21) des Verkleidungsprofils (10) unmittelbar über seinem hakenförmigen Ansatz (25) eine Öffnung (29) zum Durchstecken einer mit ihrem Gewinde in das Halteprofil (19) und in eine darunterliegende Tragkonstruktion (27) eingreifenden Kopfschraube (28) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Deutsches Dachdecker-Handwerkcc, 7g. 1962, Heft 23/24, S. 1094 bis 1096.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2589723A1 (de) 2011-11-04 2013-05-08 Dani Alu Abdeckvorrichtung eines Abschnitts eines hängenden Bauelements
FR3009325A1 (fr) * 2013-07-30 2015-02-06 S2Ir Dispositif d'habillage de rebord de terrasse ou de marche

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None *

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