DE1245371B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CyclohexanonoximInfo
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Description
DEUTSCHES j^Tw PATENTAMT
^lW DeutscheKl.: 12 ο-25
AUSLEGESCHRIFT »— ™™
Aktenzeichen: T 30410IV b/12 ο
j[ 245 371 Anmeldetag: 7.Februar 1966
Auslegetag: 27. Juli 1967
Cyclohexanonoxim läßt sich nach einem bekannten Verfahren durch Umsetzung von Cyclohexanon mit
Ammoniak und Wasserstoffperoxyd in Gegenwart von Natriumwolframat herstellen. Dieses hat jedoch den
Nachteil, daß sich das Natriumwolframat auf Grund der Verminderung seiner Löslichkeit schon auf einer
frühen Stufe der Reaktion abscheidet, wodurch die Menge des wirksamen Katalysators vermindert wird.
Man kann bestenfalls eine Cyclohexanonumwandlung von 70% und eine Cyclohexanonoximausbeute von
50%, bezogen auf das verbrauchte Wasserstoffperoxyd, erzielen. Weiter ist von Nachteil, daß nicht umgesetztes
Cyclohexanon aus dem Reaktionssystem abgetrennt werden muß. Die Ausbeute an Cyclohexanonoxim,
bezogen auf das verbrauchte WasserstofFperoxyd, ist zudem niedrig (Chemical Abstracts [1961],
S. 1473).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Umsetzung von Cyclohexanon
mit Ammoniak und Wasserstoffperoxyd in flüssiger Phase in Gegenwart von Wolframverbindungen
als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Phosphorwolframsäure,
Silicowolframsäure, Borwolframsäure, Selenwolframsäure, Jodwolframsäure, Phosphorwolframvanadinsäure,
Phosphorwolframmolybdänsäure und/oder deren Ammonium-, Amin- und/ oder Alkalisalzen als Katalysator durchführt.
Vorteilhafterweise führt man die Umsetzung bei einer Temperatur von 5 bis 40° C durch und verwendet
0,1 bis 0,5 Gewichtsteile Katalysatorje Gewichtsteil in das Reaktionsgemisch eingeführtes Cyclohexanon.
Man setzt hierbei 0,5 bis 2,5 Mol Wasserstoffperoxyd je Mol Cyclohexanon zu einem Gemisch aus Wasser,
Cyclohexanon, Ammoniak und der als Katalysator verwendeten Komplexverbindung zu.
Die als Katalysator dienende Komplexverbindung gemäß der Erfindung enthält bestimmte wolframhaltige
Heteropolysäuren (vgl. Kirk — Othmer3 Encyclopedia of Chemical Technology, Bd. 7, New
York, 1951, S. 458 bis 465). Man nimmt an, daß die folgenden Eigenschaften der Heteropolysäuren zur
katalytischen Wirksamkeit beitragen:
1. Sie sind sowohl in Wasser als auch in organischen Lösungsmitteln leicht löslich;
2. sie besitzen eine große Menge Hydratwasser, und das Wasserstoffperoxyd kann durch Ersatz dieses
Wassers an der Umsetzung teilnehmen;
3. sie lassen sich oxydieren oder reduzieren. gQ
Bei den als Katalysator gemäß der Erfindung verwendeten Heteropolysäuren handelt es sich um Ver-Verfahren
zur Herstellung von
Cyclohexanonoxim
Cyclohexanonoxim
Anmelder:
Toa Gosei Chemical Industry Co., Ltd. Tokio
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. C Wallach, Dipl.-Ing. G. Koch
und Dr. T. Haibach3 Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
und Dr. T. Haibach3 Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Eizo Yasui3
