DE1246465B - Roehrchenschreiber zur Erzeugung von verschieden breiten Schriftbildern - Google Patents

Roehrchenschreiber zur Erzeugung von verschieden breiten Schriftbildern

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DE1246465B
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DE
Germany
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tube
writing
ink
tubes
displaceable
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Pending
Application number
DER39886A
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English (en)
Inventor
Helmuth Riepe
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Riepe Werk
Original Assignee
Riepe Werk
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Publication date
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Publication of DE1246465B publication Critical patent/DE1246465B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 43k
Deutsche Kl.: 70 b -5/01
Nummer: 1246 465
Aktenzeichen: R 39886 VII b/70 b
Anmeldetag: 12. Februar 1965
Auslegetag: 3. August 1967
Die bislang auf dem Markt befindlichen Röhrchenschreiber haben den Nachteil, daß jeweils nur Schriftbilder in einer etwa dem Durchmesser des Schreibröhrchens entsprechenden Dicke erzeugt werden können. Will man verschieden dicke Striche, z. B. bei 5 technischen Zeichnungen, erzeugen, so benötigt man entweder mehrere Röhrchenschreiber, deren Schreibspitzen Schreibröhrchen mit verschiedenem Durchmesser enthalten, oder aber einen Röhrchenschreiber, in den man auswechselbare Köpfe mit Schreibröhrchen verschiedenen Durchmessers einsetzt.
Um die Anzahl der zur Herstellung von Schriftbildern mit verschiedener Breite benötigten Röhrchenschreiber zu verringern und zur Vermeidung unnötiger Manipulationen, z. B. beim Auswechseln von Schreibröhrchenspitzen, wurde bereits z. B. gemäß der deutschen Gebrauchsmuster 1 625 934 und 1 908 531 ein Röhrchenschreiber vorgeschlagen, bei welchem das mit einer Tintenvorratskammer in Verbindung stehende Schreibröhrchen in einem ebenfalls mit einer Tintenvorratskammer verbundenen, äußeren Schreibröhrchen in geringem, einen Tintendurchfluß gestattenden Abstand zur Innenwandung desselben bewegbar angeordnet ist.
Mit einem derartigen Röhrchenschreiber lassen sich je nach Stellung des bewegbaren Schreibröhrchens verschieden breite Striche erzeugen; befindet sich nämlich das bewegbare Schreibröhrchen in ausgezogener Stellung, so entspricht die Strichbreite etwa der aus diesem Röhrchen ausfließenden Tinte oder Tusche. Wird das bewegbare Schreibröhrchen dagegen nach innen gedrückt, so daß es mit der Tintenausflußöffnung in "einer Ebene mit der Öffnung des äußeren Schreibröhrchens liegt, so erhält man einen Strich in der Breite des Durchmessers des äußeren Schreibröhrchens. Diese Röhrchenschreiber können aus einem oder mehreren teleskopartig meinander verschiebbaren Röhrchen bestehen, die jeweils mit einer oder mehreren Tintenkammern in Verbindung stehen und jeweils einen den Tintendurchfluß gestattenden Abstand zur nächsten Wandung aufweisen, in einem äußeren Schreibröhrchen angeordnet sind, so daß man je nach Stellung der verschiedenen, teleskopartig ineinander verschiebbaren Röhrchen verschieden breite Striche erzeugen kann.
Bei den bekannten Röhrchenschreibern werden die einzelnen Schreibröhrchen gegen den Druck einer oder mehrerer Federn ineinander bzw. in das äußere Schreibrohr verschoben. Bei den bekannten Anordnungen sind einfache Zugfedern mit ihrem einen Ende jeweils an dem oberen Ende des Röhrchens -— angebracht und an ihrem anderen Ende mit dem Röhrchenschreiber zur Erzeugung von
verschieden breiten Schriftbildern
Anmelder:
Riepe-Werk, Hamburg-Altana
Als Erfinder benannt:
Helmuth Riepe, Hamburg-Großflottbek
oberen Ende des nächstgelegenen, äußeren Schreibröhrchens befestigt. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß durch einen ungleichmäßigen Zug die einzelnen Schreibröhrchen nicht in genau axialer Richtung nach unten gedrückt werden, sondern sich verklemmen und mit Tintenresten leichter verkleben. Ferner ist die Anbringung und Halterung der Federn überaus zeitraubend.
