CH277933A - Apparat zum Zerkleinern von Früchten und Gemüsen und zur Gewinnung von Säften. - Google Patents

Apparat zum Zerkleinern von Früchten und Gemüsen und zur Gewinnung von Säften.

Info

Publication number
CH277933A
CH277933A CH277933DA CH277933A CH 277933 A CH277933 A CH 277933A CH 277933D A CH277933D A CH 277933DA CH 277933 A CH277933 A CH 277933A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
axially displaceable
rotating body
vegetables
centrifugal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aerne Edwin
Original Assignee
Aerne Edwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aerne Edwin filed Critical Aerne Edwin
Publication of CH277933A publication Critical patent/CH277933A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Apparat zum Zerkleinern von Früchten und Gemüsen und zur Gewinnung von Säften.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Apparat zum Zerkleinern von Früchten  und     CTemüsen    und zur Gewinnung von Säften.  Solche Apparate eignen sieh zum Beispiel zur  Verwendung im     1-Iaushalt,    weshalb ihre Be  dienung und Reinigung besonders einfach sein  sollen.  



  Der     erfindungsgemässe    Apparat besitzt  einen Behälter, in welchem eine drehbare     Zer-          kleinerungsvorriehtung    angeordnet ist, die mit  einer koaxialen     Schleuderseheibe    drehverbun  den ist, welch letztere mittels einer     Betäti-          gungsvorricht.ung    axial verschiebbar ist, uni  die Umfangsränder der     Zerkleinerungsvor-          riehtung    und der     Sehleuderseheibe    in und  ausser     Eingriff    miteinander zu bringen,

   wobei  der Behälter     auf    der Höhe der genannten       tfmfaiigsränclei-    eine     versehliessbare        Auslass-          öffnung    besitzt.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  (]ei-     l:i-findnngsgegenstand    beispielsweise     nä-          lier    erläutert werden; es zeigt:  Fis. 1 ein Ausführungsbeispiel teilweise im       Axialsehnitt    mit angehobener     Schl.eudersieb-          schale,          Fig_    \?     eine        Einzelheit    aus     Fig.    1     ini        Axial-          schnitt    und       Fig.3    einen     schnitt        e,

  reinäss        Fig.2    mit  gesenkter     Sehleudersiebschale.     



  Der gezeichnete Apparat besitzt einen     zy-          lindrisehen    Behälter 1, dessen. obere     Öffnung     durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Dieser  Deckel 2 ist mittels     V        erschlussbügeln    3 (wovon  in     Fig.    1 nur einer dargestellt. ist) lösbar am    Behälter 1 befestigt. Zur Aufnahme des zu  behandelnden.

   Gutes ist ein exzentrisch im  Deckel 2 angeordneter     Einfülltrichter    4 vor  gesehen, der als     zy        lindrisehes    Rohr ausgebildet,  ist und sich ins Innere des Behälters 1 er  streckt, Ferner ist ein stehender Drehkörper  5 vorgesehen, der einerseits im Deckel 2 und  anderseits im. Boden des Behälters 1 auf  Kugellagern     a    bzw. b zentrisch gelagert ist.

    Der im Behälterboden gelagerte Wellenstum  mel des Drehkörpers 5 ist zweckmässig als       Kupplun    -steil ausgebildet, wobei der     -untere          Behälterteil    zum Aufsetzen auf eine der übli  chen Haushaltmaschinen     bestimmt    ist, derart,  dass die Antriebswelle dieser Maschine mit dem  genannten Kupplungsteil in Eingriff gebracht  werden kann. In gewissen Fällen kann es auch  zweckmässig sein, für den beschriebenen Appa  rat eine eigene Antriebsvorrichtung vorzu  sehen.

   Am obern, als Hohlzylinder ausgebilde  ten Teil. 6 des     Drehkörpers    5 ist mittels eines  Gewindes eine Traghülse 7 befestigt, die an  ihrem untern Endteil eine     Raffelscheibe    8  trägt,     auf    welcher in     üblicher    Weise     Raffel-          messer    9 angeordnet sind. Die     Raffelseheibe    8  ist an ihrem Aussenrand durch vier Rippen     8a.     mit einem nach unten sich erweiternden Ring  bleeh 7.0 verbunden, dessen unterer Umfangs  rand zum Zusammenwirken mit dem entspre  chenden Umfangsrand einer nach oben offe  nen     Sehleudersiebsehale    11 bestimmt ist..

   Letz  tere sitzt mittels einer zentralen Nabe 12 axial  verschiebbar auf dem Drehkörper 5, mit.     wel-          ehein    sie mittels einer durch den Drehkörper 5      führenden und in Schlitzen 13 des letzteren       verschiebbaren        hlitnehnieraehse        1-1    drehver  bunden ist. Zwischen einer Schulter des Dreh  körpers 5 und dem untern     Endflanselr    der  Traghülse 7 ist. der nach innen ragende  Flansch einer Deckkappe 15 eingespannt, die  einen konischen und einen     zvlindrischen    Teil  aufweist, welch letzterer über die     Aussenfläelie     der Nabe 12 gestülpt ist..

