DE1256319B - Verfahren und Schaltung zum Ermitteln des Betrages sowie des Winkels der Impedanz eines elektrischen Wechselstromnetzes - Google Patents

Verfahren und Schaltung zum Ermitteln des Betrages sowie des Winkels der Impedanz eines elektrischen Wechselstromnetzes

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DE1256319B
DE1256319B DE1965J0027618 DEJ0027618A DE1256319B DE 1256319 B DE1256319 B DE 1256319B DE 1965J0027618 DE1965J0027618 DE 1965J0027618 DE J0027618 A DEJ0027618 A DE J0027618A DE 1256319 B DE1256319 B DE 1256319B
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Germany
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rectifier
impedance
network
angle
circuit
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DE1965J0027618
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Denzel
Dipl-Ing Hans Vierfuss
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line

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Description

  • Verfahren und Schaltung zum Ermitteln des Betrages sowie des Winkels der Impedanz eines elektrischen Wechselstromnetzes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zum Ermitteln des Betrages und des Winkels der Impedanz eines elektrischen Wechselstromnetzes, beruhend auf der Messung der Differenz der Scheitelwerte der positiven und der negativen Halbwellen, die dadurch entsteht, daß eine bekannte, im Verhältnis zu der zu erwartenden Netzimpedanz große Lastimpedanz durch einen steuerbaren Gleichrichter während der einen Halbwellen an das Netz angeschaltet ist und während der anderen nicht.
  • Für die richtige Bemessung der elektrischen Betriebsmittel eines Netzes hinsichtlich thermischer und dynamischer Beanspruchung sowie zur zweckmäßigen Auswahl der Schutzeinrichtungen müssen die größten und kleinsten Kurzschlußströme bzw. die Netzimpedanz bekannt sein. Die Netzimpedanzen bestimmen außerdem den Spannungsverlust bei Belastung.
  • Es ist bekannt, daß je nach Lastimpedanzwinkel die Netzimpedanz oder die Netzwirk-und Netzblindwiderstände aus der Spannungsänderung beim Zu-oder Abschalten einer Meßbelastung bestimmt werden können. Um Fehler durch Netzspannungsschwankungen infolge von Belastungsänderungen parallelliegender Verbraucher weitgehend zu vermeiden, kann die Meßbelastung durch einen Synchronschalter oder mittels eines Gleichrichters periodisch geschaltet werden. Bei einem bekannten Verfahren werden z. B. durch einen zweiten Synchronschalter zwei Kondensatoren auf den Scheitelwert der Leerlauf-bzw. Belastungsspannung aufgeladen und die beiden Spannungen miteinander verglichen.
  • Durch die britische Patentschrift 888 327 ist eine Schaltung zur Bestimmung des Innenwiderstandes eines Wechselstromnetzes bekanntgeworden, bei der ein steuerbarer Gleichrichter Verwendung findet. Es werden hierbei sehr kurze Stromimpulse hoher Stärke periodisch über den Gleichrichter und einen Wider stand dem Netz entnommen, wobei der Spannungs abfall am Widerstand als Maß für den Netzinnenwiderstand dient.
  • An anderer Stelle ist außerdem bereits vorgeschlagen worden, den Innenwiderstand eines elektrischen Wechselstromnetzes dadurch zu messen, daß mit Hilfe einer durch eine zusätzliche Netzbelastung bewirkten Spannungssenkung sowie mit Hilfe eines steuerbaren Einweggleichrichters nur bei Spannungshalbwellen eines Vorzeichens, und zwar unter Zugrundelegung der Scheitelwerte, sowohl bei den unbelasteten als auch bei den belasteten Halbwellen belastet und gemessen wird. Hierbei sollen der Belastungswiderstand und der Zuschaltzeitpunkt desselben, also der Zündwinkel des Gleichrichters, so zwischen zwei Nulldurchgängen der Netzspannung gewählt werden, daß der induktive Anteil des Netzinnenwiderstandes berücksichtigt und der meßverfälschende Einfluß einer induktiven Netzlast weitgehend ausgeschaltet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird erstmals eine einwandfreie Messung der Netzinnenimpedanz nach Betrag und Winkel ermöglicht, wozu eine eindeutige, konkrete Regel der zuzuschaltenden Lastimpedanz und ihres Zuschaltzeitpunktes gegeben wird. Die an anderer Stelle vorgeschlagene Innenwiderstandsmessung gestattet nicht die Messung der Innenimpedanz nach Betrag und Winkel und verwendet auch nicht sowohl positive wie negative Halbwellen.
