DE1249030B - Spannschelle - Google Patents

Spannschelle

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DE1249030B
DE1249030B DE1961G0033310 DEG0033310A DE1249030B DE 1249030 B DE1249030 B DE 1249030B DE 1961G0033310 DE1961G0033310 DE 1961G0033310 DE G0033310 A DEG0033310 A DE G0033310A DE 1249030 B DE1249030 B DE 1249030B
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DE
Germany
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cap
pairs
screw
bearing block
clamp
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DE1961G0033310
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English (en)
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Wolfgang Henning
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannschelle Die Erfindung betrifft eine Spannschelle, bei welcher das Spannen der Schelle mittels einer in Gewindegänge des Spannbandes eingreifenden Schnecke erfolgt.
  • Es sind derartige Spannschellen durch die USA.-Patentschrift 2 268 211 bekanntgeworden, bei welchen die Schnecke innerhalb einer Kappe drehbar gelagert ist, die mittels Querzapfen in an Lagerwangen eines Lagerbockes vorn vorgesehenen Schrägschlitzen, in die die Querzapfen eingreifen, verschiebbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Zapfen sich beim Anziehen der Schnecke innerhalb der Schrägschlitze verschieben, so daß die Schnecke selbsttätig mit ihren Gewindegängen in die Gewindegänge des Bandes eingepreßt wird.
  • Diese bekannten Spannschellen haben den Nachteil, daß keine Gewähr dafür gegeben ist, daß die einzelnen Gewindegänge der Schnecke gleichmäßig in die Gewindegänge des Spannbandes hineingepreßt werden. Es kann leicht, insbesondere infolge von Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Spannbandteile eintreten, daß die Schnecke beim Anziehen und damit Einpressen in die Gewindegänge eine Schräglage erhält, die selbst dann, wenn sie nur geringfügig ist, zwangsläufig dazu führt, daß einzelne Gewindegänge insbesondere im Spannband wesentlich stärker, vorzugsweise auf Abscheren belastet werden als die übrigen Gewindegänge, so daß es im Laufe der Zeit leicht zu einer bleibenden Deformation dieser überlasteten Gewindegänge kommen kann, die insbesondere dann, wenn solche Schellenden Erschütterungen bei einem Fahrzeug ausgesetzt sind, zu einer Lockerung der Schelle führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Spannschellen, bei welchen das Spannen der Schelle mittels einer in Gewindegänge des Spannbandes eingreifenden Schnecke erfolgt, wobei die Schnecke mittels an ihr vorgesehener Zapfen innerhalb einer Kappe drehbar gelagert ist, die mittels Querzapfen in an Lagerwangen eines Lagerbockes vorn vorgesehenen Schrägschlitzen, in die die Querzapfen eingreifen, verschiebbar ist, ein gleichmäßiges Hineinpressen der Gewindegänge der Schnecke in die Gewindegänge des Spannbandes zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnecke mittels je eines koaxial zum Schneckengewinde verlaufenden, vorn und hinten angeordneten Zapfenteiles in Stirnwandungen einer Schneckenkappe derart gelagert ist, daß der untere Teil des Gewindes über die untere Kante der Kappe hinausragt und daß die Schnecke dadurch gleichmäßig in die Gewindegänge des Spannbandes einpreßbar ist, daß die Kappe mit an den Seitenwandungen vorgesehenen zwei Ansatzpaaren, die in Schräglage hintereinander angeordnet sind, in zwei entsprechend an den beiden Wangen des Lagerbockes angeordneten Schlitzpaaren geführt ist.
