DE1258360B - Spiralgehaeuse fuer Stroemungsmaschinen, insbesondere Turbinen, Pumpen oder Pumpenturbinen - Google Patents

Spiralgehaeuse fuer Stroemungsmaschinen, insbesondere Turbinen, Pumpen oder Pumpenturbinen

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DE1258360B DEV23032A DEV0023032A DE1258360B DE 1258360 B DE1258360 B DE 1258360B DE V23032 A DEV23032 A DE V23032A DE V0023032 A DEV0023032 A DE V0023032A DE 1258360 B DE1258360 B DE 1258360B
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    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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Description

  • Spiralgehäuse für Strömungsmaschinen, insbesondere Turbinen, Pumpen oder Pumpenturbinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiralgehäuse für Strömungsmaschinen, insbesondere Turbinen, Pumpen oder Pumpenturbinen. Der vorteilhaften Ausbildung solcher Spiralgehäuse, die aus einer Spirale und einem an diese angeschlossenen Vorleitschaufelring bestehen, kommt sowohl wegen ihrer hohen Beanspruchung als auch wegen der verhältnismäßig hohen Kosten, insbesondere bei den heute Üblichen Großausführungen von Strömungsmaschineu, erhebliche Bedeutung zu. Man ist daher bestrebt, die Gehäuse mit einem geringstmöglichen Aufwand an Material und Löhnen möglichst beanspruchungsgerecht auszubilden.
  • Aus hydraulischen Gründen hielt man es lange Zeit für notwendig, die Spiralenblechschüsse im Querschnitt gesehen möglichst stetig in die den Wasserführungskanal begrenzenden Grundringe des Vorleitschaufelrings übergehend an diese anzuschließen. Hinsichtlich der Einleituno, der aus dem sogenannten Blechzug der Spirale herrührenden großen Kräfte in den Vorleitschaufelring ergaben sich dadurch zwangläufig sehr ungünstige Verhältnisse, insbesondere eine starke Verwindungsbeanspruchung der Vorleitschaufelringkränze und Biegungsbeanspruchung der Vorleitschaufeln, denen nur mit einem erheblichen Materialaufwand Rechnung getragen werden konnte.
  • In jüngster Zeit hat sich nun mehr und mehr die Erkenntnis durchgesetzt, daß ein stetiger übergang von den Spiralenquerschnitten in die den Wasserführungskanal begrenzenden Grundringe des Vorleitschaufelrings aus hydraulischen Gründen nicht erforderlich ist. Damit ergibt sich aber sowohl hinsichtlich der Ausbildung des Anschlusses der Spirale an den Vorleitschaufelring als auch hinsichtlich der Ausbildung des Vorleitschaufelrings selbst eine sehr viel größere Freizügigkeit, von welcher bei verschiedenen bekannten Vorschlägen auch schon Gebrauch ge- macht wurde. So sind gemäß einem bekannten Vorschlag die Rohrstücke der Stahlblech-Spirale mit dem aus zwei flachen Stahlblech-Grundringen mit senkrecht zur Drehachse der Maschine liegenden, zueinander parallelen Flächen und zwischengeschweißten Stützschaufeln bestehenden Vorleitschaufelring in der Nähe der Querschnittsschwerpunkte der Grundringe verschweißt, so daß die von der Spirale in die Grundringe, eingeleiteten Kräfte durch die Schwerpunkte der Grundringe gehen. Ein solches Gehäuse ist zwar einfach in seinem Aufbau, hinsichtlich der Kraftverteilung wird es den Anforderungen jedoch nicht gerecht; zum einen wegen der - in Meridianschnitten betrachtet - praktisch punktförmigen und dementsprechend ungünstigen konzentrischen Ein-Z, leitung der, den Vorleitschaufelring wohl am stärksten beanspruchenden, von den Spiralenblechschüssen ausgeübten Zugkräfte in die Vorleitschaufeln, zum anderen wegen des äußerst geringen Widerstandsmoments der Grundringe zur übertragung der - durch den Druck des Betriebsmediums auf die stützschaufelseitigen Grundringflächen in den zwischen den Stützschaufeln liegenden Bereichen der Grundringe hervorgerufenen - sogenannten »Brilkkenspannungen« sowie auch wegen der geringen Formsteifigkeit der Grundringe gegen die bei ihrem Verschweißen mit den Spiralenblechschüssen auftretenden