  • In der polnischen Patentschrift 46 235 ist ein Meßkreis beschrieben, der es ermöglicht, die Summe der halben Scheitelwerte der verschiedenen Halbwellen ., positiven und negativen) zu messen. Hierbei kann ein relativ niederohmiges Meßinstrument verwendet werden.
  • Andere Meßverfahren benötigen im allgemeinen hochohmige Anzeigeinstrumente. Vor der Messung müssen die Geräte für die jeweils vorhandene Netzspannung geeicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Schaltung anzugeben, die es ermöglichen, die Impedanz eines elektrischen Wechselstromnetzes sowohl nach dem Betrag als auch nach dem Winkel zu messen.
  • Das Verfahren zum Ermitteln des Impedanzbetrages besteht gemäß der Erfindung darin, daß als Lastimpedanzgebilde ein solches verwendet wird, dessen Impedanzbetrag trotz veränderlich einstellbarem Impedanzwinkel konstant bleibt, daß bei unter sich gleichgehaltenen Gleichrichterzünd-und Lastimpedanzwinkeln hierfür derjenige Winkel eingestellt wird, bei dem die Differenz der Scheitelwerte einen Maximalwert hat, und daß dieser als Maß für den gesuchten Impedanzbetrag dient.
  • Gemäß der weiteren Erfindung besteht das Verfahren zur zusätzlichen Ermittlung des Netzimpedanzwinkels darin, daß als Maß für diesen der den Maximalwert der Scheitelwertdifferenz bedingende Gleichrichterzünd- bzw. der diesem gleiche Lastimpedanzwinkel dient.
  • Als Weiterbildung der Erfindung wird (vgl. B i I d 1) eine Schaltung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 angegeben, die aus einer am Wechselstromnetz G. Zi liegenden Serienschaltung einer nach dem Winkel veränderbaren, nach dem Betrag konstanten Lastimpedanz RB XB mit einem steuerbaren GleichrichterGII besteht, einem Zündgerät mit veränderbarer Zündwinkeleinstellung für den Gleichrichter Gl1 und einem am Netz liegenden Meßkreis zum Messen der maximalen Differenz der Scheitelwerte der Netzspannungshalbwellen.
  • Der an sich zur Netzimpedanzmessung bekannte Meßkreis besteht aus einei am Netz liegenden Serienschaltung aus einem Gleichrichter Gl3, einem Kondensator C1, einem dem Kondensator Ci gleich großen Kondensator C, und einem gegenüber dem Gleichrichter Gl3 umgekehrt gepolten Gleichrichter Gl4 ferner aus je einem zu den Kondensatoren Ci und C2 parallelgeschalteten, gieich en Hochohmwiderstand RE1, RE2. aus einem zwischen den dem Netz abgewandten Anschlüssen der Gleichrichter Gl3. G/4 angeschlossenen Nullindikator Vund ferner aus einem ebenfalls am Netz liegenden Potcntiometer R,,, dessen Abgriff mit dem Zusammenschattungspunkt der Hochohmwiderstände RE1, RE2 und der Kondensatoren Ci.
  • C2 verbunden ist, wobei der Potentiometerabgriff zugleich mit einem der übrigen Poientiometeranschlußklemmen verbunden ist und diesen jeweils ein gegen die Hochohmwiderstände relativ kleiner Widerstand Ri, R2 vorgeschaltet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt parallel zur Lastimpedanz RB, XB, die Serienschaltung eines gegenüber dem steuerbaren Gleichrichter Gl1 umgekehrt gepolten Gleichrichters G/2 mit einem Dämpfungswiderstand R, derartiger Bemessung, daß periodische Uberspannungen an dem steuerbaren Gleichrichter G11 vermieden sind.
  • Die Zündung des Gleichrichters Gll ist gegenüber dem Nulldurchgang der Netzspannung um den Phasenwinkel @ der Lastimpedanz ZB. verzögert.
  • Wegen ZB # Z, wird der Gleichrichter praktisch im »Stromnulldurchgang« gezündet, wodurch Einschwingvorgänge vermieden werden.