Zur Behebung dieser Nachteile wird nun vorgeschlagen, daß bei einem bekannten Röhrchenschreiber zur Erzeugung von verschieden breiten Schriftbildern, bei welchem ein oder mehrere teleskopartig ineinander verschiebbare und mit einer Tintenvorratskammer in Verbindung stehende Schreibröhrchen mit geringem, einen Tintendurchfluß gestattendem Abstand zur Innenwandung des äußeren Röhrchens gegen den Druck einer oder mehrerer Federn ineinander bzw. in das äußere Schreibrohr verschiebbar sind, erfindungsgemäß die bewegbaren Schreibröhrchen am oberen Ende radial nach außen gerichtete Schultern besitzen, deren Unterflächen sich auf entsprechenden Schulterbereichen des äußeren Röhrchens abstützen und deren Oberflächen den Sitz für eine oder mehrere axial angeordnete Schraubenfedern bilden.
Es ist ferner ohne weiteres möglich, jedem Röhrchen eine eigene Tintenkammer zuzuordnen, wobei man gegebenenfalls durch vollständiges Hineinschieben des öder der inneren Röhrchen auch mit verschiedenfarbigen Tinten arbeiten kann. Vorzugsweise ist der Röhrchenschreiber jedoch so ausgebildet, daß oberhalb des oder der Röhrchen eine mit der Haupttintenkammer in Verbindung stehende Tintenyorkammer vorgesehen ist, an deren oberer Wand sich an den radialen Schultern angreifende Schraubenfedern abstützen und- an deren unterer Wand sich die radiale Schulter des äußersten beweglichen Röhrchens abstützt.
709 619/186
In einigen Fällen ist es zweckmäßig, die verschiebbaren Röhrchen in ihrer Lage arretierbar festzuhalten, damit das nach innen geschobene Röhrchen geringeren Durchmessers nicht durch den Schreibdruck, sondern durch eine Arretierung in der zurückgezogenen Lage gehalten wird. Ferner ist es zweckmäßig, daß in dem inneren Röhrchen ein Regulierdraht beweglich angeordnet ist. Dieses ist für die äußeren Röhrchen nicht erforderlich, da ja das innere Röhrchen wie ein Regulierdraht für das Röhrchen größeren Durchmessers wirkt.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Röhrchenschreiber mit einem bewegbar angeordneten inneren Schreibröhrchen,
F i g. 2 einen Röhrchenschreiber gemäß F i g. 1, wobei jedoch jetzt mehrere teleskopartig ineinander verschiebbare Schreibröhrchen vorgesehen sind.
Die in F i g. 1 gezeigte Spitze eines Röhrchenschreibers besteht aus einem mit der Tintenkammer 8 verbundenen äußeren Schreibröhrchen 4, welches in der meist aus Kunststoff bestehenden Spitze des Röhrchenschreibers eingelassen ist. In diesem äußeren Schreibröhrchen 4 ist ein inneres Schreibröhrchen! mit geringerem Durchmesser bewegbar derart angeordnet, daß die Außenwand des Schreibröhrchens 2 einen geringen; einen Tintendurchfluß gestattenden Abstand zur Innenwandung des äußeren Schreibröhrchens 4 besitzt und dadurch einen Ringraum bildet, durch den Tinte oder Tusche abfließen kann, wenn das innere Schreibröhrchen 2 gegen die Kraft einer Feder 5 nach oben gedrückt wird. Das innere Schreibröhrchen 2 besitzt an seinem oberen Ende radial nach außen gerichtete Schultern 7, welche sich auf entsprechenden Schulterbereichen des äußeren Röhrchens 4 abstützen. An diesen radial nach außen gerichteten Schultern 7 greift eine Feder 5 an, die in einer Tintenvorkammer 8 liegt und sich an der oberen Wand der Kammer abstützt. Diese Tintenvorkammer ist mit der Tintenhauptkammer 22 verbunden. Ferner ist vorzugsweise in dem inneren Schreibröhrchen 2 noch ein Regulierdraht 23 vorgesehen, der wie üblich an einem kleinen Fallgewicht 24 befestigt sein kann.
