DE1251278B - - Google Patents

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DE1251278B
DE1251278B DENDAT1251278D DE1251278DA DE1251278B DE 1251278 B DE1251278 B DE 1251278B DE NDAT1251278 D DENDAT1251278 D DE NDAT1251278D DE 1251278D A DE1251278D A DE 1251278DA DE 1251278 B DE1251278 B DE 1251278B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/031Devices connected to or dispensing into the flushing pipe

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  • Public Health (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Epidemiology (AREA)

Description

  • Dpsiervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Einführen der Lösung eines festen Stoffes in einen Flüssigkeitsstrom mit einem Hauptkanal und einem Nebenschlußpfad, der den Lösungsraum eines Lösebehälters, eine Zuleitung, eine Rückleitung und eine Drosselvorrichtung aufweist. An einer solchen Vorrichtung wird ein Teilstrom vom Hauptstrom abgezweigt, mit der Lösung vermischt und dem Hauptstrom wieder zugeführt.
  • Es ist eine Dosiervorrichtung bekannt, die aus einem den Hauptstrom führenden Kopfteil mit einer Blende, vor und hinter der je eine Bohrung abzweigt, und einem damit verbundenen Lösebehälter besteht. Dieser besitzt einen Raum zur Aufnahme der zu lösenden festen Stoffe, der durch einen siebartigen Einsatz von dem die zu verarbeitende Lösung aufnehmenden Raum getrennt ist. Ein Zuleitungsrohr führt den durch Düsen oder düsenähnliche Einsätze regelbaren Teilstrom in den Lösungsraum und verdrängt hierbei einen Teil dessen Inhalts über die Rückleitung in den Hauptkanal.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die Düsen im Nebenschlußpfad sehr leicht durch Schmutzteilchen verstopft werden, da sie meistens nur einen Durchmesser von 0,1> bis 0,25 mm haben und bei Verwendung von regelbaren Düsen die auftretende Ring- oder Segmentbreite noch kleinere Abmessungen besitzt. Ferner werden innerhalb des Lösungsraumes gewisse Teile der Lösung durch die aus der Zuleitung austretende Flüssigkeit stärker verdünnt als andre Teile, wobei diese Unterschiedlichkeit auch noch von der Strömungsgeschwindigkeit des Hauptstromes abhängt. Infolgedessen ist keine genaue Proportionalität bei der Dosierung zu erzielen.
  • Bei einer anderen bekannten Dosiervorriehtung wird der abgezweigte Teilstrom nicht durch den Lösungsraum geführt; vielmehr saugt die durch den Lösebehälter hindurchströmende Flüssigkeit jeweils einen Teil der Lösung aus dem Lösungsraum an. Zu diesem Zweck befindet sich der Lösungsraum am unteren Ende des Lösebehälters. Das in dieser Höhe mündende Zuleitungsrohr ist jedoch durch ein hierzu konzentrisches Rohr umgeben, das unten über öffnungen eine Verbindung zum Lösungsraum herstellt und soweit nach oben ragt, daß es über den zu lösenden festen Stoffen endet. Auch hierbei ist die Verstopfung von in Zuleitung und Rückleitung einaebauten Düsen möglich. Ferner kommt es auch hierbei zu Unregelmäßigkeiten bei der VerrnischunQ mit der Lösung, so daß keine genau proportionale Zugabe der Dosierungslösung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Gefahr einer Verstopfung von Düsen] nicht besteht und eine hohe Genauigkeit hinsichtlich der Proportionalität bei der Dosierung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drosselvorrichtung durch ein '##v'andstück aus porösem Material gebildet und am Ende der Zuleitunu im Lösungsraum angeordnet ist.
  • Durch das poröse Wandstück wird der abgezweigte Teilstrom in eine große Anzahl sehr kleiner Stromfäden mit großer Oberfläche aufgelöst, die sich beim Hochteigen mit der sie umgebenden Lösung vermischen und somit eine gleichmäßige Dosierung gewährl@isten. Gleichzeitig ersetzt das poröse Wandstück die sonst notwendige Düse, da es infolge seiner Poren dem Teilstrom einen von der Durchflußmenge abhängigen Widerstand darbietet. Eine Verstopfung der Poren ist aber nicht zu befürchten, da das Wandstück bei gleicher Wirksamkeit gegenüber den normal verwendeten Düsen einen viel größeren belastbaren Querschnitt hat.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das poröse Wandstück aus Sintermaterial mit einer Porenweite zwischen 1 und 1000 Nlikron besteht. Bei einem solchen Sintermaterial berechnet sich der Durchflußwiderstand k nach der Formel wobei Q = die Teilstrommenae und :Jp - der Druckabfall an der Blende des Hauptkanals ist. Da sich der Widerstand annähernd quadratisch verhält und im Lösungsraum eine sehr gleichmäßige Mischung erfolgt, ergibt sich eine außerordentlich gute Proportionaltät bei der Dosierung. Ferner ist die für den Durchtritt des Teilstroms zur Verfügung steiicnde Oberfläche des Wandstück; nahezu hundertmal so groß wie die Durchtrittsöffnung einer gleichwertigen Düse, so daß eine Verstopfungsgefahr nahezu au_.-M#chlossen ist.
