DE1254951B - Lotteriescheinblock - Google Patents

Lotteriescheinblock

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DE1254951B
DE1254951B DES99538A DES0099538A DE1254951B DE 1254951 B DE1254951 B DE 1254951B DE S99538 A DES99538 A DE S99538A DE S0099538 A DES0099538 A DE S0099538A DE 1254951 B DE1254951 B DE 1254951B
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lottery ticket
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lottery
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Lotteriescheinblock Die Erfindung bezieht sich auf einen Lotteriescheinblock, bestehend aus einer beliebigen Anzahl in einem Stapel geordneter Blätter, von denen jedes aus einem Hauptteil mit Text, beispielsweise mit Auskünften über die Lotterie, die Ziehungsliste und den Gewinnplan, und an den Hauptteil angeschlossenen, im übrigen aber voneinander durch Spalten gebildeten und getrennten Abschnitten besteht, von denen ein Abschnitt die eventuelle Nummer des Lotteriescheines aufnimmt, die als Aufdruck durch eine Abdeckung verborgen gehalten wird.
  • Es ist bereits ein kombinierter Eintrittskarten-Lotterieschein-Block bekanntgeworden, der mittels einer Heftklammer an seinem Ende zusammengeheftet ist und von dem die einzelnen Eintrittskarten durch Herausreißen entfernt werden. Die Eintrittskarte ist wie üblich mit einem beim Käufer verbleibenden Abschnitt und mit einem Kontrollabschnitt versehen, der als Kontrolle für die Entwertung der Eintrittskarte vom Kontrolleur abgerissen wird und bei diesem verbleibt.
  • Gegenüber den üblichen Eintrittskarten unterscheidet sich diese bekannte Ausführung dadurch, daß der Preis, der für die Eintrittskarte zu entrichten ist, dem Käufer erst nach Herausreißen der Eintrittskarte bekannt wird. Die Eintrittskarte trägt zu diesem Zweck den aufgedruckten Kaufpreis auf dem Kontrollabschnitt, der dem Käufer vor dem Herausnehmen der Eintrittskarte aus dem Block keinesfalls bekannt bzw. sichtbar werden soll. Aus diesem Grund wird der Block im Bereich der Kontrollabschnitte mit einer Manschette umgeben.
  • Zum Zweck einer Auslosung sind solche Eintrittskarten mit einem Aufdruck versehen, der auf jeder Eintrittskarte unterschiedlich ist. Einen dieser Aufdrucke trägt auch die Manschette, wobei der Aufdruck versiegelt ist. Erst nach Verkauf der Eintrittskarten wird dieses Siegel gelöst und durch Offenlegung des Aufdruckes ermittelt, welcher der verschiedenen Aufdrucke auf den Eintrittskarten mit dem offengelegten identisch ist, womit der Gewinner eines ausgesetzten Preises ermittelt wird.
  • Weiter ist bereits ein Block aus geordneten Blättern bekanntgeworden, dessen Blätter aus einem Hauptteil und drei nebeneinander angeordneten, durch Spalten gebildeten Nebenteilen bestehen, wobei die äußeren Nebenteilabschnitte Teile des Hauptteils sind und der mittlere Abschnitt mit dem Hauptteil über eine perforierte Abreißlinie verbunden ist und sämtliche Blätter durch Heftung miteinander derart verbunden sind, daß die äußeren Nebenabschnitte von der Heftung durch Abreißen des Hauptteils unbehindert lösbar sind. Bei diesem bekannten Block sind die benachbarten Seitenkanten des Mittelteils und der Seitenabschnitte parallel, jedoch mit einem einen Spalt bildenden Abstand voneinander und verlaufen unter einem solchen Winkel zu den Längsachsen der Abschnitte, daß die Breite des Mittelabschnittes an dessen freiem Ende den Abstand zwischen den Seitenabschnitten an deren Ansatz übersteigt.
