DE1247512B - Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Anthrachinonfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Anthrachinonfarbstoffe

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DE1247512B
DE1247512B DEC30394A DEC0030394A DE1247512B DE 1247512 B DE1247512 B DE 1247512B DE C30394 A DEC30394 A DE C30394A DE C0030394 A DEC0030394 A DE C0030394A DE 1247512 B DE1247512 B DE 1247512B
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DEC30394A
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Inventor
Visvanaghal Ramanathan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C09b
S,
Deutsche Kl.: 22 b-3/01
Nummer: 1247 512
Aktenzeichen: C 30394IV c/22 b
Anmeldetag: 8. Juli 1963
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft die Herstellung von 1-Amino-2-aryloxy-4-hydroxy-anthrachinonen, die von sauren, wasserlöslichmachenden, insbesondere Sulfonsäuregruppen frei sind und deren Arylrest mindestens eine Gruppe der Formel
-(CH8)-p CN
(1)
aufweist, worin η eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet. Die Farbstoffe entsprechen vorzugsweise der Formel
IO
O — Ar -
; _ f CN)ro (2)
worin Ar einen Arylenrest, m eine ganze Zahl im Wert ao von 1 bis 2 und /»' eine solche im Wert von 1 bis 5 bedeutet.
Von besonderer Bedeutung sind jedoch die Farbstoffe der Formel
NH2
-O
(3)
Verfahren zur Herstellung
wasserunlöslicher Anthrachinonfarbstoffe
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies,
Dr. rer. nat. D. Türk und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte,
Düsseldorf-Benrath 3, Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Visvanaghal Ramanathan, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Juli 1962 (8210)
Ganz besonders eignen sich für die erfindungsgemäße Herstellung der neuen Farbstoffe Hydroxybenzole der Formel
HO
i ι
O OH
worin ρ eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man ein l-Amino^-halogen^-hydroxy-anthrachinon, insbesondere das l-Amino^-brom^-hydroxy-anthrachinon mit einer Hydroxyarylverbindung umsetzt, die mindestens eine Gruppe der Formel
-, CN
aufweist, worin η die angegebene Bedeutung hat. Man geht vorzugsweise von Hydroxybenzolen aus, insbesondere solchen der Formel
HO -Ar[_ (CH^737 CN]m
worin m,ri und Ar die angegebene Bedeutung haben und worin der Arylenrest noch weitere nicht wasserlöslichmachende Substituenten, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Alkoxycarboxy·, aliphatische Acyl- oder Nitrogruppen, aufweisen kann.
worin ρ eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
Als Beispiele seien genannt:
Hydroxy-cyan-arylverbindungen, beispielsweise l-Hydroxy-4-cyanbenzol,
l-Hydroxy-3-cyanbenzol,
l-Hydroxy-2-cyanbenzol,
l-Hydroxy-2-chlor-4-cyanbenzol;
Hydroxy-cyanalkyl-arylverbindungen, beispielsweise
l-Hydroxy-4-jS-cyanäthylbenzol, l-Hydroxy-3-cyanmethylbenzol, 1 -Hydroxy-4-cyanrnethylbenzol, l-Hydroxy-2-brom-je-cyanäthylbenzol.
Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z. B. eines Alkalihydroxydes, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, oder eines Alkalicarbonates.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann in einem inerten Lösungsmittel, beispielsweise Nitrobenzol, oder im Überschuß der phenolischen Reaktions-
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komponente durchgeführt werden. Mit Vorteil wird bei erhöhter Temperatur gearbeitet.
Die nach der Erfindung herstellbaren Farbstoffe eignen sich ausgezeichnet, besonders nach Überführung in eine feindisperse Form, zum Färben und Bedrucken von synthetischem Fasermaterial, insbesondere aus aromatischen Polyestern, aber auch zum Färben und Bedrucken von Celluloseester- und Polyamidfasern. Man erhält darauf nach den üblichen Färbemethoden z. B. aus einer Färbeflotte, die eine Dispersion des Farbstoffes und zweckmäßig ein Dispergiermittel enthält, bei Temperaturen nahe bei 100" C, gegebenenfalls unter Zusatz eines Quellmittels, oder bei Temperaturen über 1000C unter Anwendung von Überdruck rote Färbungen, die sich durch besonders gute Licht- und Subbmierechtheit auszeichnen.
Die neuen Farbstoffe besitzen ein gutes Aufbauvermögen.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe besteht in ihrer guten Wollreserve. Diese macht sie insbesondere geeignet für das Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe eignen sich auch zum Färben nach dem sogenannten Thermosol-Verfahren, wonach das zu färbende Gewebe mit einer wässerigen Dispersion des Farbstofles, welche zweckmäßig 1 bis 50 % Harnstoff und ein Verdickungsmittel, insbesondere Natriumalginat, enthält, vorzugsweise bei Temperaturen von höchstens 6O0C imprägniert und wie üblich abgequetscht wird. Zweckmäßig quetscht man so ab, daß die imprägnierte Ware 50 bis 100% ihres Ausgangsgewichtes an Färbeflüssigkeit zurückhält. Zur Fixierung des Farbstoffes wird das so imprägnierte Gewebe zweckmäßig nach vorheriger Trocknung, z. B. in einem warmen Luftstrom, auf Temperaturen über 100°C, beispielsweise zwischen 180 und 21O0C, erhitzt.
