DE1255504B - Sulky - Google Patents

Sulky

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Publication number
DE1255504B
DE1255504B DEW41670A DEW0041670A DE1255504B DE 1255504 B DE1255504 B DE 1255504B DE W41670 A DEW41670 A DE W41670A DE W0041670 A DEW0041670 A DE W0041670A DE 1255504 B DE1255504 B DE 1255504B
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DE
Germany
Prior art keywords
supports
sulky
driver
seat
scissor
Prior art date
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Pending
Application number
DEW41670A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Walter Weber
Herbert Templin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER WEBER DR MED
Original Assignee
WALTER WEBER DR MED
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Filing date
Publication date
Application filed by WALTER WEBER DR MED filed Critical WALTER WEBER DR MED
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Priority to US639894A priority patent/US3503624A/en
Priority to SE07343/67A priority patent/SE350738B/xx
Publication of DE1255504B publication Critical patent/DE1255504B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C1/00Types of vehicles
    • B62C1/08Racing vehicles, e.g. sulkies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Sulky Die Erfindung betrifft ein Sulky, bei welchem der Fahrersitz hinter der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet ist und die Radachsenlager mittels je zweier in einem Winkel zueinander verlaufender Stützen mit der Schere verbunden sind. Die Hinterhand des Pferdes befindet sich bei diesen Sulkys im Bereich der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene, und es wird mit dieser Anordnung erreicht, daß der Pferderücken nicht mit dem Gewicht des Fahrzeuges und des Fahrers belastet wird. Es besteht vielmehr die Tendenz, das Pferd anzuheben und ihm dadurch einen leichtfüßigen Lauf zu ermöglichen.
  • Bei den bekannten Sulkys dieser Art besteht praktisch nicht die Möglichkeit, das Maß der gewünschten Gewichtsentlastung des Pferdes durch das jeweilige Fahrergewicht zu erwirken. Das von anderen Sulkyarten bekannte Verstellen des Fahrersitzes genügt nicht für eine individuelle, feinabgestimmte Regulierung der Abstände zwischen Anschirrpunkt des Pferdes und Fahrersitz und zwischen dem Fahrersitz und der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene, die für die gewünschte Entlastung des Pferdes wesentlich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Sulkys mit Entlastung des Pferdes ist es, daß alle Schläge des Wagens über den Untergurt auf den Brustkorb des Pferdes übertragen werden und es dadurch behindern und stören. Infolgedessen neigt das Pferd dazu, in Galopp überzugehen.
  • Alle bekannten Sulkys nehmen, wenn sie nicht gebraucht werden, unverhältnismäßig viel Platz in Anspruch, was insbesondere für den Transport von Rennplatz zu Rennplatz als lästig empfunden wird.
  • Auch diese Nachteile bekannter Sulkys sollen vermieden werden. Es wird daher ein Sulky vorgeschlagen, bei welchem eine wünschenswerte Entlastung des Pferdes unter Berücksichtigung des jeweiligen Fahrergewichtes leicht möglich ist und welches unter Schonung des Pferdes gefahren werden kann. Außerdem soll das Sulky leicht auseinandergenommen und Nieder zusammengesetzt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß, indem bei einem Sulky, bei welchem der Fahrersitz Sinter der in Richtung der Radachsen verlaufenden ,enkrechten Ebene angeordnet ist und die Radachsenager mittels je zweier in einem Winkel zueinander erlaufender Stützen mit der Schere verbunden sind, ede Stütze für sich mittels an ihrem unteren Ende urgebrachter Augen um das betreffende Ende der tadachsen schwenkbar ist.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, laß die Stützen jeweils durch federnde Verspannung in der gewünschten Winkellage zueinander gehalten werden und zugleich einen Scherenarm und einen Teil des damit in an sich bekannter Weise einstückig ausgebildeten, den Fahrersitz tragenden, Scherenbogens bilden.
