DE1259722B - Fensterscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fensterscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1259722B
DE1259722B DEC30043A DEC0030043A DE1259722B DE 1259722 B DE1259722 B DE 1259722B DE C30043 A DEC30043 A DE C30043A DE C0030043 A DEC0030043 A DE C0030043A DE 1259722 B DE1259722 B DE 1259722B
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DE
Germany
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glass
pane
bending
window
window pane
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Pending
Application number
DEC30043A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Albert Abeel
Lester Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Publication of DE1259722B publication Critical patent/DE1259722B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensterscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge DieErfindungbetrifft eineFensterscheibe.aus einem Glas hoher Verformbarkeit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwischen ihrer geschlossenen und geöffneten Endstellung mit Hilfe von Biegemitteln elastisch gebogen wird.
  • In der deutschen Patentschrift 692 676 wird bereits ein ausstellbares Fenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, beschrieben, bei dem :die Scheibe aus einem Glas hoher Verformbarkeit oder aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Bei diesem Fenster wird die Fensterscheibe zwischen ihrer geschlossenen und geöffneten Endstellung mit Hilfe von Biegemitteln elastisch gebogen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Fensterscheibe in der Schließstellung des Fensters eben und ungebogen bzw. ohne Spannung ist, während sie im Öffnungszustand des Fensters in ihre maximale Biegestellung gebogen ist. In dieser Stellung befindet sich die Glasscheibe dann im Zustand maximaler Biegespannung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Fensterscheibe so auszubilden, daß die Biegespannung, der die Glasscheibe im Öffnungszustand ausgesetzt ist, geringer als bei dem bekannten ausstellbaren Fenster ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Glasscheibe in ihrem ungespannten Zustand derart vorgebogen ist, daß sie eine zwischen den beiden Endstellungen (geschlossene und geöffnete Endstellung) liegende Biegeform besitzt. Die Glasscheibe steht dann sowohl im voll geschlossenen als auch im voll geöffneten Zustand unter Spannung Jedoch ist die Spannung der Glasscheibe im voll geöffneten Zustand geringer, als wenn sie aus einer ungespannten Endlage in die entgegengesetzte Endlage gebogen werden müßte. Bei der Erfindung wird die Glasscheibe demnach aus ihrer vorgebogenen Mittelstellung um .den halben Biegeweg in jede Endstellung gebogen, während sie bei dem bekannten Fenster aus einer Endstellung um den vollen Biegeweg in die andere Endstellung gebogen werden muß.
  • Die Vorspannung der Glasscheibe hat den weiteren Vorteil, daß das Fenster nicht klappert, da sich die Glasscheibe praktisch in beiden Endstellungen von selbst gegen ihre Halterungen drückt.
  • Zum Führen und zum Biegen der Glasscheibe auf ihrer Bahn zwischen den beiden Endstellungen ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß zwei Paar sich mit einem gegenseitigen Abstand im wesentlichen gegenüberliegende, die Glasscheiben einseitig führende Schienen als Biegemittel ausgebildet sind, wobei die Schienen die Glasscheibe innerhalb der Tür in eine etwa gestreckte Lage und die Schienen oberhalb der Tür in eine gekrümmte Lage biegen. In Weiterentwicklung dieses Gedankens ist vorgesehen, daß an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe durch einen Radhalter ein Führungsrad derart befestigt ist, daß es mit den Scheibenbiegemitteln (Schiene) in rollendem Eingriff steht.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe ein U-förmiges Führungsglied derart befestigt ist, daß es mit den Scheibenbiegemitteln (Schiene) in gleitendem Eingriff steht, wobei die Gleitfläche des Führungsgliedes eine konvexe Krümmung hat.
  • Bei dieser Ausführungsform hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß der Radius der konvexen Krümmung des U-förmigen Führungsgliedes kleiner als der Biegeradius der Glasscheibe ist.
