DE1253438B - Elektromotorisch betaetigte Lamellen-Jalousie mit verstellbaren Lamellen - Google Patents

Elektromotorisch betaetigte Lamellen-Jalousie mit verstellbaren Lamellen

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Publication number
DE1253438B
DE1253438B DEH53953A DEH0053953A DE1253438B DE 1253438 B DE1253438 B DE 1253438B DE H53953 A DEH53953 A DE H53953A DE H0053953 A DEH0053953 A DE H0053953A DE 1253438 B DE1253438 B DE 1253438B
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DE
Germany
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slat
adjusting
diagonal
slats
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Pending
Application number
DEH53953A
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English (en)
Inventor
Arthur Kunke
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E04f
Deutsche Kl.: 37 d-9/32
Nummer: 1253438
Aktenzeichen: H 53953 V/37 d
Anmeldetag: 6. Oktober 1964
Auslegetag: 2. November 1967
Insbesondere zum Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung, aber auch zur Abdunklung werden heute vielfach nicht nur in Wohnhäusern, sondern auch in Museen, Theatern, Kinos, Verwaltungsgebäuden, Sitzungsräumen u. dgl. Jalousien verwendet, deren Lamellen verstellbar sind. Diese Verstellung erfolgt meist über eine Doppelschnur, die einerseits zum Hochziehen der Jalousien dient, mit der aber andererseits auch die Lamellen relativ zur Horizontalebene verstellt werden können.
Bei motorischer Betätigung der Jalousien ist es wünschenswert, an dem Bedienungsstand eine Fernanzeigevorrichtung zu haben, die nach Beendigung des Einstellvorganges anzeigt, welche Lage die Lamellen der einzelnen Jalousien nunmehr einnehmen. Dies ist bei Museen, Sitzungssälen und Verwaltungsgebäuden vor allem dann von Interesse, wenn bei plötzlich einsetzender Sonnenbestrahlung verhindert werden soll, daß die Räume zu hell und intensiv beleuchtet und zu stark erwärmt werden. ao
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Jalousie derart auszubilden, daß ihre Lamellenstellung auch von einem Bedienungspult außerhalb des Raumes, in dem sie angebracht ist, überwacht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen durch die Verstelleinrichtung für die Lamellen gesteuerten Meßwertgeber, dessen Meßwerte elektrisch zu einem die Lamellenstellung anzeigenden Anzeigegerät fernübertragen werden. Mit einem Blick kann jetzt beispielsweise in einem vielfenstrigen Hochhaus die Einstellung aller Jalousien zentral festgestellt und dem jeweils günstigsten Zustand entsprechend nachgeregelt werden.
Bei solchen Jalousien, deren Verstellung durch über Verstelltrommeln geführte Leiterbänder erfolgt, spricht der Meßwertgeber vorzugsweise auf die Stellung eines der Leiterbänder an. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein kurzer Abschnitt des Leiterbandes oder der über die Verstelltrommel geführten Tragschlaufe aus einem magnetisch aktiven Werkstoff gefertigt oder mit einem Stück aus magnetisch aktivem Werkstoff belegt, wobei diesem Abschnitt ein elektrischer Stromkreis zugeordnet ist, dessen Stromfluß von dem magnetisch aktiven Werkstoff beeinflußt und gemessen ist. Vorteilhaft ist das aus magnetisch aktivem Werkstoff bestehende Stück auf dem über die Verstelltrommel geführten Abschnitt des Leiterbandes oder seiner Tragschlaufe und der durch dieses Stück zu beeinflussende Teil des elektrischen Stromkreises ortsfest innerhalb der Verstelltrommel angeordnet.
Elektromotorisch betätigte Lamellen-Jalousie
mit verstellbaren Lamellen
Anmelder:
Justin Hüppe,
Oldenburg (Oldbg.), Cloppenburger Str. 200
Als Erfinder benannt:
Arthur Kunke, Oldenburg (Oldbg.)
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Meßwertgeber ein koaxial zur Verstelltrommel angeordnetes Drehpotentiometer, dessen Drehlager mit einer kurbelartigen Verlängerung versehen ist, die mit ihrem freien Ende in eine an dem über die Verstelltrommel geführten Leiterband angebrachten Schlaufe, öse od. dgl. eingreift.
