DE1241618C2 - Verfahren zur Herstellung von waessrigen, mit Selbstglanz auftrocknenden Dispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von waessrigen, mit Selbstglanz auftrocknenden Dispersionen

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DE1241618C2
DE1241618C2 DE1962F0038006 DEF0038006A DE1241618C2 DE 1241618 C2 DE1241618 C2 DE 1241618C2 DE 1962F0038006 DE1962F0038006 DE 1962F0038006 DE F0038006 A DEF0038006 A DE F0038006A DE 1241618 C2 DE1241618 C2 DE 1241618C2
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reaction
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/06Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polyethers, polyoxymethylenes or polyacetals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

3 4
Fällt man aus Polyäthylendispersionen, die nach Beispiel 2
dem beschriebenen Verfahren hergestellt wurden, die
Feststoffe aus, so erhält man Pfropfpolymerisate, die Es wurde eine Lösung von 64 g eines oxäthylierten
nach intensivem Auswaschen einen Sauerstoffgehalt Stearylalkohols mit 18 Äthylenoxydeinheiten im Mo-
bis 5 Gewichtsprozent aufweisen. Das entspricht S lekül, 5 g Polyvinylpyrrolidon und 1 ml 25%igem
einem Polyglykolgehalt des Pfropfpolymerisates von wäßrigem Ammoniak in 500 ml Wasser in einem
4 bis 15 Gewichtsprozent. Rührautoklav vorgelegt. Nach Verdrängen der Luft
Die Pfropfpolymerisat-Dispersionen können allein mit Äthylen wurden bei einer Temperatur von
oder in Kombination mit anderen Emulsionen, mit 1200C 700 at Äthylen aufgedrückt. Darauf wurde
Harzlösungen oder anderen Zusätzen Verwendung io eine Lösung von 0,7 g Kaliumpersulfat in 300 ml
finden. Sie werden als Selbstglanzemulsionen für die Wasser im Laufe von V-k Stunden mittels einer
Fußbodenpflege, als Papierbeschichtungsmittel, für Hochdruckpumpe in den Autoklav gefördert. Die
die Textilveredlung sowie als Hilfsmittel auf dem Reaktion setzte sofort ein und war nach 2 Stunden
Ledersektor und auf dem Druckfarbengebiet einge- beendet. Es wurden 1300 g einer 43%igen Dispersion
setzt. 15 mit einem pH-Wert Von 7,9 und einer Latexviskosi-
Beispiell tat von 28 cSt erhalten, die auf einer Unterlage mit
Selbstglanz auftrocknete. Das aus der Dispersion
In einem mit Magnethubrührer ausgestatteten ausgefällte und ausgewaschene feste Produkt wies
Autoklav wurde eine Lösung von 80 g einer oxäthy- einen Sauerstoffgehalt von 1,7 Gewichtsprozent auf.
lierten Stearinsäure mit 18 Äthylenoxydeinheiten im 20 Die reduzierte Viskosität (0,1% in Xylol bei 85° C)
Molekül, 2 g Kaliumpersulfat und 4 ml 25%igem betrug 1,02.
wäßrigem Ammoniak in 11 Wasser vorgelegt. Der Beispiel3
Autoklav wurde darauf mit Äthylen luftfrei gespült.
