DE1102197B - Lenkeinrichtung fuer Strassenwalzen u. dgl. - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer Strassenwalzen u. dgl.

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DE1102197B
DE1102197B DEF22485A DEF0022485A DE1102197B DE 1102197 B DE1102197 B DE 1102197B DE F22485 A DEF22485 A DE F22485A DE F0022485 A DEF0022485 A DE F0022485A DE 1102197 B DE1102197 B DE 1102197B
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Germany
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control
piston
steering
control device
control means
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Hermann Reiter
Erwin Mazur
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FULMINAWERK K G FRANZ MUELLER
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FULMINAWERK K G FRANZ MUELLER
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles

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Description

  • Lenkeinrichtung für Straßenwalzen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für Straßenwalzen u. dgl., bestehend aus einem hydraulischen Motor zum Herbeiführen der Lenkbewegungen, einer Steuereinrichtung für den Motor. die während des Betriebes von einem Steuermittelstrom ständig durchflossen wird, und einem Lenkkommandogeber, der derart auf die Steuereinrichtung einwirkt, daß in dieser Teile des Steuermittelstromes zum Motor abgeleitet werden, welche die eine oder andere Seite des Motorkolbens beaufschlagen.
  • Wird bei einer derartigen Lenkeinrichtung durch den Lenkkommandogeber der Steuereinrichtung für den Motor ein Lenkbefehl erteilt, dann wird derDruck, den das Steuermittel auf die eine beaufschlagte Seite des Motorkolbens ausübt, erhöht, auf der anderen beaufschlagten Seite dagegen herabgesetzt, und durch die dadurch verursachte Bewegung des Motorkolbens werden die Lenkräder od. dgl. verstellt. Eine Eigenart aller derartigen Lenkeinrichtungen ist nun die, daß die beaufschlagten Seiten des Motorkolbens, sofern, wie es in der Regel -der Fall ist, nur Kommandos für kleinere Lenkbewegungen erteilt werden, ständig mit der Steuermittelablaufseite der Steuereinrichtung in Verbindung bleiben. Das hat zur Folge, daß Stöße gegen die Lenkräder auf den Motorkolben zurückwirken und unter Umständen ein ungewolltes Verschieben des Kolbens herbeiführen, wodurch das sichere Lenken des Fahrzeuges gefährdet wird.
  • Diese Gefahr besteht in ganz besonderem Maße bei Fahrzeugen, die ein großes Gewicht haben und sich zugleich nur langsam fortbewegen, wie Straßenwalzen und ähnliche Fahrzeuge. Bei einem solchen Fahrzeug sind störende Rückwirkungen auf die Lenkräder schon deshalb größer, weil infolge der großen bewegten Massen der Lenkwiderstand der Lenkeinrichtung nicht ausreicht, uni ein Verstellen der Radstellung zu verhindern, und weil die Einwirkungsdauer infolge der niedrigen Fahrgeschwindigkeit eine erheblich gröl.lere ist als bei einem schnellen Kraftfahrzeug. Die Folge ist, daß sich das Fahrzeug unter Umständen durch die Lenkeinrichtung bzw. durch den Fahrzeuglenker nicht mehr sicher beherrschen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel abzustellen. Erreicht wird das erfindungsgem . dadurch, daß bei Verwendun- einer Lenkeinrichi äß Z, tung der eingangs angegebenen Art Mittel angeordnet Jnd, durch welche nach Ausführen der Verstellbeweung der Rückstrom des Steuermittelteilstromes vom Motorkolben gesperrt wird, so daß dieser und damit auch die Lenkräder in der jeweils eingenommenen Lage hydraulisch blockiert sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Mittel zur hydraulischen Blockierung des Motorkolbens mindestens ein Absperrorgan in den zu den beaufschlagten Seiten des Motorkolbens führenden Steuermittelzu- und/oder -ablaufwegen angeordnet. Die Absperrorgane können beispielsweise aus über den Lenkkommandogeber betätigten Kolbenschieberei bestehen.
  • Belastet man diese Absperrorgane bzw. Kolbenschieber durch Federn derart, daß sie in Schließstellung gebracht oder gehalten werden, sobald bzw. solange der Lenkkommando geber nicht betätigt wird, so hat man die sichere Gewähr dafür, daß die hydraulische Blockierung der Lenkräder in der jeweils eingenommenen Lage jederzeit ohne Zutun des Lenkenden erfolgt, sobald er den Lenkkommandogeber nicht betätigt.