Schrumpfspannungen bzw. Schrumpfverwerfungen; schließlich aber auch deshalb, weil diese Art und Weise der Einleitung des Blechzuges in den Vorleitschaufelring der im Hinblick auf die Erzielung eines formsteifen Gehäuses durch eine möglichst verwindungsfreie Beanspruchun 'g des Vorleitschaufelrings und eine möglichst biegungsfreie Beanspruchung der Vorleitschaufeln zu erfüllenden Forderung, daß die Resultierende aller am Vorleitschaufelring angreifenden äußeren Kräfte zumindest nahezu mit der Schwerachse der Vorleitschaufeln zusammenfallen soll, nicht Rechnung trägt und auch gar nicht Rechnung tragen kann.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, bei Vorleitschaufelringen, deren Ringkränze nicht als flache Stahlblech-Grundringe, sondern als über den ganzen Umfang völlig geschlossene, im Querschnitt betrachtet etwa quadratische kastenförmige Hohlprofilringe ausgebildet sind, diese im Bereich ihrer vom Wasserführungsspalt des Vorleitschaufelrings entfernt liegenden äußeren Kanten an die Spirale anzuschließen. Zwar ergeben sich durch die kastenförmige Ausbildung der Ritigkranzquerschnitte - allerdings mit einem entsprechend hohem Material- und Lohnaufwand erkaufte - Vorteile hinsichtlich der Verwindungssteifigkeit der Ringkränze sowie in bezug auf die Brücken- und Schrumpfspannungen. Da jedoch auch hier die Einleitung des Blechzuges in den Vorleitschaufelring unter Außerachtlassung der Forderung erfolgt, daß die Resultierende aller am Vorleitschaufelring angreifenden äußeren Kräfte zumindest nahezu mit der Schwerachse der Vorleitschaufeln zusammenfallen soll, -die Einleitung des Blechzuges daher aber sehr ungünstig ist, werden sowohl an den Ringkränzen als auch an den Vorleitschaufeln erhebliche Momente hervorgerufen, denen nur durch eine sehr kräftige Ausbildung dieser Teile Rechnung getragen werden kann. Da letzteres aber mit einem beachtlichen Materialaufwand bzw. mit einer schlechten Materialausnutzung und dementsprechend mit unnötig hohen Kosten gleichbedeutend ist, kann auch dieser Vorschlag nicht befriedigen.
  • Bei einem weiteren bekannten Spiralgehäuse besteht der Vorleitschaufelring aus zwei kegel- oder pyramideristumpfförrnigen Grundringen, die durch die Stützschaufeln miteinander verbunden und in etwa tangentialer Verlängerung der Spiralenblechschüsse an diese angeschlossen sind. Abgesehen von dem in bezug auf die Brückenspannungen sehr geringen Widerstandsmoment der zwischen den Stützschaufeln liegenden Teile der Grundringe erfolgt auch hier die Einleitung des Blechzuges in den Vorleitschaufelrino, so, daß die Resultierende aller an ihm angreifenden Kxäfte nicht annähernd mit der Schwerachse der Stützschaufeln zusammenfällt. Infolgedessen treten auch bei diesem Spiralgehäuse an den Grundringen und den Stützschaufeln erhebliche Verwindungs- bzw. Biegungsmomente auf, denen infolge der in bezug auf Verwindung an sich nicht sehr günstigen Ausbildung und Anordnung der Grundringe auch durch eine verstärkte Ausführung der Teile oder auch durch zusätzliche Versteifungen, also selbst durch vermehrten Materialaufwand nur unzureichend Rechnung getragen werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Nachteile der bekannten Ausführung von Spiralgehäusen zu vermeiden und unter Beachtung aller möglichen Betriebszustände ein solches Spiralgehäuse zu schaffen, bei dem die Vorleitschaufeln durch die von der Spirale bzw. deren Blechschüssen her wirksamen Kräfte über ihren Profilquerschnitt hinweg möglichst gleichmäßig auf Zug beansprucht werden und bei dem die gesamten am VorleitschaufeIring angreifenden Kräfte so gut wie keine Verwindungsbeanspruchung der Ringkränze und Biegung der Vorleitschaufeln hervorrufen. Für ein Spiral"c",ehäuse für Strömungsmaschinen, insbesondere Turbinen, Pumpen oder Pumpenturbinen, mit einer oder mehreren aus einer Anzahl von in Umfangsrichtung aneinandergeschweißten