DE1252581B - Emstuckige selbsttragende, schachtelbare und aufem anderstapelbare Eiertragplatte mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Rippen - Google Patents

Emstuckige selbsttragende, schachtelbare und aufem anderstapelbare Eiertragplatte mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Rippen

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DE1252581B
DE1252581B DENDAT1252581D DE1252581DA DE1252581B DE 1252581 B DE1252581 B DE 1252581B DE NDAT1252581 D DENDAT1252581 D DE NDAT1252581D DE 1252581D A DE1252581D A DE 1252581DA DE 1252581 B DE1252581 B DE 1252581B
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Inventor
Eindhoven Barend Steven Groothuis Cornells Petrus Jacobus de Kort (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65d
Deutsche KL: 81 c - 20
Nummer: 1252581
Aktenzeichen: N 25054 VII b/81 c
Anmeldetag: 3. Juni 1964
Auslegetag: 19. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige, selbsttragende, schachtelbare und aufeinanderstapelbare Eiertragplatte mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Rippen. Bekannt ist es, diese Rippen durch abwechselnd aneinanderschließende Erhebungen und Vertiefungen mit geneigt zur Plattengrundfläche verlaufenden Begrenzungsflächen miteinander zu verbinden; hierbei liegen dann die Eier an den Begrenzungsflächen ausschließlich in einem ringförmigen Bereich an und sind nur durch diese Begrenzungsflächen voneinander getrennt.
Eiertragplatten aus Papier- oder Faserpulpe geben den darin aufgenommenen Eiern durch die Art des verhältnismäßig elastischen Materials eine ausreichende Polsterung.
Die mit der Erfindung verfolgte Aufgabe besteht darin, eine solche Eiertragplatte in Kunststoff herzustellen und solchen Tragplatten bei ausreichender Eigentragfähigkeit eine genügend elastische Lagerung der Eier zu ermöglichen, die nur in einem Ringbe- ao reich an den Wänden der Mulden anliegen und nur durch die Muldenwände voneinander getrennt sind. Eiertragplatten, die dieser Bedingung genügen und die überdies selbsttragend, schachtelbar und aufeinanderstapelbar sind, können nicht mit glatten Wänden der Mulden versehen werden, da dann die beim Versand unausbleiblichen Stöße viele Eier zu Bruch kommen lassen würden. Auch sollen die Eier vor jedem Anbruch bewahrt bleiben, wenn mehrere vollbestückte Tragplatten gestapelt gleichzeitig in ein entsprechend großes Gefäß eingesetzt werden, wie es in Großküchen der Fall ist, in welchem Fall die Eier in ihrer Zelle beim Sieden des Wassers zu tanzen anfangen und dabei zum wiederholten Male gegen die Muldenbegrenzungswände anstoßen. Da sich diese Stöße über die Wand auf das in der benachbarten Zelle befindliche Ei auswirken, würden bei die Zelle begrenzenden glatten Rippen unvermeidlich viele Eier zu Bruch gehen.
Es ist bereits bekannt, die muldenförmigen Ausnehmungen im Boden- und Deckelteil mit Riffelungen zum Abstützen der Eier zu versehen, die dann auf den nach außen gelegenen Randteilen der muldenförmigen Erhöhungen und Vertiefungen angebracht wurden. Doch die in dieser Weise vorgesehenen Riffelungen haben sich als unzureichend erwiesen. Nach den gewonnenen Erkenntnissen ist vielmehr entscheidend, daß solche Riffelungen wenigstens in Höhe der möglichen Berührung durch ein eingestecktes Ei vorhanden sein sollen.
Bei aus dünnem Folienmaterial bestehenden Tragplatten ist weiterhin eine Riffelung in den zur Auf-Einstückige, selbsttragende, schachtelbare und
aufeinanderstapelbare Eiertragplatte mit
rechtwinklig zueinander verlaufenden Rippen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 12, Ridlerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Barend Steven Groothuis,
Cornells Petrus Jacobus de Kort,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. Juni 1963 (293 685)
nähme der Eier bestimmten Vertiefungen bekannt. Doch verläuft hierbei die Riffelung in kreuzförmigen Zonen quer zur Längsrichtung der einzusteckenden Eier, und überdies ist eine solche Tragplatte nicht selbsttragend. Die Riffelung hat sich als ungenügend erwiesen und die mangelnde Eigentragfähigkeit schließt eine solche Platte von den erwähnten Verwendungszwecken aus.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die einleitend beschriebene Gattung von Eiertragplatten gemäß der Erfindung in der Weise ausgestaltet, daß sie in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht und die Begrenzungsflächen der Erhebung wenigstens in der Höhe des ringförmigen Bereichs in gleichfalls an sich bekannter Weise mit einer in Längsrichtung dieser Flächen verlaufenden Riffelung versehen sind.