Der Stromkreis besteht vorzugsweise aus einer Wheatstoneschen Brücke, an deren einer Diagonale eine Stromquelle und an deren anderer Diagonale ein als Strommeßgerät ausgebildetes Fernanzeigegerät eingeschaltet ist, welches vorteilhaft als Nullinstrument ausgebildet und mit einem zur Lamellenform gebogenen, in der Mitte aufgehängten oder angelenkten Zeiger versehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt und eine Teilansicht der Kopfschiene, in der der Jalousieantrieb untergebracht ist,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig.1,
F i g. 3 die bei der Anordnung nach F i g. 1 und 2 verwendete elektrische Schaltung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Kopfschiene bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 bis 7 Schnitte durch das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel und
F i g. 5 α bis 7 α schematische Darstellungen der Anzeigevorrichtung bei den zugehörigen Lamellenstellungen.
Das sogenannte Leiterband 21 ist mit Haken an den zwei Enden einer Tragschlaufe 1 aufgehängt, die
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Claims (8)

über eine Trommel 2 geführt ist. An dem Kopfende der Tragschlaufe 1 ist auf die nach oben gerichtete Außenseite ein magnetisches Stück 7 aufgebracht, das auf den mit dem Arm 8 innerhalb des Verstelltrommelhohlraumes ortsfest angebrachten Stromkreis mit den Anschlüssen 4,5,6 einwirkt. Dieser Stromkreis besteht, wie F i g. 2 zeigt, aus einer frei stehenden, in der Mitte, d. h. bei 6, aufgehängten Doppelspule 3, deren äußere Anschlüsse 4, 5, wie F i g. 3 zeigt, mit den Anschlüssen einer Stromquelle 9 verbunden sind. Die Doppelspule 3 ist ferner in den einen Zweig einer Wheatstoneschen Brücke eingeschaltet, deren anderer Zweig von den Festwiderständen 10 und 11 gebildet wird. Die Diagonale der Wheatstoneschen Brücke zwischen dem Mittelanschluß 6 der Doppelspule 3 und dem Anschlußpunkt 12 zwischen den beiden Festwiderständen 10 und 11 ist über die Leitungen 15 und 16 mit einem elektrischen Strommeßgerät 13 verbunden, das mit einem in der Mitte aufgehängten oder angelenkten ao Zeiger 14 versehen ist, welcher die Form eines Lamellenquerschnittes besitzt. Wird bei einer Betätigung der (nicht gezeigten) Bedienungsschnur das magnetische Stück 7 auf der Tragschlaufe 1 durch die Trommel 2 gegenüber der ortsfest angeordneten Doppelspule 3 verschoben, so wird das Gleichgewicht in der Brücke verschoben, wodurch in der Diagonalen der Brücke zwischen den Punkten 6 und 12 ein Strom fließt, der mittels eines Strommeßgerätes 13 gemessen wird. Der in der Lamellenform gebogene und in der Mitte aufgehängte Zeiger 14 und das Meßgerät sind vorzugsweise so justiert, daß der Zeiger die Stellung der Lamellen gegenüber der Horizontalebene winkelgetreu wiedergibt. Die Horizontalstellung entspricht dabei vorteilhaft der Nullstellung des Meßgerätes, bei der kein Strom in der Brücke fließt, während bei einer Neigung der Lamellen in der einen oder anderen Richtung ein entsprechend gerichteter Strom durch die Diagonale und das Meßgerät fließt, welcher eine entsprechende Neigung des in Lamellenform gebogenen und in der Mitte angelenkten Zeigers hervorruft. Auf diese Weise läßt sich eine einfache und sehr anschauliche Fernübertragung der Lamellenstellung durchführen, ohne daß es erforderlich ist, den durch die Jalousie geschützten Raum aufzusuchen. Bei dem in den Fi g. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Leiterband 21 direkt über die Verstelltrommel2 geführt. An dem Kopfende, d.h. an der obersten Stelle des Leiterbandes bei waagerechter Lamellenstellung, ist eine Schlaufe 22 angebracht, in die die kurbelartige Verlängerung 24 der Drehachse des Drehpotentiometers 23 eingreift. Das koaxial zu der Verstelltrommel 2 angeordnete Drehpotentiometer 23 ist mit einer Anschlußleitung 25 versehen, deren Adern 34 und 35 zu den Enden der Potentiometerwicklung führen und den äußeren Anschlüssen 4, 5 beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 entsprechen, während die Ader 36 zu dem Schleifer des Potentiometers führt und dem Mittelanschluß 6 des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 bis 3 entspricht. Diese Anordnung kann daher in gleicher Weise durch Festwiderstände 10 und 11 zu einer Wheatstoneschen Brücke