  • Durch diese Erfindung werden in mehrfacher Beziehung Vorteile gegenüber den bekannten erreicht: Einmal wird die Schnecke wegen der Anordnung zweier Ansatzpaare unter Parallelanpressung gleichmäßig in die Gewindegänge des Spannbandes hineingepreßt, so daß die unter Eingriff stehenden Gewindegänge einer gleichmäßigen und damit geringeren Einzelbelastung unterworfen sind. Wegen der geringeren Belastung eines jeden Gewindeganges ist es ausreichend, wenn die Gewindegänge am Spannband weniger tief ausgeführt werden als bei den bisher bekanntgewordenen Spannschellen. Dadurch ist man in der Lage, auch die Breite dieser Gewindegänge und entsprechend die Gesamtbreite des Spannbandes geringer auszuführen. Da sowohl die Breite als auch die Dicke des Spannbandes erfindungsgemäß verhältnismäßig gering ausgeführt werden kann, tritt der weitere Vorteil ein, daß sich das Spannband nicht nur viel leichter als die bekanntgewordenen Bänder biegen läßt und somit schmiegsamer ist, so daß es sich den Unebenheiten des zu umspannenden Schlauches sowie des darunterliegenden Rohrteiles besser anpassen kann, sondern es wird auch eine höhere Flächenpressung bei gleicher Zugkraft der Schnecke zwischen Spannband und Schlauchoberfläche erreicht, weil die Breite des Bandes verhältnismäßig gering ist. Durch die höhere Flächenpressung wird ein stärkeres Einpressen des Spannbandes in das nachgiebige Material der Schlauchoberfläche erzielt, so daß dadurch ein besseres Abdichten erreicht ist.
  • Es ist zwar durch die britische Patentschrift 586 235 bekanntgeworden, mittels einer Schnecke dadurch ein gleichmäßiges Anpressen der Gewindegänge der Schnecke in diejenigen des Spannbandes zu erreichen, daß eine Spezialschnecke verwendet wird, die an beiden Enden der Schneckengänge je einen Kegelstumpf hat, von denen jeder in eine entsprechend kegelige Bohrung an den Stirnwandungen des Lagerbockes eingreift, jedoch hat diese Ausführungsform einmal den Nachteil, daß die Schnecke einen wegen der beiden Kegel komplizierten Aufbau hat und ihre Herstellung umständlich ist, zum andern ist durch die kegelige Ausbildung eine hohe Reibung bedingt, die das Spannen des Spannbandes erschwert.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt F i g. 1 einen teilweisen Aufriß und teilweisen Schnitt durch eine Spannschelle mit zwei Ansatzpaaren, die in zwei Schlitzpaare eingreifen, nach der Linie I-I der F i g. 3, F i g. 2 einen ähnlichen Aufriß und teilweisen Schnitt, jedoch nach der Linie II-11 der F i @. 3, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Spannschelle nach der Linie III-III der F i g. 1 oder 2, F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Spannschelle mit Umbördelungen an den Wangen des Lagerbockes im Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 5, F i g. 5 einen Seitenriß der Ausführungsform der F i g. 4, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Spannschelle mit U-förmiger Gestalt der Umbördelungen in teilweisem Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 7 und F i g. 7 einen teilweisen Schnitt der Ausführungsform der F i g. 6 nach der Linie VII-VIT.
  • Nach der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 wird die Schnecke 40 mittels zweier Zapfenteile 41, 42 in Stirnwandungen 43, 44 einer Kappe 45 derart gelagert, daß der untere Teil des Gewindes 46 dieser Schnecke über die untere Kante 47 der Kappe 45 hinausragt. An den Seitenwandungen 48 der Kappe 45 sind Ansatzpaare 49, 50 schräg hintereinander angeordnet.
  • Die Kappe 45 ist in entsprechend angeordneten Schlitzpaaren 51, 52 an den beiden Wangen 53 eines Lagerbockes 54 geführt. Um den untenliegenden Steg 55 des Lagerbockes 54 wird das eine Ende 56 des Spannbandes 57 zu einem Umbug geschlungen, während das andere Ende 58 des Spannbandes zwischen dem Umbug und dem unteren Teil der Schnecke 40 beim Umschlingen eingefädelt wird. Das Einfädeln wird hierbei dadurch erleichtert, daß die Schnecke zusammen mit der Kappe 45 in den Schlitzpaaren 51, 52 in die oberste Stellung verschoben wird, so daß ein möglichst großer freier Raum unterhalb der Schnecke vorhanden ist und damit das Einfädeln erleichtert wird.