Takashi Matsubara3
Hiroyuku Kato, Nagoya (Japan)
bindungen, die Wolfram als Koordinationselement und Phosphor3 Silicium, Bor, Selen oder Jod als zu
koordinierende Elemente enthalten, oder um Verbindungen, in denen ein Teil des Wolframs durch Vanadium
oder Molybdän ersetzt ist; diese Komplexe umfassen Phosphorwolframsäure, Silicowolframsäure,
Borwolframsäure, Selenwolframsäure, Phosphorwolframvanadinsäure, Phosphorwolframmolybdänsäure
und deren Ammoniumsalze, Natriumsalze, Kaliumsalze und Lithiumsalze oder deren organische Aminsalze,
wie Pyridiniumsalze, CycIohexylammoniumsalze. Von diesen Heteropolysäuren und deren Salzen
sind solche mit einem Atomverhältnis zwischen dem Heteroelement und dem Polyelement von 1:12 oder
2:18 für den Katalysator gemäß der Erfindung geeignet. Der Umwandlungsgrad des Cyclohexanone,
die Ausbeute an Cyclohexanonoxim erhöhen sich insbesondere, wenn eine Heteropolysäure, wie Phosphorwolframsäure
oder Borwolframsäure, mit dem oben angegebenen Verhältnis 1:12 oder 2:18 oder eines
der genannten Salze dieser Säuren verwendet wird. Die chemischen Formeln einiger dieser erfindungsgemäß
als Katalysatoren verwendeten Komplexverbindungen sind nachstehend zur Erläuterung angegeben:
a) HjIPWuO4iJ-30 H2O
b) HiESiW12O 4O] -7 H2O
c) H5EBW12O40]· 30 H2O
d) Na3[PW12O40]-30 H2O
e) H3EPW10V2O39] ■n H2O
f) H4ESeW12O40] •«H2O
709 618/577
Diese als Katalysator dienenden komplexen Heteropolysäuren werden in üblicher Weise durch Zugabe
eines Salzes einer Sauerstoffsäure eines Heteroelements zu einer wäßrigen Lösung eines Salzes der
Wolframsäure, Einstellen der Säurestärke des gebildeten Gemisches und Erhitzen des Gemisches hergestellt:
12 NaaWO4 + Na2HPO4 + 26 HCl + (n- 10) H2O
H3PW12O40 · (n - 2) H2O + 26 NaCl
Um das gewünschte Produkt zu erhalten, muß man die Säurestärke der Lösung so einstellen, daß Nebenreaktionen
verhindert werden. Für Säuren, bei denen das Verhältnis zwischen Heteroelement und Polyelement
1:12 beträgt, ist ein pH-Wert von 1 bis 2 geeignet, während Säuren mit einem Verhältnis von
2:18 unter stärker sauren Bedingungen gebildet werden.
Erfindungsgemäß wird ein mit Glas oder Aluminium ausgekleidetes Reaktionsgefäß verwendet,
das gegenüber Wasserstoffperoxyd inert ist. Das Verfahren kann entweder in einem Ansatz, wobei die
Umsetzung durch Rühren des Reaktionsgemisches über einen bestimmten Zeitraum vervollständigt wird,
oder in kontinuierlicher Weise durchgeführt werden.
Als Reaktionsmedium eignet sich Wasser am besten, obgleich auch wasserlösliche organische Lösungsmittel,
in denen Ammoniak löslich ist, allein (außer Ketonen und Aldehyden) oder, falls nötig,
im Gemisch mit Wasser verwendet werden können. Als organische Lösungsmittel eignen sich Methanol,
Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, sek.-Butanol, tert-Butanol und deren Gemische.
Ist zu Beginn der Umsetzung eine kleine Menge Lösungsmittel vorhanden, so verläuft die Umsetzung
dennoch glatt, weil bei der Umsetzung 2 Mol Wasser je Mol gebildetes Cyclohexanonoxim entstehen.
