DE1253216B - Stirnbeschickte Trommel-Wasch- oder Trockenmaschine - Google Patents

Stirnbeschickte Trommel-Wasch- oder Trockenmaschine

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Publication number
DE1253216B
DE1253216B DEP31997A DEP0031997A DE1253216B DE 1253216 B DE1253216 B DE 1253216B DE P31997 A DEP31997 A DE P31997A DE P0031997 A DEP0031997 A DE P0031997A DE 1253216 B DE1253216 B DE 1253216B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer housing
closure plate
drum
drying machine
front wall
Prior art date
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Pending
Application number
DEP31997A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnfried Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Passat Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Passat Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Passat Maschinenbau GmbH filed Critical Passat Maschinenbau GmbH
Priority to DEP31997A priority Critical patent/DE1253216B/de
Publication of DE1253216B publication Critical patent/DE1253216B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/28Doors; Security means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Stimbeschickte Trommel-Wasch-oder Trockenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine stirnbeschickte Trommel-Wasch- oder -Trockenmaschine zum Behandeln von Textilgut, insbesondere Wäschestücken, mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren Trommel, deren Außengehäuse eine durch eine Tür verschließbare, nach unten bis an den Mantel der Trommel reichende Öffnung aufweist.
  • Es ist bereits eine stirnbeschickte Trommel-Waschmaschine bekanntgeworden, deren Waschtrommel p der Stimwand bis an deren Peripherie heruntergezogene ringsegmentförmige Öffnungen aufweist, die durch jeweils eine Klapptür verschließbar sind. Das Außengehäuse ist ebenfalls mit einer bis an den Umfang der Waschtrommel nach unten reichenden, durch eine einteilige Außengehäusetür verschließbaren Öffnung ausgestattet. Nach dem öffnen der Außengehäusetür muß die Waschtrommel so gedreht werden, daß eine Klapptür der Waschtrommelstirnwand sich gegenüber der Außengehäusetür befindet. Erst dann kann diese Klapptür geöffnet und Wäsche hineingegeben oder herausgenommen werden. Eine derartige Handhabung ist kraft- und zeitaufwendig, denn zum Einstellen muß nicht nur die gegebenenfalls gefüllte Waschtrommel, sondern dabei auch der Antriebsmotor einschließlich der zwischengeschalteten übertragungselemente verdreht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Wasch- oder Trockenmaschine sowohl deren Handhabung als auch Aufbau zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch »gelöst, daß die Trommel an ihrer, der Öffnung zugekehrten Stirnseite vollständig offen ist und der untere Teil der Öffnung des Außengehäuses durch eine von der Außengehäusetür getrennte Verschlußplatte abdeckbar ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die Verschlußplatte in seitlichen Führungsschlitzen gelagert und nach unten parallel vor die Vorderwand des Außengehäuses verschiebbar ist, wobei die Führungsschlitze am oberen Ende eine etwa halbkreisförmige, nach oben gewölbte Form aufweisen und anschließend etwa parallel vor der Vorderwand entlangführen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Trommel in einfacher Weise einen an einer Stirnseite vollständig offenen zylindrischen Hohlkörper darstellt. Durch die von der Außengehäusetür getrennte Verschlußplatte kann der untere Teil der Trommelöffnung wahlweise abgedeckt oder freigegeben werden, je nachdem, ob die Trornmel be- oder entladen wird. Hierfür ist ferner keine besondere Einstellung der Trommel mehr notwendig. Neben der vereinfachten Ausführung wird somit die Handhabun g und der Zeitaufwand vermindert.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Trommel-Wasch-oder -Trockenmaschine mit der erfindungsgemäßen Be- und Entladeöffnung, F i g. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der herausnehmbaren Verschlußplatte, F i g. 6 eine mit der Tür koppelbare Verschlußplatte, F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einer beim Öffnen der Tür automatisch entriegelbaren Verschlußplatte.