Dann wurden bei 65 bis 70° C 300 at Äthylen aufge- Eine Lösung, die 130 g eines oxäthylierten Stearyldrückt. Unter ständigem Rühren des Autoklavinhalts 25 alkohole mit 18 Äthylenoxydeinheiten im Molekül, bei dieser Temperatur wurde durch Nachpressen von 2 ml 25°/oigem wäßrigem Ammoniak und 10 g PoIy-Äthylen der Druck aufrechterhalten. Nachdem die vinylpyrrolidon pro Liter Wasser enthielt, wurde mit-Äthylenaufnahme geringer wurde, wurde erneut eine tels einer Hochdruckpumpe mit einer Geschwindig-Lösung von 1,0 g Kaliumpersulfat in 150 ml Wasser keit von 500 ml/Std. kontinuierlich in einen 21 fasin das Reaktionsgefäß gedrückt, worauf die Polyme- 30 senden Hochdruckautoklav gepumpt, der mit einem risation wieder einsetzte. Nach 12 Stunden wurde der Magnetrührer versehen war. Gleichzeitig wurde mit Autoklav entleert. Es wurde eine Dispersion mit einer zweiten Pumpe eine Lösung, die 3,0 g Kaliumeinem Feststoff gehalt von 37 Gewichtsprozent und persulfat pro Liter Wasser enthielt, mit einer Geeiner Latexviskosität von 72cSt (gemessen bei schwindigkeit von 300 ml/Std. kontinuierlich in den 25° C) erhalten, die auf einer Unterlage mit Hoch- 35 Autoklav gefördert. Im Autoklav wurde bei einer glänz auftrocknete. Das aus der Dispersion gefällte Temperatur von 130° C ein Äthylendruck zwischen und emulgatorfrei gewaschene feste Produkt besaß 600 und 700 at aufrechterhalten. Mittels eines Steigeine Dichte von 0,939, eine reduzierte Viskosität von rohres wurden kontinuierlich pro Stunde etwa 0,664 (in 2°/oiger Xylollösung bei 85° C gemessen) 1300 g einer Dispersion entnommen, die einen Fest- und eine nach DIN 51 579 bestimmte Penetrometer- 4° stoffgehalt von 40 Gewichtsprozent, eine Latexviskozahl von 0,9 · ΙΟ"1 mm. Der Sauerstoffgehalt betrug sität von 12,7 cSt (bei 25° C) und einen pH-Wert 3,5 Gewichtsprozent. von 9,6 aufwies.

Claims (1)

1 2
kolester und Cocosfettsäurepolyglykolester. Der Po-Patentanspruch: lyglykolanteil dieser Verbindungen kann in weiten
Grenzen schwanken. Es hat sich jedoch als notwen-
Verfahren zur Herstellung von wäßrigen, mit dig erwiesen, Verbindungen zu verwenden, die im Selbstglanz auftrocknenden Dispersionen, die 5 Molekül zwischen 10 und 30 Äthylenoxydeinheiten einen Feststoffgehalt von 30 bis 50 Gewichtspro- enthalten. Die oxäthylierten Fettalkohole und Fettzent aus 1,5 bis 5 Gewichtsprozent Sauerstoff säuren werden als wäßrige Lösungen eingesetzt. Ihre enthaltenden Pfropfpolymerisaten des Äthylens Menge beträgt im allgemeinen 1,5 bis 20 Gewichtsauf Polyglykolgruppierungen enthaltenden Ver- prozent der eingesetzten Wassermenge, wobei Menbindungen aufweisen, durch Polymerisation von io gen zwischen 4 und 12 Gewichtsprozent der einge-Äthylen in einem wäßrigen, alkalischen Reak- setzten Wassermenge besonders vorteilhaft sind. Die tionsmedium in Gegenwart von wasserlöslichen Polymerisation kann absatzweise oder kontinuierlich Persulfaten als Radikalstartmittel bei erhöhtem durchgeführt werden.
Druck und Temperaturen oberhalb von 50° C, Beim absatzweisen Arbeiten ist es möglich, eine
gegebenenfalls mit Schutzkolloiden, dadurch 15 wäßrige Lösung der oxäthylierten Verbindung, gegegekennzeichnet, daß die Polyglykolgrup- benenfalls zusammen mit weiteren Zusätzen, im pierungen enthaltenden Verbindungen in Form Reaktionsgefäß vorzulegen oder sie während der Revon oxäthylierten Fettalkoholen oder oxäthylier- aktion in das Reaktionsgefäß einzubringen. Es ist ten Fettsäuren, die im Molekül 10 bis 30 Äthylen- auch möglich, nur einen Teil der Lösung vorzulegen oxideinheiten enthalten, als einziges Emulgier- 20 und den Rest während der Reaktion zuzugeben, mittel eingesetzt werden. Bei der kontinuierlichen Verfahrensweise kann
man eine wäßrige Lösung, die alle für die Polymerisation notwendigen Bestandteile enthält, gegebenen-
falls in Teilströmen an verschiedenen Stellen in das
25 Reaktionsgefäß einbringen. Weiterhin lassen sich auch die Lösungen der einzelnen Substanzen, wie die
Es ist bekannt, Äthylen in Gegenwart von makro- Emulgatorlösung oder die Katalysatorlösung, gemolekularen Polyäthylenglykolen zu polymerisieren. trennt dem Reaktor zuführen.