  • Bei einer bevorzugtetl Ausfiihrunig;form hat das Wandstück die Form eines Hohlzylinders, in dessen Innenraum die Zuleitung mündet. Die durch den Hohlzylinder nach außen tretenden Strornfädeti des Teilstromes erreichen auf diese «'eise ein sehr großes Gebiet innerhalb des I_ösun@srat!ma und fülircn zu einer sehr Teichmäßigen Verm:schun- mit der Lesung.
  • Ferner kann der Fohlzvlilider senkrecht stenni und den Teil einer geschlossenen Kammer bilden, die unten einen Schlamnirattni aufweist. Wenn Schulutzteilchen mit d, -m Teilstrom mitgeführt werden, können sie von den senkrechten Innenwänden des Hohlzylinders abfallen und sich im Sclilanimraun, sammeln.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn Drosselvorichtung und Lösungsraum durch eine mit einem einstellbaren Drosselorgan versehene Leitung überbrückt sind. Insbesondere kann die Cberbr ückungsleitung in die Rückleitung vor deren Eintritt in den Hauptkanal münden. Auf diese «'eise wird ein wählbarer Anteil des abgezweigten Teilstroms am Lösungsraum vorbeigeführt, so daß man unter Beibelialtuno der gewünschten Dosierungsproportionalität auch außerordentlich kleine Dosierungsmenge;i zugeben kann. Die Venvenduni; relativ großer Teilströme, von denen nur ein kleiner Anteil durch das poröse Wandstück geleitet wird, stellt darüber hinaus sicher, daß Schmutzteilchen durch die überbrückungsleitung we;geschwemnit werden, sofern sie sich nicht im Schlamluraum absetzen. Durch das Einleiten der Überbrückungsleitung in die Rückleitung entsteht außerdem ein Vermischungseffekt, der sich günstig auf die Vergleichmäßi;ung der Lösung im austretenden Teilstrom auswirkt.
  • Bei einer Vorrichtung mit dem Hauptkanal, eine Zu-und eine Rückleitungsbohrung aufweisendem Kopfteil und einem damit verbundenen Lösebehälter empfiehlt es sich, daß im Kopfteil eine Drosselschraube die Verbindungsöffnung zwischen der Rückleitungsbohrung und einer dritten Bohrung beherrscht und zwei Rohrstücke die Kammer mit dem porösen Wandstück flüssigkeitsleitend mit der Zuleitungsbohrung und der dritten Bohrung verbinden. Damit entsteht eine kompakte Baueinheit, bei der alle funktionswesentlichen Teile mit dem Kopf zusammenhängen, so daß der Lösebehälter zum Nachfüllen der zu lösenden festen Stoffe ohne Schwierigkeiten ab-"enommeti werden kann.
  • Sodann ist es günstig, wenn die Rohrstücke flexible Schläuche sind und das Eigengewicht der Kammer so bemessen ist, daß es etwa dem spezifischen Gewicht der Lösung im Lösungsraum entspricht. Auf diese «"eise stellt sich die Kammer selbsttätig in diejenige Höhe ein, in der eine bestimmte Lösungsionzentration vorhanden ist, so daß der Teilstrom aus dem porösen Wandstück immer in eine etwa gleichbleibende Umgebung austritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung v""ird nach-;tehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher @rlä utert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Dosierorrichtung und F i g. 2 einen Querschnitt durch die Dosiervorr ichtung.
  • Die Dosiervorrichtung besitzt einen Kopfteil 1 und einen lösbar damit verbundenen Lösebehälter 2. Den Kopfteil 1 durchsetzt ein Hauptkanal 10 mit einer Blende Il. Vor und hinter der Blende 11 sind Abzweic,boliruli"en 3 und 4 vor£!eselieti, die eine bindurig zum Lösebehälter 2 herstellen.
  • Der Lösebehälter 2 ist durch einen Siebeltisatz 12 in zwei Räume utitjrteilt, nämlich einen Raum 13 zur Aufnahme des pulverförmigen oder stücl;ig,zn, zu lösenden Stoffes und einen Lösungsraum 17, in denn sich von dem festen Stoff freie Lösun; sammeln kann.
  • In dem Lösun"sraum 17 befindet sich c;ric Kalntner 6, die zum Teil aus einem Hohlzylinder 7 aus porösem Sintermäterial besteht. Den unteren Tcil der Kammer 6 bildet ein Schlammraum B. Die Kammer ist über ein erstes Rohr 14 mit der Bohrunc 3 verbunden. Ein zweites Rohr 15 verbindet die Kammer 6 mit einer dritten Bohrung 16 im Kopfteil 1. Die Bohrungen 4 und 16 sind über einen Ouerkanal 5 miteinander verbunden, in welchen die Spitze einer Drosselschraube 9 hineinram.