  • Schließlich ist noch eine weitere Ausführungsform vorgesehen, bei der an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe ein zylindrisches Führungsglied mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt befestigt ist, das in Längsrichtung eine eingeformte U-förmige Rille aufweist.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung weiter beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Kraftfahrzeugtür und eine erfindungsgemäße Fensterscheibe im ausgefahrenen Zustand sowie mit gestrichelten Linien in der geöffneten Endstellung, F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der vorlaufenden Kante der Fensterscheibe, F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der vorlaufenden Kante in einer anderen Ausführungsform, F i g. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der vorlaufenden Kante in einer noch anderen Ausführungsform, F i g. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform mit einseitig fest eingespannter Fensterscheibe, F i g. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit ebenfalls einseitig fest eingespannter Fensterscheibe, F i g. 7 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, auf eine bogenförmige Fensterscheibe, F i g. 8 eine Ansicht auf einen Schaukasten, der mit einer erfindungsgemäßen Fensterscheibe verschließbar ist, F i g. 9 eine Teilansicht eines Omnibusses, der eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schiebetür aus flexiblem Glas aufweist.
  • Bevorzugte Glaszusammensetzungen für die erfindungsgemäße Fensterscheibe sind solche, die sich chemisch durch Oberflächenkristallisation, Ionenaustauschverfahren od. dgl. verfestigen lassen.
  • F i g. 1 zeigt die Wände 34 einer Fahrzeugtür und eine Glasscheibe 36. Die auf einer Seite der Glasscheibe 36 in der Tür 40 angeordneten Schienen 38 erfassen die Kanten ,der Glasscheibe 36, wenn diese mit dem öffnungs- und Schließmechanismus 42 heruntergekurbelt wird. Die auf der .anderen Seite der Glasscheibe 36 außerhalb der Tür 40 angeordneten Schienen 44 erfassen die Kanten beim Hochkurbeln der Glasscheibe 36 mit dem öffnungs- und Schließmechanismus 42 und bilden eine gebogene Bahn für die geführten Fensterkanten. Beim Hochkurbeln der Glasscheibe 36 erfassen :die Schienen 44 die oberen Fensterkanten und bewirken, daß die Glasscheibe 36 der bogenförmigen Bahn folgt. Beim Absenken der Glasscheibe 36 erfassen die Schienen 38 die unteren Fensterkanten und bewirken, daß die Glasscheibe 36 einer geraden Bahn folgt und die durch die gestrichelten Linien 46 gezeigte ebene Form annimmt. In dieser Ausführung wird die Glasscheibe 36 sowohl in der angehobenen als auch in .der abgesenkten Stellung gespannt.
  • Die Schienen 38 und 44 sind geeignet gerillte und geformte Rinnen oder geformte Stangen, die geschmiert oder ausgekleidet sind, damit die Glasscheibe 36 glatt abgesenkt oder angehoben werden kann und an ihren Führungen weder anstößt noch aneckt und diese abnutzt. Zusätzlich kann die vorlaufende Kante der Glasscheibe 36 noch mit -einem Mittel versehen werden, das die Reibung an den Schienen herabsetzt.
  • F i g. 2 zeigt ein solches Mittel aus einem Führungsrad 48 und einem Radhalter 50, das fest an der geführten Kante der Glasscheibe 52 angeordnet und gegenüber dieser mit einer elastischen Einlage 54 abgefedert ist. Beim Anheben und Absenken der Glasscheibe 52 läuft das Führungsrad 48 über ein Seheibenbiegemittel in Form einer Schiene 56. An den geführten Kanten der Scheibe ist je eine solche Anordnung angebracht.
  • F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer solchen Anordnung. Ein U-förmiges Führungsglied 58 ist fest an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe 60 befestigt und gegenüber dieser mit einer elastischen Einlage 62 abgefedert. Die Gleitfläche 64 des Führungsgliedes 58 hat eine konvexe Krümmung, deren Radius kleiner als der Krümmungsradius der Schiene 66 oder der Biegeradius der Glasscheibe 60 ist. Somit kann das Glied 58 in der Schiene 66 lediglich auf der Oberfläche gleiten. Ein Einkerben oder Anecken an der Schiene wird vermieden.
