DE1247800B - Papierrollenkonus - Google Patents

Papierrollenkonus

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DE1247800B
DE1247800B DE1965V0028535 DEV0028535A DE1247800B DE 1247800 B DE1247800 B DE 1247800B DE 1965V0028535 DE1965V0028535 DE 1965V0028535 DE V0028535 A DEV0028535 A DE V0028535A DE 1247800 B DE1247800 B DE 1247800B
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DE
Germany
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paper roll
bearing bush
drive plate
housing
cone
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965V0028535
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Keil
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PLAMAG PLAUENER DRUCKMASCHINEN
Original Assignee
PLAMAG PLAUENER DRUCKMASCHINEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/06Supporting web roll both-ends type

Landscapes

  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Papierrollenkonus Die Erfindung betrifft einen Papierrollenkonus, mit dessen Hilfe die in einer Rotationsdruckmaschine zu verarbeitenden Papierrollen in den Tragarmen des Rollenständers befestigt werden können. -Derartige Konen bestehen in ihrer einfachsten Ausführung aus einem Tragzapfen, dessen nach dem Maschineninneren gerichtetes Ende kegelig ausgebildet ist. Die Mantelfläche des Kegels ist mit einer Zahnung versehen, die durch Axialverschieben einer zur Aufnahme des drehbaren Tragzapfens dienenden Lagerbuchse in das Stirnende der die Papierrolle tragenden Papphülse eingepreßt wird. Durch das Beschleunigen und Verlangsamen der Papierrollen arbeitet sich der gezahnte Kegel in das Hülsenende ein, - so daß die Rolle locker wird und der Tragzapfen nachgestellt werden muß. Die Papierrolle lagert dann meist nicht mehr zentrisch und schlägt, wodurch sich ein ständiges Schwanken der Papierbahnspannung nebst den hierdurch hervorgerufenen Mängeln einstellt.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wurden auch schon Papierrollenkonen mit Spreizbacken geschaffen, die radial verstellbar im Tragzapfen untergebracht sind und deren Außenflächen sich an die Innenwand der Papphülse anlegen.
  • Unter anderem ist hierfür eine Anordnung bekanntgeworden, bei der in einer gegen Drehung gesicherten und mittels eines handradbetätigten Ritzels axial verstellbaren Lagerbuchse ein drehbar, aber axial unverschieblicher Tragzapfen gelagert ist. Sein verjüngtees, nach dem Maschineninneren gerichtetes Ende nimmt in ~ radialen Schlitzen eine Mehrzahl von Spreizbacken auf. Ihre abgeschrägte Unterseite stützt sich auf einem entsprechend kegelförmig ausgebildaten Führungsstück ab, mit dem die Spreizbacken über T-Nuten-Führungen in Formschluß stehen. Das Führungsstück wiederum ist mit einem zentrischen Muttergewinde versehen, welches mit dem Gewindezapfen einer im Inneren des Tragzapfens drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Stellspindel zusammenarbeitet.
  • Das Betätigen der letzteren erfolgt mittels Handrades oder Steckschlüssels und kann nur bei Stillstand der Papierrolle vorgenommen werden,- weil die Stellspindel beim Umlauf des Tragzapfens mit umläuft.
  • Da es aber mitunter notwendig ist, die Konusspannung nachzustellen, führt das hierzu erforderliche Anhalten der Maschine zu unerwiinschten Zeitverlusten.-Ferner hat man eine Vorrichtung zum Lagern von Bandstahlbündeln geschaffen, bei der zum Einspannen des Bündels zwei an ihrem Fuß geführte und mittels Schraubtriebes gegeneinander -verstellbare Ständerarme dienen. Ihre Stellbewegung bewirkt gleich- zeitig das Einführen von an den Ständerarmen angebrachten Spannkonen in das Bündel sowie das Betätigen von auf das Bündelinnere wirkenden Spannbacken.
