DE1254171B - Umladewagen mit im rechten Winkel zueinander angeordneten Schienenraedern - Google Patents

Umladewagen mit im rechten Winkel zueinander angeordneten Schienenraedern

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DE1254171B
DE1254171B DEO7015A DEO0007015A DE1254171B DE 1254171 B DE1254171 B DE 1254171B DE O7015 A DEO7015 A DE O7015A DE O0007015 A DEO0007015 A DE O0007015A DE 1254171 B DE1254171 B DE 1254171B
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Andrew Norman Obes
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    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/08Turntables; Integral stops for connecting inclined tracks or tracks of different height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F7/00Rail vehicles equipped for use on tracks of different width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61K5/02Devices secured to the vehicles; Turntables integral with the vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Description

  • Umladewagen mit im rechten Winkel zueinander angeordneten Schienenrädern Die Erfindung betrifft einen Umladewagen mit im rechten Winkel zueinander angeordneten Schienenrädern, der zum Umladen einer Fahrzeugkarosserie von einem Fahrgestellsatz auf einen anderen dient, mit einem Zentrierzapfen zum Festlegen der Karosserie auf dem Umladewagen und mit einer horizontalen Oberfläche zur Anlage an der Unterseite der Karosserie.
  • Bei den bisher bekannten Umladewagen konnte beim Unterfahren des Umladewagens unter die Fahrzeugkarosserie der Zentrierzapfen durch etwaige an der Unterseite der Karosserie vorspringende Teile beschädigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil auszuschalten und den Zentrierzapfen außerdem derart auszubilden, daß mit diesem Leitungsverbindungen zur Fahrzeugkarosserie hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Umladewagen der beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umladewagen ein Gehäuse zur Aufnahme des nach Form und Größe in einen Aufnahmeteil der Karosserie passenden Zentrierzapfens aufweist, wobei dieser zur Erleichterung des Unterfahrens der Fahrzeugkarosserie durch den Umladewagen vor dem Umladen aus der Arbeitsstellung, in der er die Oberfläche des Auflagerteils überragt, in eine Ruhestellung zurück axial verschiebbar ist, in der das obere Ende des Zentrierzapfens mit der Oberfläche des Auflagerteils für die Karosserie fluchtet.
  • Zum Anheben der Fahrzeugkarosserie von einem Fahrgestellsatz beim Umladen kann der Auflagerteil des Umladewagens auf einem von hydraulischen Böcken getragenen oberen Teil gelagert und der Umladewagen mit einer Pumpe zum Versorgen der hydraulischen Böcke mit Druckmittel ausgerüstet sein, und innerhalb einer Öffnung im oberen Teil des Umladewagens kann das Gehäuse mit einer Lagerbuchse als obere Führung des Zentrierzapfens vorgesehen sein. Ferner ist am unteren Ende des Zentrierzapfens ein Kolben befestigt, der diesen mittels eines durch Leitungen zugeführten Druckmittels aufwärts oder abwärts bewegt. Der Zentrierzapfen kann zur Bildung luftdichter Kammern oberhalb und unterhalb des ringförmigen Kolbens eine Außenwand mit einer Lagermetallummantelung im oberen Teil aufweisen, die innerhalb der Lagerbuchse im oberen Teil des Gehäuses gleitet. Der Ringkolben kann mit einem größeren Durchmesser, als die lichte Weite der Außenwand beträgt, ausgebildet sein, wobei die Außenkante des Kolbens mit Gleitsitz in einen Zylinderabschnitt des Gehäuses eingepaßt ist. Das Gehäuse kann in seinem unteren Teil eine koaxiale Hülse aufweisen, deren Außendurchmesser kleiner ist als derjenige der Außenwand des Zentrierzapfens, wobei diese Hülse an der Innenkante des Kolbens entlangläuft. Durch diese Ausbildung wird in einfachster Weise ein von außen her gesteuerter heb-und senkbarer Zentrierzapfen geschaffen.