Blechschüssen bestehenden Spiralen, einem an die Spirale bzw. an jede der Spiralen angeschlossenen, aus zwei in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Ring.,kränzen und zwischen diesen angeordneten VorleitschaufeIn bestehenden Vorleitschaufelring und ge-Erebenenfalls mit am Vorleitschaufelring angebrachten Einrichtungen zum Befestigen eines Verschlußdeckels (Turbinendeckel od..dgl.) und/oder zur Abstützung des Spiralgehäuses bzw. Vorleitschaufelrings im Fundament wird gemäß der Erfindung daher vorgeschlagen, die Enden bzw. bei Doppel- oder Mehrfachspiralen wenigstens die in Richtung der Maschinenachse außenliegeglen Enden der Spiralenblechschüsse in wenigstens zwei Schenkel zu verzweigen und mit diesen in ausreichendem Abstand voneinander und im wesentlichen die ganze radiale Breite des Vorleitschaufelrings erfassen - an den vom Wasserführungsspalt des Vorleitschaufelrings abgewandten Seiten der Vorleitschaufelringkränze anzuschließen, wobei die Lage der Verzweigungsstelle und der Anschlußstellen so festgelegt sind, daß die aus dem Blechzuo, der Spirale herrührende Kraft so in den Vorleitschaufelrine eingeleitet wird, daß die Resultierende aller am Vorleitschaufelring angreifenden äußeren Kräfte (Blechzug, Wasserkraft und gegebenenfalls Deckelzug) zumindest nahezu mit der Schwerachse der Vorleitschaufel zusammenfällt.
  • Die unter Berücksichtigung sämtlicher am Vorleitschaufelring angreifenden Kräfte vorgenommene gün-C el e stige Einleitung des Blechzuges in den Vorleitschaufelring bewirkt, daß an den Vorleitschaufelringkränzen so gutwie kein verwindendes Moment wirksam wird und dementsprechend die Vorleitschaufeln praktisch nur auf reinen ZuC beansprucht sind. Diese fast verwindungs- und bieg ,ungsfreie Beanspruchung des Vorleitschaufelrings gestattet es, diesen mit einem geringstmöglichen Materialaufwand herzustellen, um C so mehr, als die von den Verzweigungsschenkeln und den Vorleitschaufelringkränzen gebildeten, im Querschnitt betrachtet etwa dreiecki-en aeschlossenen C CD Krafteinleitungsringe nicht nur sehr verwindungssteif, sondern auch in bezug auf die Brücken- und Schrumpfspannungen günstig sind und daher eine sehr gute Materialausnutzuno, gestatten.
  • C In zweckmäßig >er weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Vorleitschaufeln durch die Ringkränze hindurch bis an die Verzweigungsschenkel heran- oder mit weni-Stens einem Teil ihres Proffls durch diese hindurchzuführen und längs der Berührungs- bzw. Verschneidungslinien mit den Verzweigungsschenkeln zu verschweißen. Dadurch ergibt sich eine noch gleichmäßigere und daher noch günstigere Einleitung des Blechzuges, weil dieser nun praktisch über den ganzen Profilquerschnitt der Vorleitschaufeln verteilt in diese bzw. in die Ringkränze eingeleitet wird. Um eine möglichst verwindungs- und biegungsfreie Beanspruchung des Vorleitschaufelrings zu erzielen, muß selbstverständlich auch hierbei die Lage der Verzweigungsstelle sowie die Größe des oder der Verzweigungswinkel bzw. die Lage der Anschlußstellen unter Berücksichtigung aller am Vorleitschaufelring angreifenden Kräfte festgelegt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch die eine Hälfte eines Spiralgehäuses, bei dem die Enden der Spirale C mittels zweier Verzweigungsschenkel an die Vorleit-C schaufelringkränze angeschlossen sind, F i g. 2 einen Ausschnitt des Spiralgehäuses der Fig. 1 in Draufsicht bzw. im Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 1, F i lo,. 3 bis 5 in Axialschnitten Ausschnitte weiterer Ausführungsbeispiele von Spiralgehäusen, bei denen der Vorleitschaufelring mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Verschlußdeckels oder auch zur Ab- stützung im Fundament versehen ist, und F i g. 6 einen Axialschnitt durch die eine Hälfte des Spiralgehäuses für eine einflutige zweistufige Hochdruckpumpe mit liegender Welle.