Die Umsetzung kann auch gegebenenfalls dadurch vorgenommen werden, daß Cyclohexanon, der Katalysator,
ein Phenolderivat, Schwefel, eine schwefelhaltige organische Verbindung, Borsäure, Phosphorsäure,
ein Borat, ein Phosphat oder ein Silikat als Kondensationsinhibitor für das Cyclohexanon zu dem
Lösungsmittel gegeben werden, worauf überschüssiges gasförmiges Ammoniak in die gemischte Lösung eingeblasen
wird; man kann aber auch eine konzentrierte wäßrige Ammoniaklösung zu dieser Lösung geben
und dann Ammoniak einleiten und eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung eintropfen; weiterhin kann
man den Katalysator im Lösungsmittel auflösen und überschüssiges gasförmiges Ammoniak einblasen bzw.
eine konzentrierte wäßrige Ammoniaklösung zu der Lösung geben, worauf man Ammoniak einleitet und
eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung in das Cyclohexanon eintropft. Mit fortschreitender Umsetzung
färbt sich die zuerst farblose Reaktionslösung leicht gelblichgrün. Dies beruht auf der Oxydation des als
Katalysator wirkenden Polywolframsäureanions zu einem Perpolywolframsäureanion. Nach Beendigung
der Umsetzung wird die Reaktionslösung wieder farblos. Wird Wasser als Lösungsmittel verwendet,
so beginnt sich in dem Maße, wie die Umsetzung fortschreitet, weißes Cyclohexanonoxim auszuscheiden.
Die feinen Kristalle koagulieren langsam und sind am Ende der Umsetzung in der Reaktionslösung suspendiert.
Ist die Umsetzung nicht glatt verlaufen, so sind
am Ende der Umsetzung kleine öltropfen in der Lösung suspendiert. Ist die Katalysatormenge gering,
die Reaktionstemperatur niedrig und die Ammoniakmenge nicht ausreichend, so reagiert, insbesondere
bei der Zugabe des Wasserstoffperoxyds, das Cyclohexanon mit dem Wasserstoffperoxyd unter Bildung
von Cyclohexanonperoxyd in Form von weißen, nadeiförmigen Kristallen. Die Ausbeute an Cyclohexanonoxim
wird dadurch beträchtlich vermindert.
ίο Die theoretische Menge Wasserstoffperoxyd beträgt 1 Molje Mol Cyclohexanon; es ist jedoch erwünscht,
einen kleinen Uberschuß an Wasserstoffperoxyd zu verwenden. Man verwendet im allgemeinen 0,5 bis
2,5 Mol, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 Mol, Wasserstoffperoxyd je Mol Cyclohexanon. Eine Lösung des
Oxydationsproduktes aus Isopropanol oder sek.-Butanol und molekularem Sauerstoff oder das eine
Wasserstoffperoxydkonzentration von 10 bis 60 Gewichtsprozent aufweisende Produkt, das durch Erhitzen
und Konzentrieren einer Lösung des Oxydationsproduktes aus Isopropanol oder sek.-Butanol
und molekularem Sauerstoff, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser, erhalten wird, sind ebenfalls
geeignet.
Die Umsetzungstemperatur beträgt 5 bis 40° C, vorzugsweise 10 bis 30° C, da die Reaktionsgeschwindigkeit
gering ist, wenn die Umsetzungstemperatur niedriger als 5° C liegt und die Selektivität der Umsetzung
vermindert wird, wenn die Reaktionstemperatur über 40° C liegt.
Die Zeit zum Eintropfen der wasserstoffperoxydhaltigen Lösung beträgt gewöhnlich 30 bis 360 Minuten,
und die zur Vervollständigung der Umsetzung erforderliche Rührdauer beträgt 5 bis 60 Minuten bei
einem Verfahren, bei dem nur in einem Ansatz gearbeitet wird. Eine Verweilzeit von 30 bis 360 Minuten
ist bei einem kontinuierlichen Verfahren ausreichend.
Das Ammoniak kann entweder als gasförmiges Ammoniak oder als Ammoniakwasser verwendet
werden. Es ist erwünscht, die Umsetzung unter solchen Bedingungen auszuführen, daß während der Umsetzung
immer Ammoniak vorhanden ist. Die im Verlauf der Gesamtreaktion verwendete Menge Ammoniak beträgt
stöchiometrisch 1 Mol je Mol Cyclohexanon, jedoch ist es zweckmäßig, Ammoniak im Überschuß zu verwenden.