  • Der gesteuerte heb- und senkbare Zentrierzapfen ist aber die Voraussetzung dafür, daß in zuverlässiger Weise der vom Umladewagen getragenen Karosserie von außen her elektrischer Strom oder andere Betriebsmittel zugeführt werden können. Trotz der Heb- und Senkbewegung des Zentrierzapfens wird es nämlich ermöglicht, der Karosserie Strom oder andere Betriebsmittel zuzuführen. Zu diesem Zweck springen vom oberen Ende des Zentrierzapfens elektrische Bürstenkontakte vor, die über Bürstenkontakte am unteren Teil des Gehäuses, einen Kontaktring aus leitendem Material am unteren Ende des Zentrierzapfens und über durch dessen Hohlraum geführte Leitungen gespeist werden. Der Zentrierzapfen kann oberhalb des Kontaktringes von einem Isolierstoffmantel umgeben sein, der die oberen Bürstenkontakte, außer bei vollständig ausgehobenem Zentrierzapfen, von der Stromquelle trennt.
  • Die Karosserie kann zur Druckmittelzufuhr während des Umladens einen Leitungsstutzen aufweisen, dessen unteres Ende aus der Mitte des Aufnahmeteils der Karosserie für den Zentrierzapfen nach unten vorspringt. Zur Aufnahme des Leitungsstutzens trägt das obere Ende des Zentrierzapfens eine mittlere Fassung, in die ein Rohrabschnitt mündet, der teleskopartig mit einem ortsfesten Rohrstück zusammenwirkt. Das untere Ende dieses Rohrstücks ist am Gehäuse befestigt und mit Leitungen im unteren Gehäuseteil verbunden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Stirnansicht des Umladewagens, F i g. 2 die Draufsicht auf den Umladewagen, F i g. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2, F i g. 4 einen ausschnittsweisen Querschnitt zur Veranschaulichung von Einzelheiten des Zentrierzapfens, F i g. 5 die Draufsicht auf den Zentrierzapfen, F i g. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung des Umladewagens auf einem Eisenbahngleis von normaler Spurweite und F i g. 7 eine schematische Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie.
  • Es wird eine Fahrzeugkarosserie verwendet, die in F i g. 7 schematisch dargestellt und mit B bezeichnet ist. Wie dargestellt, ist die Fahrzeugkarosserie B mit nach unten vorspringenden Anschlußzapfen K 1 und K2 in der Nähe der beiden Enden ausgestattet. Die Karosserie B trägt eine zurückklappbare Standstütze G und einen in unterbrochenen Linien dargestellten Aufnahmeteil S2, der etwa in der Mitte zwischen deren Enden zur Aufnahme eines nach oben vorspringenden Zentrierzapfens des Umladewagens angeordnet ist.
  • Der Umladewagen dient zum Aufnehmen einer Fahrzeugkarosserie von einem Straßenfahrzeug und zum Überführen derselben auf einem Eisenbahngleis sowie zum anschließenden Absenken der Karosserie auf einen bereitstehenden Eisenbahnwagen.
  • Der Umladewagen D (F i g. 6), der auf einem Umladegleis 30a, 30b quer zu Eisenbahnschienen 23 verfahrbar ist, besteht aus einem Fahrgestell von starrer, kastenartiger Konstruktion mit in der Draufsicht rechteckigem Umriß. Wie dargestellt, besteht dieses aus einer oberen Wand C1, Seitenwänden C2, Stirnwänden C3 und senkrechten, versteifenden Zwischenwänden 31 a und 31 b sowie einem Boden. An jedem Endabschnitt 32 und 33 des Fahrgestells (F i g. 2) sind Lager für Wellen 34, 34 a, 35, 35 a vorgesehen, an deren äußeren Enden Eisenbahnräder Wr befestigt sind. Die Wellen 34, 34a und 35, 35a können von einer Seite des Fahrgestells zur anderen durchgehend aus einem Stück bestehen, jedoch kann auch die in F i g. 2 dargestellte Anordnung verwendet werden, um die Radachsen in geringer Höhe einbauen zu können. In diesem Fall sind die inneren Enden der Wellen 34, 34a, 35, 35a an den Wellen 36 bzw. 37 über Universalgelenke angeschlossen, die mittels Elektromotoren 38 und 39 antreibbar sind, die im Fahrgestell des Umladewagens D gelagert sind. Durch die Motoren 38 und 39 ist der Umladewagen D im Betrieb mittels elektrischen Stroms entlang des Umladegleises 30 a, 30 b in beiden Richtungen fahrbar.