  • Beim Spiralgehäuse der F i g. 1 und 2 sind die C C2 Enden der Blechschüsse 1 a der Spirale 1 in die Schenkel 2 und 3 verzweigt und mittels dieser an die senkrecht zur strichpunktiert dargestellten Maschinenachse 4 angeordneten als ebene flache Grundringe ausgebildeten Ringkränze 5 des aus diesen und den zwischengeschweißten Vorleitschaufeln 6 bestehenden Vorleitschaufelrings angeschweißt, so daß die Verzweigungsschenkel 2 und 3 und die Vorleitschaufelringkränze 5 miteinander verwindungs- und formsteife Krafteinleitungsringe mit über den ganzen Umfang des Spiralgehäuses völlig geschlossenem etwa dreieckigem Hohlprofilquerschnitt bilden.
  • Die Verzweigungsstellen 7 sowie die Anschlußstellen 8 und 9 bzw. die Verzweigungswinkela und fl zwischen den strichpunktiert eingezeichneten taugentialen Verlängerungen 10 der Enden der Spirale 1 und den Verzweigungssehenkeln 2 und 3 sind in dem dargestellten Spiralgehäusequerschnitt unter Berücksichtigung aller am Vorleitschaufelring angreifenden, nach Größe und Richtung rechnerisch ermittelten äußeren Kräfte so festgelegt, daß deren Resultierende zumindest nahezu mit der durch die strichpunktierte Linie 11 dargestellte Schwerachse der Vorleitschaufeln 6 zusammenfällt.
  • Wie in F i g. 1 durch die gestrichelt gezeichneten Kreisbögen angedeutet ist, ändert sich der Durchmesser der Spirale 1 über den Umfang des Spiralgehäuses hinweg fortlaufend. Dementsprechend ändert sich aber auch der Blechzug der Spirale fortlaufend nach Richtung und Größe. Sofern sich aus der Rechnung ergibt, daß diese Änderungen nur geringen Einfluß auf das Gesamtkräfteverhältnis am Vorleitschaufelring haben, kann die Lage der Verzweigungsstellen 7 und der Anschlußstellen 8 und 9 bzw. die Größe der Verzweigungswinkel oc und ß über den ganzen Umfang des Spiralgehäuses hinweg beibehalten werden, andernfalls ist diese in Umfangsrichtung des Spiralgehäuses von Querschnitt zu Querschnitt fortlaufend entsprechend zu ändern. Unter Umständen lassen sich ausreichend gute Verhältnisse schon erzielen, wenn die Änderung nur etwa bei jedem dritten Blechschuß vorcenommen wird.
  • Die Verzweigungsschenkel 2 und 3 können als einstückige kegel- oder pyramidenstumpfförmige Ringe ausgebildet sein oder auch aus einer, insbesondere mit der Zahl der Spiralenblechschüsse übereinstimmenden Anzahl entsprechend ausgebildeter Segmente zu kegel- oder pyramidenstumpförinigen Ringen zusammengesetzt werden. Letzteres empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Lage der Verzweigungs-und der Anschlußstellen bzw. die Größe der Verzweigungswinkel sich über den Umfang des Spiralgehäuses hinweg kontinuierlich oder von Blechschuß zu Blechschuß ändern soll und/oder wenn in an sich bekannter Weise die Vorleitschaufeln 6 vom Spiralgehäuseanfang zum Spiralgehäuseende hin fortlaufend oder gruppenweise zurückgeschnitten, d. h. mit geringerer Profillängge und/oder Profildicke ausgebildet und eventuell auch noch in ebenfalls bekannter Weise die Vorleitschaufelringkränze mit abnehmender radialer Erstreckung ausgebildet werden. Hierdurch kann in sehr alinstiger Weise den jeweiligen Erfordernissen Rechnung getragen, insbesondere die Herstellung vereinfacht werden, um so mehr als man dabei eventuell auch noch von der bekannten und vorteilhaften Maßnahme Gebrauch machen kann, die Se-Mente mit kleiner werdendem Spiralgehäusequerschnitt mit geringerer Blechdicke auszuführen. Bei den in den F i g. 3 bis 5 gezeigten verschiedenen Ausführungsbeispielen sind die mit den F i g. 1 und 2 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die zur Befestigung eines nicht a gezeigten Verschlußdeckels oder zur Abstützung im C Fundament dienenden einstückigen oder aus Segmenten zusammengesetzten Ringe 12, 13 und 14 sind je- weils so an die Vorleitschaufelringkränze 5 und an die Spirale 1 angeschlossen und so ausgebildet, daß sie mit diesen zusammen ein möglichst verwindungssteifes und insbesondere in bezug auf die Brückenspannungen vorteilhaftes Gebilde darstellen, daß im übrigen aber die Forderung, daß die Resullierende aller am Vorleitschaufelring angreifenden Kräfte zumindest nahezu mit der Schwerachse 11 der Vorleitschaufeln 6 zusammenfallen soll; in bestmöglicher Weise erfüllt wird.