So werden gewöhnlich nicht weniger als 1,5 Mol Ammoniak je Mol Cyclohexanon verwendet
Wird Wasserstoffperoxyd zu einem Gemisch gegeben, das keinen Ammoniaküberschuß enthält, so treten
Nebenreaktionen, wie die Bildung von Cyclohexanonperoxyd, in beträchtlichem Umfang auf. Deshalb ist
es notwendig, daß im Reaktionssystem zu Beginn der Reaktion ein Ammoniaküberschuß herrscht, d. h., die
molare Menge Ammoniak im Reaktionsmedium vor Zugabe des Wasserstoffperoxyds in das Reaktionssystem soll größer als die molare Menge Cyclohexanon
sein.
Die als Katalysator verwendeten wolframhaltigen Heteropolysäuren oder deren verschiedene Salze
werden vorzugsweise in Mengen von 1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Cyclohexanon,
verwendet, um die Umsetzungsgeschwindigkeit und die Selektivität der Umsetzung zu erhöhen. Eine größere
Menge führt zur Zunahme von Nebenreaktionen, und eine kleinere Menge führt zur Verminderung der
Reaktionsgeschwindigkeit. Diese Heteropolysäuren oder deren Salze sind in Wasser und niederen Al-
koholen löslich, und zwar sind sie, wie bereits erwähnt, in einer wäßrigen Ammoniaklösung leichter löslicher
als Natriumwolframat. Deshalb ist es auch bei Verwendung von überschüssigem Ammoniak möglich,
die Konzentration des Katalysators und damit die Ausbeute an Cyclohexanonoxim nicht nur gegenüber
dem Cyclohexanon und dem Wasserstoffperoxyd, sondern auch im Hinblick auf den Katalysator und
die Zeit zu erhöhen, da die Abscheidung des Katalysators verhindert werden kann, was bei Verwendung
von Natriumwolframat nicht der Fall ist.
Zur Gewinnung des nach dem vorstehenden Verfahren hergestellten Cyclohexanonoxims werden nach
Beendigung der Oxydationsreaktion zuerst Benzol, Cyclohexanon, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff
als Extraktionslösungsmittel zu der Reaktionslösung gegeben; hierbei bilden sich drei Schichten,
eine ölige Schicht, eine wäßrige Schicht und eine feste Schicht. Fast das gesamte gebildete Cyclohexanonoxim
und nicht umgesetztes Cyclohexanon gehen in die organische Schicht, und das Cyclohexanonoxim
wird dann in bekannter Weise aus der organischen Schicht gewonnen. Die wäßrige Schicht enthält
Ammoniak, etwas Cyclohexanon und Cyclohexanonoxim und den noch aktiven Katalysator, so daß sie
nach Entfernung eines Teils des Wassers wieder in das Reaktionsgefäß gebracht werden kann. Die feste
Schicht besteht hauptsächlich aus dem Zersetzungsprodukt des Katalysators, das zur Wiederverwendung
als wirksamer Katalysator aufgearbeitet wird.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert. In diesen. Beispielen sind
der Umwandlungsgrad des Cyclohexanons, die Ausbeute an Cyclohexanonoxim und der prozentuale
Ausnutzungsgrad des Wasserstoifperoxyds bei der Erzeugung von Cyclohexanonoxim in Molprozent
angegeben, während die Mengen der entsprechenden Komponenten in Gewichtsprozent angegeben sind.
Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht. Die Analyse von Cyclohexanon und Cyclohexanonoxim wurde in
diesen Beispielen auf gaschromatographischem Wege durchgeführt.