  • Für das Lagern und Einspannen von Papierrollen in Rotationsdruckmaschinen ist eine derartige Vorrichtung nicht geeignet, da einerseits die hierbei auftretenden hohen Bahnabzugsgeschwindigkeiten keine so primitive Lagerung sowie Einspannung erlauben und es andererseits an Rotationsdruckrnaschinen untragbar ist, zu dem in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen erforderlichen Rollenwechsel bzw. zu dem bei dieser Vorrichtung gar nicht notwendigen Nachstellen der Spannmittel die den schweren Papierrollen entsprechend massiv gestalteten und damit schweren Rollenständer jeweils in zeitraubender Weise zu verschieben. Für mehrarmige Papierrollenlagerungen mit drehbaren Rollenträgern, wie sie jetzt überwiegend verwendet werden, ist die Vorrichtung überhaupt nicht verwendbar, da während des Einbringens einer neuen rolle eine oder zwei sollen in den Rollenträger eingespannt sind und somit das Abfahren der Ständer bzw. der Rollenträgerarme undurchführbar ist.
  • An einem anderen bekannten, speziell für die Lagerung einer Papierrolle bestimmten Rollenständer ist an jedem der beiden schwenkbaren Tragarme je eine Spannvorrichtung angebracht, deren in den hohlen Papierrollenkern eingreifende Spannbacken mittels eines axial verschiebbaren Spreizkegels betätigt werden. Letzterer wird entweder durch ein Druckmittel in und außer Spannstellung oder mittels einer Feder in und durch das Druckmittel außer Spannstellung gebracht. Zum Aus- und Einfahren der Spannbacken in den hohlen Rollenkern werden - die beiden Tragarme mittels eines besonderen 1Druckmittelste11systems gegeneinanderbewegt.
  • Auch hierbei besteht der Mangel, daß die Tragarme beim Papierrollenwechsel verschoben werden müssen. Derartige Arbeitsvorgänge sind insbesondere für den auf wenige Stunden zusammengedrängten Druck von Tageszeitungen zu zeitraubend. An mehrarmigen, gegebenenfalls in Verbindung mit selbsttätigen Anklebevorrichtungen arbeitenden Rollenständern von Höchleistungsrotationsmaschinen sind abfahrbare Ständer oder Tragarme, wie schon dargelegt, nicht verwendbar. Abgesehen hiervon ist diese Spannvorrichtung sehr vielteilig und bietet keine Möglichkeit zum Nachstellen der Spannmittel beim eingangs erwähnten Lockern der Papierrolle.
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Lagern der Teilbäume von Schärmaschinen bekannt, deren eines antriebsseitiges, axial federndes Lager fest gelagert und deren anderes ebenfalls axial federndes Lager abschwenkbar ausgebildet ist. Der Teilbaum wird in seiner Arbeitsstellung mittels an jedem der beiden Lager angeordneter, über ein konisches Gleitstück radial zustellbarer, sich an die Innenwand des hohlen Teilbaumkernes anlegender Backen sowie mittels an den Teilbaumstirnflächen anliegender Flansche gehalten, - deren Anpreßdruck durch Federn bewirkt wird.
  • Eine solche Lagerung ist für die mehrere Dezitonnen schweren Papierrollen von Rotationsdruckmaschinen schon deswegen ungeeignet, weil rein kraftschlüssig wirkende Spannmittel bei den auftretenden hohen Abzugsgeschwindigkeiten keine Gewähr für einen schlagfreien Lauf sowie eine genaue seitliche Führung der Papierrolle bieten, also aus Gründen der Arbeits- und Funktionssicherheit unbrauchbar sind.
  • Darüber hinaus ist auch bei dieser Vorrichtung das Abschwenken eines Ständerarmes notwendig, was aus den zuvor dargelegten Gründen ihre Verwendung sowohl für ein- wie auch für mehrarmige Rollenlagerungen ausschließt. Formschlüssig arbeitende Vorrichtungen zum Nachstellen der Spannmittel sind auch hierbei nicht vorgesehen.
  • Durch die Erfindung sollen die Mängel der bekannten Ausführungen behoben werden, indem eine Vorrichtung für Papierrollenlagerungen geschaffen wird, die bei gedrängter Bauweise das Nachstellen der Spannmittel auch während des Maschinenlaufes ermöglicht und für ein- wie auch mehrarmige Rollenträger gleich gut verwendbar ist.