  • In F i g. 3 sind mit 15 und 16 zwei weitere Verzweigungsschenkel bezeichnet, so daß hier die Spirale 1 zur besseren Verteilung und Einleitung des Blechzuges über insgesamt vier Verzweigungsschenkel 2, 3, 15 und 16 an die Vorleitschaufelringkränze 5 angeschlossen sind. Infolge der großen Zahl der Verzweigungsschenkel können die Blechstärken für die einzelnen Schenkel hierbei selbstverständlich entsprechend geringer gewählt werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 4 und 5 sind die Vorleitschaufeln 6 mit den Verlängerungen 6 a durch die Ringkränze 5 hindurch bis an die Verzweigungsschenkel 2 heran- und mit einem Teil ihres Profilquerschnitts durch die Verzweigungsschenkel 3 hindurchgeführt (F i g. 4) bzw. mit ihrem gesamten Profilquerschnitt durch die Verzweigungsschenkel 2 und 3 hindurchgeführt (F i g. 5) und längs der gemeinsamen Berührungs- bzw. Verschneidungslinien mit diesen verschweißt, womit eine besonders günstige Einleitung des Blechzuges in die Ringkränze 5 bzw. in die Vorleitschaufeln 6 erzielt wird. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 sind die Verzweigungsschenkel 3 von den abgekanteten Enden der Spirale 1 gebildet. Ebensogut könnten die Spiralenden natürlich auch die Verzweigungsschenkel 2 bilden. Zur Vereinfachung der Herstellung sind die abgekanteten Enden der Spirale als gesonderte Teile hergestellt und mittels der Schweißnähte 17 an die Spirale 1 angeschlossen. Für die Ausführungsbeispiele der F i g. 3 bis 5 gelten im übrigen sinngemäß die in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 gemachten Darlegungen.
  • Beim Spiralgehäuse der zweistufigen Hochdruckpumpe der F i g. 6 sind die zwei Spiralen 1 mittels eines nicht gezeigten Krümmers od. dgl. hintereinandergeschaltet. Zwecks Erzielung einer möglichst geringen Baulänge der Maschine und damit einer möglichst kurzen und verhältnismäßig dünnen Pumpenwelle sind die Spiralen 1 hier in Umfangsrichtung um einen bestimmten Winkel, beispielsweise um 90 und 1801, gegeneinander versetzt angeordnet und die Spiralenquerschnitte in bezug auf die Vorleitschaufeln 6 asymmetrisch ausgebildet. Die in Richtung der nicht dargestellten Pumpenwelle betrachtet außenliegenden Enden der Spiralen 1 sind an den Stellen 7 wieder in die beiden Schenkel 2 und 3 verzweigt. Die Schenkel 2 und die Ringkränze 5 bzwderen Segmente sind hier miteinander in einem Stück gegossen oder auch aus Walzmaterial in einem Stück hergestellt, beispielsweise durch Abkanten entsprechend ausgebildeter Bleche. Selbstverständlich 'können die Schenkel 2 und die Ringkränze 5 aber auch getrennt hergestellt und ebenso wie die Schenkel 3 und die Ringkränze 5 durch Schweißen oder auch auf andere Weise miteinander verbunden werden, Die in Richtun- der Pumpenwelle aesehen innenliegenden Spiralenenden sind unmittelbar, d. h. ohne Verzweigung, am äußeren Umfang der in etwa tangentialer Verlängerung der Spiralenenden angeordneten und als flache Grundringe ausgehi-Ideten bzw. aus Segmenten zu solchen zusammengesetzten Vorleitschaufelringkränze 18 angeschweißt. Die Vorleitschaufeln 6 sind hier für beide Vorleitschaufelringe gemeinsam aus einem Stück hergestellt, wobei der mittlere Teil 6 b zusammen mit dem Teil 19 zur gegenseitigen Abstützung der Vorleitschaufelringkränze 18 bzw. der Spiralen 1 dient. Selbstverständlich können die Vorleitschaufeln der beiden Vorleitschaufelringe aber auch getrennt hergestellt und die 01 g der Ringkränze 18 bzw, der gegenseitige Abstützun 9 Spiralen 1 in anderer als der dargestellten Weise vor-C genommen werden. Die Vorleitschaufeln 6 sind mit Verlängerungen 6a wieder durch die Ringkränze 5 und mit einem Teil des Profilquerschnitts auch durch die Schenkel 3 hindurchgeführt sowie