  • Parallel zu der Reihenschaltung aus Lastimpedanz und d steuerbarem Gleichrichter liegt ein Meßkreis. Der eine Zweig dieses Meßkreises besteht aus den in Reihe geschalteten, im allgemeinen gleich großen Widerständen R1 und R, sowie dem Abgleichwiderstand Ra Der zweite Zweig ist eine Reihenschaltung aus den entgegengesetzt gepolten Gleichrichtern G13 und G14 und den gleich großen Kondensatoren Ci und C2 mit ihren ebenfalls gleich großen Entladewiderständen REZ und RE2 Die Verbindung der Kondensatoren C1 und C, ist an den Abgriff des Widerstandes Ra des anderen Zweiges geführt.
  • Da die Widerstände R, = R2 # REZ = RE2 sind, werden die Kondensatoren C1 und C2 bei Ra = 0 auf den halben Scheitelwert der Belastungs-bzw. Leerlaufhalbwelle aufgeladen. Mit einem hochohmigen Instrument, z. B. einem Röhrenvoltmeter, läßt sich die halbe Spannungsdifferenz zwischen den Scheitelwerten der Leerlauf-und Belastungshalbwelle messen Der Meßkreis ist so aufgebaut, daß die Differenz der Spannungen an den Kondensatoren Cl und C2 durch Verändern des Widerstandes Ra auf Null gebracht werden kann. Hierdurch wird die Verwendung eines empfindlichen Schalttafelinstrumentes an Stelle eines sehr hochohmigen Instrumentes möglich.
  • Für die Spannungsgleichheit an Rl + Ra und an R2 gilt mit guter Näherung die Beziehung Ra+R1 UB+U1 R1 UB Mit R1=R2=R. UB=ZBI and U1 = @ U cos (#-q) = ZiI cos (#-q) (vgl. B I l d 2) erhält man R Ra = Zi cos(#-q).
  • ZB Hieirlei ist L'B die Netzspannung bei Bclastung, I der Belastungsstrom, U1 der Längsspannungsabfall, @ C der Spannungsabfall an der NetzimpedanzZj, # der Netzimpedanzwinkel und Lastimpedanzz-inkel.
  • Läí3t man den Betrag der Lastimpedanz konstant und ändert den Lastimpedanzwinkel gemeinsam mit dem Zündwinkel, so wird Ra bei Nullabgleich dann am größten, wenn Netzimpedanzwinkel # und Lastimpedanzwinkei'/übereinstimmen.
  • Bei stufenweiser Verstellung des Zünd-und Lastimpedanzwinkels, z. B. in Stufen von 15@, wird Ra dann am grot3ten, wenn der Lastimpedanzwinkel dem Netzimpedanzwinkel am nächsten kommt. Hierbei beträgt der Differenzwinkel für das angeführte Beispiel im ungünstigsten Fall 7, 5.
  • Fiir ist die Beziehung Ra = Zi ZB genau erfiillt. Da R und ZB bekannt sind. ist R. unmittelbar ein Maß für den Betrag der Netzimpedanz Z,. Die Messung ist unabhängig von der jeweils vorhandenen Netzspannung. Der Widerstand Ra kann z. B. in Kurzschlußstromwerten bei Netzspannung geeicht werden.
  • Um etwa vorhandene Unsymmetrien des Meßkreises oder durch Verbraucher erzeugte Gleichspannungen im Netz bei abgeschalteter Lastimpedanz kompensieren zu können, ist es zweckmäßig, Rl oder R2 in kleinen Grenzen variabel zu machen.
  • Ein Kondensator Cs in Reihe mit einem Widerstand RS2 schützt den Gleichrichter Gl1 gegen Uberspannungen durch den Trägerstaueffekt. Ein Widerstand Rs, dient zur Entladung dieses Kondensators.
  • Unmittelbar nach Unterbrechung des Belastungsstromes i hat die Netzspannung den Wert û0 sin #, wenn man den kleinen Winkel 8 zwischen Leerlauf-und Belastungsspannung vernachlässigt und der Dämpfungswiderstand RD = X ist. Der Kondensator CS lädt sich über die Netz-und die Lastimpedanz sowie den Widerstand RS2 auf die Netzspannung auf.
  • Da eine ausreichende Dämpfung dieses Vorganges zur Vermeidung von Uberspannungen an dem Gleichrichter GI1 durch einen großen Widerstand Rs2 nicht zweckmäßig ist, wurde der Widerstand RD in Reihe mit dem Gleichrichter Gl2 vorgesehen.
  • Der Stromfluß durch diese Reihenschaltung beginnt, wenn die Netzspannung negativ wird. Bei il = i2 wird i = 0, und der Gleichrichter GI sperrt.