  • Die obere Wand C1 des Fahrgestells hat im mittleren Teil des Fahrgestells eine Vertiefung (F i g. 3), die eine Aussparung für die Aufnahme einer querbeweglichen, im wesentlichen quadratischen Tragplatte 40 bildet, die einen Teil einer in senkrechter Richtung beweglichen Hubeinrichtung darstellt. Diese Hubeinrichtung ist mit in Längsrichtung verlaufenden vertikaler Rippen ausgestattet, die an den beiden Seiten des Fahrgestells angeordnet und durch Querglieder zu einer starren Konstruktion verbunden sind, die von vier hydraulischen Böcken 41, 42, 43 und 44 (F i g. 2 und 3) getragen wird, die unterhalb je einer Ecke der Platte 40 angeordnet sind. Zur Zuführung von Druckmittel zu den hydraulischen Bökken 41 bis 44 ist eine Pumpe 45 (F i g. 2) vorgesehen. Um die Zufuhr von Druckmittel zu den einzelnen hydraulischen Böcken 41 bis 44 in den richtigen Mengen zu gewährleisten, damit die Platte 40 beim Heben oder Senken jederzeit genau horizontal bleibt, ist eine Ventileinrichtung vorgesehen. Wenn die Hubeinrichtung sich in ihrer untersten Stellung befindet, schneidet die obere Fläche der Platte 40 im wesentlichen bündig mit der oberen Wand C1 des Fahrgestells ab.
  • Zum Bewegen der Platte 40 quer zum Umladewagen D sind ebenfalls von der Pumpe 45 mit Druckmittel belieferbare Druckzylinder 48 (F i g. 2) vorgesehen.
  • Der mittlere Teil der Platte 40 ist derart vertieft, daß ein kreisförmiger Raum zur Aufnahme eines drehbaren Auflagerteils 50 (F i g. 2 und 6) gebildet wird. Der Auflagerteil 50 ist ein schwerer, starrer Ring, der zwischen einem inneren und einem äußeren Ring 51 bzw. 52 (F i g. 3) eingesetzt und an diesem befestigt ist. Die beiden Ringe 51 und 52 sind an ihren Unterkanten mit einwärts gerichteten Flanschen 53 versehen, die in Umfangsnuten in der inneren bzw. der äußeren Umfangsfläche eines erhabenen ringförmigen Teils 54 der Tragplatte 40 gleiten. Zwischen der Unterseite des Auflagerteils 50 und der oberen Fläche des erhabenen Teils 54 sind Kugellager 54 a vorgesehen. Der Innenring 51 ist an seiner Innenfläche (F i g. 3) mit den Zähnen 55 einer Innenverzahnung ausgestattet, die an diametral gegenüberliegenden Stellen mit Zahnrädern 56 (F i g. 2) im Eingriff steht, die wiederum mit Ritzel 57 kämmen. Diese Ritzel 57 werden von Wellen 57a und 57b angetrieben, die ihren Antrieb über ein zwischengeschaltetes Untersetzungsgetriebe von einem Motor 58 erhalten. Auf der Oberkante des innenverzahnten Innenringes 51 ruht eine ringförmige Deckplatte 50a.