  • Ziel der Erfindung ist, teils den Verkauf der Lose für den Veranstalter zu erleichtern und die Kontrollarbeit für den Kontrolleur der Lotterie zu vereinfachen und teils absolut ausreichende Garantien für ein korrektes Spiel zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Lotteriescheinblock dadurch gekennzeichnet, daß von drei nebeneinanderliegenden der Mittelabschnitt ein Teil des Hauptteils ist und die durch Spalten gebildeten Seitenabschnitte mit dem Hauptteil teils über eine z. B. perforierte Abreißlinie und teils mittels Versiegelungsorganen von an sich bekannter Art verbunden sind und daß sämtliche Abschnitte durch eine diese überdeckende und mit den Seitenabschnitten fest verbundene Blechumhüllung versiegelt sind, während der Mittelabschnitt von dieser Umhüllung durch Abreißen des Hauptteils unbehindert lösbar ist.
  • Von diesem Lotteriescheinblock können die Lotteriescheine beim Verkauf abgerissen werden, wobei diese automatisch entwertet werden. Der Block ist derartig ausgeführt, daß es völlig unmöglich ist, die Nummern auf den in den Block eingesetzten bzw. vorhandenen Lotteriescheinen abzulesen und bereits abgerissene Lotteriescheine wieder in den Block einzustecken. Wird ein Lotterieschein aus dem Block herausgezogen, so wird dieser von dem Versiegelungsorgan entwertet, gleichzeitig mit dem Öffnen der Abreißlinien des Scheines wird der die Losnummer tragende Abschnitt sichtbar. Es läßt sich leicht kontrollieren, ob die Lotteriescheine im Block unbeschadet sind. Die Versiegelung des Lotteriescheinblockes in einer Blechumhüllung gewährt Garantien für ein absolut korrektes Spiel. Jeder Versuch, die Versiegelung zu erbrechen, führt zu einer solchen Beschädigung des Blockes, daß die Lotteriescheine danach nicht aus der Verpackung verkauft werden können. Die Befestigung der Lotteriescheine macht es auch absolut unmöglich, die Nummern der Scheine im Block abzulesen, selbst dann, wenn die Lotteriescheinanzahl während des Verkaufs vermindert worden ist.
  • Die an den Hauptteil des Lotteriescheines angeschlossenen Bereiche sind zweckmäßig in Form von drei nebeneinander gelegenen Abschnitten ausgeführt, von denen die Seitenabschnitte mit dem Hauptteil über die perforierte Abreißlinie und die Versiegelung wie auch mit der Blechumhüllung fest verbunden sind. Die Blechumhüllung ist vorzugsweise als ein in einem Querschnitt U-förmiges Blech ausgeführt, das den von den drei nebeneinanderliegenden Abschnitten gebildeten Teil des Blockes umschließt und völlig deckt.
  • Um die Einsicht in einen teilweise verkauften Lotteriescheinblock weiterhin zu erschweren, können eine oder mehrere Platten aus einem steifen Material, z. B. Blech, in den aus den drei nebeneinanderliegenden Abschnitten gebildeten Teil des Blockes eingesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform eines Lotteriescheinblockes unter Hinweis auf die Zeichnungen hervor. Dabei zeigt F i g. 1 den Lotteriescheinblock in einer Vorderansicht, F i g. 2 denselben in einer Seitenansicht, F i g. 3 den Werkstoff der Blechumhüllung vor der Abbiegung in die U-Form in einer Vorderansicht, F i g. 4 denselben in einer Seitenansicht, F i g. 5 eine für die Einsetzung in den Block bestimmte Versteifungsplatte, F i g. 6 einen Lotteriescheinblock vor der Einsetzung in die Blechumhüllung in einer Vorderansicht und F i g. 7 einen abgerissenen Lotterieschein.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Stapel Lotteriescheine, die aus ausgestanzten, nurnerierten und bedruckten Blättern bestehen. Jeder Lotterieschein hat einen Hauptteil 2, der auf der Vorderseite gedruckte Texte 3 aufnimmt, wie Auskünfte über die Lotterie, die Ziehungsliste und den Gewinnplan und ferner drei an den Hauptteil angeschlossene Abschnitte, die an dem einen Ende des Lotteriescheines nebeneinander gelegen sind. Die beiden Seitenabschnitte 4 sind von dem Mittelabschnitt 5 durch Spalten 6 getrennt, welche nach unten hin mit Ausweitungen 7 versehen sind. Die äußeren Kanten 8 der Seitenabschnitte 4 und die äußere Kante 9 des Mittelabschnittes 5 liegen in einer Linie miteinander. Unmittelbar neben der Außenkante 9 des Mittelabschnittes 5 ist die mit 10 bezeichnete Lotterieschein-Nummer (»00028«) angeordnet. Die Seitenabschnitte 4 hängen mit dem Hauptteil 2 durch quergehende, z. B. perforierte Abreißlinien 11 von den Seitenkanten des Lotteriescheines zu den Ausweitungen 7 zusammen. Der Mittelabschnitt 5 stellt dagegen eine unmittelbare Verlängerung des Hauptteiles 2 des Lotteriescheines dar und folgt diesem bei Abreißen des Lotteriescheines mit.