vervollständigt werden, wobei der in der einen Diagonalen gemessene Strom die Lamellenstellung anzeigt, wenn an die andere Diagonale eine Stromquelle angelegt wird. Die F i g. 5, 6 und 7 veranschaulichen die verschiedenen Stellungen der Lamellen 26 und die gleichzeitig von der kurbelartigen Verlängerung 24 der Drehachse des Drehpotentiometers in der Schlaufe 22 des Leiterbandes 21 eingenommenen Lagen, während die zugehörigen F i g. 5 α bis 7 α die auf dem Anzeigegerät mit dem lamellenförmig gebogenen, in der Mitte drehbar gelagerten Zeiger die Lamellenstellung winkelgetreu veranschaulichen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert daher ohne Umrechnungen oder Koordinateneinteilungen eine sehr einfache, sinnfällige und unmittelbar verständliche Anzeige der Lamellenstellung, ohne daß die Jalousie selbst zugänglich oder sichtbar zu sein braucht. Patentansprüche:
1. Elektromotorisch betätigte Lamellen-Jalousie mit verstellbaren Lamellen, gekennzeichnet durch einen durch die Verstelleinrichtung für die Lamellen gesteuerten Meßwertgeber, dessen Meßwerte elektrisch zu einem die Lamellenstellung anzeigenden Anzeigegerät fernübertragen werden.
2. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1 mit über Verstelltrommeln geführten Leiterbändern zum Verstellen der Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber auf die Stellung eines der Leiterbänder (21) anspricht.
3. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzer Abschnitt des Leiterbandes (21) oder der über die Verstelltrommel (2) geführten Tragschlaufe (1) aus einem magnetisch aktiven Werkstoff gefertigt ist, und daß diesem Abschnitt ein elektrischer Stromkreis (4 bis 6 und 8 bis 16) zugeordnet ist, dessen Stromfluß von dem magnetisch aktiven Werkstoff beeinflußt und gemessen ist.
4. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Leiterbandes (21) oder der über die Verstelltrommel (2) geführten Tragschlaufe (1) mit einem Stück (7) aus magnetisch aktivem Werkstoff belegt ist und daß diesem Abschnitt ein elektrischer Stromkreis (4 bis 6 und 8 bis 16) zugeordnet ist, dessen Stromfluß von dem Stück (7) aus magnetisch aktivem Werkstoff beeinflußt und gemessen ist.
5. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus magnetisch aktivem Werkstoff bestehende Stück (7) auf dem über die Verstelltrommel (2) geführten Abschnitt des Leiterbandes (21) oder seiner Tragschlaufe (1) und der durch dieses Stück (7) zu beeinflussende Teil (4 bis 6) des elektrischen Stromkreises (4 bis 6 und 8 bis 16) ortsfest innerhalb der Verstelltrommel (2) angeordnet ist.
6. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber ein koaxial zur Verstelltrommel (2) angeordnetes Drehpotentiometer (23) ist, dessen Drehlager mit einer kurbelartigen Verlängerung (24) versehen ist, die mit ihrem freien Ende in eine an dem über die Verstelltrommel (2) geführten Leiterband (21) angebrachten Schlaufe, Öse od. dgl. eingreift.
7. Lamellen-Jalousie nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (4 bis 6 und 8 bis 16) aus einer Wheatstone-
sehen Brücke (4 bis 6,10 bis 12) besteht, an deren einer Diagonale (zwischen 4 und 5) eine Stromquelle (9) und an deren anderer Diagonale (zwischen 6 und 12) ein als Strommeßgerät ausgebildetes Fernanzeigegerät (13) eingeschaltet ist.
8. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (13) als Nullinstrument ausgebildet und mit einem zur Lamellenform gebogenen, in der Mitte aufgehängten oder angelenkten Zeiger (14) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 680/162 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEH53953A 1964-10-06 1964-10-06 Elektromotorisch betaetigte Lamellen-Jalousie mit verstellbaren Lamellen Pending DE1253438B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709546A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 I G Innovative Glasprodukte Ve Regelungssystem und -verfahren zur Belichtung/Beschattung von Räumen
DE19755922A1 (de) * 1997-12-17 1999-06-24 Geiger Gerhard Gmbh & Co Antriebseinheit für Jalousien

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DE19709546A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 I G Innovative Glasprodukte Ve Regelungssystem und -verfahren zur Belichtung/Beschattung von Räumen
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