DE1249808B - - Google Patents

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DE1249808B
DE1249808B DEW32988A DE1249808DA DE1249808B DE 1249808 B DE1249808 B DE 1249808B DE W32988 A DEW32988 A DE W32988A DE 1249808D A DE1249808D A DE 1249808DA DE 1249808 B DE1249808 B DE 1249808B
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Publication of DE1249808B publication Critical patent/DE1249808B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/0482Crimping apparatus or processes combined with contact member manufacturing mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES MTWGsb PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 7 d - 3
Nummer: 1 249 808
Aktenzeichen: W32988Ib/7d
1 249 808 Anmeldetag: 20.September 1962
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verklammern übereinanderliegender stabförmiger Teile mittels schwerer, U-förmiger Bandklammern, die von einem Stempel vor- und quer unter die Teile geschoben sowie hierbei im Zusammenwirken mit einem jenseits des Stempels angeordneten, matrizenförmigen Amboß um die Teile herumgebogen werden, und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren und Einrichtungen dieser Art sind bekannt, beispielsweise zum Anklammern von Federenden an den Rahmenteil von Federrahmen. Auch das Herstellen U-förmiger Klammern durch intermittierende Bandzuführung, kombiniertes Abschneiden und Ausprägen der Klammern, das Überführen der Klammern mit ihrem Steg an die zu verklammernden Teile und das Herumbiegen der Klammern um diese Teile im Zusammenwirken mit einem zweiten amboßähnlichen Biegewerkzeug sind bekannt. Die bekannten Verfahren und Einrichtungen eignen sich jedoch nur für verhältnismäßig leichte Werkstücke, weil dort verhältnismäßig schwache Klammem verwendet werden, deren Enden sich nicht überlappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mittels deren auch schwache Klammern mit großer Blechdicke und großer Breite geformt und angebracht werden können und durch die ermöglicht wird, daß sich die Klammerenden überdecken.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung — ausgehend von dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art — dadurch gelöst, daß der längere und über die zu verbindenden Teile hinausstehende Schenkel ungleichschenkeliger Klammern durch den Amboß zunächst nur um etwa 90° über die Teile hinweggebogen, hierbei in einen Mitnehmer eines etwa gleichzeitig mit dem Stempel sowie seitlich der Teile in Arbeitsstellung einfahrenden Biegestempels hineingebogen und durch Mitnahme des in seine Ausgangsstellung zurückfahrendem Biegestempels unter Überdecken des kleineren Schenkels um die Teile vollständig herumgebogen wird.
Wenn die Verklammungsstelle mit durch Abschneiden von Stücken von einem intermittierend zugeführten Band und gleichzeitig hiermit erfolgendes Ausprägen in die U-Form laufend hergestellten Klammern beschickt wird, dann wird das Verfahren zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß die Klammern durch einen Stößel von der Prägematrize abgestreift und unmittelbar in den Hubbereich des Stempels hineingeschoben werden.
Verfahren und Einrichtung zum Verklammern übereinanderliegender stabförmiger Teile
Anmelder:
Wafios Maschinenfabrik Wagner, Ficker & Schmid, Reutlingen (Württ.)
Als Erfinder benannt: Gerhard Lange, Reutlingen (Württ.)
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die in bekannter Weise aus einer Zuführstation für das Band, einer mit dem Prägewerkzeug kombinierten Abschneidestation sowie einer Einrichtung zum Überführen der Klammern zu einem Stempel
ao besteht, der im Zusammenwirken mit einem matrizenförmigen Amboß das Herumbiegen der Klammern um die zwischen Stempel und Amboß eingebrachten Teile bewirkt, weist gemäß der Erfindung einen die Teile einseitig überkragenden Amboß und einen auf der anderen Seite der Teile angeordneten Biegestempel auf, der derart mit dem Stempel heb- und senkbar ist und als Mitnehmer eine derartige Nutung seines federnd ausgebildeten Kopfes aufweist, daß sich der längere Klammerschenkel beim Umbiegen in die Nut einlegt und beim Rückgang unter der elastischen Druckeinwirkung des Biegestempels um die Teile herum- und auf den kürzeren Klammerschenkel legt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch
die erfindungsgemäße Einrichtung wird in vorteilhafter Weise das Verarbeiten schwerer Klammern zum Verklammern großer und schwerer Teile ermög licht, wobei die Klammern auch in eine sich überdeckende Lage ihrer Enden gebracht werden, so daß die Klammern dem Aufbiegen der Schenkel einen großen Widerstand entgegensetzen und somit die Teile sicher verklammern.