  • Benutzt man eine Lenkeinrichtung, bei welcher in die Steuermitteldurchlaufwege innerhalb der Steuereinrichtung den Durchfluß regelnde Ventile, deren Öffnungsquerschnitt über den Lenkkommandogeber geregelt wird, eingeschaltet sind, so ergibt sich in diesem Fall eine baulich besonders zweckmäßige Gesamtanordnung der Lenkeinrichtung nach der Erfindung, wenn man die Ventile mit den Kolbenschiebern jeweils baulich zu einer Steuereinheit zusammenschließt. Die Steuereinrichtung als Ganzes enthält dann also zwei solche Steuereinheiten, von denen die eine die Beaufschlagung der einen Motorkolbenseite, die andere die Beaufschlagung der anderen Motorkolbenseite steuert.
  • Um bei dieser Bauart die wechselseitige Einwirkung des Lenkkommandogebers zu erreichen, braucht man die Steuereinheiten auf ihren einander zugekehrten Seiten nur mit entsprechenden Betätigungsstößeln zu versehen, die an einem ihnen zugeordneten und zwischen ihnen angeordneten, mittels des Lenkkommandogebers geschwenkten Doppelnocken kraftschlüssig anliegen. Belastet man die Steuereinheiten derart durch vorgespannte Federn, daß ihre Stößel an den Doppelnocken anliegen, so- wird hierdurch nicht nur die eben erwähnte kraftschlüssige Anlage .der Stößel an dem Doppelnocken aufrechterhalten, sondern es werden hierdurch zugleich auch alle beweglichen Teile der Steuereinrichtung in der erforderlichen Weise ständig in ihre zur Mitte symmetrische neutrale Stellung gedrängt.
  • Bei der Lenkeinrichtung nach Erfindung wirkt infolge der Einschaltung besonderer Absperrorgane, beispielsweise der Kolbenschieber, in den Steuermittelweg zwischen Steuereinrichtung und Motor das Steuerkommando jeweils plötzlich und scharf abgegrenzt auf den Motor ein. Es kann deshalb unter Umständen zweckmäßig sein, besondere Vorkehrungen zu treffen, die dennoch einen sich verhältnismäßig langsam oder gedämpft vollziehenden Lenkvorgang gewährleisten. Aus diesem Grunde wird weiterhin vorgeschlagen, in die die Absperrorgane enthaltenden, zu den beaufschlagten Seiten des Motorkolbens führenden Steuermittelzu- und -ablaufwege jeweils eine oder mehrere insbesondere im Querschnitt einstellbare oder auswechselbare Drosseleinrichtungen einzuschalten. Dabei empfiehlt es sich, die Drosselwirkung der jeweiligen Drosseleinrichtungen so zu bemessen, daß der bei einem Steuermittelüberdruck auf der einen der beiden beaufschlagten Seiten des Motorkolbens auf der anderen Seite dieses Kolbens sich einstellende Ablaufdruck mindestens etwa 10'% des Überdruckes beträgt.
  • Bei Verwendung zusätzlicher Kolbenschieber und ihrer Zusammenfassung mit den Durchfluß regelnden Ventilen der Steuereinrichtung zu einer Steuereinheit ist es vorteilhaft, wenn der Ventilverschlußkörper des Ventilteils jeder Steuereinheit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbenschiebers jeweils zwei Dichtflächen verschieden großen Durchmessers aufweist, die .derart angeordnet sind, daß immer nur das eine der von ihnen und den ihnen zugeordneten Ventilsitzen gebildeten Ventile geöffnet ist.
  • Ferner wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Teil des Ventilverschlußkörpers, der die Dichtfläche mit dem größeren Durchmesser aufweist, jeweils den Zulauf des Steuermittels zur Steuereinrichtung regelt, während der Teil mit der Dichtfläche kleineren Durchmessers zur Regelung des Ablaufes des Steuermittels aus der Steuereinrichtung dient. Es empfiehlt sich dann, die Kolbenschieber je-@veils in den Steuermittelzu- und -ablaufweg einzuschalten, der von der ihm zugeordneten beaufschlagten Seite des :Motorkolbens zu einem Raum in der Steuereinrichtung führt, der zwischen den Zu- und Ablauf regelnden Ventilen liegt.