Die Eiertragplatte ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Eiertragplatte, wobei der Riffelung einfachheitshalber nur in einer der Vertiefungen schematisch dargestellt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die linke obere Ecke der Platte nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 ein Schnitt längs der Ebene HI-III in Fig. 2,
709 678/265
einpassen. Infolgedessen können im in der F i g. 6 dargestellten Plattenstapel befindliche Eier etwas schlottern.
Um Eier in einem Abstand voneinander zu halten, der größer als der durch die Dicke des Materials der Platten bestimmte Abstand ist, sind gemäß der Erfindung die Begrenzungsflächen, die die Ränder der Stumpfflächen, der Erhebungen mit den Rändern der Stumpfflächen der benachbarten Vertiefungen ver-
F i g. 4 ein Schnitt längs der Ebene IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 ein Schnitt gemäß F i g. 3 in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht mehrerer aufeinandergestapelter und durch einen Riemen umschlungener Eiertragplatten.
Die dargestellte Eiertragplatte ist aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Als Ausgangsmaterial wird eine Platte aus diesem Material be- ίο binden, wenigstens auf dem sich mit einem von einer nutzt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine solchen Vertiefung getragenen Ei berührenden Teil, Dicke d von 0,8 mm aufweist. An der Stelle der also in der Höhe des ringförmigen Bereiches, mit Ebene D-D der Fi g. 3, die bei der Herstellung dieser einer in Längsrichtung dieser Flächen verlaufenden, Eiertragplatte die obere Fläche des Ausgangsma- aus dem Plattenmaterial gebildeten Riffelung verterials bildete, ist die ursprüngliche Dicke meistens 15 sehen. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Die Stumpfnoch wahrnehmbar. Die übrigens aus dem Aus- flächen 14 a und 14 b der Erhebungen 10 a und 10 b gangsmaterial durch einen Saug- oder Blasvorgang weisen je einen Rand 20 a und 20 b auf. Die Zwischen gebildeten Teile der Tragplatte weisen im allge- und vor diesen Erhebungen liegende Vertiefung 11 a meinen eine geringere Dicke auf. weist die Stumpf fläche 15 a auf, deren Rand mit 21a
Die Eiertragplatte weist Erhöhungen 10 und Ver- 20 bezeichnet ist. Die Begrenzungsflächen 22 und 23, tiefungen 11 auf. Sie weist weiter zwei senkrecht zu- die die Ränder 20a und 20 & der Stumpfflächen 14a einander verlaufende Rippen auf. Diese mit 12 und und 14 b der Erhebung 10 a und 10 b mit dem Rand 13 bezeichneten Rippen werden in regelmäßigen Ab- 21a der Stumpfflächen 15 a der Vertiefung 11a verständen durch die Erhöhungen 10 unterbrochen. Jede binden, sind mit einer in der Längsrichtung der beVertiefung wird von vier gemäß den Seiten eines 25 treffenden Fläche verlaufenden Riffelung 24 versehen. Quadrates verlaufenden Begrenzungswänden um- Weiter sind die Flächen 25, die die Rippenteile 12 schlossen. So ist die in Fig. 1 dargestellte Vertiefung 10a von den Rippenteilen 12 a, 12 b, 13 a und
13 b umgeben.