Unter dem Umwandlungsgrad des Cyclohexanons versteht man:
umgesetztes Cyclohexanon (Mol)
eingesetztes Cyclohexanon (Mol)
Unter der Ausbeute an Cyclohexanonoxim versteht man
gebildetes Cyclohexanonoxim (Mol)
: · 1UU.
umgesetztes Cyclohexanon (Mol)
Unter dem prozentualen Ausnutzungsgrad des Wasserstoffperoxyds bei der Erzeugung von Cyclohexanon
versteht man:
gebildetes Cyclohexanonoxim (Mol)
eingesetztes Wasserstoffperoxyd (Mol)
eingesetztes Wasserstoffperoxyd (Mol)
In ein mit einem Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß aus Glas wurden 60 g Cyclohexanon, 150 g
einer 28%igen wäßrigen Ammoniaklösung (Mol-
verhältnis NH3 zu Cyclohexanon = 4,0), 21 g Phosphorwolframsäure und 0,01 g 2,4-Dimethyl-6-tert.-butylphenol
eingetragen, worauf im Verlauf von etwa 4 Stunden 90,0 g einer 30°/oigen wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung
(Molverhältnis H2O zu Cyclohexanon = 1,3) mit einer Geschwindigkeit von 22,5 g/Std. bei
einer Temperatur der Reaktionslösung von 17° C dem Gemisch zugesetzt wurden; gleichzeitig wurde ein
Gemisch aus etwa 70 % Ammoniak und 30 % Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 100 cm3/Min. bei
Normaldruck eingeleitet. Die Zugabe der wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung war nach etwa 4 Stunden
beendet. Dann wurde noch 15 Minuten weitergerührt, wobei das Einleiten des Stickstoff-Ammoniak-GeIS
misches fortgesetzt wurde. Diese Lösung wurde dann mit 300 g Benzol versetzt, um das gebildete Cyclohexanonoxim
zu extrahieren.
Die Analyse ergab, daß in der Benzolschicht 58,5 g Cyclohexanonoxim und 3,9 g Cyclohexanon und in
der wäßrigen Schicht 1,3 g Cyclohexanonoxim und 0,3 g Cyclohexanon enthalten waren.
Der Umwandlungsgrad des Cyclohexanons, die Ausbeute an Cyclohexanonoxim bzw. der prozentuale
Ausnutzungsgrad des Wasserstoffperoxyds betrugen 93, 93 bzw. 67%.
Der in diesem Beispiel verwendete Katalysator wurde wie folgt hergestellt:
50 Teile Natriumwolframat (Na2WO4 · 2 H2O) und
8 Teile Dinatriumhydrogenphosphat (Na2HPO4 · 2H20)
wurden in 75 Teilen siedendem Wasser gelöst. 47 Teile konzentrierte Chlorwasserstoffsäure wurde langsam
unter Rühren in diese Lösung eingetropft. Nach Beendigung des Eintropfens wurde die Lösung abgekühlt,
worauf Äther zu der Lösung gegeben wurde.
Das gebildete Gemisch wurde geschüttelt, bis sich drei Schichten gebildet hatten. Bei der oberen Schicht
handelte es sich um die Ätherschicht, bei der mittleren um die wäßrige Schicht und bei der unteren um einen
schwereren flüssigen Komplex, bestehend aus Phosphorwoliramsäure und Äther. Nach dreimaligem
Waschen dieses Komplexes mit Wasser wurde der Äther bei vermindertem Druck und unter Einblasen
von gasförmigem Stickstoff in den Komplex abgedampft, wobei das Produkt auskristallisierte. Nach
vollständiger Entfernung des Äthers wurden die gebildeten Kristalle aus Wasser umkristallisiert, wobei
Phosphorwolframsäure in Form von weißen Kristallen erhalten wurde. Der Wassergehalt wurde durch Erhitzen
einer Probe auf 500° C bis zur Gewichtskonstanz bestimmt, worauf der Wolframgehalt durch Verdampfung
des WO3 in einem Strom von gasförmigen Chlorwasserstoff bestimmt wurde; der Phosphorgehalt
wurde durch gravimetrische Analyse mit einem Molybdänreagens bestimmt.
Die Ergebnisse dieser Analysen zeigten, daß das Produkt die Molekülformel H3[PW12O40] · 30 H2O
hatte, da das Verhältnis P2O5: WO3: H2O 1: 24: 63
betrug.