  • Die Platte 40 ist in ihrem mittleren Teil mit einer kreisrunden öffnung zur Aufnahme eines hohlzylinderförmigen Gehäuses 60 (F i g. 4) für den Zentrierzapfen E ausgestattet, der in den Aufnahmeteil S2 im Boden der Fahrzeugkarosserie B eintreten kann. Das Gehäuse 60 ist, wie F i g. 4 zeigt, als hohles, zylindrisches Gehäuse mit einem Radialflansch 61 an seinem oberen Ende ausgebildet, der in einer Aussparung der oberen Platte 40 sitzt und der an der Platte 40 mittels Schrauben 62 befestigt ist. In einem Falz am oberen Ende des Gehäuses 60 ist eine Lagerbuchse 63 eingesetzt, die ein oberes Lager für den in vertikaler Richtung gleitfähigen Zentrierzapfen E bildet.
  • Der Zentrierzapfen E (F i g. 4) weist eine Außenwand 64 auf, die z. B. ein Gußkörperteil sein kann, der an seinem oberen Teil eine Lagermetallummantelung 65 trägt, die in der Lagerbuchse 63 gleitet. An der Unterkunft der Außenwand 64 ist mittels Schrauben 67 ein ringförmiger Kolben 66 befestigt, der in seiner Mitte eine Innenkantenfläche trägt, die mit Gleitsitz die Außenseite einer ortsfesten Zentnerhülse 67 umgibt. Die Außenkante des Kolbens 66 ist mit einer Rille zur Aufnahme einer Dichtung versehen und liegt mit Gleitsitz an der Innenfläche des ortsfesten zylindrischen Gehäuses 60 an. Das untere Ende der Zentrierhülse 68 sitzt fest innerhalb einer kreisrunden Öffnung in einer Platte 69, deren Außenkantenteil mittels eines ausbaubaren Ringes 70 am Boden 71 angeklemmt ist, der im unteren Ende des Tragzapfengehäuses 60 eingepaßt und befestigt ist.
  • In das obere Ende der Außenwand 64 ist ein Verschlußstopfen 72 eingepaßt, dessen oberer Teil den gleichen Außendurchmesser hat wie die Lagermetallummantelung 65 und sich nach oben hin zu längs einer kegeligen Fläche 73 verjüngt, die in eine horizontale obere Fläche 74 übergeht. Der Zentrierzapfen E hat einen Rohrabschnitt 75, dessen zylindrische Außenfläche sich im Abstand von der Innenfläche der Außenwand 64 befindet. Der Rohrabschnitt 75 ist mit der Außenwand 64 durch eine oder mehrere Rippen 76 derart verbunden, daß innerhalb des Zentrierzapfengehäuses Ringkammern 77 und 78 gebildet werden. Die obere Ringkammer 77 verläuft nach oben in eine Ausnehmung 77a des Verschlußstopfens 72 hinein, die oben durch einen Ring 79 aus Isoliermaterial verschlossen ist, der am Stopfen 72 mit Schrauben 80 befestigt ist.
  • Der innere Rohrabschnitt 75 des Zentrierzapfengehäuses 60 ist mit einer oberen Verlängerung 75a versehen, die eine Axialbohrung 81 aufweist, deren oberes Ende eine Erweiterung 82 trägt und eine Dose zur Aufnahme des unteren Endes einer starren Leitung bildet, die im Aufnahmeteil S2 in der Unterseit der Karosserie koxial angeordnet ist. Eine axial federnde nachgiebige mittlere Fassung 85, die mittels eines Ringes 86 mit Schraubengewinde in die Erweiterung 82 eingeschraubt ist, gewährleistet eine dichtende Verbindung zwischen der Verlängerung in Teilen 75a und dem Leitungsstutzen 84 in zusammengesetztem Zustand.