   Die zum axialen Ver  schieben der     Sehleudersiebsehale   <B>11.</B> vorge  sehene Betätigungsvorrichtung weist     einen    an  der Aussenwandung des     Einfülltriehters        -1    an  gelenkten     Betätigungshebel    16 auf, der mit  einem durch eine Bohrung des Deckels 2 ge  führten Kupplungsstift 17     zusammenwirken     kann, der seinerseits in die Bohrung des als  Hohlzylinder ausgebildeten Teiles 6 des Dreh  1=örpers 5 ragt.

   Das untere, mit einer Spitze       \ersehene    Ende des Kupplungsstiftes 17 ist  zum Eingriff in eine kegelförmige     Ausi,eh-          mung    eines in der Bohrung des Teiles 6 axial  verschiebbar     gelagerten        Druel-stiftes    18 be  stimmt, dessen unteres Ende ebenfalls zuge  spitzt ist und in einen     schlitzförmigen    zentra  len Hohlraum 19 des Drehkörpers 5     ra#-1,     durch den die     Mitnehmeraehse    14 führt.

   Auf  der genannten Achse 14 sind gemäss     Fig.        ''     und 3 zwei Winkelhebel 20 drehbar gelagert,  die     einerends    mit. dein freien Ende je     eines     im     Drehkörper    5 gelagerten Lenkers 21 ge  lenkig verbunden sind, mit dem sie ein     Knie-          ,-elenk    bilden, und die     andernends    je eine     irr          Pichtung    der Achse 14 auf entgegengesetzte  Seiten ragende Drucknase     2''    aufweisen.

   Die  oberen Arme der Winkelhebel 20 sind ferner  mit Steuerflächen 23 versehen, die     zum        Zu-          sainmeirwirken    mit der Spitze des     Di-,rekstiftes     <B>18</B> bestimmt sind. Die     Drucknasen    22 ragen. je  durch ein Fenster 24, das aus dem Hohlraum  19 in je eine Vertikalbohrung 25 mündet, in  der je eine Druckfeder 26 angeordnet ist.  Diese stützt sieh einerseits am Boden der  Bohrung 25 und anderseits am Druckteller  eines Bolzens 27 ab, der mit der entsprechen  den Drucknase 22 des Winkelhebels 20 in  Eingriff ist.  



  Auf der Höhe der     Umfangsränder    des  Ringbleches 10 der     Zerkleinerungseinriehtitng       und der     Sehleridersiebsehale    11 ist der Be  hälter 1     mit    einer     Auslassöffnung    28 versehen,  die mittels eines Schiebers 29     verschliessbar    ist.  Ferner ist am Bodenteil des     Behälters    1 zum  Ablassen des gewonnenen Saftes, der durch  die Sieböffnungen 30 der     Sehleudersiebsehale     11 in den untern     Bebälterteil    gelangen kann,  ein Auslauf 31 angebracht.  



  Die     Wirkungsweise    des beschriebenen Ap  parates ist. im     übrigen    folgende: Angenommen,       der        Apparat    sei in der Stellung gemäss     Fig.l     Land 2 auf eine übliche Haushaltmaschine der  art aufgesetzt,     (lass    deren Antriebswelle durch  den genannten     Kuppelungsteil    mit dem Dreh  körper 5 drehverbunden ist.

   Das durch den       Einfülltriehter        -1    auf die     Raffelseheibe    8 ge  langende     Gemüse    (oder Früchte) wird beim  Drehen dieser Scheibe 8 zerkleinert und ge  langt in den     durch    die Zerkleinerungsvorrich  tung 8, 10 und die     Schleudersiebsehale    11 ge  bildeten     1-lohlraurn,    wo     durch    Schleuderwir  kung der im (ut enthaltene Saft von den  festen Teilen     yetrennt    und durch die Sieb  öffnungen 30 in den unteren     Bebälterteil        ge-          pr        esst    wird.

       Um    nun die in der Siebschale 11       zurfiekbleibendeii    festen Teile des behandelten       (Totes        z,,    entfernen, wird einerseits der Schie  ber 29 in die     Offenstellun;    gebracht und  anderseits der     Betätigungshebel    16 nach  unten     gedrüel(t.    Dadurch verschieben sieh der       :

  fiupplnn--sstift    7.7 und der     1)ruekstift    18 nach  unten, wobei die Spitze des letzteren über die  Steuerflächen     '_'3    der Winkelhebel 20 gleitet,  die nach     aussen        arid    gleichzeitig     nach    unten       @,üdrüelzt    werden, bis die mitbewegte,     Achse     14     an,        unteren    Ende der Schlitze 13 an  sehlägt.