Der in Fig.2 gezeigte Röhrchenschreiber entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Gerät, wobei jedoch jetzt an Stelle eines bewegbar angeordneten inneren Schreibröhrchens mehrere ineinander verschiebbare Röhrchen 12 und 13 vorgesehen sind, die in einem äußeren Schreibröhrchen 14 gegen den Druck von Federn 15 und 16 nach oben geschoben werden können. Schreibt man mit einem derartigen Gerät ohne Druckanwendung, so entspricht die Strichbreite dem Durchmesser der Ausflußöffnung bzw. dem Durchmesser des inneren Schreibröhrchens 12; bei einem stärker aufgewandten Druck, wenn das innere Schreibröhrchen 12 in das nächstgrößere Schreibröhrchen 13 hineingeschoben ist, wird die Strichbreite etwa dem Durchmesser des Röhrchens 13 entsprechen, während bei einem noch stärkeren Druck und einem Hineinschieben beider bewegbaren Schreibröhrchen die Strichbreite etwa der der Öffnung des äußeren Röhrchens 14 entspricht. Durch entsprechende Bemessung der Federn 15 und 16 ist es ohne weiteres möglich, erst ein Hineinschieben des inneren Röhrchens zu ermöglichen, was immer dann der Fall ist, wenn die innere Feder 15 weicher eingestellt ist.
Das obere Ende des inneren Röhrchens 12 ist mit radial nach außen gerichteten Schultern 17 versehen, welche sich auf entsprechenden Schulterflächen 21 eines Schulterteiles 19 des mittleren Röhrchens abstützen. Diese Schulterteile 19 des mittleren Röhrchens liegen wiederum auf einer Schulter 20 des
ίο äußeren Röhrchens 14. Die verschiedenen Schulterbereiche halten die zu den Röhrchen gehörenden Federn 15 und 16, die sich gegen die obere Wand der Tintenvorkammer 18 abstützen. Diese Tintenvorkammer ist wiederum mit einer Tintenhauptkammer 22 verbunden. Auch bei dieser Vorrichtung ist ein Regulierdraht 23 vorgesehen.
Selbstverständlich ist es möglich, durch verschiedene Vorsprünge an den Schultern Arretierungen vorzusehen, so daß durch Drehung der Schreibröhrchen eine vollständige oder teilweise Verriegelung der Schreibröhrchen in einer bestimmten Stellung ermöglicht wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Röhrchenschreiber zur Erzeugung von verschieden breiten Schriftbildern, bei welchem ein oder mehrere teleskopartig ineinander verschiebbare und mit einer Tintenvorratskammer in Verbindung stehende Schreibröhrchen mit geringem, einen Tintendurchfluß gestattendem Abstand zur Innenwandung des äußeren Röhrchens gegen den Druck einer oder mehrerer Federn ineinander bzw. in das äußere Schreibrohr verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Schreibröhrchen (2; 12,13) am oberen Ende radial nach außen gerichtete Schultern (7; 17,19) besitzen, deren Unterflächen sich auf entsprechenden Schulterbereichen (9; 20, 21) des äußeren Röhrchens (4; 14) abstützen und deren Oberflächen den Sitz für eine oder mehrere axial angeordnete Schraubenfedern bilden.
2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oder der Röhrchen eine mit der Haupttintenkammer (22) in Verbindung stehende Tintenvorkammer (8) vorgesehen ist, an deren oberer Wand sich die an den radialen Schultern (7; 17,19) angreifenden Schraubenfedern (5; 15,16) abstützen und an deren unterer Wand sich die radiale Schulter (7; 17) des äußersten beweglichen Röhrchens (2; 13) abstützt.
3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Röhrchen in ihrer Lage arretierbar sind.
4. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Röhrchen (2; 12) ein Regulierdraht (23) beweglich angeordnet ist.
5. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen jeweils mit verschiedenen Tintenkammern in Verbindung stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 625 934,
908 531.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/186 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DER39886A 1965-02-12 1965-02-12 Roehrchenschreiber zur Erzeugung von verschieden breiten Schriftbildern Pending DE1246465B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5757982U (de) * 1980-09-20 1982-04-05
US5067837A (en) * 1985-07-26 1991-11-26 Panopoulos Peter J Variable point writing instrument

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1625934U (de) * 1951-05-17 1951-07-19 Ludwig Saborowski Fuellhalter.
DE1908531U (de) * 1964-11-05 1965-01-14 Fritz Lehner Stenoschreibgeraet.

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