DE1237490B - Maschine zum Bilden eines Stapels aus flachgelegten Faltschachteln und zum Einfuehren dieses Stapels in einen Verpackungskarton - Google Patents

Maschine zum Bilden eines Stapels aus flachgelegten Faltschachteln und zum Einfuehren dieses Stapels in einen Verpackungskarton

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DE1237490B
DE1237490B DE1965A0048625 DEA0048625A DE1237490B DE 1237490 B DE1237490 B DE 1237490B DE 1965A0048625 DE1965A0048625 DE 1965A0048625 DE A0048625 A DEA0048625 A DE A0048625A DE 1237490 B DE1237490 B DE 1237490B
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packaging
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DE1965A0048625
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English (en)
Inventor
Juergen Dammit
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VERPACKUNG GmbH
Akerlund and Rausing AB
Original Assignee
VERPACKUNG GmbH
Akerlund and Rausing AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/141Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging flat articles in boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Maschine zum Bilden eines Stapels aus flachgelegten Faltschachteln und zum Einführen dieses Stapels in einen Verpackungskarton Es ist üblich, Faltschachteln, die maschinell gefalzt, geklebt oder geschweißt und für den Versand in eine flachliegende Form gebracht werden, nach diesen Arbeitsvorgängen mit Hilfe eines Fließbandes zur Verpackungsstation zu befördern und dort von Hand in größere Verpackungskartons einzulegen.
  • Hierbei werden jeweils kleinere Bündel flachliegender Faltschachteln vom Fließband genommen und neben-und übereinander in den Karton gebracht. Diese Art des Verpackens erfordert jedoch verhältnismäßig viel Zeit und Arbeitskräfte.
  • Außerdem ist eine Vorrichtung zum päckchenweisen Verpacken von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. in mit Deckeln versehene Kartons od. dgl. bekannt, die auf der der Bedienungsseite abgewendeten Seite der Herstellungsmaschine für die Briefumschläge, Flachbeutel usw. derart angeordnet ist, wobei eine Päckchenförderung an eine Einfüllstelle, und diese selbst rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur Herstellungsmaschine, die Förderung der gefüllten Kartons an eine Deckelungsstelle, und der Abtransport der gedeckelten Kartons parallel zu ihr verlaufen. Darüber hinaus ist es bekannt, bei Vorrichtungen zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen zwei Anschläge zur Halterung des Briefumschlagstapels vorzusehen, wobei ein Anschlag bei Bedarf auch gegenüber der Halterung beweglich angeordnet sein kann. Schließlich sind auch bereits Maschinen bekannt, mit denen flache Gegenstände, wie Briefumschläge, Papierbeutel od. dgl., mittels Preßplatten zusammengehalten und mit einem Schieber in einen Behälter transportiert werden.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen besitzen jedoch keine Einrichtung zum Vorsammeln der zu verpackenden flachen Gegenstände während desEinschiebens des fertigen Stapels in den Verpackungskarton, ohne daß dabei die Zulieferung durch das Fließband unterbrochen wird. Da aber bei den erforderlichen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine Unterbrechung der Zulieferung, die eine Verzögerung des Verpakkungsvorganges mit sich bringt, äußerst unerwünscht ist, ist die Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Maschine zum Bilden eines Stapels aus flachgelegten Faltschachteln und zum Einführen dieses Stapels in einen Verpackungskarton, die während des Einschiebens des fertigen Faltschachtelstapels in den Verpakkungskarton ein Vorsammeln der ohne Unterbrechung weiter zugelieferten Faltschachteln ermöglicht, wodurch die für das Verpacken der Faltschachteln in die Verpackungskartons erforderliche Arbeitszeit beträchtlich herabgesetzt werden kann.
  • Die Maschine zum Bilden eines Stapels aus flachgelegten Faltschachteln und zum Einführen dieses Stapels in einen Verpackungskarton nach der Erfindung, bestehend aus einem Zuführförderer für die Faltschachteln, einer senkrecht zur Zuführrichtung bewegbar angeordneten Einführvorrichtung mit einem an der dem Verpackungskarton abgewandten Seite der Faltschachteln anliegenden Wandteil und mit zwei Anschlägen zum Halten des Stapels, deren Abstand etwa der Länge des Verpackungskartons gleich ist, und aus einer Haltevorrichtung für den Verpackungskarton, zeichnet sich dadurch aus, daß im Anschluß an den Zuführförderer eine Sperrvorrichtung mit einer schwenkbaren Klappe vorgesehen ist, daß die Einführvorrichtung etwa waagerecht bewegbar auf einer den Stapel unterstützenden Grundplatte angeordnet ist und daß der dem Zuführförderer näher liegende Anschlag unabhängig von der übrigen Einführvorrichtung waagerecht und quer zur Zuführrichtung bewegbar angeordnet ist.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung weiter erläutert. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine schematische Darstellung der Maschine nach der Erfindung in einer ersten Phase, in der die vom Zuführförderer angelieferten flachgelegten Faltschachteln bis zur vorbestimmten Zahl aneinandergereiht werden, F i g. 2 die Maschine in gleicher Darstellungsweise in einer zweiten Phase, in der die Anlieferung vom Zuführförderer durch eine Sperrvorrichtung unterbrochen wurde, wenn die vorbestimmte Zahl der Faltschachteln erreicht ist, und F i g. 3 die Maschine in ebenfalls gleicher Darstellungsweise in einer dritten Phase, in der die Einführvorrichtung mit den darin festgelegten Falt- schachteln in den Verpackungskarton eingeführt wurde.