Q0 B e i s ρ i e 1 e 2 bis 13
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit der Abweichung wiederholt, daß andere Katalysatoren als
nach Beispiel 1 verwendet wurden, während die Menge der jeweils verwendeten Katalysatoren gleich
der des Katalysators von Beispiel 1 war. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
angegeben.
Beispiel | Katalysator |
Umwandlungsgrad
des Cyclohexanons °/ /0 |
Ausbeute an
Cyclohexanonoxim /0 |
Prozentualer Ausnutzungsgrad o/ Io |
2 | Natriumphosphorwolframat | 92 | 92 | 65 |
3 | Lithiumphosphorwolframat | 90 | 87 | 60 |
4 | Cyclohexylammoniumphosphorwolframat .. | 91 | 90 | 63 |
5 | Äthylendiammoniumphosphorwolframat ... | 88 | 89 | 60 |
6 | 89 | 84 | 52 | |
7 | 92 | 88 | 62 | |
8 | 87 | 71 | 48 | |
9 | 85 | 73 | 48 | |
10 | 83 | 75 | 48 | |
11 | 86 | 70 | 46 | |
12 | 91 | 84 | 59 | |
13 | Phosphorwolframmolybdänsäure | 90 | 78 | 54 |
In das im Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 300 g einer 28°/„igen
wäßrigen Ammoniaklösung, 9 g Phosphorwolframsäure und 0,01 g Dibutyloxytoluol eingetragen, worauf
im Verlauf von 6 Stunden 111 g einer 30%igen wäßrigen WasserstofFperoxydlösung (Molverhältnis
H2O zu Cyclohexanon = 1,6) mit einer Geschwindigkeit von 18,5 g/Std. bei einer Temperatur der Reaktionslösung
von 13 0C zu dem Gemisch gegeben wurde, während gasförmiges Ammoniak mit einer
Geschwindigkeit von 40cm3/Min. bei Normaldruck eingeleitet wurde. Die weitere Behandlung, die ähnlich
wie nach Beispiel 1 durchgeführt wurde, ergab einen Umwandlungsgrad von Cyclohexanon von 94°/„,
eine Cyclohexanonoximausbeute von 89% und eine prozentuale Ausnutzung des WasserstofFperoxyds
von 55%.
Unter »Behandlung ähnlich wie nach Beispiel 1« versteht man in diesem und in den folgenden Beispielen
die weiteren Verfahrensschritte, nämlich das Weiterrühren über einen Zeitraum von 15 Minuten, um die
Reaktion zu vervollständigen, während gasförmiges Ammoniak in das Reaktionsgefäß eingeleitet wird, das
Extrahieren des gebildeten Cyclohexanonoxims mit Benzol sowie die Analyse des Cyclohexanons und des
Cyclohexanonoxims in der Öl- und Wasserschicht.
In das im Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 120 g einer 28%igen
wäßrigen Ammoniaklösung, 24 g Phosphorwolframsäure, 0,01 g Phenothiazin und 0,05 g Borsäure eingetragen,
worauf im Verlauf von 3,5 Stunden 97 g einer 30%igen wäßrigen WasserstofFperoxydlösung
(Molverhältnis H2O zu Cyclohexanon = 1,4) mit einer Geschwindigkeit von 28 g/Std. bei einer Temperatur
der Reaktionslösung von 24° C zu dem Gemisch gegeben wurden, während gasförmiges Ammoniak
mit einer Geschwindigkeit von 100 cm3/Min. bei Normaldruck eingeleitet wurde.