  • Aus Gründen eines steuertechnisch günstigen Ablaufes im Zusammenspiel der einzelnen Steuervorgänge empfiehlt es sich weiter, den Schließweg des den Ablauf des Steuermittels aus der Steuereinrichtung regelnden Ventils und das bis zum Öffnen des Zu- und Ablaufweges, der von dem Raum in der Steuereinrichtung zu der zugeordneten beaufschlagten Seite .des Motorkolbens führt, zu verschiebende Stück des Kolbenschiebers so aufeinander abzustimmen, daß erst der Zu- und Ablaufweg geöffnet und dann erst der Ablauf des Steuermittels gesperrt wird.
  • Wie aus dem bisher Gesagten hervorgeht, sind die Zylinderräume des Motors durch die erfindungsgemäß angeordneten Mittel, z. B. die Kolbenschieber, wenn nicht gerade ein Verstellvorgang vor sich geht, jeweils für sich völlig abgeschlossen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Kolbenschieber jeweils mit einem solchen Spiel in ihre Führung einzusetzen, daß bei durch -Temperaturänderungen verursachten Volumenänderungen des in den Zylinderräumen des Motors eingeschlossenen Steuermittels ein Druckausgleich durch den Steuermittelabfluß in die Steuereinrichtung erfolgen kann.
  • Aus dem völligen Abgeschlossensein der beiden Zylinderräume vor und hinter dem Motorkolben können sich unter Umständen auch noch andere Schwierigkeiten ergeben, nämlich dann, wenn bei einer Betriebsstörung der hydraulischen Anlage eine Blockierung der Lenkeinrichtung den Abtransport des lenkunfähig gewordenen Fahrzeuges erschwert. Um dem zu begegnen, ist es ratsam, Mittel anzuordnen, durch die, insbesondere für den Fall einer Betriebsstörung der hydraulischen Anlage, die Blockierung dadurch aufgehoben wird, daß der Rückstromweg für das Steuermittel geöffnet wird. Beispielsweise können die Mittel aus den Steuereinheiten bestehen, die so ausgebildet sind, daß sie mittels des Lenkkommandogebers in eine solche Stellung zueinander gebracht werden können, daß zwischen den beiden beaufschlagten Seiten des Motorkolbens offene Verbindungswege vorhanden sind.
  • Eine Eigenart der Lenkeinrichtung nach der Erfindung besteht darin, .daß sich der Lenkvorgang in fest abgegrenzten Schritten vollzieht, d. h. -immer dann seinen Anfang nimmt, wenn die Blockierung aufgehoben wird, und sofort endet, wenn diese wieder eintritt. Daher entspricht ein Lenkkommandogeber in Form eines Lenkrades, wie man es sonst bei motorgetriebenen Fahrzeugen verwendet, nicht ganz der Eigenart der Steuerung. Deshalb wird vorgeschlagen, daß der Lenkkommandogeber vorzugsweise die Gestalt eines Steuerknüppels hat und mit einer Raste oder Verriegelung versehen ist, mit der er in der Lage gehalten werden kann, in der die Blockierung aufgehoben ist, und zwar für eine beliebige Zeitdauer.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Lenkeinrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht .der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, Fig. 3, 4 und 5 die beweglichen Teile der Steuereinrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen und Fi:g. 6 einen Blick auf den ungeschnitten dargestellten rechten Teil der Steuereinrichtung mit den Mitteln, die zum Aufheben der Blockierung bei einem etwaigen Versagen der hydraulischen Anlage dienen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Steuereinrichtung ist zu beiden Seiten der Mittelquerachse vollkommen symmetrisch aufgebaut. Im folgenden wird daher nur der linke Teil der Steuereinrichtung beschrieben. Die im rechten Teil liegenden Bauteile, die denen des linken Teils entsprechen, sind in allen Figuren und in der später folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Einrichtung mit den gleichen, jedoch mit einem Strichindex versehenen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Hauptbestandteile der Steuereinrichtung sind ein Gehäuse 1, ein in diesem gleitend bewegbarer Kolben 2 und eine in das Gehäuse fest eingesetzte Führungsbuchse 3. In dem Kolben 2 und in der Buchse 3 angeordnete Ringnuten 4 bzw. 5 und 6 enthalten Dichtungsmaterial für das Steuermittel, beispielsweise unter Druck stehendes C51.