  • Die nachfolgende Aufladung des Kondensators CS läßt sich durch geeignete Wahl von RD derart dämpfen, daß am Gleichrichter GIl keine Überspannungen auftreten.
  • Durch Rß und C/2 werden außerdem auf bekannte Weise Überschläge zu den Netzklemmen vermieden. wenn die Verbindune des Meßgerätes mit den Netzklemmen während des Betriebes unterbrochen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Ermitteln des Betrages der Impedanz eines elektrischen Wechselstromnetzes, beruhend auf dcr Messung der Differenz der Scheitelwerte der positiven und der negativen Netzspannungshalbwellen. die dadurch entsteht. daß eine bekannte, im Verhältms zu der zu erwartenden Netzimpedanz große Lastimpedanz durch einen steuerbaren Gleichrichter während der einen Halhwellen an das Netz angeschaltet ist und während der anderen nicht, dadurch gekennzeichnet, daß a ! s Lastimpedanzvebildc ein solches verwendet wird. dessen Impedanzbetrag trotz vcränderlich einstellbarem Impedanzninkel konstant bieibt. daß bei unter sich gleichgehaltenen Gleichrichterzünd-und Lastimpedanzwinkeln hier. derjenige Winkel eingestellt wird, bei dem die Differenz der Scheitelwerte einen Maximalwert hat. und daß dieser als Maß für den gesuchten Impedanzbetrag dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur zusätzlichen Ermittlung des Netzimpedanzwinkels, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für diesen der den Maximalwert der Scheitelwertdifferenz bedingendc Gleichrichterzünd- bzw. der diesem gleiche Lastimpedanzwinkel dient.
  3. 3. Schaltung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine am Wechselstromnetz liegende Serienschaltung einer nach dem Winkel veränderbaren, nach dem Betrag konstanten Lastimpedanz (RB, XB) mit einem steuerbaren Gleichrichter (Gl1). durch ein Zündgerät mit veränderbarer Zündwinkeleinstellung für den Gleichrichter (Gl1) und einen am Netz liegenden Meßkreis zum Messen der maxima ! en Differenz der Scheitelwerte der Netzspannungshalbwellen.
  4. 4. Schaitung nach Anspruch 3 mit einem an sich zur Netzimpedanzmessung bekannten Me8-kreis, bestehend aus einer am Netz liegenden Serienschaltung aus einem Gleichrichter (Gl3). einem Kondensator (C,). einem dem Kondensator (C1) gleich großen Kondensator (C2) und einem gegenüber dem Gleichrichter (G13) umgekehrt gcpoitcn Gleichrichter (G/4). ferner aus je einem zu den Kondensatoren (Cl und C2) parallelgeschalteten. gleich großen Hochohmwiderstand (RE1, RE2). aus einem zwischen den dem Netz abgewandten Anschliissen der Gleichrichter (Gl3, Gl4) angeschlossenen Nullindikator (V) und ferner aus einem ebenfalls am Netz liegenden Potentiometer (Ra). dessen Abgriff mit dem Zusammenschattungspunkt der Hochohmwiderstände) Rfi.
    RE2) und der Kondensatoren (C1, C) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet. da U. 1 der Potentiometerabgriff zugleich mit einem der übrigen Potentiometeranschiußkiemmen verbunden ist und daß # diesen jeweils ein gegen die Hochohmwiderstände rclativ klemer Widerstand (R R2) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4. gekennzeichnet durch eine parallel zur Lastimpedanz (Rb. XB) liegende Serienschaltung eines gegenüber dem steuerbaren Gieichrichter (Gll) umgekehrt gepolten Gleichrichters (G12) mit einem Dämpfungswiderstand (RD) derartiger Bemessung, daß periodischc Uberspannungen an dem steuerbaren Gleichcichter (GIl) vermieden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 760 : britische Patentschrift Nr. 888 327 ; polnische Patentschrift Nr. 46 235 ; »Siemens-Zeitschrift«. April 1959, S. 230/231; » Der Elektromeister «. 12 (1959), S. 209/210.
    In Betracht gezogene ältere Patente : Deutsches Patent Nr. 1 237 218.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0909956A2 (de) * 1997-10-18 1999-04-21 Ch. Beha GmbH Technische Neuentwicklungen Verfahren und Bestimmung des Schleifenwiderstands eins Stromversorgungsnetzes

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GB888327A (en) * 1957-06-13 1962-01-31 Albert Jefferies Baggott Improvements in means for measuring self and earth impedance of an electricity supply system

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