  • Ein zur Bohrung 81 koaxiales Rohr 87 ist mit seinem unteren Ende in eine Bohrung im Boden 71 eingeschraubt, während der obere Teil des Rohres 87 sich in die Bohrung 81 hinein erstreckt. Der obere Teil dieses Rohres 87 ist von einem Dichtungsring 88 umgeben, der mittels einer Stopfbuchse 89 und einem gewindetragenden Nachstellring 90 unter Druck gehalten wird. Der Boden 71 ist mit einem Kanal 91 ausgerüstet, mit dem das das eine Ende einer Leitung 92 in Verbindung steht. In eine Öffnung in der Wand des Gehäuses 60 ist ein Rohr 93 eingeschraubt, und diese Öffnung führt in die Kammer 94 zwischen dem Gehäuse 60 und der Zentrierhülse 68 unterhalb des Ringes 66. Eine zweite Leitung 95 ist durch eine Öffnung in der Wand des Gehäuses 60 durchgeführt und mündet oberhalb des Kolbens 66 im Hohlraum 96 zwischen der Innenfläche des Gehäuses 60 und der Außenwand 64.
  • Das Gehäuse 60 weist einen horizontalen Außenflansch 97 auf, der eine Zentrierung für das untere Ende eines äußeren Mantels 98 bildet, dessen Oberteil in eine Aussparung in der Außenfläche des oberen Teils 60a des Gehäuses 60 eingreift, so daß ein ringförmiger Hohlraum 99 zwischen diesem Mantel 98 und der Außenfläche des Gehäuses 60 gebildet wird. In einer Öffnung in der Wand des Gehäuses 60 ist eine Buchse 100 aus Isoliermaterial befestigt. Innerhalb dieser Buchse 100 ist eine Bürste 101 angeordnet, die unter dem nach einwärts gerichteten Druck einer Feder steht und die mit einem Leiter 102 verbunden ist, der durch eine Öffnung im Flansch 97 hindurchgeführt ist. Obwohl nur eine der Bürsten 101 dargestellt ist, ist an der diametral gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 60 eine zweite ähnliche Bürste angeordnet, die von derselben Stromquelle versorgt wird wie der Leiter 102. Eine Hülse 103 a aus Isoliermaterial bildet eine Ummantelung für die Außenwand 64 der Unterkante der Lagermetallummantelung 65. In einer Aussparung in der Hülse 103a ist ein Kontaktring 103 aus elektrisch leitendem Material eingesetzt, der mit der Bürste 101 in Berührung steht, wenn sich der Zentrierzapfen Ein seiner in F i g. 4 gezeigten, gehobenen Betriebsstellung befindet. Ein flexibler elektrischer Leiter 104 ist mit seinem unteren Ende an diesem Ring 103 angeschlossen und führt nach oben durch eine Öffnung in der Rippe 76 und durch die obere Ringkammer 77 hindurch.
  • Das obere Ende des Leiters 104 ist mit einem Bürstenkontakt 105 verbunden, der in dem Isolationsring 79 vertikal gleitbar geführt ist. Auf der einen Seite des Zentrierzapfens E sind acht solche Kontakte 105 (F i g. 5) vorgesehen, die alle mit dem gleichen elektrischen Leiter 104 leitend verbunden sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zentrierzapfens E befindet sich eine zweite Gruppe von acht Kontakten 105a. Durch die Anordnung zweier gleichartiger Gruppen von Bürstenkontakten 105 und 105a auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Zentrierzapfens E spielt es keine Rolle, in welcher Richtung das vordere Ende der Fahrzeugkarosserie B beim Eintritt des Zentrierzapfens E in den Aufnahmeteil S2 steht, da auf jeden Falle eine Gruppe von Bürstenkontakten 105 bzw. 105a am oberen Ende des Zentrierzapfens E für das Zusammenwirken mit den im Boden des Aufnahmeteils S2 angeordneten Kontakten zur Verfügung steht.