Fig. 5 zeigt, daß die Erhöhungen 10 und die Vertiefungen 11 kegelförmig sind. Jede der Erhöhungen und der Vertiefungen endet in einer Stumpffläche 14 bzw. 15, die je ein Profil aufweisen, das in der in F i g. 6 dargestellten gestapelten Lage der Platten
eine seitliche Verschiebung einer höher liegenden 35 nachbarten Eiern, die von der darunterliegenden Platte in bezug auf eine darunterliegende Platte ver- , Platte getragen werden, getrennt hält, hütet. Im dargestellten Beispiel weist die Stumpffläche 14 jeder Erhöhung 10 einen vertieften zylindrischen Teil 16 und-jede Stumpf fläche 15 einer Vertiefung 11 eine zylindrische Ausbauchung 17 auf. 40 durch so stark, daß sie imstande ist, die Belastung Im beladenen Zustand der Platten ist jede höher „ der höherliegenden bestückten Platten durch ihre liegende Platte in ihrer Ebene um einen Winkel von Ränder auf die darunterliegenden Platten zu über-90° in bezug auf die darunterliegende Platte gedreht. tragen. Trotzdem hat die Tragplatte ein verhältnis-Dabei legen sich die zylindrischen Ausbauchungen 17 mäßig geringes Gewicht. Versuche haben gezeigt, daß der oberen Platte in die zylindrischen Vertiefungen 45 eine Platte mit einem Eigengewicht von 80 g dreißig 16 der unteren Platte. Bei dieser Stapelung verbleibt Eier mit je einem mittleren Gewicht von 60 g tragen zwischen den Platten Raum für die Eier. In diesem kann und sie sich bestückt unbedenklich mit Hilfe gestapelten Zustand liegen die Handgriffe 18, die in der Handgriffe 18 aufheben und befördern läßt, zwei gegenüberliegenden Seiten jeder Platte vorge- Um die Verpackung an den Seiten möglichst absehen sind, wechselweise an einer und an der an- 50 zuschließen, ist, wie F i g. 1 und 3 zeigen, die Platte
und 13 mit dem Rand 21 α der erwähnten Stumpffläche verbinden, ebenfalls mit einer in der gleichen Richtung verlaufenden Riffelung 26 versehen.
Auf diese Weise erhält die in F i g. 4 dargestellte Aufnahmezelle für ein Ei in der Platte ein über den ganzen Umfang kontinuierlich verlaufendes geriffeltes Profil, daß das in diesem Aufnahmeraum befindliche Ei in verhältnismäßig großem Abstand von den be-
Die beschriebene Riffelung verstärkt weiter die Tragplatte in der Höhenrichtung. Die aus verhältnismäßig dünnem Material hergestellte Platte wird da-
deren Seite des Stapels, wie F i g. 6 zeigt. Wenn die Platten hingegen unbeladen sind, lassen sie sich sämtlich in der in Fig. 1 dargestellten Lage aufeinanderstapeln. Dabei schachteln sie sich ineinander, weil die Vertiefungen bzw. Erhöhungen einer bestimmten Platte den Vertiefungen bzw. Erhöhungen in der darunterliegenden Platte gerade gegenüberliegen. Im unbeladenen Zustand können die Platten somit ineinandergeschachtelt und raumsparend gespeichert und befördert, werden.
Da das Material der Tragplatte verhältnismäßig dünn ist und infolge der Tatsache, daß es verhältnismäßig steif ist, ist es, im ungeriffelten Zustand nicht geeignet, um zwei dicht nebeneinanderliegende Eier ohne Bruchgefahr zu trennen. Die Aufnahmeräume sind in den Erhöhungen und Vertiefungen der Tragplatte nämlich so bemessen, daß Eier nahezu jeder üblichen Abmessung mit einigem Spielraum in sie
auf nahezu dem ganzen Umfang mit einem vorstehenden Rand 30 versehen, der etwa bis zur Stumpffläche der Vertiefung 11 reicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einstückige, selbsttragende, schachtelbare und aufeinanderstapelbare Eiertragplatte mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Rippen, die durch abwechselnd aneinanderschließende Erhebungen und Vertiefungen mit geneigt zur Plattengrundfläche verlaufenden Begrenzungsflächen miteinander verbunden sind, wobei die Eier an den Begrenzungsflächen der Erhebungen und Vertiefungen ausschließlich in einem ringförmigen Bereich anliegen und nur durch diese Begrenzungsflächen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiertragplatte in an sich bekannter Weise aus Kunst-
    stoff besteht und daß die Begrenzungsflächen (22, 23) der Erhebungen (10) wenigstens in der Höhe des ringförmigen Bereiches in gleichfalls an sich bekannter Weise mit einer in Längsrichtung dieser Flächen verlaufenden Riffelung (24) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1774 755, 273;
    USA.-Patentschrift Nr. 3 049 259; Zeitschrift »Verpackungs-Rundschau«, Heft
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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