Durch Aufpfropfen von Äthylen auf lineare poly- Als Radikalstartmittel werden für das erfindungs-
mere Äther werden feste Verbindungen erhalten. 30 gemäße Verfahren ausschließlich wasserlösliche Per-Weiterhin lassen sich durch Oxäthylierung von Poly- sulfate, wie Natriumpersulfat, Kaliumpersulfat, Amäthylentelomeren Polymerisate herstellen, die Poly- moniumpersulfat oder Gemische von ihnen, verwenglykolgruppierungen enthalten. Diese Verbindungen det. Die Menge der Radikalstartmittel ist die bei derkönnen nachträglich dispergiert werden. Die Herstel- artigen Polymerisationen übliche, also im allgemeilung solcher Dispersionen erfordert aber, ausgehend 35 nenO,2bis 10 g pro Liter Wasser, von Äthylen, mehrere Reaktionsschritte: die Herstel- Die Reaktionstemperatur liegt oberhalb von
lung des Polyäthylentelomeren, die Oxäthylierung 50° C, bevorzugt zwischen 70 und 150° C. Hohe und die Emulgierung. Polymerisationsgeschwindigkeiten sowie günstige
In der französischen Patentschrift 975 287 ist ein Eigenschaften der Polymerisationsprodukte erzielt Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, gegebe- 40 man, wenn Temperaturen von 100 bis 1300C genenfalls zusammen mit mischpolymerisierbaren wählt werden.
Komponenten, in wässerigem Medium in Gegenwart Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das
einer Emulgatorkombination, bestehend aus einem Äthylen unter erhöhtem Druck polymerisiert. Zu ionischen und einem nichtionischen Emulgiermittel, Produkten mit sehr günstigen Eigenschaften gelangt beschrieben. Ein erheblicher Nachteil des bekannten 45 man, wenn man Drücke zwischen 300 und 800 at anVerfahrens besteht darin, daß diese Dispersionen bei wendet.
ihrer Anwendung nicht mit bestimmten Zusätzen von Die Pfropfpolymerisation wird im alkalischen Me-
ionischen Emulsionen oder Dispersionen zu kombi- dium durchgeführt. Zur Einstellung des alkalischen nieren oder mit Zusätzen von anorganischen Salzen pH-Bereiches können Alkalilaugen, wie Natrium-, unverträglich sind. Wird bei dem bekannten Verfah- 50 Kalium-, Lithium-, Calcium- oder Bariumhydroxyd, ren auf die Verwendung der ionischen Komponente oder Alkalicarbonatlösungen oder auch entspreder Emulgatorkombination verzichtet, so erhält man chende Pufferlösungen verwendet werden. Mit bean Stelle von Dispersionen nur feste Produkte. sonderem Vorteil wird als alkalisches Medium Am-Es wurde nun gefunden, daß sich die obigen Nach- moniak eingesetzt. Da es beim Auftrocknen der Diteile vermeiden lassen, wenn man an Stelle der be- 55 spersion mit dem Wasser verdampft, bleibt ein völlig kannten Emulgatorkombination nur bestimmte nicht- neutraler Film zurück.
ionische Emulgiermittel verwendet und als Radial- Weiterhin ist es auch möglich, vor oder während
Startmittel wasserlösliche Persulfate verwendet. der Polymerisation Schutzkolloide zuzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb das im An- Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her-
spruch angegebene Verfahren zur Herstellung von 60 gestellten Dispersionen sind sehr stabil und gegen wäßrigen, mit Selbstglanz auftrocknenden Disper- Hitze- und Kälteeinwirkungen unempfindlich. Sie sionen. weisen trotz hoher Feststoffgehalte niedrige Latexvis-
Es ist zweckmäßig, für die Pfropfung oxäthylierte kositäten auf. Weiterhin sind sie frei von aufrahmen-Fettalkohole oder Fettsäuren zu wählen, die gleich- den Anteilen. Wenn sie im unverdünnten oder mit zeitig eine gute Emulgatorwirkung aufweisen, wie 65 Wasser verdünnten Zustand auf eine Unterlage gebeispielsweise Stearylalkoholpolyglykoläther, Oleyl- strichen werden, trocknen sie mit Selbstglanz auf. alkoholpolyglykoläther, Cocosfettalkoholpolyglykol- Die aufgetrockneten Filme zeigen ein geringes äther, Stearinsäurepolyglykolester, Oleinsäurepolygly- Schmutzaufnahme- und Staubbindevermögen.
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