  • F i g. 4 erläutert eine weitere Ausführungsform. Ein zylindrisches Glied 68 von praktisch kreisförmigem Querschnitt und mit einer eingeformten längs verlaufenden U-förmigen Rille 70 ist fest an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe 72 angebracht und gegenüber dieser mit einer elastischen Einlage 74 abgefedert. Das Führungsglied 68 gleitet glatt über das Scheibenbiegemitte176, da es weder Kanten noch Ecken aufweist, die sich in das Scheibenbiegemittel 76 eingraben oder einstoßen.
  • F i g. 5 zeigt eine an einer Kante in einer Halterung 80 starr eingebaute, flexible Glasscheibe 78 mit dem Scheibenbiegemittel82. Das Scheibenbiegemitte182 wird an der der starren Einspannung gegenüberliegenden Kante der Glasscheibe 78 beidseitig befestigt. Die Glasscheibe 78 wird dann mit dem Scheibenbiegemittel 82 weiter gebogen bzw. gestreckt. Die gezeigte Ausführungsform eignet sich als Anhänger- oder Heckfenster.
  • F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer in einer Halterung 86 starr eingebauten, flexiblen Glasscheibe 84 mit einem Scheibenbiegemittel 88. Die Glasscheibe 84 wird entlang einer Kante starr an der Halterung 86 befestigt. Die Scheibenbiegemittel 88 werden an der,der starren Einspannung gegenüberliegenden Kante der Glasscheibe 84 beidseitig befestigt. Die Glasscheibe 84 wird dann mit dem Scheibenbiegemittel88 und einer Kurbel gebogen. Diese Ausführungsform eignet sich auch als Anhängerfenster od. dgl.
  • F i g. 7 zeigt eine Glasscheibe 90, die sich als Omnibusseitenfenster, Rückfenster für sogenannte Kombikraftwagen od. dgl. eignet. Auf den beiden Seiten der Glasscheibe 90 angebrachte Führungsschienen 92 erfassen die Kanten der Glasscheibe 90 in deren abgesenkter Stellung und bilden den für diese gewünschten Weg, der schräg zu den Scheibenkanten verlaufen kann. Wird die Glasscheibe 90 z. B. mit dem Handgriff 94 angehoben, werden die Scheibenkanten von Führungsschienen 96 erfaßt, die in dem Dach 98 des Fährzeuges angebracht sind. Die Führungsschienen 96 können so ausgebildet werden, daß sie allgemein mit der Kontur des Daches übereinstimmen und einen Weg, für,die Scheibe bilden, der schräg zu den Scheibenkanten steht.
  • F i g. 8 zeigt einen glasumschlossenen Schaukasten 100, bei dem. die Schiebetür 102 aus einer flexiblen Glasscheibe besteht. Führungsschienen 104 erfassen die obere und untere Kante der Schiebetür 102 und bilden für diese eine Bahn, die schräg zu den geführten Türkanten steht. Wird die Schiebetür 102 z. B. mit den Handgriff 106 aufgeschoben oder geschlossen, fassen die Führungsschienen 104 die Türkanten und bewirken, daß die Tür der gekrümmten Bahn der Führungsschienen 104 folgt und praktisch in eine Form gebogen wird, die an die Kontur des Schaukastens 100 angeglichen ist. Diese Ausführungsform zeigt, daß nur die Ober- und Unterkanten der Tür praktisch parallel sein müssen, während die übrigen Kanten an die Form des Kastens angepaßt werden. Zusätzlich erläutert diese Ausführungsform, daß eine flexible Glasscheibe in geneigter Lage verwendet werden kann.