Von besonderem Interesse ist das eben erwähnte Thermosol-Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Cellulosefasern, insbesondere Baumwolle. In diesem Fall enthält die Klotzflüssxgkeit neben dem erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoff noch zum Färben von Baumwolle geeignete Farbstoffe, beispielsweise Küpenfarbstoffe. Bei der Verwendung letzterer ist eine Behandlung des f oulardierten Gewebes nach der Hitzebehandlung mit einer wässerigalkalischen Lösung eines in der Küpenfärberei üblichen Reduktionsmittels nötig.
Gegenüber dem im Beispiel 1, Absatz 1, der deutschen Auslegeschrift 1113 051 beschriebenen Farbstoff, dessen Phenoxygruppe in 4-Stellung ein Chloratom aufweist, zeigen die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe den Vorzug einer besseren Sublimierechtheit und gegenüber dem im Beispiel 1 der USA,-Patentschrift 2 888 467 beschriebenen Farbstoff, dessen Phenoxygruppe durch eine Chlormethylgruppe substituiert ist, zeigen die nächstvergleichbaren erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe eine bessere Wollreserve.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
25 Teile l-Amino^-brom^-hydroxy-anthrachinon, 100 Teile l-Hydroxy-4-^-cyanäthylbenzol und 6,5 Teile Kaliumcarbonat weiden miteinander vermischt und unter Rühren etwa 22 Stunden auf 155° erhitzt. Zum erkalteten Reaktionsgemisch werden 100 Teile Äthanol unter Rühren zugegeben, der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und mit heißem Wasser nachgewaschen. Er färbt Polyesterfasern in roten Tönen von guter Licht- und Sublimierechtheit, mitgefärbte Wolle bleibt weitgehend reserviert.
Setzt man an Stelle von l-Hydroxy^-ß-cyanäthylbenzol die gleiche Menge l-Hydroxy-4-cyanmethylbenzol- oder l-Hydroxy-4-cyanbenzol (p-Hydroxybenzonitril) ein und verfährt sonst in der angegebenen Weise, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
Man vermahlt 1 Teil einer wässerigen Paste des gemäß Absatz 1 erhaltenen Farbstofles mit ungefähr einem Teil getrockneter Sulfitcelluloseablauge in einer Walzenmühle zu einem feinen Teig mit einem Farbstoffgehalt von etwa 10%.
100 Teile Polyäthylenterephthalat-Fasermaterial werden in einem Bade, das auf 1000 Teile Wasser 1 bis 2 Teile Natriumsalz der N-Benzyl-^-heptadecylbenzimidazol-disulfonsäure und 1 Teil konzentrierte wässerige Ammoniaklösung enthält, während einer halben Stunde vorgereinigt. Anschließend wird das Material in einem Färbebad, das in 3000 Teilen Wasser 9 Teile Diammonphosphat und 1,5 Teile des Natriumsalzes der N-Benzyl-^-heptadecylbenziniidazol-disulfonsaure enthält, 15 Minuten bei 50° behandelt. Dann werden allmählich 9 Teile Natrium-o-phenylphenolat gelöst, zugesetzt und anschließend durch Bewegen des Textilmaterials während 15 Minuten bei 50 bis 55° das Aufziehen des in Freiheit gesetzten o-Phenylphenols bewirkt. Dann werden 10 Teile des nach Absatz 3 erhaltenen Farbstoffteiges zugegeben.
Man bringt nun das Bad innerhalb V« bis 3/4 Stunden zum Sieden und färbt 1 bis I1I2 Stunden möglichst nahe bei Siedetemperatur. Anschließend wird gut gespült und gegebenenfalls mit einer Lösung, die auf 1000 Teile Wasser 1 Teil Natriumsalz der N-Benzyl-/i-heptadecylbenzimidazol-disulfonsäure enthält, während einer halben Stunde bei 60 bis 80° gewaschen. Man erhält eine rote Färbung von vorzüglicher Sublimier- und Lichtechtheit. Mitgefärbte Wolle nimmt fast keinen Farbstoff an.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Anthrachinonfarbstoffe der l-Amino-2-aryloxy-4-hydroxy-anthrachinonreihe, deren Arylrest durch mindestens eine Gruppe der Formel
-(CH2),,- CN
substituiert ist, worin η eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein l-Amino^-halogen^-hydroxy-anthrachinon mit einer Hydroxyarylverbindung umsetzt, welche mindestens eine Gruppe der Formel
aufweist, worin η die angegebene Bedeutung hat.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Hydroxyarylverbindung der Formel
HO _Ar[-
y-p CN]
verwendet, worin m eine ganze Zahl im Wert von 1 bis 2, ri eine solche im Wert von 1 bis 5 und Ar einen Arylenrest bedeutet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- κ'ΤΠ' Τ™P *"* ^™ 2^ ^"
kennzeichnet, daß man eine Hydroxyarylverbin- bedeutet,
dung der Formel
5 In Betracht gezogene Druckschriften:
(CH2)j, — CN Deutsche Auslegeschrift Nr. 1113 051;
USA.-Patentschriften Nr. 2 773 071, 2 888 467.
HO—i
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei mit Erläuterungen versehene Färbetafeln ausgelegt worden.
709 637/600 8.67 © Bundcsüruckerei Berlin
DEC30394A 1962-07-09 1963-07-08 Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Anthrachinonfarbstoffe Pending DE1247512B (de)

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