  • Der Kolben 2 bildet einerseits mit der Buchse 3 und andererseits mit dem Gehäuse 1 je eile Ventil mit stirnseitigen Dichtflächen. Bei Betätigen dieser Ventile ändern sich deren Durchlaßquerschnitte im entgegengesetzten Sinn. Bei dem einen Ventil wird die Größe des Durchlaßquerschnittes von der Entfernung der Dichtfläche 7 von dem Ventilsitz 8, bei dem'änderen Ventil von der Entfernung der Dichtfläche 10 von dem Ventilsitz 9 bestimmt.
  • Die Bodenwand des in seinem rechten Teil tauchkolbenartig ausgebildeten Kolbens 2 ist mit Durchlaßbohrungen 11 versehen, die die beiden Räume 12 und 13 miteinander verbinden. An der Bodenwand einerseits und an einem auf dem Kolben 2 verschiebbaren Winkelring 14 andererseits ist eine unter Druckspannung stehende Feder 15 abgestützt.
  • Der sich nach links erstreckende mehr hülsenartige Teil des Kolbens 2 bildet zugleich einen Steuerkolben, der nach beiden Enden hin einmal abgestuft ist. Die dadurch gebildeten Kanten 16 und 17 wirken im Betrieb mit ihnen zugeordneten Kanten 18 und 19 zusammen, die die seitliche Degrenzung einer in der Führungsbuchse 3 angeordneten Ringnut 20 bilden. Die Ringnut 20 steht durch eine Bohrung 21 in der luchse 3 mit einer Bohrung 22 in Verbindung, die in eine Anschlußöffnung 23 für einen Rohrleitungsanschluß ausmündet.
  • Schließlich ist der Kolben 2, um die ihm zugedachten Aufgaben erfüllen zu können, noch mit zwei durchgehenden Bohrungen 24 und 25 versehen, von denen die erste den Raum 13 mit dem Raum 26 verbindet, während die Bohrung 25, wenn der Kolben 2 entsprechend weit aus seiner neutralen Mittellage nach links verschoben ist, eine Verbindung zwischen dem Raum 26 und der Ringnut 20 herbeiführt.
  • In den Raum 26 ist noch eilte vorgespannte Druckfeder 27 eingesetzt, deren linkes Ende sich all eitern Schraubstopfeii 28 abstützt, während ihr rechtes Ende auf den Kolben 2 drückt und ihn ständig nach rechts zu verschieben sucht.
  • Das zum Betrieb der Lenkeinrichtung dienende Steuermittel, das von einer nicht dargestellten Pumpe gefördert wird, tritt durch eine Einlaßbohrung 29 in die Steuereinrichtung ein und kann, soweit es nicht zum Verstellen des das Lenkgestänge bewegenden Motorkolbens benötigt wird, durch eine Ablaufbohrung 30 ablaufen, von wo aus es durch eine Rücklaufleitung in den Saugbehälter der Pumpe zurückgelangt.
  • An seinem äußersten rechten Ende läuft der Kolben 2 in einen Betätigungsstößel 31 aus, der durch die Feder 27 ständig gegen .den Doppelnocken 32 gedrückt wird. Dieser Nocken ist auf einer Welle 33 befestigt, die auf der einen Seite aus dein Gehäuse 1 heraustritt. Auf diese Welle ist als Lenkkommandogeber 34 ein Steuerhebel oder Steuerknüppel mit einem Kugelknauf aufgesetzt.
  • Die Welle 33 ist derart gelagert, daß der Raum 12 öldicht abgeschlossen ist, und zwar ist sie, wie Fig. 2 zeigt, auf der einen Seite in einem Flansch 36 und auf der anderen Seite in einem Flansch 37 gelagert.
