DE1246963B - Unterfluraufzug - Google Patents

Unterfluraufzug

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DE1246963B
DE1246963B DE1961L0038972 DEL0038972A DE1246963B DE 1246963 B DE1246963 B DE 1246963B DE 1961L0038972 DE1961L0038972 DE 1961L0038972 DE L0038972 A DEL0038972 A DE L0038972A DE 1246963 B DE1246963 B DE 1246963B
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shaft
elevator
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underfloor
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DE1961L0038972
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English (en)
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Dipl-Ing Alois Loedige
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Unterfluraufzug Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterfuraufzug zur Beförderung von Personen und Lasten, bei welchem der Aufzugsschacht mit einer Schachtabdeckung versehen ist, die mittels des Fahrkorbes in eine obere Betriebsstellung hebbar und in eine untere Ruhestellung absenkbar ist.
  • Bei Aufzugsanlagen dieser Art, insbesondere bei Bahnsteigaufzügen, ist es bekannt, eia niedriges, auf dem Bahnsteigboden befestigtes Hausteil vorzusehen und ein durch den Fahrkorb hebbares, den festen Hausteil bei niedergelassenem Fahrkorb abdeckendes Dach, wobei das Dach mit festen Seitenwänden versehen ist, die in dem festen Hausteil, welches auf dem Bahnsteigboden steht, geführt sind und die den Aufzugsschacht seitlich abschließen, wenn sich der Fahrkorb in der oberen Stellung befindet. Bewegt sich bei dieser bekannten Anlage der Fahrkorb nach unten, dann legt sich das Dach auf den festen Hausteil, der auf dem Bahnsteigboden steht. Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung eines Bahnsteigaufzuges wird das Dach mit seinen Seitenwänden nicht von dem Fahrkorb betätigt, sondern durch die Bewegung der Gegengewichtsanordnung oder der Antriebsglieder des Fahrkorbes. Aber auch hierbei ist ein auf dem Bahnsteigboden fest angeordnetes zusätzliches Hausteil vorhanden.
  • Es ist auch bekannt, bei Bahnsteigaufzügen den Fahrkorb fest mit einer zusätzlichen Haube zu verbinden, zusätzlich zu dem festen, auf dem Bahnsteigboden angeordneten Schutzhaus.
  • Der wesentlichste Nachteil dieser bekannten Aufzugsanlagen ist der, daß auch dann, wenn der Aufzug nicht im Betrieb ist, der feste Hausteil mit den Türen oberhalb des Flurniveaus verbleibt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei jedem Arbeitsspiel des Fahrkorbes die Haube mit dem Dach und den Seitenwänden ein- und ausgefahren werden muß, so daß der Aufzug bzw. die Gegengewichtsanordnung die Last der auszufahrenden Haube berücksichtigen muß, was zu einer Verringerung der Tragkraft und der Fahrgeschwindigkeit des Aufzuges führt.
  • Es ist auch bekannt, ein Kellergeschoß durch einen sogenannten Unterfluraufzug, der durch Klappen abgedeckt ist und damit befahrbar wird, mit einer höher gelesenen Fahrbahn zu verbinden. Ein solcher Unterfluraufzug hat aber den Nachteil, daß beim Schließen der Abdeckungsklappen ein Abschereffekt auftritt und daher vor Inbetriebnahme des Unterfiuraufzuges Geländer um den Schacht eingesteckt werden müssen. Außerdem ist das Mitfahren von Personen wegen der vorhandenen Gefahrenmöglichkeiten verboten. Der Unterfturaufzug dieser Art ist damit einem Industrieselbstfahreraufzug in seiner praktischen Verwendung unterlegen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Unterfluraufzuges, der die Nachteile der bekannten Unterfluraufzüge nicht besitzt und deshalb einem echten Industrieselbstfahreraufzug mit allen seinen Sicherungseinrichtungen gleichkommt und auch zur Beförderung von Personen verwandt werden kann.