In weiterer Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung unterhalb einer Auflageplatte für die zu verklammernden Teile angeordnet ist, die eine Durchgangsöflnung für den Stempel, den Biegestempel und den Amboß aufweist, von denen in der Ausgangsstellung im wesentlichen nur der Amboß aus der öffnung herausragt. Hier durch wird in vorteilhafter Weise das Bearbeiten schwerer Werkstücke — z. B. Rahmenteile großer und sperriger Fahrzeugsitze — erleichtert, da diese
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während des Anbringens der Klammern auf der Auflageplatte liegen können und da das Heranbringen und Wegnehmen der zu verklammernden Teile nicht beeinträchtigt ist.
Die elastische Druckeinwirkung des Biegestempels auf den längeren Klammerschenkel kann dadurch erreicht werden, daß der Biegestempel zwischen der Nutung und seinem Schaft eine Schwächung seines Querschnittes aufweist.
Damit die Einrichtung auch anwendbar ist, wenn die zu verklammernden Teile zusammen verschiedene Höhen aufweisen, ist nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß in den Antrieb des Stempels ein federndes Glied, beispielsweise ein unter Federdruck stehendes Kniegelenk, geschaltet ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Amboß von dem Stempel entfernt werden kann, damit Störungen ungehindert behoben werden können. Dazu ist der Amboß an einem schwenkbar gelagerten Winkel- ao hebel befestigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 Querschnitte verschiedener Formen zu verklammernder stabförmiger Teile mit der Klammer,
F i g. 4 eine Teilansicht einer Klammerverbindung nach F i g. 1, 2 oder 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch die erste Station der Einrichtung vor Arbeitsbeginn,
F i g. 6 einen Teilschnitt derselben Station nach Vorformung der Klammer,
F i g. 7 einen zu den Darstellungen der F i g. 5 und 6 rechtwinklig verlaufenden Schnitt, der den Übergang der Klammern von der ersten zur zweiten Station zeigt,
F i g. 8 einen Teilschnitt durch die zweite Station, nachdem die Klammer an die zu verbindenden stabförmigen Teile angelegt worden ist,
Fig. 9 dieselbe Station nach Beendigung der Tätigkeit des Stempels,
Fig. 10 dieselbe Station nach Beendigung der Tätigkeit des Biegestempels.
Wie aus Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, können die mittels einer Klammer 1 zu verbindenden stabförmigen Teile verschiedene Querschnitte aufweisen. Nach F i g. 1 kann beispielsweise das einen runden Querschnitt aufweisende Ende 2 einer Feder an einem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rah- so men 3 befestigt werden. Nach F i g. 2 haben sowohl das Federende 2 als auch der Rahmen 3 einen kreisrunden Querschnitt, während nach F i g. 3 beide einen rechteckigen Querschnitt haben.
F i g. 4 zeigt die mögliche Breite einer Klammer 1 im Verhältnis zu den übrigen Abmessungen.
Nach F i g. 5 weist die Vorrichtung eine Auflageplatte 4 auf, auf die beispielsweise ein Rahmen aufgelegt werden kann, mit dem Federenden verbunden werden sollen. Unterhalb der Auflageplatte 4 wird ein Blechband 5, aus dem die Klammern 1 hergestellt werden sollen, zu einer ersten Station vorgeschoben, die im wesentlichen eine von unten nach oben wirkende und von unten angetriebene, den Klammerzuschnitt gleichzeitig vom Band abschneidende Prägematrize 6 aufweist, der gegenüber ein Biegedorn 7 und ein Gegenmesser 8 angeordnet sind. Wenn sich die Prägematrize 6 von unten nach oben
bewegt, wird von dem Blechband 5 durch eine Schneidkante 6' der Prägematrize 6 und durch das Gegenmesser 8 ein Abschnitt abgeschnitten und durch die Prägematrize 6 um den Biegedorn 7 gelegt, so daß eine U-förmig vorgeformte Klammer J' entsteht, (F i g. 6), die durch entsprechende Bemessung des Vorschubes des Blechbandes 5 ungleichlange Schenkel a und b aufweist. Es ist ersichtlich, daß die Breite des Biegedornes 7 der lichten Weite der vorgeformten U-förmigen Klammerl' entsprechen muß.