  • Der zum Verstellen der Lenkeinrichtung dienende, in den Zeichnungen nicht dargestellte hydraulische Motor ist mit der zuvor beschriebenen Steuereinrichtung so verbunden, daß die von der Anschlußbohrung 23 ausgehende Leitung zu der einen beaufschlagten Seite, die von der Anschlußbohrung 23' ausgehende Leitung zu der anderen beaufschlagten Seite des Motorkolbens führt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Wird der Steuerknüppel sich selbst überlassen, so werden alle Teile der Steuereinrichtung durch die beiden Federn 27 und 27' ständig in der in Fig. 1 dargestellten neutralen Lage gehalten. Bei dieser gibt die Steuermittelpumpe das von ihr geförderte Drucköl in die Einlaßbohrungen 29 und 29' der Steuereinrichtung hinein. Das Drucköl nimmt dann den in Fig. 1 durch die eingetragenen Pfeile gekennzeichneten Weg zu der Ablauföffnung 30. Wie aus Fig. 1 weiter zu ersehen ist, sind bei dieser Stellung der Teile die Ringnuten 20 und 20' durch den kolbenschieberartigen Teil des Kolbens 2 abgedeckt. Infolgedessen ist der Motor für die Lenkeinrichtung hydraulisch vollständig blockiert.
  • Nimmt man nun an, daß der Lenker des Fahrzeuges den Steuerknüppel entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, so wandern die beweglichen Teile der Steuereinrichtung mehr und mehr nach links, wobei sie nacheinander die in den Fig.3 bis 5 gezeigten Stellungen durchlaufen.
  • Um die Beschreibung der Steuervorgänge und ihrer Auswirkungen im folgenden zu vereinfachen, wird das Ventil mit der Dichtfläche 7 und dem Ventilsitz 8 mit 43, das Ventil mit der Dichtfläche 10 und dem Ventilsitz 9 mit 44 bezeichnet. Diesen Ventilen entsprechen die der rechts der Symmetrielinie liegenden Ventile 43' und 44'. Ferner wird der Kolbenschieber mit den Kanten 16, 17 mit 45, der entsprechende Kolbenschieber auf der rechten Seite der Steuereinrichtung mit 45' bezeichnet. Diese Kurzbezeichnungen sind in der Zeichnung in Klammern gesetzt.
  • Bei .der in Fig. 3 gezeigten Stellung haben sich die Durchlaßquerschnitte der Ventile 43 und 44' vermindert, während die der Ventile 44 und 43' zugenommen haben. Damit tritt zwar noch nach wie vor durch beide Ventile 43 und 43' Drucköl in die Steuereinrichtung ein, doch ist insofern eilte Veränderung erfolgt, als der Druck in dem Raum 13 gesenkt, in denn Raum 13' dagegen erhöht worden ist. Beide Kolbenschieber 45 und 45' sind auch jetzt noch geschlossen, haben aber bereits die Lage erreicht, in der sie bei weiterer Linksverschiebung der Kolben 2 und 2' geöffnet werden.
  • Haben die Kolben 2 und 2' die in Fig. 4 dargestellte Lage erreicht, so ist das Ventil 44' ganz geschlossen, während bei dem Ventil 43 noch ein kleiner Spalt offen ist. Beide Kolbenschieber 45 und 45' sind jetzt aber schon geöffnet. Das hat zur Folge, daß in die an die Anschlußöffnung 23' angeschlossene und zu der einen Seite des hydraulischen Motors führende Leitung Steueröl hineinfließt, während dem bei der Bewegung von dem Kolben des Motors verdrängten 01 durch den Kolbenschieber 45 über .die entsprechende Leitung und die Anschlußöffnung 23 ein Ablaufweg geöffnet worden ist. Um diesen Unterschied gegenüber den Verhältnissen in Fig.3 deutlicher erkennbar zu machen, ist in Fig.4 der Richtungspfeil in der Anschlußöffnung 23 in entgegengesetzter Richtung eingetragen wie in Fig.3. Im übrigen ist der Weg des Steuermittelflusses auf den beiden Seiten der Steuereinrichtung aus den eingetragenen Strömungspfeilen in Fig. 4 zu ersehen.
  • Fig. 5 zeigt schließlich die linke Endlage der Teile. Die beiden Ventile 43 und 44' sind jetzt ganz geschlossen, die Ventile 44 und 43' ganz geöffnet. Ebenso haben die Kolbenschieber 45 und 45' die Stellungen erreicht, in denen sie dem Oldurchlaß in den jeweiligen Richtungen den geringsten Widerstand bieten. Auf der rechten Seite der Steuereinrichtung kann .damit auf die entsprechende rechte Seite des Verstellkolbens der Lenkeinrichtung der volle Steuermitteldruck einwirken, während das von der linken Seite dieses Kolbens verdrängte Öl über den vollen Durchlaßquerschnitt abströmen kann. Die Strömungswege auf beiden Seiten sind auch hier wieder durch die eingetragenen Richtungspfeile kenntlich gemacht. Wird der Steuerknüppel losgelassen, so spielen- sich die Vorgänge in entgegengesetzter Reihenfolge ab, bis sich schließlich wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage der Teile ergibt, bei welcher die Kolbenschieber 45 und 45' wieder die Räume vor und hinter den Verstellkolben des hydraulischen Motors abschließen, wodurch er und damit die Lenkeinrichtung in der neu eingenommenen Lage blockiert wird.