  • Innerhalb einer Aussparung 106 im Boden 71 sind Druckfedern 107 angeordnet, die zwischen festen Widerlagern am Boden 71 und Ansätzen 108 eingesetzt sind, die nach unten vorspringen (F i g. 4). Diese Federn 107 sind in solcher Weise angeordnet, daß der Zentrierzapfen E aus seiner normalen Stellung um ungefähr 5° in jeder der beiden Richtungen verdrehbar ist, jedoch nach dem Verdrehen unter der Wirkung der Federn 107 in seine normale Stellung zurückkehrt.
  • Ein Luftkompressor 118 (F i g. 2) beschickt einen Druckluftbehälter 109 mit Druckluft. Wenn durch das Öffnen eines Ventils Druckluft durch das Rohr 93 (F i g. 4) in die Kammer 94 eingelassen wird, wirkt diese gegen die Unterseite des Kolbens 66, der den Zentrierzapfen E in die in F i g. 4 gezeigte Stellung hebt. Wenn andererseits Druckluft durch das Rohr 95 eingelassen wird, wirkt diese auf die obere Fläche des Kolbens 66 ein und bewegt den Zentrierzapfen E im Gehäuse 60 nach unten.
  • Wenn der Zentrierzapfen E abgesenkt ist, so daß der Kontaktring 103 die Bürste 101 nicht mehr berührt, ist die Stromzufuhr zu den Bürsten 105 und 105a unterbrochen, und es besteht daher keine Gefahr durch ungeschützte, unter Spannung stehende Kontakte, bis der obere Teil des Zentrierzapfens E im Aufnahmeteil S2 aufgenommen ist.
  • Da es unter Umständen erforderlich ist, einen Umladewagen D von einem Umladegleis 30 a, 30 b auf ein anderes überzuführen, sind Vorkehrungen zum Fahren des Umladewagens auf normalspurigen Eisenbahngleisen getroffen. Das Fahrgestell des Umladewagens D ist daher an beiden Seiten mit je einem Paar Räder 110 (F i g. 1 und 6) ausgestattet, die normalerweise in angehobener Stellung gehalten werden (F i g. 1).Diese Räder 110 können auf die Schienen 23 niedergedrückt werden, so daß sie dann das Gewicht des Fahrgestells tragen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Radzapfen jedes Rades 110 in Lagern im Scheitel zweier im Abstand voneinander angeordneter Winkelhebel drehbar montiert ist.
  • Jeder Winkelhebel (F i g. 1) trägt einen an einem Bolzen 112 des Fahrgestells angelenkten langen Arm 111 und einen an einem Bolzen 114 am unteren von zwei Kniehebelgliedern angelenkten kurzen Arm 113, während das obere Glied jedes Kniehebelpaares am Fahrgestell mittels eines Bolzens 115 angelenkt ist. Die einander benachbarten Enden der Glieder jedes Paares sind an einer Kolbenstange angelenkt, deren zugeordneter Kolben in einem Zylinder 116 (F i g. 2) gleitet, der durch Betätigung eines Ventils mit Druckluft aus dem Behälter 109 versorgt wird.
  • Wenn der Umladewagen D von einem Umladegleis 30a, 30b auf ein anderes übergeführt werden soll, wird er zunächst derart bewegt, daß er direkt oberhalb des Eisenbahngleises 23 steht und seine Räder 110 sich direkt oberhalb der Schienen des Gleises befinden. Dann wird in die Zylinder 116 Druckmittel eingelassen, so daß die Winkelhebel derart geschwenkt werden, daß die Räder 110 bis zur Berührung mit den Schienen des Gleises 23 bewegt werden, wobei genügend Kraft ausgeübt wird, daß das ganze Fahrgestell gehoben wird und die Räder 110 die volle Last des Fahrgestells tragen. Nun kann der Umladewagen D entlang des Gleises 23 bis zur gewünschten Stelle gefahren werden, bei der seine Räder Wr sich direkt oberhalb der Schiene eines anderen der querlaufenden Gleise 30 a, 30 b befinden.