  • Jeder Seitenabschnitt 4 ist mit zwei vierkantigen Löchern 12 und einem runden Loch 13 versehen. Der Hauptteil 2 ist an seinen den Seitenabschnitten 4 am nächsten gelegenen Ecken mit runden Löchern 14 versehen.
  • Der Teil des Blockes, der von den Abschnitten 4 und 5 gebildet wird, wird auf der Unter- und Oberseite von einem im Querschnitt U-förmigen Blech 15 gedeckt, dessen Schenkel gleich lang wie die Abschnitte sind. In jedem Schenkel sind vier Zungen 16 ausgestanzt, deren äußere Enden 17 im rechten Winkel abgebogen sind. Die Zungen 16 sind derart angeordnet, daß sie sich mit den vierkantigen Löchern 12 in den Seitenabschnitten 4 decken und in diese mit ihren Enden 17 eingreifen, welche mit der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels durch Punkt schweißung verbunden sind, wodurch der Block mit dem U-förmigen Blech 15 fest verbunden und durch dieses versiegelt wird.
  • Auf der Oberseite des Blockes ist eine Pappscheibe 18 a zwischen den Zungen 4, 5 des obersten Lotteriescheines und der Unterseite des oberen Schenkels des Bleches 15 angeordnet.
  • Das Blech 15 ist ferner in jeder Ecke mit Löchern 18 versehen, die sich nach der Umbiegung des Bleches mit den runden Löchern 13 in den Seitenabschnitten 4 decken. Durch diese Löcher und die Löcher 14 in den Ecken des Hauptteiles 2 verläuft ein Versiegelungsfaden oder -draht 20, der durch eine Bleiplombe 21 plombiert ist. Beim Abreißen der Lotteriescheine werden diese folglich an den Ecken durch den Versiegelungsdraht 20 entzweigerissen.
  • Innerhalb des Abschnittbereiches des Blockes ist eine Versteifungsplatte 22 eingelegt, welche, wie die Seitenabschnitte 4, mit Löchern 27 für die Zungen 16, 17, Löchern 28 für den Versiegelungsdraht 20 und Löchern 29 für zwei Heftklammern 25 versehen ist. Diese Platte hat zur Aufgabe, eine Einsicht in den Block durch Auf- oder Abbiegung des Abschnittbereiches unmöglich zu machen.
  • Die U-förmige Platte 15 ist auf der Außenseite mit einem aufgeleimten Pappumschlag 23 versehen, der auf der Rückseite des Blockes nach unten zu einem Blockrücken 24 verlängert ist. Der Umschlag 23 kann auf Vorder- und Rückseite wie auch auf der Innenseite des Rückens mit Text versehen sein. Ein ungestanzter Lotterieschein ist als Kontrollschein in den Block eingesetzt.
  • Wie in F i g. 6 gezeigt wird, verlaufen die Spalte 6 zwischen den Abschnitten 4, 5 in einem solchen Winkel zu den Längsachsen der Abschnitte, daß das freie Ende des Abschnittes 5, d. h. die Kante 9, länger als der Abstand zwischen den Innenkanten der Seitenabschnitte 4 an den von den Ausweitungen 7 gebildeten Ecken ist. Hierdurch wird ein Einstecken eines bereits abgerissenen Lotteriescheines in den Block wesentlich erschwert, indem die Kante 9 des Scheines hierbei von den Ecken gestoppt wird.