  • Die Trommel-Wasch- oder -Trockenmaschine zum Behandeln von Textilien, insbesondere Wäschestücken, besteht im wesentlichen aus einem Außengehäuse 1, in welchem um eine waagerechte Achse eine an einer Stirnseite vollständig offene Trommel 2 umläuft, wobei die in dieser befindlichen Wäschestücke umgewälzt werden. In der Vorderwand 3 des Außengehäuses 1 ist vorzugsweise konzentrisch zur Umlaufachse der Trommel 2 auf der Seite der Trommelöffnung eine Außengehäusetür 4 angeordnet, die beim öffnen und Schließen um eine seitliche Achse 5 schwenkbar und im geschlossenen Zustand mittels eines Schlosses 6 mit der Vorderwand 3 verriegelbar ist. Die Außengehäusetür 4 hat in den gezeichneten Ausführungsbeispielen eine runde Form, jedoch ist jede beliebige andere Form und auch Anordnung innerhalb des Umrisses der Trommel 2 in der Vorderwand 3 denkbar. Desgleichen kann die Außengehäusetür 4 auch seitlich oder nach oben veschiebbar gelagert sein. Unterhalb der Außengehäusetür 4 bis auf die Höhe des am tiefsten gelegenen Teiles des Umfanges der Trommel 2 muß jedoch eine bestimmte Wandungshöhe vorhanden sein, um die Trommelöffnung in diesem Bereich nach vorn abzuschließen.
  • Nach der Erfindung ist diese Gehäusewandung der Vorderwand 3 unterhalb der Außenaehäusetür 4 als herauspehrnbare Verschlußplatte 7 ausgebildet. Diese reicht vorzugsweise nach unten bis an den Mantel der Trommel 2 (F i 1). Die Verschlußplatte 7 kann in einfacher Weise ein getrenntes Teil darstellen, welches in die entsprechende öffnung in der Vorderwand 3 einsetzbar und verriegelbar ist. Eine derartige Ausführungsform ist ohne weiteres denkbar und daher nicht dargestellt. g Um ein getrenntes Teil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, die herausnehmbare Verschlußplatte 7 so mit der Vorderwand 3 zu verbinden, daß sie auch im herausgenommenen, also Geöffneten Zustand, mit dem Außenaehäuse 1 in Ver-C C binduna bleibt.
  • An der i Innenseite der Vorderwand 3 ist ein keilförmi-er Ring 8 vorgesehen, der dicht über der Innenkante der Trommel 2 liegt und verhindert, daß Wäschestücke zwischen Trommelstirnseite und Vorderwand 3 eingeklemmt und beschädigt werden. Wegen dieses Ringes ist es notwendig, daß beim öffnen der Verschlußplatte 7 anfangs die Bewegungsrichtung waagerecht oder schräg nach oben, jedoch nicht nach unten verläuft. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Verschlußplatte 7 um eine Achse 9 an ihrer waagerechten Unterkante 10 nach vorn schwenkbar. Ein Anschlag 11 hält die Verschlußplatte 7 im geöffneten Zustand in waagerechter Lage, wie strichpunktiert angedeutet ist. Die Verschlußplatte 7 kann daher in ihrer öffnungslage gleichzeitig als Ablagefläche dienen. Nach dern Entleeren der Trommel 2 wird die Verschlußplatte 7 wieder hochgeklappt und durch seitlich angebrachte Schnapper od. dgl. (nicht dargestellt) in ihrer Schließlage gehalten. Diese Schnapper sind so kräftig ausgeführt, daß sie einem geringen Druck, z. B. durch innen anliegende Wäschestücke beim Beladen, standhalten, bei einem etwas kräftigeren Zug durch die Bedienungsperson jedoch ohne weiteres nachgeben. Durch das Schließen der Außengehäusetür 4 wird auch die Verschlußplatte 7 in ihrer Schließstellung blockiert, so daß ein Öffnen während des Arbeitsprozesses unmöc,lich ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird die Verschlußplatte 7 parallel zur Vorderwand 3 verschoben. Zu diesem Zweck sind zu beiden Seiten der