  • Nun wird die Druckluft aus den Zylindern 116 ausgelassen, und das Fahrgestell sinkt, bis die Räder Wr die Schienen 30 a, 30 b berühren. Es können Federn vorgesehen sein, die das Heben der Räder 110 in ihre Ruhestellung beim Auslassen der Druckluft aus den Zylindern 116 unterstützen. Da während des übergang s der Fahrzeugkarosserie B von den Straßenfahrgestellen auf die Schienenfahrgestelle und umgekehrt die Fahrzeugkarosserie B nur in ihrem mittleren Teil getragen wird, d. h. in einem Bereich, der zum Zentrierzapfen E des Umladewagens D konzentrisch liegt, ist es erwünscht, Einrichtungen vorzusehen, die ein Schaukeln der Fahrzeugkarosserie B vom Umladen verhindern. Dies wird durch paarweise an den Seiten des Umladewagens D angeordnete Hakeneinrichtungen H erreicht.
  • Jeder Haken H liegt normalerweise in einem Schlitz H' (F i g. 2) in der ringförmigen Deckplatte 50a und ist an einem von der Hubeinrichtung getragenen Teil angelenkt. Jeder Haken H trägt gleichfalls einen Arm, der an einer Kolbenstange angelenkt ist. Der Boden der Fahrzeugkarosserie B ist mit Bauteilen für den Angriff der Haken H in ihrer durch die Schlitze H' nach oben geschwenkten Stellung ausgestattet.
  • Nach dem Einsetzen des Zentrierzapfens E des Umladewagens D in den Aufnahmeteil 50 der Fahrzeugkarosserie B wird in die Zylinder Druckmittel eingelassen, und auf diese Weise werden die Haken H nach oben zum Angriff an den entsprechenden Teilen, z. B. an den Stiften Hl (F i g. 7) nach oben geschwenkt, die sich an der Fahrzeugkarosserie B befinden. Auf diese Weise wird die Fahrzeugkarosserie B sicher mit dem erhabenen Teil 54 verbunden und während des Umladevorganges festgehalten. Obwohl nach der obigen Beschreibung die verschiedenen Steuerventile für den Handbetrieb eingerichtet sind, kann das Fahrzeug mit elektrischen Geräten, unter anderem mit elektronischen, automatischen Steuereinrichtungen ausgerüstet sein, mit deren Hilfe die verschiedenen betrieblichen Tätigkeiten beim Umladen einer Fahrzeugkarosserie B von den fahrbaren Untersätzen für den Straßenverkehr auf solche für den Schienenverkehr, und umgekehrt, sowie andere erforderliche Arbeitsgänge beim Kuppeln der Eisenbahn-Fahrgestelle sowie der einwandfreie Betrieb der Bremsmittelbehälter, der Beleuchtungs-, Beheizungs- oder Kühleinrichtungen automatisch und in vorher festgelegter Reihenfolge steuerbar sind.
  • Bei gewissen Phasen des Umladevorganges und wenn die Fahrzeugkarosserie B durch den Umladewagen D in gehobener Stellung gehalten ist, muß die Standstütze G betätigt und die Fahrzeugkarosserie B von dem Straßenfahrgestell getrennt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Zentrierzapfen E des Umladewagens D mit der Fassung 82 und den elektrischen Kontakten 105 ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, mit diesen zugeordneten Konstruktionsteilen in dem Aufnahmeteil S2 der Fahrzeugkarosserie B zusammenzuwirken.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Umladewagen mit im rechten Winkel zueinander angeordneten Schienenrädern, der zum Umladen einer Fahrzeugkarosserie von einem Fahrgestellsatz auf einen anderen dient, mit einem Zentrierzapfen zum Festlegen der Karosserie auf dem Umladewagen und mit einer horizontalen Oberfläche zur Anlage an der Unterseite der Karosserie, dadurch gekennzeichnet, daß der Umladewagen (D) ein Gehäuse (60) zur Aufnahme des nach Form und Größe in einen Aufnahmeteil (S2) der Karosserie (B) passenden Zentrierzapfen (E) aufweist, wobei dieser zur Erleichterung des Unterfahrens der Fahrzeugkarosserie durch den Umladewagen vor dem Umladen aus der Arbeitsstellung, in der er die Oberfläche des Auflageteils (50) überragt, in eine Ruhestellung zurück axial verschiebbar ist, in der die obere Fläche (74) des Zentrierzapfens mit der Oberfläche des Auflagerteils für die Karosserie fluchtet.