  • Auf diese Weise ist es leicht, die Abstände zwischen Anschirrpunkt und Fahrersitz und der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene einzustellen. Die Einstellmöglichkeit kann unterstützt werden, indem die Länge der die Scherenarme und' oder die gestreckten Abschnitte des Scherenbogens bildenden Stützen des Scherenbogens verstellbar ist, beispielsweise durch Ausbildung der Stützen" als Teleskoprohr. Außerdem ist erreicht, daß infolge der federnden Verspannung von Schere und Scherenbogen das Fahrzeug federt und keine Schläge auf den Pferdekörper überträgt.
  • Bei einem Sulky, bei dem in an sich bekannter Weise Scherenarme und Scherenbogen einstückig ausgebildet sind, können gemäß der Erfindung die Stützen an der Schere angelenkt und längenverstellbar ausgebildet werden, beispielweise durch Ausbildung als Teleskoprohr.
  • Diese können vorteilhafterweise in sich gefedert sein. Durch Veränderung des Längenverhältnisses der Stützen wird die La-e der Radachse in bezug auf die Lage des Anschirrpunktes und des Fahrersitzes verändert. In einfacher Weise ist es daher möglich, die Lage des Fahrersitzes zum Anschirrpunkt einzustellen.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine vorteilhafte Entlastung des Pferdes ermöglicht wird, wenn die waagerechte Entfernung zwischen der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene und dem Fahrersitz auf Werte zwischen 1/7 und 5/; der waagerechten Entfernung zwischen Anschirrpunkt und Fahrersitz einstellbar ist.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 einen Grundriß einer Ausführungsform eines Sulkys nach der Erfindung, F i g. 3, 4 und 5 Einzelheiten der Lagerung der Radachsen, teilweise im Schnitt, F i g. 6 bis 8 Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform eines Sulkys nach der Erfindung mit unterschiedlichen Einstellungen der Stützen und F i g. 9 einen Grundriß zu F i g. 6 bis B.
  • Bei der Ausführungsform des Sulkys nach F i g. 1 und 2 sind die Lager 1 der Radachsen 15 der Räder 2 mit den auf ihnen aufgezogenen Büchsen 16 durch die Augen 14 an den Enden der gegeneinander schwenkbaren Stützen 3 und 4 gebildet. Die Stützen 3 bilden die Scherenarme, und die Stützen 4 schließen sich zum Scherenbogen, der den Fahrersitz 5 trägt. Dieser kann, wie angedeutet, verstellbar sein. Die Scherenarme 3 können, wie gestrichelt dargestellt, am vorderen Ende durch einen Bogen 6', der vor der Brust des Pferdes oder (6") über dessen Rücken verläuft, verbunden sein. Hierdurch wird der Aufbau stabiler und sichergestellt, daß die Radspur richtig eingestellt bleibt.
  • Die Stützen 3 und 4 werden mittels einer federnden Verspannung, z. B. der Spanndrähte 7, in der gewünschten Winkellage zueinander gehalten. In die Drähte sind Federn 8 eingesetzt, die dafür sorgen, daß das Fahrzeug in sich federt und so dem Pferdeleib während des Trabens Schläge ferngehalten werden, die sonst über den Untergurt des Geschirrs auf dessen Brustkorb übertragen würden. Wichtig ist, um die Spur der Räder 2 aufrechtzuerhalten, daß die Verspanndrähte 7 stets durch einen Punkt 9 verlaufen, der senkrecht über der Mitte der Achsen und der Räder 2 zu denken ist. Durch einfaches Umsetzen der Befestigungsstellen 10 und 11, beispielsweise durch Umklemmen von Befestigungsschellen, wird die Winkellage der Stützen 3 und 4 zueinander und damit die waagerechte Entfernung a zwischen der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene 12 und dem Fahrersitz 5 eingestellt. Diese Abstände können auch noch dadurch beeinflußt werden, daß die Länge der Stützen 3 und 4 verstellbar gemacht wird, beispielsweise auch teleskopartig. Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, den Abstand a auf Werte zwischen 1/; und j/7 der Strecke b einzustellen.
  • In F i g. 3 ist die Lagerung 1 der Achsen auseinandergezogen dargestellt. An der Stütze 3 ist ein bogenförmiges Stück 3' und an der Stütze 4 ein ebensolches Stück 4', beispielsweise durch Schweißen, angesetzt. An den Enden der Stützen 3 bzw. 4 und der Stücke 3' und 4' sind Augen 14 angebracht, durch die die Achse 15 hindurchgesteckt und beidseitig mittels einer Gewindebuchse 16 und Gewinde auf der Achse 15 festgeschraubt wird. In F i g. 4 ist nur die Verschraubung auf einer Seite dargestellt. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, bilden die Schlitzlöcher (Augen) in den Stützen 3 und 4 gemeinsam eine die Achse 15 umfassende Lagerung.