  • Zu diesem Zweck wird ein Papierrollenkonus für Rotationsdruckmaschinen mit Anordnung seines Lagergehäuses an einem während des Rollenwechsels in Achsrichtung der Rolle unverstellten Tragarm verwendet, wobei sich in dem Lagergehäuse eine axial verschiebbare Lagerbuchse und ein drehbar in ihr gelagerter hohler Tragzapfen befindet, welcher mehrere mittels eines in ihm befindlichen Stellkegels radial verstellbare, sich gegen die Innenwand des hohlen Papierrollenkernes anlegende Spannbacken aufnimmt. Gemäß der Erfindung ist der Papierrollenkonus derart gestaltet, daß an einer mit dem Tragzapfen umlaufenden, ihm gegenüber jedoch axial verschiebbaren, den Stellkegel tragenden Stellhülse eine sich an der Lagerbuchse abstützende Mitnehmerscheibe angreift und daß die Stellhülse und die Mitnehmerscheibe relativ zueinander drehbar und beide gegenüber der Lagerbuchse gemeinsam axial beweglich ausgebildet sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht erfindungsgemäß darin, daß als Mitnehmerscheibe ein Doppelzahnrad dient, dessen - eine Verzahnung mit einem Muttergewinde der Lagerbuchse und dessen andere Verzahnung mit einem im Gehäuse gelagerten antreibbaren Ritzel im Eingriff steht.
  • Die Verwirklichung der Erfindung kann auch derart erfolgen, daß an der Mitnehmerscheibe ein Exzenter angreift, dessen Schaft in der Lagerbuchse gelagert ist und die Wand des Gehäuses in einem Schlitz durchdringt.
  • Schließlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch noch in der Form verwirklichen, daß zum Erzeugen der axialen Relativbewegung zwischen die Mitnehmerscheibe und die Lagerbuchse ein elastisches Verbindungsstück, beispielsweise ein Druckmittelzylinder, zwischengeschaltet wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Hand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In dem durch den Kopf des Papierrollenständers oder eines Drehsternarmes gebildeten Gehäusel ist die axial verschiebbare, gegen Drehung gesicherte Lagerbuchse 2 untergebracht, die am unteren Teil ihrer Mantelfläche eine Zahnstange 3 trägt. In diese greift ein mittels des Stellhebels 4 zu betätigendes Rist: zel 5 ein.
  • Innerhalb der Lagerbuchse 2 ist drehbar, ihr gegenüber aber axial unverschieblich ein Tragzapfen 6 angeordnet. Der verjüngte, nach dem Maschineninneren gerichtete Tragzapfenkopf 7 nimmt in radialen Schlitzen mehrere unter der Wirkung von Federn 8 nach innen gedrückte Spreizbacken 9 auf. Ihre abgeschrägte Unterseite stützt sich auf dem entsprechend zugespitzten Stellkegel 10 der mit dem Tragzapfen 6 umlaufenden, diesem gegenüber jedoch axial verschiebbaren Stellhülse 11 ab, mit der eine drehbar auf ihr gelagerte Mitnehmerscheibe in Form eines Doppelzahnrades 12 verbunden ist. Eine Verzahnung 13 greift in ein Muttergewinde an dem nach außen gerichteten Ende der Lagerbuchse 2 ein, während die zweite Verzahnung 14 mit einem breiten, im Gehäuse 1 gelagerten Ritzel 15 kämmt, welches mittels des Handrades 16 gedreht werden kann.
  • In die zentrale Bohrung 17 der Stellhülse 11 ragt schließlich noch ein Antriebszapfen 18 hinein, dem gegenüber die Stellhülse 11 zwar axial verschieblich, aber nur gemeinsam mit ihm drehbar ist. Am außenliegenden Ende des Tragzapfens 18 können Antriebsmittel beliebiger Art zum Erzeugen der Umlaufbewegung der Papierrolle angreifen.
  • Durch Drehen des Handrades 16 in der einen oder anderen Richtung erfolgt eine entsprechende Axialbewegung des Stellkegels 10, die eine radiale Bewegung der Spreizbacken 9 in oder entgegen der Wirkrichtung der an ihnen angreifenden Federn 8 auslöst. Mittels des Stellhebels 4 hingegen kann die Lagerbuchse 2 samt allen von ihr aufgenommenen Teilen in axialer Richtung bewegt werden.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann an Stelle der als Doppelzahnrad ausgebildeten Mitnehmerscheibe auch ein Schneckenrad verwendet werden, welches mittels einer an der Lagerbuchse 2 gelagerten Schnecke von außen her zu betätigen ist.
  • Ihr Schaft durchdringt die Wand des Gehäuses 1 zwecks Gewährleistung der Axialverschiebung der Lagerbuchse in einem Längsschlitz.
  • Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht noch eine Anzahl weiterer Varianten, von denen einige zeichnerisch nicht dargestellte nur kurz beschrieben werden sollen, da ihre konstruktive Gestaltung an Hand des gewählten Ausführungsbeispiels im Können eines Fachmannes liegt.