  • F i g. 9 zeigt eine Omnibustüranordnung, bei der die Schiebetür 108 aus einer flexiblen Glasscheibe besteht. An beiden Seiten der Tür angeordnete Führungsschienen 110 erfassen die obere und untere Kante der Schiebetür 108 und bilden für diese eine gebogene Bahn. Bei Öffnen und Schließen der Schiebetür 108 mit einem nicht gezeigten Mittel erfassen die Führungsschienen 110 die Türkanten und bewirken, daß die Schiebetür .der gekrümmten Bahn der Führungsschienen 110 folgt, wodurch die Tür gebogen wird und sich der Kurvenform der Führungsschienen anpaßt.
  • Im folgenden wird ein typisches Beispiel für die vorliegende Erfindung erläutert. Ein Fahrzeug-Seitenfenster wird durch Vorbiegen einer Glasscheibe hergestellt, die eine Größe von etwa 450 X 610 mm und eine Stärke von 1,27 mm hat. Die Glasscheibe wird auf einen Biegeradius von 760 mm gebogen, und anschließend wird die Glasscheibe verfestigt. Ein Rad mit einem Radlager wird an jeder Ecke der Unterkante der Glasscheibe angebracht. Zwei praktisch gerade Stangen werden in der Fahrzeugtür montiert, die einen Fensterhebe- und -absenkmechanismus aufweist. Die Stangen erhalten einen solchen Abstand voneinander, daß die Räder auf ihnen laufen. In der Hälfte der angehobenen Stellung nimmt die Glasscheibe ihre vorgebogene bogenförmige Gestalt an und ist ungespannt. In der abgesenkten Stellung wird die Glasscheibe in eine im wesentlichen ebene Form gebogen.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß Glasscheiben dieser Art auch für andere Zwecke, wie für Fahrzeug-Sonnenblenden, Garagentore, Gebäudefenster u. dgl., gemäß der Erfindung ausgebildet werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fensterscheibe aus einem Glas hoher Verformbarkeit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwischen ihrer geschlossenen und geöffneten Endstellung mit Hilfe von Biegemitteln elastisch gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (36, 78, 84, 90) in ihrem ungespannten Zustand derart vorgebogen ist, daß sie eine zwischen den beiden Endstellungen liegende Biegeform besitzt.
  2. 2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar sich mit einem gegenseitigen Abstand im wesentlichen gegenüberliegende, die Glasscheiben einseitig führende Schienen (38; 44) als Biegemittel ausgebildet sind, wobei die Schienen (38) die Glasscheibe (36) innerhalb der Tür in eine etwa gestreckte Lage und die Schienen (44) oberhalb der Tür in eine gekrümmte Lage biegen.
  3. 3. Fensterscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe (52) durch einen Radhalter (50) ein Führungsrad (48) derart befestigt ist, daß es mit den Scheibenbiegemitteln (Schiene 56) in rollendem Eingriff steht.
  4. 4. Fensterscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe (60) ein U-förmiges Führungsglied (58) derart befestigt ist, daß es mit den Scheibenbiegemitteln (Schiene 66) in gleitendem Eingriff steht, wobei die Gleitfläche (64) des Führungsgliedes eine konvexe Krümmung hat.
  5. 5. Fensterscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der konvexen Krümmung (Gleitfläche 64) des U-förmigen Führungsgliedes (58) kleiner als der Biegeradius der Glasscheibe (60) ist.
  6. 6. Fensterscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorlaufenden Kante der Glasscheibe (72) ein zylindrisches Führungsglied (68) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt befestigt ist, das in Längsrichtung eine eingeformte U-förmige Rille (70) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 676; 1. Zusatz Nr. 73 938 zur französischen Patentschrift Nr.1177 673.
DEC30043A 1962-05-31 1963-05-27 Fensterscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1259722B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116094A1 (de) * 1980-04-30 1982-02-04 Suzuki Motor Co., Ltd., Shizuoka "automobilfenster"

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US8556637B2 (en) * 2011-10-25 2013-10-15 Corning Incorporated Method and apparatus for forming a writable erasable area on an object

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FR73938E (fr) * 1957-06-29 1960-10-31 Carrosserie pour véhicules automobiles

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SE300767B (de) 1968-05-06

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