  • Erreicht wird das dadurch, daß der Aufzugsschacht teleskopartig verlängerbar ist, indem eine Schachthaube mit vollkommen verschließbaren seitlichen Türöffnungen aus dem Aufzugsschacht ausfahrbar ist.
  • Die vorzugsweise durch den Fahrkorb ausgefahrene Schachthaube ist an der festen Schachtwand abstützbar bzw. verriegelbar.
  • Dabei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß Schachttüren tragende rahmenförmige Schachtwandteile von zwei gegenüberliegenden Seiten so weit in das Schachtprofil einfahrbar sind, daß sie mit der festen Schachtwand bündig stehen und die ausgefahrene Schachthaube über deren Wandteile abstützen.
  • Der untere Teil des als Rahmen ausgebildeten verfahrbaren Schachtwandteils verläuft in einer Aussparung unterhalb der Bodenfläche des unmittelbar unter dem Flur liegenden Stockwerks, und die für das Absenken der Schachthaube benötigte Aussparung in der Schachtwandung ist durch Steh- bzw. Hängschürzen, welche mit dem normalen Schachtprofil annähernd bündig verlaufen, abgedeckt.
  • Es ist aber auch möglich, die für das Absenken der Schachthaube benötigten Aussparungen in der Schachtwandung durch aus der Plattform des Fahrkorbes horizontal ausfahrbare, nach einwärts abgefederte Ausschiebeschürzen zu überbrücken, wobei diesen Schürzen die übergänge zur normalen Schachtwandung bzw_ zur Innenwand der ausgefahrenen Schachthaube durch Abschrägungen an diesen Wandabschnitten erleichtert werden.
  • Vorteilhaft ist die Decke der Schachthaube als ebene Plattform ausgebildet, die an ihrem Umfang einen abgewinkelten Stegrand besitzt, der zusammen mit einer am Rand des Schachtmundes verlaufenden Rinne bei eingefahrener Schachthaube eine wasserdichte Abdichtung des Aufzugsschachtes bildet. Der Raum, in welchen sich die ausfahrende Schachthaube hineinbewegt, kann durch Fotozellen überwacht sein.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterluraufzuges, F i g. 2 den Unterfturaufzug nach F i g. 1 mit einbefahrenem Fahrkorb und abgesenkter Schachthaube, F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Aufzuges im ausgefahrenen Zustand und F i b. 4 eine weitere Ausführungsform des Aufzuges.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist der Unterfluraufzug zur Verbindung einer Fahrbahn 1 mit ein oder mehreren unterirdischen Etagen 14 a und 16 vorgesehen und bewegt sich zu diesem Zweck in einem von der Wand 2 begrenzten Schacht, der über normale, vollkommen verschließbare Schachttüren 17 mit den Etagen 14 a und 16 in Verbindung steht.
  • Aus der Fahrbahn 1 ist eine Schachthaube 8 mit einem als Plattform ausgebildeten Dach 5 ausfahrbar. Das Dach 5 trägt an seinem Umfang einen abgewinkelten Stegrand 6, der sich im eingefahrenen Zustand der Haube 8 in eine Rinne 7 am Schachtmund einlegt, so daß der Aufzugsschacht wasserdicht abgedichtet ist. Der Fahrkorb 3, der in den dar-estellten Ausführungsbeispielen vermittels eines Hubelements 15, beispielsweise vermittels eines hydraulischen Kolbens, bewegt wird, besitzt eine Decke 4, die beim Ausfahren des Fahrkorbes 3 sich gegen die Innenseite des Daches 5 der Schachthaube legt und die Schachthaube nach oben aus dem Schachtmund hinausfährt, bis die in den Seitenwänden der Schachthaube angeordneten Schachttüren 9 den Übergang zur ebenerdigen Fahrbahn 1 gestatten. In dieser Stellung wird die Schachthaube durch die Riegel 24 (F i g. 3 und 4) verriegelt.