Die weitere Behandlung, die ähnlich wie nach Beispiel 1 durchgeführt wurde, ergab einen Umwandlungsgrad
von Cyclohexanon von 94%, eine Cyclohexanonoximausbeute von 86 % und eine prozentuale
Ausnutzung des WasserstofFperoxyds von 58%.
so B e i s ρ i e 1 16
In das im Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 150 g einer 28%igen
wäßrigen Ammoniaklösung, 12 g Phosphorwolframsäure und 0,01 g 4,6-Diisopropyl-m-cresol eingetragen,
worauf im Verlauf von 4,5 Stunden 138 g einer 30%igen wäßrigen WasserstofFperoxydlösung (Molverhältnis
H2O2 zu Cyclohexanon = 2) mit einer Geschwindigkeit von 31 g/Std. bei einer Temperatur
der Reaktionslösung von 17° C zu dem Gemisch gegeben wurden, während ein Gemisch aus 50% Ammoniak
und 50 % Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 100 cm3/Min. bei Normaldruck eingeleitet
wurde. Die weitere Behandlung, die ähnlich wie nach Beispiel 1 durchgeführt wurde, ergab eine Umwandlung
von Cyclohexanon von 97 %, eine Cyclohexanonoximausbeute von 87% und eine prozentuale Ausnutzung
des WasserstofFperoxyds von 40 %.
In das nach Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 150 g einer 28%igen
wäßrigen Ammoniaklösung, 21 g Phosphorwolframsäure, 0,1 g Schwefel und 0,05 g Kaliumpyrophosphat
eingetragen, worauf im Verlauf von 3,5 Stunden 69 g einer 30%igen WasserstofFperoxydlösung (Molverhältnis
H2O zu Cyclohexanon = 1) bei einer Geschwindigkeit von 20 g/Std. bei einer Temperatur der Reaktionslösung von 17° C zu dem Gemisch gegeben wurden,
während gasförmiges Ammoniak mit einer Geschwindigkeit von 100 cm3/Min. unter Normalbedingungen
eingeleitet wurde. Die weitere Behandlung, die ähnlich wie nach Beispiel 1 durchgeführt wurde, ergab einen
Umwandlungsgrad von Cyclohexanon von 90 %» eine Cyclohexanonoximausbeute von 88% und einen
prozentualen Ausnutzungsgrad des WasserstofFperoxyds von 79 %.
In das nach Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 150 g einer 28%igen
6g wäßrigen Ammoniaklösung, 21 g Phosphorwolframsäure, 0,01 g Phosphorsäure und 0,01 g Natriumborat
eingetragen, worauf im Verlauf von 4,5 Stunden 62 g einer 30%igen wäßrigen WasserstofFperoxydlösung
Claims (1)
- (Molverhältnis H2O2 zu Cyclohexanon = 0,9) mit einer Geschwindigkeit von 14 g/Std. bei einer Temperatur der Reaktionslösung von 17° C zu dem Gemisch gegeben wurden, während ein Gemisch aus 70 °/0 Ammoniak und 30 °/o Stickstoff bei einer Geschwindigkeit von 70 cm3/Min. bei Normaldruck eingeleitet wurden. Die weitere Behandlung, die ähnlich wie nach Beispiel 1 durchgeführt wurde, ergab einen Umwandlungsgrad von Cyclohexanon von 87%» eine Cyclohexanonoximausbeute von 89 % und eine prozentuale Ausnutzung des WasserstofFperoxyds von 86°/0.Beispiel 19In das nach Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 150 g einer 28°/0igen wäßrigen Ammoniaklösung, 21 g Phosphorwolframsäure und 0,01 g 4,6-Di-tert.-butyl-m-cresol eingetragen, worauf im Verlauf von 4 Stunden 156 g einer 20°/oigen Wasserstoffperoxydlösung (Lösungsmittelverhältnis Wasser zu Äthylalkohol = 1:1) bei einer Temperatur von 17° C zu dem Gemisch gegeben wurden, während gasförmiges Ammoniak mit einer Geschwindigkeit von 100 cm3/Min. bei Normaldruck eingeleitet wurde. Wurde die gebildete Reaktionslösung einer ähnlichen Behandlung wie nach Beispiel 1 unterzogen, so betrug der Umwandlungsgrad des Cyclohexanons 97%, die Cyclohexanonoximausbeute 72 °/o und der prozentuale Ausnutzungsgrad des Wasserstoffperoxyds 47%.Beispiel 20In das nach Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 150 g einer 28%igen wäßrigen Ammoniaklösung, 21 g Phosphorwolframsäure und 0,01 g 4-Propyl-m-cresol eingetragen, worauf im Verlauf von 4 Stunden 272 g