DE1259725B - Sonnenblende fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Sonnenblende fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE1259725B
DE1259725B DEH59458A DEH0059458A DE1259725B DE 1259725 B DE1259725 B DE 1259725B DE H59458 A DEH59458 A DE H59458A DE H0059458 A DEH0059458 A DE H0059458A DE 1259725 B DE1259725 B DE 1259725B
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DE
Germany
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sun visor
sleeve
pivot
carrier
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Application number
DEH59458A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Zwirner
Heinz-Otto Doerner
Klaus Rudolf Ferger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende Sonnenblende für Kraftfahrzeuge od. dgl. für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einem zusätzlich zum Polstermaterial in einer folienartigen Hülle angeordneten inneren Träger mit Drehlager.
  • Es ist bei einer Sonnenblende aus Vollgummi bereits bekannt, den einen Schenkel eines einvulkanisierten, stabilisierenden Drahtrahmens aus dem Gummikörper austreten zu lassen zur Erzielung eines Haltearmes für ein Lagerböckchen. Der Haltearm ist gegenüber dem übrigen Drehrahmen verstärkt ausgebildet.
  • Be# mit einer Folientasche umgebenen, gepolsterten Sonnenblende ist es bekannt, insbesondere die Lagerzapfen für das Hilfslager nachträglich, d. h. nach Fertigstellung des gesamten Polsterkörpers, unter Zerstören der Folienlage zu befestigen, beispielsweise durch eine Steckverbindung. Dies ist nachteilig für die Herstellung; es werden relativ viele Montageschritte erforderlich, da die für eine solche Steckverbindung notwendigen Mittel lagegerecht angeordnet C sein müssen. Ist dies nicht der Fall, so treten Fehlerquellen auf. Bei Massenartikeln, um welche es sich bei Sonnenblenden zweifelsfrei handelt, fällt ein Mehr an Montageschritten erheblich ins Gewicht. Das nachträgliche Anbringen des Lagerzapfens in der vorgenannten Weise beeinträchtigt auch die Möglichkeit einer Nutzung des Polstereffektes durch Luftfüllung in der Folientasche unter gedrosseltem Luftaustritt an beispielsweise nur einer öffnung der Blendenhülle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für den Sonnenblendenkörper zu schaffen, die dauerhaft und in die Hüllen-Außenform mit einbezogen ist und vor allem herstellungstechnische Vorteile bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Drehlagerzapfen von einem freiliegenden, von der Hüllfolie umkleideten Abschnitt des inneren Trägers gebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn erfindungsgemäß der Drehlagerzapfenabschnitt des Trägers im Bereich des umkleideten Abschnittes verstärkt ausgebildet ist.
  • Hierbei ist es weiterhin günstig, wenn gemäß der Erfindung der Drehlagerzapfenabschnitt des Trägers durch eine von der Hüllfolle umkleidete Hülse verstärkt ist.
  • Ferner ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn der Drehlagerzapfenabschnitt des inneren Trägers seitwärts vorstehende Flügel zum Verschweißen mit der aus zwei in der Blendenlängsmittelebene randverschweißten Kunststoffolie gebildeten Hülle aufweist.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung in einer undrehbaren Zuordnung zwischen Hülse und Trägerabschnitt. Endlich ist es hierbei günstig, wenn erfindungsgemäß dem Drehlagerzapfenabschnitt des inneren Trägers ein durchlaufender Trägerabschnitt benachbart ist.