längs der gemeinsamen Berührungs- bzw. Verschneidungslinien mit diesen, den Schenkeln2 und den Ringen bzw. Ringsegmenten 12, 13 und 14 verschweißt. Die Teile 12, 13 und 14 sind auch hier wieder so angeordnet und ausgebildet, daß sie mit den Ringkränzen 5 und den Spiralen 1 zusammen ein möglichst verwindungssteifes und in bezug auf die B-rückenspannungen vorteilhaftes Gebilde darstellen und daß die Resultierende aller an diesem angreifenden Kräfte zumindest nahezu mit der Schwerachse 11 der Vorleitschaufeln 6 zusammenfällt. Der von den innenliegenden Enden der Spiralen 1 in die Vorleitschaufelringe eingeleitete Blechzug kann hierbei unberücksichtigt bleiben, da er von den Ringkränzen 18 infolge ihrer in Richtung des Blechzuges sehr großen Abmessungen sehr gut aufgenommen wird und daher so gut wie keine Verwindungs- und Biegebeanspruchung auf die Vorleitschaufelringkränie bzw. auf die Vorleitschaufeln ausübt.
  • Bei sämtlichen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen i-st die Ausbildung der Vorleitschaufelringkränze 5 als zur Maschinenachse senkrechte ebene flache Grundringe willkürlich angenom" men, sie können selbstverständlich auch anders auscrebildet sein. Desgleichen muß die, Spirale 1 nicht C notwendigerweise kreisringförmigen Querschnitt aufweisen, wie auch beispielsweise die gekennzeichneten Blechdicken und sonstigen Abmessungen der Teile völlig unverbindlich sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spiralgehäuse für Strömungsmaschinen, insbesondere Turbinen, Pumpen oder Pumpenturbinen, mit einer oder mehreren aus einer Anzahl von in Umfangsrichtung aneinandergeschweißten Blechschüssen bestehenden Spiralen, einem an die Spirale bzw. an jede der Spiralen angeschlossenen, aus zwei in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Ringkränzen und zwischen diesen angeordneten Vorleitschaufeln bestehenden Vorleitschaufelring und gegebenenfalls mit in Achsrichtung des Vorleitschaufelrings an diesem angeordneten Einrichtungen zum Befestigen eines Verschlußdeckels (Turbinendeckel od.dgl.), und/oder zur Abstützung des Gehäuses im Fundament, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden bzw. bei Doppel- oder Mehrfachspiralen wenigstens die in Richtung der Maschinenachse außenliegenden Enden der Spiralenblechschüsse in wenigstens zwei Schenkel verzweiat und mit diesen - in ausreichendem Abstand voneinander und im wesentlichen die ganze radiale Breite des Vorleitschaufelrings erfassend - an den vom Betriebsmedium führenden Spalt des Vorleitschaufelrings angewandten Seiten derVorleitschaufelringkränze angeschlossen sind, wobei die Lage der Verzweigungsstelle und der Anschlußstellen so fest-C legt sind, daß die aus dem Blechzua der Spirale ae e herrührende Kraft so in den Vorleitschaufelring eingeleitet wird, daß die Vorleitschaufeln über ihren ganzen Profilquerschnitt hinweg im wesentlichen gleichmäßig auf Zug beansprucht werden und daß die Resultierende aller am Vorleitschaufelring angreifenden äußeren Kräfte (Blechzu,-" vom Betriebsmedium bewirkte Druckkräfte und gegebenenfalls Deckelzug) zumindest nahezu mit der Schwerachse der Vorleitschaufeln zusammenfällt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorleitschaufeln durch die Ringkränze hindurch in an sich bekannter Weise bis an die Blechschenkel heran- oder mit wenigstens einem Teil ihres Profils durch diese hindurch,geführt und längs der Berührungs- bzw. Verschneidungslinien mit den Blechschenkeln verschweißt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: c Deutsche Patentschriften Nr. 1066 149, 976 020; schweizerische Patentschriften Nr. 361770, 322 758; französische Patentschrift Nr. 1141182.
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