   Zufolge der     Kipp-    und     Senkbewe-          gung#-    der     Winkelhebel    20 werden die Druck  federn 26 mittels der auf die Teller der Bol  zen 27 einwirkenden     1)ruel.naseir    22 kompri  miert.

   Die     @lit.nehri,ei@aelrse    11, die mit ihren  aus     dein        Drehkörper    5 ragenden     linden    in  die Nabe 7 2     eingreift,    bewirkt durch ihre  Senkbewegung ein     a--,#-iales    Verschieben der       Sehleu(ler,siebsehale        17,    deren     Umfangsrand     sieh demzufolge vom     entsprechenden    Rand  des Ringbleches 10 löst.

   Nach beendigtem  Hub befindet     siel,    die     Siebschale    11 in     der         Lage gemäss     Fig.    3 bzw. in der mit gestrichel  ten Linien     citigezeiclnieten    Lage gemäss       Fig.l.    Zufolge der     Rotation        das        Drelikör-          pers    ö     Lind        demgemäss    der Schleudersieb  s.hale 11 werden die in der Sehale verblei  benden     festen    Teile des behandelten Gutes       ,

  regen    die     Behälterwand    geschleudert und  können demzufolge durch die     Auslassöffnung     28 entweichen.  



  Die Reinigung des Apparates gestaltet  sich demnach äusserst einfach und verlangt  vor     allein    kein Demontieren     des    Apparates.       Um    die Siebschale     -wieder    in die     ursprüng=     liehe Lage zu bringen,     -wird    der Hebel 16  wieder angehoben, wobei die Winkelhebel 20  und     demzufolge    der     Druckstift    18 unter der  Wirkung der Federn 26 in die     Ausgangslage     gebracht. und dadurch die Siebschale ange  hoben wird, derart, dass ihr Umfangsrand  mit dein entsprechenden Rand des Ring  bleches 10 in Eingriff kommt;

   anschliessend  wird die Öffnung 28 durch den Schieber 29  wieder     geschlossen.     



  Der beschriebene Apparat kann auch da  hin abgeändert werden, dass in der gewölbten  und daher eine Schale bildenden Schleuder  scheibe 11 keine Sieböffnungen angebracht  werden. Das zerkleinerte Gut. gelangt dann  beim     Betrieb    des Apparates wie erwähnt auf  die     Schleuderscheibe,        -wobei    der von den  festen Teilen durch     Sehleuderwirkun#y    ge  trennte Saft durch den zwischen dein     ,Ring-          blech    10 und der Schleuderscheibe 11 gebil  deten Spalt     gepresst    wird und auf diesem  Weg in den     untern    Behälterteil gelangt.

       Zri     diesem Zweck kann der Rand der     Schleuder-          scheibe        gerändelt    sein.  



  Es hat sieh     @.:ezeigt.    dass die zurückblei  benden festen Teile des zerkleinerten Gutes  im Bereich des     Umfangsrandes    der     Schleu-          derstherbe    eine harte     Ringschicht    bilden  können. Diese wird beim     -enannten    Senken  der     Sehleuderseheibe    und     anschliessenden          Rotierenlassen    derselben nicht unter allen       Umständen    zerstört, so dass die festen Teile  nicht. aus den- Apparat entweichen können.

         Uni    dieses Entweichen zu gewährleisten, kann  im Bereich des Umfangsrandes der Sehleu-         derseheibe    ein beweglicher     Druckstift    am     (-re-          häuse    angebracht sein. Die Anordnung ist  zweckmässig derart,     dass    der Stift nach erfolg  tem Senken der Schleuderscheibe in den zwi  schen den Teilen 10 und 11     entstandenen     Zwischenraum gedrückt werden kann, so     da.ss     er in die genannte rotierende Ringschicht der  festen Teile eindringt und diese Schicht. zer  stört.