Die vorgeformten Klammern 1' werden nacheinander, quer zur Vorschubrichtung des Blechbandes 5, durch einen Stößel 9 über eine Bahn 10 zur zweiten Station befördert (F i g. 7), die sich um einen senkrechten, der Größe der vorgeformten Klammer 1' angepaßten Kanal 11 gruppiert, der in die Oberfläche der Auflageplatte 4 mündet. In diesem Kanal 11 ist ein in senkrechter Richtung bewegbarer und von unten angetriebener Stempel 12 angordnet. An der einen Längsseite des Stempels 12 liegt ein Amboß 13 an, während an der gegenüberliegenden Seite des Stempels 12 ein Biegestempel 14 in senkrechter Richtung entlanggleiten kann, der ebenfalls von unten angetrieben ist. Der Amboß 13 ist an einem Winkelhebel 15 befestigt, der um eine Achse 16 schwenkbar ist, so daß der Amboß 13 aus der Station herausgeschwenkt werden kann. Während des Betriebes ist er mittels Schrauben 17 an einen feststehenden Teil 18 der Vorrichtung angeschraubt.
Der Stempel 12 schiebt jeweils eine vorgeformte Klammer 1', sobald sie in den Kanal 11 gelangt ist, nach oben und legt sie an Rahmenteil 3 und Feder 20, die von Hand eingelegt werden, von unten an. In F i g. 9 ist angedeutet, daß der Teil 3 einen Teil eines Rahmens 19 bildet, an den das Ende 2 einer Feder 20 angeklammert werden soll, F i g. 8 stellt die Stellung der Werkzeuge der zweiten Station vor Beginn des Zubiegens der Klammer dar.
Anschließend (F i g. 9) wird der Stempel 12 nach oben gedrückt, so daß der lange Schenkel a der vorgeformten Klammerl' in die Matrize 13' des Ambosses 13 gedrückt wird. Dabei läuft der Biegestempel 14 so mit nach oben, daß er zunächst noch an dem kurzen Schenkel b der Klammer anliegt, damit der von der Matrize 13' auf den langen Schenkel a der Klammer ausgeübte Gegendruck die Klammer und die zu verbindenden stabförmigen Teile nicht aus ihrem Sitz auf dem Stempel 12 herausdrückt. Während das Ende des langen Schenkelsa infolge des Druckes des Stempels 12 an der Matrize 13' entlangläuft, überholt der Biegestempel 14 den Stempel 12 in der Weise, daß, wenn das Ende des langen Schenkels a aus der Matrize 13' austritt, ihm eine Nutung 14' des Biegestempels 14 gegenübersteht, so daß das Ende des langen Schenkels a in diese Nutzung 14' eintritt (Fig. 9).