  • Vorzugsweise hebt der Fahrkorb die Schachthaube etwas höher als die Normalflurbodenhöhe der Fahrbahn 1, damit die Riegel 24 in die Aussparungen 25 kraftlos eingeschoben werden können. Diese Steuerung wird von oben unter Sichtnahme der Verkehrsverhältnisse betrieben. In dem Augenblick, wo die kontaktgesicherten Riegel 24 in die Ausnehmungen 25 eingefahren sind, ist ein normal zu betreibender Industrieselbstfahreraufzug geschaffen. Die Türen 9 in den Seitenwänden der Schachthaube 8 arbeiten wie normale Aufzugstüren, nachdem die Verriegelung der Haube erfolgt ist. Statt der Riegeleinrichtungen 24, 25 können auch andere Einrichtungen zur Arretierung der Schachthaube im ausgefahrenen Zustand verwandt werden.
  • In F i g. 1 und 2 sind zu diesem Zweck seitlich verschiebbare Schachtwandteile 10 bzw. 13 vorhanden. Im eingefahrenen Zustand der Schachthaube 8, wie F i g. 2 zeigt, liegen diese die Schachttüren 17 tragenden rahmenförmigen Schachtwandteile seitlich verschoben außerhalb der die Türen 9 tragenden Seitenwände der Schachthaube 8, so daß die Seitenwände der Schachthaube mit dem Schachtprofil bündig stehen. Das Schachtwandteil 10 ist eine beschlossene Rahmenkonstruktion, deren unterer Querträger in einer Ausnehmung 12 der Schachtwand Aufnahme findet, wenn dieses Schachtwandteil zum Entriegeln und Einfahren der Schachthaube 8 seitlich aus der Aufzugsschachtwandebene zurückgefahren wird. Das Schachtwandteil13 ist kein geschlossener Rahmen, sondern ein U-förmiges Gebilde, welches daher keine Ausnehmung 12 in der Schachtwand benötigt, sondern in der Öffnung der Etage 14 a direkt horizontal nach außen bzw. nach innen verschiebbar ist.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß entweder rahmenförmige Schachtwandteile 10 zur Abstützung der Schachthaube 8 verwandt werden können oder U-förmige Schachtwandteile 13. Das Schachtwandteil mit der Schachttür 17 verschiebt sich oberhalb der Flurhöhe 14 in geeigneten Führungen, ohne daß eine Reibbewegung auf der Fläche 14 stattfindet.
  • In der Etage 16, in die die Schachthaube nicht hinabreicht, sind Schacht und Schachttüren 17 normal ausgebildet.
  • In F i g. 3 ist ein Unterfiuraufzug dargestellt, bei dem die erste unterirdische Etage 33 außerhalb des Bereiches liegt, der von der Schachthaube 8 im eingefahrenen Zustand eingenommen wird.
  • Die Ausnehmung in der Aufzugsschachtwand zur Aufnahme der Schachthaube im eingefahrenen Zustand wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine schachtfest angebrachte Stehschürze 27, welche sich zwischen Schachthaube und Fahrkorb einschiebt und an der Schachthaubenwand entlanggleitet, abgedeckt. Auf der anderen Seite der F i g. 3 ist zur Abdeckung dieses Raumes eine Hängschürze 26 angeordnet. Die Hängschürze ist an der Schachthaube befestigt und gleitet auf der Schachtwand. Eine Hängschürze 26 kann auf der Seite der Etage 33 nicht verwandt werden, weil sich die Hängschürze im eingefahrenen Zustand der Schachthaube 8 vor die Tür 32 der Etage 33 schieben und den Zugang zum Fahrkorb versperren würde. Die feststehende Stehschürze 27 ist an den beiden senkrechten Rändern aus Steifigkeitsgründen abgewinkelt.