  • Die eingangs genannten Drosseleinrichtungen in den Strömungswegen zu und von dem Verstellmotor sind in der Zeichnung nicht dargestellt und können an jeder geeigneten Stelle dieser Strömungswege, beispielsweise in die Bohrungen 21 und 21', eingesetzt sein.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Lage der Teile öffnen sich bei einer Weiterbewegung der Kolben 2 und 2' nach links die Kolbenschieber 45 und 45' sofort, während sich die Ventile 43 und 44' erst kurze Zeit danach ganz schließen. Das bedeutet, daß eine ganz bestimmte Stellung der Kolben 2, 2' möglich ist, bei der die an die Anschlußöffnungen 23 und 23' angeschlossenen Leitungen auf dem Wege über den Raum 12 der Steuereinrichtung miteinander in Verbindung stehen. Diese Lage der Teile ist diejenige, bei der es möglich ist, den Einschlagwinkel der Lenkräder des Fahrzeuges zu verändern, ohne daß die Kolbenschieber 45 und 45' dem blockierend im Wege stehen. Damit das Fahrzeug bei einem etwaigen Versagen der hydraulischen Anlage abgeschleppt werden kann, was unmöglich wäre, wenn der Einschlagwinkel der Lenkräder blokkiert ist, empfiehlt es sich, die in Fig. 6 angedeuteten zusätzlichen Mittel anzuordnen, die es gestatten, die Kolben 2 und 2' der Steuereinrichtung in der zuvor erwähnten Lage zu halten, bei welcher der Einschlagwinkel der Lenkräder frei geändert werden kann. Die genannten Mittel zum Aufrechterhalten der Entriegelungsstellung bestehen im wesentlichen aus einer mit einer Bohrung 39 versehenen, zugleich mit dem Steuerknüppel initwandernden Platte 38 und einer an .dem Flansch 37 (Fig. 2) angeordneten Einrastöffnung für einen durch die Öffnung 39 hindurchsteckbaren Bolzen 40. Dieser Bolzen ist, um ihn im Notfall stets bereit zu haben, in eine Schelle 41 eingesteckt und durch eine Kette 42 od. dgl. gegen Verlieren gesichert.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkeinrichtung für Straßenwalzen u. dgl., bestehend aus einem hydraulischen Motor zum Herbeiführen der Lenkbewegungen, einer Steuereinrichtung für den Motor, die während des Betriebes von einem Steuermittelstrom ständig durchflossen wird, und einem Lenkkommandogeber, der derart auf die Steuereinrichtung einwirkt, daß in dieser Teile des Steuermittelstromes zum Motor abgeleitet werden, welche die eine oder andere Seite des Motorkolbens beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angeordnet sind, durch welche nach Ausführen der Verstellbewegung der Rückstrom des Steuermittelteilstromes. vom Motorkolben gesperrt wird, so daß dieser und damit auch die Lenkräder in der jeweils eingenommenen Lage hydraulisch blockiert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur hydraulischen Blockierung des Motorkolbens mindestens ein Absperrorgan in den zu den heaufschlagten Seiten des Motorkolbens führenden Steuermittelzu- und/ oder -ablaufw egen angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane aus über den Lenkkommandogeber betätigten Kolbenschiebern (45, 45') bestehen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane bzw. Kolbenschieber (45, 45') durch Federn (27, 27') derart belastet sind, daß sie in Schließstellung gebracht oder gehalten werden, sobald bzw. solange der Lenkkonimandogeber (34) nicht betätigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, bei welcher in die Steuermitteldurchlaufwege innerhalb. der Steuereinrichtung den Durchfluß regelnde Ventile, deren Öffnungsquerschnitt über den Lenkkommandogeber geregelt wird, eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ventile (43, 43' und 44, 44') mit den Kolbenschiebern (45, 45') jeweils baulich zu einer Steuereinheit zusammengeschlossen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten auf ihren einander zugekehrten Seiten Betätigungsstößel (31, 31') aufweisen, die an einem ihnen zugeordneten und zwischen ihnen angeordneten, mittels des Lenkkommandogebers (34) geschwenkten Doppelnocken (32) kraftschlüssig anliegen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten durch vorgespannte Federn (15, 