  • Zufolge derartiger Ausbildung ist bei einfacher Bauform in herstelltechnisch vorteilhafter Weise eine Sonnenblende geschaffen, die den auftretenden Beanspruchungen voll genügt. Die Umkleidung des vom inneren Träger gebildeten Drehlagerzapfens durch die Hüllfolie bringt gebrauchs- und herstellungstechnische Vorteile. Einerseits ist ein hermetischer Abschluß in diesem Bereich erzielt. Es können die Vorteile einer Luftabpolsterung genutzt werden, deren Luftdrossel beispielsweise an der Austrittsstelle des Hauptlagerarmes liegen kann. Der Drehlagerabschnitt bedarf keiner Veredelung beispielsweise in Form eines Verchromens oder Vernickelns; die Hüllfolie umgibt diesen vielmehr schützend. Durch Vorsehung einer Hülse ist der Drehlagerabschnitt verstärkt und der Lagermulde von üblichen Lagerböckchen angepaßt. Die Hülse ist vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt. Die ihr angeformten Flügel liegen in der Trennfuge beider Folienlagen der Hülle und damit vorteilhaft in der Ebene der Schweißelektroden. In einem gemeinsamen Schweißvorgang werden beide aus verschweißbarem Kunststoff bestehende Hüllenlagen mit der Hülse zusammen verschweißt. Es liegt hiernach ein vollkommen runder Querschnitt des Drehlagerzapfens vor. Es wird demzufolge die Widerstandsfähigkeit gegen auftretende Belastungen beim Aus- und Einrasten des Hilfslagers erhöht. In herstellungstechnischer Hinsicht ergibt sich zugleich eine vorteilhafte Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen elektrische Durchschläge beim Schweißen, in dem der metallische Drehlagerzapfen des Drahtrahmens von den Elektroden isolierend getrennt liegt, Neben der erreichten Undrehbarkeit zwischen Hüllfolle und Hülse ist auch eine solche zwischen Hülse und Drehlagerzapfenabschnitt gegeben. Handelt es sich bei der Hülse um einen materialeinheitlichen Abschnitt eines beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Rahmengebildes, so liegt diese grundsätzlich vor; handelt es sich hingegen um einen Drahtrahmen" so kann die Hülse durch einen aufgerauliten Rahmenabschnitt oder durch vom Rahmenabschnitt ausgehende Rippen verwirklicht sein. Dem Drehlagerzapfen benachbarte, durchlaufende Trägerabschnitte wirken formstabilisierend auf den dortigen Blendenbereich. Es ist erstmalig eine gattungsgemäße Blende geschaffen, bei welcher eine verwürgungsfreie Halterung der Hülle am Träger selbst vorliegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Ab b. 1 eine Ansicht einer als Polsterkörper ausgebildeten Sonnenbleride, teilweise, aufgebrochen, A b b. 2 einen Längsschnitt durch den Bereich des Drehlagerzapfenabschnitts des Hilfslagers gemäß der ersten Ausführungsform, Ab b. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Ab b. 2, Ab b. 4 einen Längsschnitt durch den Bereich des Drehlagerzapfens des Hilfslagers gemäß der zweiten Ausführungsform, A b b. 5 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie C-D der Ab b. 4, Ab b. 6 den Drehlagerzapfen in Einzeldarstellung mit aufgesteckter Hülse, Ab b. 7 einen Schnitt nach der Linie E-F der Ab b. 6, Ab b. 8 eine dritte Ausführungsform des Drehlagerzapfens, bei der Drehlagerzapfen und Tragrahmen aus gleichem Material sind, Ab b. 9 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abb. 8, Abb, 10 den Drehlagerzapfenabschnitt in Einzeldarstellung, Abb. 11 einen Schnitt gemäß der Linie I-K der Ab b. 10, A b b.'12 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsforrn. der Drehzapfenausbildung, Ab b. 13 einen Schnitt nach der Linie L-M der Abb. 12, A b b. 14 den Drehlagerzapfen in Einzeldarstellung und Ab b. 15 einen Schnitt nach der Linie N-0 der Ab b. 14.
  • Die Sonnenblende besitzt die aus den in der Blendenlängsmittelebene x-x allseitig randverschweißten Kunststoffolien 1 und 2 gebildete, Hülle 3.
  • Als Polsterfüllung dienen zwei aufeinanderliegende Schaumstoffblätter 4 und 5. Diese schließen zwischen sich einen inneren Träger 6 in Form eines sich spreizenden, elastischen und in sich geschlossenen Drahtrahmens od. dgl. ein. Der obere Längsschenkel ist gedoppelt, so daß im Abstand voneinander Trägerabschnitte 7 und 8 verlaufen. Sie sind im Bereich eines Drehlagers 9 der Haltestange 10 und im Bereich eines weiteren Drehlagers 11, des sogenannten Hilfslagers, miteinander durch Schweißen verbunden.
  • Der Lagerzapfen 12 für das Drehlager 11 ist von einem freiliegeilden Abschnitt 7 des inneren Trägers 6 gebildet. Dieser Abschnitt wird von einer Hülse 13 aus verschweißbarem Kunststoff verstärkt. Zur Erzielung einer Undrehbarkeit für die Hülse 13 ist dieser Abschnitt durch Kordelung aufgerauht.
  • Der Hülse 13 sind Flügel 14 angeformt. Sie erstrecken sich nahezu über die gesamte Hülsenlänge. Sie verlaufen radial und ragen zur Montage so weit in die Trennfuge der beiden Kunststoffolien 1 und 2 hinein, daß sie beim Schweißvorgang sicher erfaßt werden. Hiernach liegt eine Verankerung und damit undrehbare Zuordnung zwischen Hüllfolie 1, 2 und Hülse 13 vor. Der so gebildete, freiliegende Drehlagerzapfen weist nach dem Schweißvorgang einen kreisrunden, von der Hüllfolie dicht abgeschlossenen Querschnitt auf Ab b. 3). Der Drehlagerzapfen ist in ein Klemmlagerböckchen 16 einhängbar. Der Klemmschenkel 16' tritt dabei durch die zufolge der Umkleidung des Drehlagerzapfens gebildete Durchbrechung 17 hindurch.