einer ll,5%igen wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung (eine wäßrige Lösung des Oxydationsproduktes von Isopropylalkohol mit molekularem Sauerstoff, die 10,53% Wasserstoffperoxyd, 1,82% organisches Peroxyd [als H2O2 berechnet] und 19,64 % Aceton enthält, und die ein spezifisches Gewicht von 0,859 und einen pH-Wert von 4,07 aufweist) bei einer Temperatur von 17° C zu dem Gemisch gegeben wurde, während gasförmiges Ammoniak mit einer Geschwindigkeit von 100 cm3/ Min. bei Normaldruck eingeleitet wurde. Die weitere Behandlung, die ähnlich wie nach Beispiel 1 durchgeführt wurde, ergab einen Umwandlungsgrad des Cyclohexanons von 92%, eine Cyclohexanonoxim-ausbeute von 75% und einen prozentualen Ausnutzungsgrad des Wasserstoffperoxyds von 46 %.Beispiel 21Das Verfahren nach Beispiel 19 wurde mit der Abweichung wiederholt, daß das Äthanol durch tert.-Butanol und das 4,6-Di-tert.-butyl-m-cresol durch 0,01 g 2-Aminothiazol und 0,5 g Natriumsilicat ersetzt wurden. Wurde die Reaktionslösung ähnlich wie im Beispiel 1 weiterbehandelt, so wurden ein Umwandlungsgrad des Cyclohexanons von 95%, eine Cyclohexanonoximausbeute von 73 % und ein prozentualer Ausnutzungsgrad des Wasserstoffperoxyds von 46% erhalten.VergleichsbeispielIn das nach Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß wurden 60 g Cyclohexanon, 150 g einer 28%igen wäßrigen Ammoniaklösung und 20 g Natriumwolframat (Na2WO4 · 2 H2O) eingetragen, worauf im Verlauf von 6 Stunden 111 g einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung (Molverhältnis H2O2 zu Cyclohexanon = 1,6) mit einer Geschwindigkeit von 18,5 g/Std. bei einer Temperatur der Reaktionslösung von 20° C zu dem Gemisch gegeben wurden, während gasförmiges Ammoniak mit einer Geschwindigkeit von 100 cm3/Min. bei Normaldruck eingeleitet wurde. Die weitere Behandlung, die ähnlich wie nach Beispiel 1 durchgeführt wurde, ergab einen Umwandlungsgrad des Cyclohexanons von 70%, eine Ausbeute an Cyclohexanonoxim von 52% und einen prozentualen Ausnutzungsgrad des Wasserstoffperoxyds von 23,4%.Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Umsetzung von Cyclohexanon mit Ammomak und Wasserstoffperoxyd in flüssiger Phase in Gegenwart von Wolframverbindungen als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Phosphorwolframsäure, Silicowolframsäure, Borwolframsäure, Selenwolframsäure, Jodwolframsäure, Phosphorwolframvanadinsäure, Phosphorwolframmolybdänsäure und/oder deren Ammonium-, Amin- und/oder Alkalisalzen als Katalysator durchführt und daß man gegebenenfalls dem Reaktionsgemisch geringe Mengen Phenolderivate, Schwefel, schwefelhaltige heterocyclische organische Verbindungen, Borsäure, Phosphorsäure, Borate, Phosphate und/oder Silikate zusetzt.709 618/577 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET30410A DE1245371B (de) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET30410A DE1245371B (de) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1245371B true DE1245371B (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=7555560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET30410A Pending DE1245371B (de) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1245371B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267362A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-05-18 | MONTEDIPE S.r.l. | Katalytisches Verfahren zur Herstellung von Oximen |
-
1966
- 1966-02-07 DE DET30410A patent/DE1245371B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267362A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-05-18 | MONTEDIPE S.r.l. | Katalytisches Verfahren zur Herstellung von Oximen |
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