  • Beim Anspannen wird die Schnecke zusammen mit der Kappe 45 in Richtung des Pfeiles 59 verschoben und damit die Schnecke in Richtung auf das eingefädelte Spannbandende 58 gedrückt, so daß alle Gewindegänge der Schnecke satt in die Gewindeeinschnitte am Spannbandende 58 eingreifen.
  • Die Schnecke 40 weist an dem rechten Zapfenteil 42 einen durch eine Kappe 60 verdeckten Schraubschlitz 61 auf. Die Kappe 60 schützt den Schraubschlitz vor Beschädigung.
  • Die Ausführungsform der F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 1 bis 3 dadurch, daß an den beiden Wangen 53 je eine nach innen gerichtete schräge Umbördelung 63 vorgesehen ist, deren Schräge der Schrägstellung der beiden Ansatzpaare 49, 50 der Kappe 45 entspricht. Die schräge Umbördelung 63 hat die gleiche Funktion auszuüben wie das Schlitzpaar 51, 52 der zuletzt beschriebenen Ausführungsform. Es sorgt nämlich beim Anziehen der Schnecke dafür, daß diese satt in die Gewindeausschnitte des Spannbandendes hineingedrückt wird.
  • Nach der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 sind in Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels an den Seitenwänden 48 der Schneckenkappe 45 statt der Ansatzpaare 49, 50 im Querschnitt U-förmige Gesamtgestalt aufweisende Umbördelungen 67 schräg verlaufend vorgesehen, wobei jeweils der untenliegende freie Schenkel 68 der Umbördelung von unten her unter je eine nach außen gerichtete Umbördelung 72 greift, die jeweils an der oberen Kante einer jeden Wange 53 des Lagerbockes 54 angeordnet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spannschelle, bei welcher das Spannen der Schelle mittels einer in Gewindegänge des Spannbandes eingreifenden Schnecke erfolgt, die mittels an ihr vorgesehener Zapfen innerhalb einer Kappe drehbar gelagert ist, die ihrerseits mit an den Kappenwandungen vorgesehenen Ansätzen in je einen Schrägschlitz der Lagerwangen eines Lagerbockes eingreift, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schnecke (40) mittels je eines koaxial zum Schneckengewinde (46) verlaufenden, vorn und hinten angeordneten Zapfenteiles (41 bzw. 42) in Stirnwandungen (43, 44) einer Schnekkenkappe (45) derart gelagert ist, daß der untere Teil des Gewindes (46) über die untere Kante (47) der Kappe (45) hinausragt und daß die Schnecke dadurch gleichmäßig in die Gewindegänge des Spannbandes (57) einpreßbar ist, daß die Kappe (45) mit an den Seitenwandungen (48) vorgesehenen zwei Ansatzpaaren (49, 50), die in Schräglage hintereinander angeordnet sind, in zwei entsprechend an den beiden Wangen (53) des Lagerbockes (54) angeordneten Schlitzpaaren (51, 52) geführt ist.
  2. 2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung der Zeichnung die an den Seitenwandungen (48) der Schneckenkappe (45) angeordneten zwei Ansatzpaare (49, 50) unter nach innen umgebördelte Flansche (63) greifen, die an den entsprechend der Schräganordnung der zwei Ansatzpaare (49, 50) schräg verlaufenden oberen Kanten der Wangen (53) des Lagerbockes (54) vorgesehen sind.
  3. 3. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung der Führung an den Seitenwänden (48) derSchneckenkappe (45) statt der Ansatzpaare (49, 50) im Querschnitt U-förmige Gesamtgestalt aufweisende Umbördelungen (67) derart schräg verlaufend vorgesehen sind, daß jeweils der untenliegende freie Schenkel (68) der Umbördelung (67) von unten her unter je eine nach außen gerichtete, die gleiche Schräge aufweisende Umbördelung (72) greift, die jeweils an der oberen Kante einer jeden Wange (53) des Lagerbockes (54) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 602 458, 586 235; USA.-Patentschrift Nr. 2 268 211.
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