Verschlußplatte 7 an der Vorderwand 3 Führungsteile 12 angeordnet, in welchen Führungsschlitze 13 vorgesehen sind. In diesen laufen in den Seitenflächen der Verschlußplatte 7 sitzende, vorzugsweise mit Rollen versehene Stifte 14. Um eine gute Führung zu erzielen, sind an jeder Seite vorzugsweise zwei übereinanderlieaende Stifte 14 angebracht. Die Führungsschlitze 13 beschreiben an ihrem oberen Ende zunächst einen nach oben gewölbten Halbkreis, um dann mit Abstand und parallel zur Vorderwand 3 nach unten zu führen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verschlußplatte 7 beim öffnen zunächst etwas angehoben werden muß, dann nach außen und anschließend erst nach unten in die öffnungslage beweat wird. In der Schließstelluna sind somit beim Eingeben von Wäschestücken in die Trommel 2 keine zusätzlichen Verriegelungen notwendig. Eine der Ausführungsform nach F i g. 2 ähnliche ist in F i g. 4 dargestellt, bei welcher die Verschlußplatte 7 ebenfalls aufgeklappt wird, jedoch so, daß die außenliegende Fläche im geöffneten Zustand oben liegt. Zu diesem Zweck ist die Verschlußplatte 7 mit zwei im oberen Bereich ihrer beiden Seitenflächen angeordneten Stiften 15 in Führungsschlitzen 16 der Vorderwand 3 nach unten bewegbar, während weiter unten Hebel 17 angelenkt sind, die mit ihren unteren Enden an der Vorderwand 3 drehbar gelagert sind, so daß gleichzeitig eine Schwenkbewegung nach vorn aus-eführt wird. Die vorzugsweise zu beiden Seiten der Verschlußplatte 7 angelenkten Hebel 17 dienen im -eöffneten Zustand gleichzeitig als Stützen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist die Verschlußplatte 7 wie in Fi g. 4 mit zwei seitlichen Stiften 15 in senk-rechten Führungsschlitzen 16 in der Vorderwand 3 nach unten bewegbar. Im unteren Bereich der Verschlußplatte 7 sind ebenfalls Hebel 17' seitlich angelenkt, jedoch sind diese kürzer als in F i g. 4 ausgeführt, so daß die Verschlußplatte 7 im geöffneten Zustand bis zum Anschlag an das feststehende Teil der Vorderwand 3 geschwenkt werden kann, wonach sie eine schräge, mehr der Senkrechten zugeneigte Lage einnimmt. Letzteres kann vermieden werden, wenn die unterhalb der Verschlußplatte 7 befindliche, feststehende Vorderwand 3 nach rückwärts versetzt wird, wie in F i g. 5 mit 3' angedeutet ist. Dann bildet die Verschlußplatte 7 im geschlossenen und auch im geöffneten Zustand eine Ebene mit der Vorderwand 3.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist in F i g. 6 dargestellt, nach welcher die Verschlußplatte 7 um eine seitliche Achse 18 schwenkbar ist, die in verlängerter Richtung der Achse 5 der Außengehäusetür 4 liegt. Letztere und die Verschlußplatte 7 sind normalerweise durch einen Bolzen 19 miteinander gekoppelt, der durch eine Druckfeder 20 in seiner Riegelstellung gehalten wird. Beim öffnen der Außengehäusetür 4 nach dein Behandlungsvorgang wird somit auch die Verschlußplatte 7 mit nach außen geschwenkt. Nach dem Entladen der Trommel 2 wird durch Verdrehen einer Handhabe 21 an der Vorderseite der Verschlußplatte 7 der Bolzen 19 gegen den Druck der Feder 20 nach unten bewegt und damit Außengehäusetür 4 und Verschlußplatte 7 entriegelt. Die Verschlußplatte 7 kann nun geschlossen werden, wobei sie in' bereits beschriebener Weise durch Schnapper od. dgl. in ihrer geschlossenen Lage gehalten wird. Beim Schließen der Außengehäusetür 4 verriegelt der Bolzen 19 selbsttätig wieder Außengehäusetür 4 und Verschlußplatte 7.