15') derart belastet sind, daß ihre Stößel (31, 31') an dem Doppelnocken (32) anliegen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Absperrorgane enthaltenden, zu den beaufschlagten Seiten des Motorkolbens führendenSteuermittelzu- und-ablaufwege jeweils eine oder mehrere insbesondere im Querschnitt einstellbare oder auswechselbare Drosseleinrichtungen eingeschaltet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselwirkung der jeweiligen Drosseleinrichtungen so bemessen ist, daß der bei Steuermittelüberdruck auf der einen der beiden beaufschlagten Seiten des Motorkolbens auf der anderen Seite dieses Kolbens sich einstellende Ablaufdruck mindestens 101/o des Überdruckes beträgt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper des Ventilteils jeder Steuereinheit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbenschiebers (45, 45') jeweils zwei Dichtflächen. (7, 10 bzw.7', 1e) verschieden großen Durchmessers aufweist, die derart angeordnet sind, daß immer nur das eine der von ihnen und den ihnen zugeordneten Ventilsitzen (8, 9 bzw. 8', 9') gebildeten Ventile (43, 43') bzw. 44, 44') geöffnet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß der Teil des Ventilverschlußkörpers, der die Dichtfläche (7 bzw. 7') mit dem größeren Durchmesser aufweist, jeweils den Zulauf des Steuermittels zur Steuereinrichtung regelt, während der Teil mit der Dichtfläche kleineren Durchmessers (10 bzw. 10') zur Regelung des Ablaufes des Steuermittels aus der Steuereinrichtung dient.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenschieber (45, 45') jeweils in den Steuermittelzu- und -ablaufweg eingeschaltet sind, der von der ihm zugeordneten beaufschlagten Seite des Motorkolbens zu einem Raum (13, 13') in der Steuereinrichtung führt, der zwischen den den Zu- und Ablauf regelnden Ventilen (43, 43' bzw. 44, 44') liegt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließweg des den Ablauf des Steuermittels aus der Steuereinrichtung regelnden Ventils (43, 43' bzw. 44, 44') und das bis zum öffnen des Zu- und Ablaufweges, der von dem Raum (13, 13') in der Steuereinrichtung zu der zugeordneten beaufschlagten Seite des Motorkolbens führt, zu verschiebende Stück des Kolbenschiebers (45, 45') so aufeinander abgestimmt sind, daß erst der Zu- und Ablaufweg geöffnet und dann erst der Ablauf des Steuermittels gesperrt wird.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenschieber (45, 45') jeweils mit einem solchen Spiel in ihre Führung (3, 3') eingesetzt sind, daß bei durch Temperaturänderungen verursachten Volumenänderungen des in den. Zylinderräumen des Motors eingeschlossenen Steuermittels ein Druckausgleich durch den Steuermittelabfluß in die Steuereinrichtung erfolgen kann.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angeordnet sind, durch die, insbesondere für den Fall einer Betriebsstörung der hydraulischen Anlage, die Blockierung dadurch aufgehoben wird, daß der Rückstromweg für das Steuermittel geöffnet wird.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus den Steuereinheiten bestehen, die so ausgebildet sind, daß sie mittels des Lenkkommandogebers (34) in eine solche Stellung zueinander gebracht werden können, daß zwischen den beiden beaufschlagten Seiten des Motorkolbens offene Verbindungswege vorhanden sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkommandogeber (34) vorzugsweise die Gestalt eines Steuerknüppels hat und mit einer Raste oder Verriegelung versehen ist, mit der er in der Lage gehalten werden kann, in der die Blockierung aufgehoben ist.
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DEF22485A Pending DE1102197B (de) 1957-03-04 1957-03-04 Lenkeinrichtung fuer Strassenwalzen u. dgl.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253074B (de) * 1963-07-25 1967-10-26 Gen Motors Corp Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1253074B (de) * 1963-07-25 1967-10-26 Gen Motors Corp Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge

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