  2. 2. Umladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Fahrzeugkarosserie (B) von einem Fahrgestellsatz beim Umladen der Auflagerteil (50) des Umladewagens auf einer von hydraulischen Böcken (41, 42, 43 und 44) getragenen oberen Tragplatte (40) gelagert und der Umladewagen (D) mit einer Pumpe (45) zum Versorgen der hydraulischen Böcke mit Druckmittel ausgerüstet ist und innerhalb einer Öffnung im oberen Teil des Umladewagens das Gehäuse (60) mit einer Lagerbuchse (63) als obere Führung des Zentrierzapfens (E) vorgesehen und am unteren Ende des Zentrierzapfens ein Kolben (66) befestigt ist, der diesen mittels eines durch Leitungen (93 bzw. 95) zugeführten Druckmittels aufwärts oder abwärts bewegt.
  3. 3. Umladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierzapfen (E) zur Bildung luftdichter Kammern oberhalb und unterhalb des ringförmigen Kolbens (66) eine Außenwand (64) mit einer Lagermetallummantelung (65) im oberen Teil aufweist, die innerhalb der Lagerbuchse (63) im oberen Teil des Gehäuses (60) gleitet, und der Kolben mit einem größeren Durchmesser ausgebildet ist, als die lichte Weite der Außenwand (64) beträgt, wobei die Außenkante des Kolbens mit Gleitsitz in einem Zylinderabschnitt des Gehäuses eingepaßt ist, und das Gehäuse in seinem unteren Teil eine koaxiale Hülse (68) aufweist, deren Außendurchmesser kleiner ist als derjenige der Außenwand des Zentrierzapfens und an deren Außenmantel die Innenkante des Kolbens entlang läuft.
  4. 4. Umladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Ende des Zentrierzapfens (E) elektrische Bürstenkontakte (105 und 105a) vorspringen, die über Bürstenkontakte (101.) am unteren Teil des Gehäuses (60), einen Kontaktring (103) aus leitendem Material am unteren Ende des Zentrierzapfens und über durch dessen Hohlraum geführte Leitungen (104) gespeist werden, die zum Versorgen der Fahrzeugkarosserie (B) während des Umladens mit elektrischer Energie über entsprechende elektrische Kontakte am Zentrierzapfenaufnahmeteil (S2) an der Karosserie dienen, und der Zentrierzapfen oberhalb des Kontaktringes von einem Isolierstoffmantel (103a) umgeben ist, der die oberen Bürstenkontakte außer bei vollständig ausgeschobenem Zentrierzapfen von der Stromquelle trennt.
  5. 5. Umladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (B) zur Druckmittelzufuhr während des Umladens einen Leitungsstutzen (84) aufweist, dessen unteres Ende aus der Mitte des Aufnahmeteils (S2) der Karosserie für den Zentrierzapfen (E) nach unten vorspringt, zu dessen Aufnahme das obere Ende des Zentrierzapfens eine mittlere Fassung (85) trägt, in die ein Rohrabschnitt (75) mündet, der teleskopartig mit einem ortsfesten Rohrstück (87) zusammenwirkt, dessen unteres Ende am Gehäuse (60) befestigt und mit Leitungen (92 und 91) im unteren Gehäuseteil verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 99 521; USA.-Patentschriften Nr. 955 982, 1416 589, 1423947.
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