  • Denkbar ist auch das selbsttätige Entriegeln und/ oder öffnen der Verschlußplatte 7 bei Erreichen einer bestimmten Stellung der Außengehäusetür 4, z. B. wenn diese nahezu vollständig geöffnet ist. Ein Ausführungsbeispiel dieses Erfindungsgedankens ist in F i g. 7 dargestellt. Die Verschlußplatte 7 soll hier entsprechend der Ausführungsform nach F i g. 2 um eine waaaerechte Achse nach vorn unten klappbar sein. In der Schließstellung wird die Verschlußplatte 7 durch einen von einer Druckfeder 22 belasteten Riegel 23 verriegelt, der einen rechtwinkelig angebrachten Anschlag 24 aufweist. Letzterer liegt im Schwenkbereich eines Armes 25 von einem U-förmigen, um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Betätigungshebel 26, dessen oberer Arm 27 eine Kröpfung 28 aufweist, die im Wirkungsbereich eines Anschlages od. dgl. der Außengehäusetür 4 liegt. Die Verschlußplatte 7 steht weiterhin unter dem Einfluß einer Druckfeder 29, die erstere nach außen zu drücken sucht.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist derart, daß die Außengehäusetür 4 zunächst geöffnet werden kann, ohne daß die Verschlußplatte 7 beeinflußt wird. Erst wenn die Außengehäusetür 4 nahezu vollkommen geöffnet ist, wird durch deren Anschlag od. dgl. die Kröpfung 28 betätigt und der Betätigungshebel 26 rechtsherum gedreht. Dadurch drückt der Arm 25 über den Anschlag 24 den Riegel 23 nach rechts, wodurch der Riegel 23 die Verschlußplatte 7 freigibt. Durch den Druck der Feder 29 in Bewegung gesetzt, schwenkt die Verschlußplatte 7 in ihre waagerechte öffnungsstellung. Der Riegel 23 ist in bekannter Weise ebenfalls so ausgebildet, daß die Verschlußplatte 7 beim Schließen automatisch wieder verriegelt wird.
  • Selbstverständlich ist auch denkbar, das Entriegeln der Verschlußplatte 7 auf elektrischem Wege durchzuführen. Zu diesem Zweck kann der Betätigungshebel 26 durch einen Elektromagneten ersetzt werden, der bei Erregung den Riegel 23 gegen den Druck der Feder 29 nach rechts zieht. Der Schalter zum Schließen des Stromkreises kann wiederum durch die Außengehäusetür 4 in einer bestimmten öffnungsstellung betätigt werden.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den gesamten Öffnungs- und Schließvorgang der Verschlußplatte 7 mit der Außengehäusetür 4 zu koppeln, beispielsweise mechanisch über entsprechende Hebelübersetzungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stimbeschickte Trommel-Wasch- oder -Trockenmaschine zum Behandeln von Textilgut, insbesondere Wäschestücken, mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren Trommel, deren Außengehäuse eine durch eine Tür verschließbare, nach unten bis an den Mantel der Trommel reichende Öffnung aufweist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Trommel (2) an ihrer der Öffnung zugekehrten Stirnseite vollständig offen ist und der untere Teil der Öffnung des Außengehäuses (1) durch eine von der Außengehäusetür (4) getrennte Verschlußplatte (7) abdeckbar ist.
  2. 2. Trommel-Wasch- oder -Trockenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (7) in seitlichen Führungsschlitzen (13) gelagert und nach unten parallel vor die Vorderwand (3) des Außengehäuses (1) verschiebbar ist, wobei die Führungsschlitze (13) am oberen Ende eine etwa halbkreisförmige, nach oben gewölbte Form aufweisen und anschließend etwa parallel vor der Vorderwand (3) entlangführen. 3. Trommel-Wasch- oder -Trockenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (7) im oberen Bereich ihrer beiden Seitenflächen Stifte (15) aufweist, die in senkrechte Führungsschlitze (16) in der Vorderwand (3) ragen, und daß im unteren Bereich mindestens einer Seitenfläche ein Hebel (17, 17') angelenkt ist, dessen anderes Ende mit der Vorderwand (3) gelenkig verbunden ist. 4. Trommel-Wasch- oder -Trockenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (7) um eine an ihrer Unterkante (10) angeordnete Achse (9) nach vom schwenkbar ist. 5. Trommel-Wasch- oder -Trockenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (7) um eine seitliche, mit der Achse (5) der Außengehäusetür (4) fluchtende Achse (18) schwenkbar und mit der Außengehäusetür (4) durch einen Bolzen (19) od. dgl. verriegelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 23 857 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643660A1 (fr) * 1989-02-24 1990-08-31 Richardier Martin Dispositif de securite pour porte de machine a laver le linge ou analogue

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE23857C (de) * TH. F. LEUPOLT in Zittau i. 0 Maschine zum Mischen von Mört^' oder Beton und Formapparat zur Erzeugung von Bausteinen

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