  • So ist es z. B. möglich, an der Mitnehmerscheibe einen in einer Vertiefung ihrer Mantelfläche liegenden Exzenter angreifen zu lassen, dessen Schaft in der Lagerbuchse 2 gelagert ist, die Wand des Gehäuses 1 zum Ermöglichen der Lagerbuchsenaxialverschiebung in einem Längsschlitz durchdringt und an seinem außerhalb des Gehäuses liegenden Ende einen Betätigungshebel oder -griff trägt.
  • Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, daß an der Mitnehmerscheibe ein Stellhebel angreift. Sein Schaft wird in einem Bajonettschlitz der Lagerbuchse 2 geführt und durchdringt die Wand des Gehäuses 1 in einer der notwendigen Axialverschiebung der Lagerbuchse entsprechend bemessenen Öffnung.
  • Schließlich ist es auch möglich, zum Erzeugen der axialen Relativbewegung zwischen der Mitnehmerscheibe und der Lagerbuchse2 ein elastisches Verbindungsstück, beispielsweise einen Druckmittelzylinder, zwischenzuschalten. Dieser kann dabei je nach den Platzverhältnissen in der Mitnehmerscheibe oder in der Lagerbuchse untergebracht werden, während die Kolbenstange des in ihm befindlichen druckmittelbeaufschlagten Kolbens entsprechend an der Lagerbuchse oder an der Mitnehmerscheibe angreift. Das Zuführen des Druckmittels erfolgt über eine flexible Leitung, welche die Wand des Gehäuses 1 ebenfalls in einem Längsschlitz durchdringt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Papierrollenkonus für Rotationsdruckmaschinen, mit Anordnung seines Lagergehäuses an einem während des Rollenwechsels in Achsrichtung der Rolle unverstellten Tragarm, wobei sich in dem Lagergehäuse eine axial verschiebbare Lagerbuchse und ein drehbar in ihr gelagerter hohler Tragzapfen befindet, welcher mehrere mittels eines in ihm befindlichen Stellkegels radial verstellbare, sich gegen die Innenwand des hohlen Papierrollenkernes anlegende Spannbacken aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit dem Tragzapfen (6) umlaufenden, ihm gegenüber jedoch axial verschiebbaren, den Stellkegel (10) tragenden Stellhülse (11) eine sich an der Lagerbuchse (2) abstützende Mitnehmerscheibe angreift und daß die Stellhülse und die Mitnehmerscheibe relativ zueinander drehbar und beide gegenüber der Lagerbuchse gemeinsam axial beweglich ausgebildet sind.
  2. 2. Papierrollenkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmerscheibe ein Doppelzahnrad (12) dient, dessen eine Verzahnung (13) mit einem Muttergewinde der Lagerbuchse (2) und dessen andere Verzahnung (14) mit einem im Gehäuse (1) gelagerten antreibbaren Ritzel (15) im Eingriff steht.
  3. 3. Papierrollenkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mitnehmerscheibe ein Exzenter angreift, dessen Schaft in der Lagerbuchse (2) gelagert ist und die Wand des Gehäuses (1) in einem Schlitz durchdringt.
  4. 4. Papierrollenkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mitnehmerscheibe ein Stellhebel angreift, der in einem Bajonettschlitz der Lagerbuchse (2) geführt ist und die Wand des Gehäuses (1) in einer Öffnung durchdringt.
  5. 5. Papierrollenkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der axialen Relativbewegung zwischen die Mitnehmerscheibe und die Lagerbuchse (2) ein elastisches Verbindungsstück, beispielsweise ein Druckmittelzylinder, zwischengeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 555; USA.-Patentschriften Nr. 2298 759, 2 949 313.
DE1965V0028535 1965-05-22 1965-05-22 Papierrollenkonus Pending DE1247800B (de)

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DE1965V0028535 DE1247800B (de) 1965-05-22 1965-05-22 Papierrollenkonus

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610910A1 (fr) * 1987-02-16 1988-08-19 Clecim Sa Appareillage demontable de commande d'un mandrin de bobineuse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2298759A (en) * 1940-08-23 1942-10-13 Frederick Z Fouse Coil handling apparatus
DE1034555B (de) * 1954-12-24 1958-07-17 Karl Liebrandt Vorrichtung zum Lagern der Teilbaeume an Schaermaschinen
US2949313A (en) * 1958-12-29 1960-08-16 Samuel M Langston Co Expanding chuck mechanism

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