Im nächsten Arbeitsgang geht der Biegestempel 14 wieder nach unten und drückt durch seinen über der Nutung 14' befindlichen Teil das Ende des langen Schenkels a der vorgeformten Klammer 1' gegen die zu verbindenden stabförmigen Teile. Da der lange Schenkela der vorgeformten Klammer den kurzen Schenkel b überlappen soll, kann das über der Nutung 14' befindliche Ende des Biegestempels 14 nicht ohne weiteres in seiner Berührungsebene mit dem Stempel 12 gleiten; es muß vielmehr seitlich ausweichen können. Zu diesem Zweck ist der Biege-

Claims (7)

stempel 14 unterhalb der Nutung 14' in seinem Querschnitt durch eine Ausnehmung 14" geschwächt, so daß sein oberer Teil, unter Aufrechterhaltung eines Seitendruckes gegen das Ende des Klammerschenkels a, seitlich ausweichen kann. Damit die Einrichtung auch anwendbar ist, wenn die zu verklammernden stabförmigen Teile zusammen verschiedene Höhen aufweisen, ist in den Antrieb des Stempels 12 ein unter dem Druck einer Feder 21 stehendes Kniegelenk 22 geschaltet, dessen Feder 21 sich an einem ortsfesten Teil 23 der Maschine abstützt. Die Einrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß der Stempel 12 fest steht und der Amboß 13 bewegbar ist, wobei sich dann der Biegestempel 14, wie beschrieben, relativ zum Stempel 12 bewegt. Patentansprüche: SO
1. Verfahren zum Verklammern übereinanderliegender stabförmiger Teile mittels schwerer, U-förmiger Bandklammern, die von einem Stempel vor- und quer unter die Teile geschoben sowie hierbei im Zusammenwirken mit einem jenseits des Stempels angeordneten, matrizenförmigen Amboß um die Teile herumgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der längere und über die zu verbindenden Teile (2, 3) hinausstehende Schenkel (a) ungleichschenkeliger Klammern (1) durch den Amboß (13) zunächst nur um etwa 90° über die Teile (2, 3) hinweggebogen, hierbei in einen Mitnehmer eines etwa gleichzeitig mit dem Stempel (12) sowie seitlich der Teile (2, 3) in Arbeitsstellung einfahrenden Biegestempels (14) hineingebogen und durch Mitnahme des in seine Ausgangsstellung zurückfahrendem Biegestempels (14) unter Überdecken des kleineren Schenkels (b) um die Teile (2, 3) vollständig herumgebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verklammerungsstelle mit durch Abschneiden von Stücken von einem intermittierend zugeführten Band und gleichzeitig hiermit erfolgendes Ausprägen in die U-Form laufend hergestellten Klammern beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (1) durch einen Stößel (9) von der Prägematrize (6) abgestreift und unmit-
telbar in den Hubbereich des Stempels (12) hingeschoben werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer Zuführungsstation für das Band, einer mit dem Prägewerkzeug kombinierten Abschneidestation sowie einer Einrichtung zum Überführen der Klammern zu einem Stempel, der im Zusammenwirken mit einem matrizenförmigen Amboß das Herumbiegen der Klammern um die zwischen Stempel und Amboß eingebrachten Teile bewirkt, gekennzeichnet durch einen die Teile (2, 3) einseitig überkragenden Amboß (13) und einen auf der anderen Seite der Teile (2, 3) angeordneten Biegestempel (14), der derart mit dem Stempel (12) heb- und senkbar ist und als Mitnehmer eine derartige Nutung (14') seines federnd (14") ausgebildeten Kopfes aufweist, daß sich der längere Klammerschenkel (a) beim Umbiegen in die Nut (14') einlegt und beim Rückgang unter der elastischen Druckeinwirkung des Biegestempels (14) um die Teile (2, 3) herum- und auf den kürzeren Klammerschenkel (6) legt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb einer Auflageplatte (4) für die zu verklammernden Teile angeordnet ist, die eine Durchgangsöffnung für den Stempel (12), den Biegestempel (14) und den Amboß (13) aufweist, von denen in der Ausgangsstellung im wesentlichen nur der Amboß aus der Öffnung herausragt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel (14) zwischen der Nutung (14') und seinem Schaft eine Schwächung seines Querschnittes aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Stempels (12) ein federndes Glied, beispielsweise ein unter Federdruck stehendes Kniegelenk (22), geschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (13) an einem schwenkbar gelagerten Winkelhebel (15) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 305 479; *
USA.-Patentschriften Nr. 2 929 069, 2 969 545.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/62 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEW32988A Pending DE1249808B (de)

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DE1249808B true DE1249808B (de) 1967-09-14

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DE (1) DE1249808B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2245279A1 (de) * 1972-09-15 1974-03-21 No Sag Drahtfedern Gmbh Werkzeug zum schliessen einer breitbandklammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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