  • Aus einem Auswurf 1 werden die verklebten flachgelegten Faltschachteln 2 auf den Zuführförderer 3 gebracht, der mit Hilfe einer verstellbaren Begrenzungswand 4 an verschiedene Schachtelgrößen angepaßt werden kann. Die Abgabe der Faltschachteln an den Zuführförderer 3 kann intermittierend oder kontinuierlich erfolgen. Mit Hilfe der Klappe 5, die um eine Drehachse 6 zu dem Zuführförderer 3 hin eingeschwenkt werden kann, können die auf den Zuführförderer gebrachten Faltschachteln angestaut werden, ohne daß sie zu der an den Zuführförderer anschließenden Verpackungsvorrichtung gelangen können.
  • Diese Verpackungsvorrichtung besteht aus einer auf einer senkrecht zur Anlieferungsvorrichtung verlaufenden Schiene 7 beweglich gelagerten Einführvorrichtung 8, die eine Festlegung einer bestimmten Zahl aufrecht stehender Faltschachteln in Anlieferungsrichtung ermöglicht. Die Einführvorrichtung 8 besitzt in der dargestellten Ausführungsform ein Wandteil 9. an dem ein hinterer Anschlag 10 fest angebracht ist. Der vordere Anschlag 11 dagegen ist in der Einführvorrichtung 8 quer zur Zuführvorrichtung der Faltschachteln beweglich gelagert, so daß er in Richtung auf den Verpackungskarton 17 durch das Wandteil 9 hindurchgeschoben werden kann, wenn die vorbestimmte Zahl der Faltschachteln in der Einführvorrichtung aneinandergereiht ist. Auf diese Weise kann der Faltschachtelstapel zwischen den beiden Anschlägen 10 und 11 festgelegt werden. Auf der Schiene 12 der Einführvorrichtung 8 ist außerdem eine Begrenzungsvorrichtung 13 angebracht, die in herausgeklappter Lage beliebig in beiden Richtungen der Schiene hin- und herbewegt werden, beim Hineinschwenken in den Faltschachtelstapel dagegen an jeder beliebigen Stelle zwischen den beiden Anschlägen 10 und 11 festgestellt werden kann. Diese Begrenzungsvorrichtung 13 dient dazu, die aufrecht stehenden aneinandergereihten Faltschachteln während des Arbeitsvorganges am Umfallen zu hindern, solange noch nicht die vorbestimmte Größe des Stapels erreicht ist.
  • Während die Einführvorrichtung 8 auf der Schiene 7 mit Hilfe einer Führung 14 gleitet, ist am anderen Ende der Halterungsvorrichtung ein Rad 15 angebracht, das auf der Grundplatte 16 abrollt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Anschläge 10 und 11 an ihren Außenseiten keilförmig ausgebildet, so daß ihre Einführung mit den dazwischen festgelegten Faltschachteln in den Verpackungskarton erleichtert wird. Auch die an der Einführvorrichtung angebrachte, in der Anlieferungsrichtung gleitbar gelagerte, zum Faltschachtelstapel einschwenkbare, über die ganze Länge zwischen den Anschlägen 10 und 11 an jedem beliebigen Punkt feststellbare Begrenzungsvorrichtung 13, die in der Zeichnung als Schieber dargestellt ist, stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Der Verpackungskarton 17 ist durch eine schematisch dargestellte Halterungsvorrichtung 18 so festgelegt, daß der zwischen den Anschlägen 10 und 11 festgelegte Faltsch achtelstapel durch Bewegen der Einführvorrichtung 8 auf der Schiene 7 leicht in die Öffnung des Verpackungskartons eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck hat die innere Länge des Verpackungskartons 17 dem äußeren Abstand der Anschläge 10 und 11 zu entsprechen, die beim Verpackungsvorgang mit dem Faltschachtelstapel in den Verpackungskarton eingeführt werden.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung 18 für den Verpackungskarton 17 um 90° derart schwenkbar, daß der Verpackungskarton nach dem Füllen in die Lage verschwenkt werden kann, in der seine Öffnung nach oben weist. Nach dieser Verschwenkung kann der gefüllte Verpackungskarton dann entweder sofort verschlossen oder vorher von der Verpackungsvorrichtung abgenommen werden.