   Das Entweichen der festen Teile durch  die     Auslassöffnung    28 ist.     demzufolge    jederzeit  gewährleistet. Soll nicht. der Saft allein, son  dern das den Saft noch enthaltende, zer  kleinerte Gut gewonnen werden, so     wird    die       Schleuderscheibe    11 schon vor der Inbetrieb  setzung des Apparates in die in     Fig.    1 strich  punktiert angedeutete Lage gesenkt und der       Auslass    28 geöffnet. Da das zerkleinerte Gut  auf der Schleuderscheibe keinen Halt findet,  wird es dabei ohne vorangehende     Auspressung     durch den genannten     Auslass    geschleudert, wo  es aufgefangen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zum Zerkleinern von Früchten und Gemüsen und zur Gewinnung von Säften, gekennzeichnet durch einen Behälter, in wel chem eine drehbare Zerkleinerungsvorrich tung angeordnet ist, die mit. einer koaxialen Schleuderscheibe drehverbunden ist, welch letztere mittels einer Betätigungsvorrichtung axial verschiebbar ist, um die Umfangsränder der Zerkleinerungsvorrichtung und der Schleuderscheibe in und ausser Eingriff mit: einander zu bringen, wobei der Behälter auf der Höhe der genannten LInfangsrä.nder eine verschliessbare Auslassöffnun g besitzt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Apparat nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen im Behälter stehend ge lagerten, antreibbaren Drehkörper, mit wel chem eine Raffelseheibe der Zerkleineriuigs- vorrichtunf- sowie die Schleuderscheibe dreh verbunden sind. 2.
    Apparat nach Patentansprnich und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung einen im Dreh körper axial verschiebbaren Druckstift auf- weist, der mit Steuerflächen von Winkelhebeln zusammenwirken kann, die drehbar auf einer in Schlitzen des Drehkörpers axial verschieb bar en 1Titnehmeraehse sitzen, welch letztere die Schleuderscheibe mitnimmt. 3.
    Apparat nach Patentanspruch und L'nteransprüehen 1 und '?, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei zueinander entgegengesetzt wirksame Winkelhebel vorgesehen sind, die mit je einem Lenker je ein Kniegelenk bilden, fand dass die einen Arme der Winkelhebel je eine seitlich vorstebende Druekriase aufweisen, die mit Druelzfederii zusammenwirken, die in axialen Bohrungen im Drehkörper angeordnet sind.
CH277933D 1949-10-11 1949-10-11 Apparat zum Zerkleinern von Früchten und Gemüsen und zur Gewinnung von Säften. CH277933A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH277933T 1949-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH277933A true CH277933A (de) 1951-09-30

Family

ID=4481481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH277933D CH277933A (de) 1949-10-11 1949-10-11 Apparat zum Zerkleinern von Früchten und Gemüsen und zur Gewinnung von Säften.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH277933A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114619B (de) * 1952-09-09 1961-10-05 Bosch Gmbh Robert Haushaltkuechenmaschine mit einer durch einen Deckel verschliessbaren Ruehrschuessel
US3145744A (en) * 1960-02-19 1964-08-25 Freshway Products Company Apparatus for processing citrus fruit
DE1244350B (de) * 1965-12-24 1967-07-13 Vorwerk & Co Elektrowerke Kg Motorisch angetriebene Kuechenmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114619B (de) * 1952-09-09 1961-10-05 Bosch Gmbh Robert Haushaltkuechenmaschine mit einer durch einen Deckel verschliessbaren Ruehrschuessel
US3145744A (en) * 1960-02-19 1964-08-25 Freshway Products Company Apparatus for processing citrus fruit
DE1244350B (de) * 1965-12-24 1967-07-13 Vorwerk & Co Elektrowerke Kg Motorisch angetriebene Kuechenmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1232711B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Eiswürfeln
CH332702A (de) Fleischkutter
DE2744448C2 (de)
DE2816007A1 (de) Vorrichtung zum feinen zerkleinern von mineralischen und/oder pflanzlichen stoffen
CH277933A (de) Apparat zum Zerkleinern von Früchten und Gemüsen und zur Gewinnung von Säften.
DE678451C (de) Schlaegermuehle
DE1946396A1 (de) Geraet zur Auftrennung von Zellulosematerialien starker Konzentration
DE3516170A1 (de) Handpressgeraet
DE3541389C2 (de)
DE460600C (de) Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer Erze und unhaeltiges Gut
DE496287C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern verschiedener Stoffe, insbesondere von festen Rueckstaenden und Abfaellen, wie z. B. Muell
DE433702C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerquetschen von starrem Fett und aehnlichen klebrigen Stoffen
DE1137533B (de) Vorrichtung zum Entsaften von Zitrusfruechten
DE2109962A1 (de) Flaschenzerbrechgerät
DE510525C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
CH236206A (de) Zerkleinerungsmaschine für den Haushalt.
AT209153B (de) Mühle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl.
DE1104661B (de) Zerkleinerungsmaschine
DE416365C (de) Haushaltungsmaschine zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch, Brot, Kartoffeln, Gemuese u. dgl.
DE102015216939B4 (de) Brühverfahren für Kaffeegetränke und Vorrichtung dafür
DE685824C (de) Verfahren zum Aufbereiten von pflanzlichen Stoffen
EP0827825A2 (de) Presse, insbesondere Wein-, Obst- oder dergleichen Saftpresse
DE1260716B (de) Zerkleinerungswerkzeug
DE2030915C3 (de) Vorrichtung zum Pressen von paketfähigen losen Gut, insbesondere Müll
DE1296956B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen, Kneten und Schlagen, sowie zum Auspressen und Weiterfoerdern des fertigen Gutes