  • Vor Inbetriebnahme der Dosiervorrichtunc wird der Lösebehälter 2 abgenommen, im Raum 13 mit dem zu lösenden Stoff und im übrigen mit Wasser gefüllt sowie anschließend wieder niit dem Kopfteil 1 verbunden. In dem Lösungsraum 17 bildet sich dann die Lösung, die in den Hauptstrom eingeführt werden soll.
  • Wenn ein Hauptstrom im Kanal 10 fließt, entstellt an der Blende 11 ein Druckunterschied, der einen Teilstrom durch den Nebenschlußpfad erzwingt, der durch die Zuleitung 3, 14, die Kammer 6, den porösen Wandzylinder 7, den Lösungsraum 17 und die Rückleitung 4 gebildet ist. Durch öffnen der Drosselschraube 9 kann ein Anteil des Teilstroms durch die Überströmleitun- 15, 16 am Lösungsraum 17 vorbeigeleitet werden. Die durch den porösen Hohlzylinder 7 tretende Flüssigkeit gelan-t in einer Vielzahl von Einzelfäden in die konzentrierte Lösung, steigt in ihr hoch und erreicht nach einer sehr gleichmäßioen Vermischung mit dem Lösungsmittel die Rückleitungsbohrung 4, wo eine Vermischung mit der Flüssigkeit aus der Überbrückungsleitung erfolgt. Die Vermischung des durch die Poren des Sinterkörpers 7 hindurchtretenden Teilstroms mit der Lösung im Raum 17 sowie der mengenabhängige Strömungswiderstand dieses Sinterkörpers führen zu einer äußerst gleichmäßigen Lösungskonzentration des Teilstrotus, der trotz Scliwank;ilig der Strömunosgeschwindigkeit von über 1 :25 im Hauptstrom zu Abweichungen von einer genau proportionalen Dosierung von nur wenigen Prozent führt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum dosierten Einführen der Lösung eines festen Stoffes in einen Flüssigkeitsstrom mit einem Hauptkanal und einem Nebenschlußpfad, der den Lösungsraum eines Lösebehälters, eine Zuleitung, eine Rückleitung und eine Drosselvorrichtung aufweist, d a d u r c 1i g ek e n n z e i e h n e t, daß die Drosselvorrichtung durch ein Wandstück (7) aus porösem Material gebildet und am Ende der Zuleitung (3, 14) im Lösungsraum (17) angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandstück (7) die Form eines Hohlzylinders hat, in dessen Innenraum die Zuleitung (3, l4) mündet. 3. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) senkrecht steht und den Teil einer geschlossenen Kammer (6) bildet, die unten einen Schlammraum (8) aufweist. -1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Wandstück (7) aus Sintermaterial mit einer Porenweite zwischen 1 und 1000 hlikron besteht. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -l, dadurch gekennzeichnet, daß Drosselvorrichtung (7) und Lösemittelraum (17) durch eine mit einem einstellbaren Drosselorgan (9) versehene Leitung (15, 16) überbrückt sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsleitung (15, 16) in die Rückleitung (=t) vor deren Eintritt in den Hauptkanal (10) mündet. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit den Hauptkanal, eine Zu- und eine Rückleitungsbohrung aufweisendem Kopfteil und einem damit verbundenen Lösebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (1) eine Drosselschraube (9) die Verbindungsöffnung zwischen der Rückleitungsbohrung (4) und einer dritten Bohrung (16) beherrscht und zwei Rohrstücke (1-1, 15) die Kammer (6) mit dem porösen Wandstück (7) flüssigkeitsleitend mit der Zuleitungsbohrung (3) und der dritten Bohrung (16) verbinden. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1-l, 15) flexible Schläuche sind und das Eigengewicht der Kammern (6) so bemessen ist, daß es etwa dem spezifischen Gewicht der Lösung im Lösungsraum entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 11:1786.
DENDAT1251278D Pending DE1251278B (de)

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DE1251278B true DE1251278B (de) 1967-10-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992007148A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-30 Ingrid Liesk Wc-kippdosimat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114786B (de) * 1957-02-07 1961-10-12 August Klueber Dosiervorrichtung

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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