  • Wie erkennbar, läßt sich das Sulky mit wenigen Handgriffen zusammensetzen und ebenso auseinandernehmen. Die Teile können dann für Transport und Lagerung raumsparend aufeinandergelegt werden.
  • Wie aus F i g. 6 bis 9 zu entnehmen ist, sind bei dieser Ausführungsform Scherenarme 17 und Seherenbogen 18 einstückig gefertigt und durch die Verstrebung 18' verstärkt. Auf dem Scherenbogen ist der Fahrersitz 5 gegebenenfalls verstellbar befestigt.
  • Die Achsenlager 1 für die Räder 2 werden von Stützen 19 und 20 getragen. Sie sind bei 21 bzw. 22 der Schere 17 und 18 angelenkt. An ihren unteren Enden sind sie gabelförmig gestaltet, und diese Gabeln umschließen jeweils paarweise das Lager bzw. die Achse. Die Längeneinstellung der Stützen 19 und 20 erfolgt teleskopartig, wobei zwei Rohre sich ineinanderschieben und mittels eines in die Löcher 24 einzusteckenden Splintes 23 festgestellt werden. Außerdem sind Federn 25 vorgesehen, die entweder zur Federung herangezogen oder auch ausgeschaltet werden können. In F i g. 6 federt die Stütze 19, Stütze 20 dagegen nicht. In F i g. 7 federn beide Stützen und in F i g. 8 nur die Stütze 20.
  • Durch Veränderung der Länge der Stützen 19 und 20 und damit ihrer Winkellage zueinander, ist, wie aus den Beispielen F i g. 6, 7 und 8 ersichtlich ist, das Verhältnis von a zu b in einfacher Weise einstellbar, unter Berücksichtigung des Fahrergewichtes und der Entlastungshilfe, die dem Pferd erteilt werden soll.
  • Da die Räder 2 abgenommen und die Stützen 19 und 20 flach an das Fahrgestell angelegt werden können, läßt auch dieses Sulky sich raumsparend lagern und transportieren. Insgesamt verbindet diese Ausführungsform die Vorteile der Erfindung mit den üblichen Formen der Sulkys.
  • Beide Ausführungsformen lassen sich ohne besonderen Aufwand billig herstellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sulky, bei welchem der Fahrersitz hinter der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet ist und die Radachsenlager mittels je zweier in einem Winkel zueinander verlaufender Stützen mit der Schere verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (3 und 4 bzw. 19 und 20) für sich mittels an ihrem unteren Ende angebrachter Augen (14) um das betreffende Ende der Radachsen (1) schwenkbar ist.
  2. 2. Sulky nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3 und 4) jeweils durch federnde Verspannung (federnde Spanndrähte 7) in der gewünschten Winkellage zueinander gehalten werden und zugleich einen Scherenarm (3) und den einen Teil des damit in an sich bekannter Weise einstücktig ausgebildeten, den Fahrersitz (5) tragenden Scherenbogens (4) bilden.
  3. 3. Sulky nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Scherenarme (3) und/oder die gestreckten Abschnitte des Scherenbogens (4) bildenden Stützen (3 und 4) verstellbar ist, teilweise durch Ausbildung der Stützen als Teleskoprohr.
  4. 4. Sulky nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenarme (3) in an sich bekannter Weise durch einen vorderen Bogen (6' bzw. 6") miteinander verbunden sind.
  5. 5. Sulky nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19 und 20) an der Schere angelenkt und längenverstellbar sind, beispielsweise durch Ausbildung der Stützen als Teleskoprohr.
  6. 6. Sulky nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (19 und 20) in sich gefedert sind.
  7. 7. Sulky nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die waagerechte Entfernung (a) zwischen der in Richtung der Radachsen verlaufenden senkrechten Ebene (12) und dem Fahrersitz (5) auf Werte zwischen 1/7 und 5/7 der waagerechten Entfernung (b) zwischen Anschirrpunkt (13) und Fahrersitz einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 106 683; USA.-Patentschrift Nr. 2 896 962.
DEW41670A 1966-05-26 1966-05-26 Sulky Pending DE1255504B (de)

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US639894A US3503624A (en) 1966-05-26 1967-05-19 Sulky
SE07343/67A SE350738B (de) 1966-05-26 1967-05-25

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DE (1) DE1255504B (de)
SE (1) SE350738B (de)

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