  • Der Lotteriescheinblock ist beispielsweise aus fünfundzwanzig ausgestanzten, numerierten und bedruckten Lotteriescheinen zusammengesetzt, welche neben der Pappscheibe 18 a und der eingelegten Versteifungsplatte 22 mittels der Heftklammern 25 zusammengeheftet werden. Das Blech 15 wird um den Abschnittbereich des Blockes herum U-förmig abgebogen, so daß die Zungen 16 in die entsprechenden Löcher in den Lotteriescheinen, der Versteifungsplatte 22 und der Pappscheibe 18a eingreifen, worauf die Zungen mit dem gegenüberliegenden Schenkel durch Punktschweißen verbunden werden. Der Umschlag 23 ist zu diesem Zweck mit Löchern 26 gegenüber jedem Schweißpunkt versehen. Der Lotteriescheinblock wird danach mit dem Versiegelungsdraht 20 plombiert, welcher durch die Löcher 13, 14, 18 und 28 gezogen und mittels der Bleiplombe 21 versiegelt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lotteriescheinblock, bestehend aus einer beliebigen Anzahl in einem Stapel geordneter Blätter, von denen jedes aus einem Hauptteil mit Text, beispielsweise mit Auskünften über die Lotterie, die Ziehungsliste und den Gewinnplan, und an den Hauptteil angeschlossenen, im übrigen aber voneinander durch Spalten gebildeten und getrennten Abschnitten besteht, von denen ein Abschnitt die eventuelle Nummer des Lotteriescheines aufnimmt, die als Aufdruck durch eine Abdeckung verborgen gehalten wird, d a -durch gekennzeichnet, daß von drei nebeneinanderliegenden der Mittelabschnitt (5) ein Teil des Hauptteils (2) ist und die durch Spalten (6) gebildeten Seitenabschnitte (4) mit dem Hauptteil (2) teils über eine z. B. perforierte Abreißlinie (11) und teils mittels Versiegelungsorganen (20) von an sich bekannter Art verbunden sind und daß sämtliche Abschnitte (4 und 5) durch eine diese überdeckende und mit den Abschnitten (4) fest verbundene Blechumhüllung (15) versiegelt sind, während der Mittelabschnitt (5) von dieser Umhüllung durch Abreißen des Hauptteils (2) unbehindert lösbar ist.
  2. 2. Lotteriescheinblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechumhüllung aus einem im Querschnitt U-förmigen Blech (15) besteht, das den von den Abschnitten (4 und 5) gebildeten Teil des Blockes umschließt und völlig überdeckt.
  3. 3. Lotteriescheinblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Bleches (15) untereinander mittels durch Löcher (12) in die Seitenabschnitte (4) eingreifende Organe (16, 17) fest verbunden sind.
  4. 4. Lotteriescheinblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane der Blechumhüllung (15) aus von jedem Schenkel ausgestanzten Vorsprüngen (16, 17) bestehen, welche auf der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels festgeschweißt sind.
  5. 5. Lotteriescheinblock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Platten (22) aus einem steifen Material, z. B. Blech, in den von den Abschnitten (4, 5) gebildeten Teil des Blockes eingesetzt sind.
  6. 6. Lotteriescheinblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Seitenkanten des Mittelabschnittes (5) und der Seitenabschnitte (4) parallel, jedoch mit einigem Abstand voneinander und unter einem solchen Winkel zu den Längsachsen der Abschnitte verlaufen, daß die Breite des Mittelabschnittes an dessen freiem Ende den Abstand zwischen den Seitenabschnitten an deren Ansatz übersteigt.
  7. 7. Lotteriescheinblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Seitenabschnitte (4) an ihrem Ansatz mit Erweiterungen (7) versehen sind. B. Lotteriescheinblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf das Blech (15), z. B. durch Aufleimen, ein Blatt (23) aus einem steiferen Werkstoff als die Lotteriescheine aufgebracht ist, welches auf der Rückseite des Blockes nach unten zu einem Blockrücken (24) verlängert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 440 027, 811706.
DES99538A 1964-09-29 1965-09-21 Lotteriescheinblock Pending DE1254951B (de)

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DE (1) DE1254951B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440027C (de) * 1927-01-27 Joseph Leon Schwartz Scheckbuchartiger Block von Lotterielosen
DE811706C (de) * 1950-07-14 1951-08-23 Zweckform Schreibwaren U Buero Gebundener Blattstapel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440027C (de) * 1927-01-27 Joseph Leon Schwartz Scheckbuchartiger Block von Lotterielosen
DE811706C (de) * 1950-07-14 1951-08-23 Zweckform Schreibwaren U Buero Gebundener Blattstapel

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