  • Die übergangsabschnitte 18 zwischen der die Hülse 13 unischließenden Folie und der die angrenzende Polsterung umgebenden Folie sind durch die Reststücke 19 der Flügel 14 günstigst stabilisiert, da auch dort eine durch den Schweißvorgang gebildete Verbindung zwischen Hülse und Folie besteht.
  • Die Ausbildung gemäß der zweiten Ausführungsform sieht eine ebenfalls aus verschweißbareni Kunststoff bestehende Hülse 13' vor, die radial auf den dortigen Drehlagerzapfenabschnitt 12' aufsteckbar ist. Sie ist bei 20 entsprechend aufgeschlitzt. Zur Vermeidung einer Rollbewegung dieser Hülse lY auf dem Drehlagerzapfenabschnitt 12' gehen von diesem Rippen 21 aus. Das Hülseninnere ist dem Querschnitt des Drehlagerzapfenabschnittes 12' konturengenau angepaßt.
  • Der Hülse 13' sind des weiteren die Flügel 14' angeformt. Diese verlaufen entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel in der Blendenlängsmittelebene und werden in gleicher Weise in die Verschweißung der beiden Folienlagen 1 und 2 mit einbezogen. Die Schlitzung der Hülse 13', die mittig durch einen der Flügel 14' führt, wird dabei wieder geschlossen.
  • Der innere Träger 6 ist verstärkt, indem das Ende des Trägerabschnitts 7 zurückgebogen, über einen kürzeren Abschnitt 7' mit dem benachbarten Trägerabschnitt 8 verbunden und wieder am Trägerabschnitt 7 gehaltert wird.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel besteht der innere Träger 6 aus einem Kunststoffrahmen. Der dortige, den obigen Hülsen entsprechende Körper lY' ist materialeinheitlich angeformt. Von ihm gehen die Flügel 14" aus. Der Körper IY' kann durch Spritzen oder Umspritzen erstellt werden. Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen. Bei Umspritzen liegt ebenfalls ein Drehlagerzapfenabschnitt U' vor.
  • Bei der letzten Ausführungsform ist die Hülse 1.3... einseitig geschlossen. Sie wird auf das frei liegende Ende des dortigen Drehlagerzapfenabschnitts 12... des inneren Trägers 6 aufgesteckt. Der diesbezügliche Ab- schnitt ist wiederum durch Kordelung aufgerauht, um eine Eigendrehung auszuschalten. Das Hülsenende ist kugelartig verdickt. Die in der Blendenlängsmittelebene beiderseits verlaufenden Flügel 14"' sind im Bereich der kugelförmigen Verdickung 22 fortgesetzt, so daß auch hier eine betriebssichere UmkleIdung durch die Hüllfolie erfolgen kann.
  • Trägerabschnitt 7 und Trägerabschnitt 8 sind hier unmittelbar verbunden. Zur Schaffung des notwendi-Z, Olen freien Raumes unterhalb des Drehlagerzapfenabschnittes 1-2"# ist jedoch der untere, benachbarte Trägerabschnitt 8 bei 23 abgewinkelt. Es entsteht somit bei entsprechender Formgebung des Polstermaterials nebst Hüllfolie eine freie Zone 17' für den Schenkel 16' des Lagerböckchens 16.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Polsterkörper ausgebildete Sonnenblende für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einem zusätzlich zum Polstermaterial in einer folienartigen Hülle angeordneten inneren Träger mit Drehlagerzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlagerzapfen von einem frei liegenden, von der Hüllfolie (3) umkleideten Abschnitt (12 bzw. 12', 12" und 12 ... ) :des inneren Trägers (6) gebildet ist.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlagerzapfenabschnitt (12 bzw. 12', 12" und 12"') des Trägers (6) im Bereich des umkleideten Abschnittes verstärkt ausgebildet ist. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlagerzapfenabschnitt (12 bzw. 12', 12" und 12 .. ) des Trägers (6) durch eine von der Hüllfolie (3) umkleidete Hülse (13 bzw. U', lY' und 13 ... ) verstärkt ist. 4. Sonnenblende nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13 bzw. U', lY' und 13 ... ) des Drehlagerzapfenabschnittes (12 bzw. 12', 12#' und 12 ... ) des inneren Trägers (6) seitwärts vorstehende Flügel (14 bzw. U, U' und 14 ... ) zum Verschweißen mit der aus zwei in der Blendenlängsmittelebene (x-x) randverschweißten Kunststoffolien (1 und 2) gebildeten Hülle (3) aufweist. 5. Sonnenblende nach Ansprach 1 und 3, gekennzeichnet durch eine undrehbare Zuordnung zwischen Hülse (13 bzw. U', lY' und 13 .. ) und Trägerabschnitt (7). 6. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehlagerzapfenabschnitt (12 bzw. 12', 1V und 12,"') des inneren Trägers (6) ein durchlaufender Trägerabschnitt (8) benachbart ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1849 602, 1899694.
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