  • In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Unterfluraufzuges dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls eine Ausnehmung in der Wand des Aufzugsschachtes vorhanden, die zur Aufnahme der teleskopartig ausfahrbaren Schachthaube dient. Der Übergang zwischen dieser Ausnehmung und dem Aufzugsschacht erfolgt aber über eine Abschrägung 28 in der Schachtwand, wobei eine weitere Abschrägung 29 sich am unteren Rand der Seitenwände der ausfahrbaren Schachthaube 8 befindet. Der sich durch die Ausnehmung für die ausfahrbare Schachthaube im Aufzugsschacht ergebende Zwischenraum zwischen Schachtwand und Fahrkorb wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch Ausschiebeschürzen 34 abgedeckt, die an federbelasteten Schiebeschlitten 30 angeordnet sind, welche an ihren äußeren, der Schachtwand zugekehrten Enden Rollen 31 tragen. Bei der Auf- und Abbewegung des Fahrkorbes 3 werden die Ausschiebeschürzen 34 bei sich erweiterndem Schachtquerschnitt durch die Federn 30' nach außen gedrückt und die Rollen 31 mit der Schachtwand in Berührung gehalten, während bei sich verengendem Schachtquerschnitt, also im Bereich der Etage 33 oder innerhalb der ausfahrbaren Schachthaube, die Ausschiebeschürzen 34 über die mit der Schachtwand oder der Innenwand der ausfahrbaren Schachthaube in Berührung stehenden Rollen 31 gegen die Wirkung der Federn 30' nach innen geschoben werden. Der Übergang erfolgt jeweils durch die Abschrägungen 28 bzw. 29, so daß keine gbscherwirkung eintreten kann. In der Etage 33 ist die Aufzugstür 32, wie allgemein üblich, fest eingemauert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Unterfluraufzug zur Beförderung von Personen und Lasten, bei welchem der Aufzugsschacht mit einer Schachtabdeckung versehen ist, die mittels des Fahrkorbes in eine obere Betriebsstellung hebbar und in eine untere Ruhestellung absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsschacht (2) teleskopartig verlängerbar ist, indem eine Schachthaube (8) mit vollkommen verschließbaren seitlichen Türöffnungen aus dem Aufzugsschacht ausfahrbar ist.
  2. 2. Unterfluraufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Fahrkorb (3) ausgefahrene Schachthaube (8) an der festen Schachtwandung abstützbar bzw. verriegelbar ist.
  3. 3. Unterfluraufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schachttüren (17) tragende rahmenförmige Schachtwandteile (10) von zwei gegenüberliegenden Seiten so weit in das Schachtprofil einfahrbar sind, daß sie mit der festen Schachtwand bündig stehen und die ausgefahrene Schachthaube (8) über deren Wandteile abstützen.
  4. 4. Unterfluraufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des als Rahmen ausgebildeten verfahrbaren Schachtwandteiles (10) in einer Aussparung (12) unterhalb der Bodenfläche (14) des unmittelbar unter dem Flur liegenden Stockwerkes verläuft.
  5. 5. Unterfluraufzug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Absenken der Schachthaube (8) benötigte Aussparung in der Schachtwandung (2) durch Steh- bzw. Hängeschürzen (27 bzw. 26), welche mit dem normalen Schachtprofil annähernd bündig verlaufen, abgedeckt ist.
  6. 6. Unterfluraufzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Absenken der Schachtabdeckhaube (8) benötigten Aussparungen in der Schachtwandung durch aus der Plattform des Fahrkorbes (3) horizontal ausfahrbare, nach einwärts abgefederte Ausschiebeschürzen (34) überbrückt sind, wobei diesen Schürzen die Übergänge zur normalen Schachtwandung bzw. zur Innenwand der ausgefahrenen Schachtabdeckhaube durch Abschrägungen (28 und 29) an diesen Wandabschnitten erleichtert werden.
  7. 7. Unterfluraufzug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (5) der Schachthaube (8) als ebene Plattform ausgebildet ist, die an ihrem Umfang einen abgewinkelten Stegrand (6) besitzt, der zusammen mit einer am Rand des Schachtmundes verlaufenden Rinne (7) bei eingefahrener Schachthaube eine wasserdichte Abdichtung des Aufzugsschachtes bildet. B. Unterfluraufzug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in welchen sich die ausfahrende Schachthaube (8) hineinbewegt, durch Fotozellen überwacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 282, 721306; Fördern und Heben, 1956, H. 1, S. 49, 50, 55.
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