  • An Hand der drei Figuren der Zeichnung sei nun die Wirkungsweise der Maschine nach der Erfindung im einzelnen erläutert. Aus dem Auswurf 1 gelangen normalerweise die Faltschachteln in regelmäßigen Abständen und in schneller Folge hintereinander auf den Zuführförderer 3, wo sie fächerförmig übereinanderliegen. Gewöhnlich werden die Faltschacbteln von dem Zuführförderer stoßweise von Hand abgenommen und in die Einführvorrichtung8 aufrecht stehend eingesetzt. Der erste Stapel liegt dabei an dem hinteren Anschlag 10 an und wird durch Einschwenken der Begrenzungsvorrichtung 13 am Aus einanderfallen gehindert. Diese Phase des Verpakkungsvorganges ist in Fig. 1 dargestellt. Vor dem Anreihen- eines zweiten Stapels von Faltschachteln wird die Begrenzungsvorrichtung 13 nach außen umgelegt und sodann in Richtung auf den Zuführförderer geschoben, so daß sie nach Anfügen des zweiten Stapels hinter diesem wieder eingeschwenkt werden kann und so die neuerlich angereihten Faltschachteln ebenfalls am Umfallen hindert.
  • In F i g. 2 ist die Phase des Verpackungsvorganges dargestellt, in der die in den Verpackungskarton passende vorbestimmte Zahl der Faltschachteln in der Halterungsvorrichtung aneinandergereiht ist. Aus diesem Grund wird jetzt die Zuführung vom Zuführförderer 3 unterbrochen, indem man die Klappe 5 einschwenkt, an der die Iaufend angelieferten Faltschachteln auflaufen. Nunmehr wird der beweglich gelagerte Anschlag 11 in Richtung auf den Verpackungskarton hineingeschoben und die Begrenzungsvorrichtung 13 aus dem Faltschachtelstapel herausgeschwenkt. Die Folge dieser Vorgänge ist, daß der Faltschachtelstapel nunmehr zwischen den Anschlägen 10 und 11 festgelegt ist, wie dies Fig.3 zeigt.
  • Nach dieser Festlegung der in der vorbestimmten Zahl aneinandergereihten Faltschachteln zwischen den beiden Anschlägen 10 und 11 wird die gesamte Einführvorrichtung 8 auf der Schiene 7 in Richtung auf den Verpackungskarton 17 bewegt, bis sich die Anschläge 10 und 11 mit den dazwischen festgelegten Faltschachteln in dem Verpackungskarton 17 befinden. Sodann wird der beweglich gelagerte Anschlag 11 zurückgezogen, so daß die im Verpackungskarton befindlichen Faltschachteln genügend Spiel bekommen, um darauf auch den Anschlag 10 aus dem Verpackungskarton zurückzuziehen, ohne eine oder mehrere der eingeführten Faltschachteln mitzunehmen.
  • Dieses Zurückziehen des Anschlages 10 erfolgt in der Weise, daß die gesamte Einführvorrichtung 8 auf der Schiene 7 in die Ausgangslage zurückbewegt wird.
  • Hierauf wird die Haltevorrichtung 18 des Verpackungskartons um 900 geschwenkt, so daß der ge füllte Verpackungskarton leicht abgenommen oder auf Rollen weitertransportiert werden kann, um dann in herkömmlicher Weise verschlossen zu werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Bilden eines Stapels aus flachgelegten Faltschachteln und zum Einführen dieses Stapels in einen Verpackungskarton, bestehend aus einem Zuführförderer für die Faltschachteln, einer senkrecht zur Zuführrichtung bewegbar angeordneten Einführvorrichtung mit einem an der dem Verpackungskarton abgewandten Seite der Faltschachteln anliegenden Wandteil und mit zwei Anschlägen zum Halten des Stapels, deren Abstand etwa der Länge des Verpackungskartons gleich ist, und aus einer Haltevorrichtung für den Verpackungskarton, d a -durch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Zuführförderer (3) eine Sperrvorrichtung mit einer schwenkbaren Klappe (5) vorgesehen ist, daß die Einführvorrichtung (8) etwa waagerecht bewegbar auf einer den Stapel unterstützenden Grundplatte (16) angeordnet ist und daß der dem Zuführförderer (3) näher liegende Anschlag (11) unabhängig von der übrigen Einführvorrichtun(9,10) waagerecht und quer zur Zuführrichtung bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (10,11) an ihren Außenseiten keilförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einführvorrichtung (8) eine in der Zuführrichtung gleitbar gelagerte, zum Faltschachtelstapel einschwenkbare, über die ganze Länge zwischen den Anschlägen (10, 11) an jedem beliebigen Punkt feststellbare Begrenzungsvorrichtung (13) angebracht ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführvorrichtung (8) an ihrem hinteren, dem Zuführförderer (3) abgewandten Ende auf einer senkrecht zur Zuführrichtung verlaufenden Schiene (7) beweglich gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) für den Verpackungskarton (17) um 900 derart schwenkbar ist, daß der Verpackungskarton in die Lage verschwenkt werden kann, in der seine Öffnung nach oben weist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 132 855; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 060 703, 1118688,1179498.
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