DE1241210B - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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DE1241210B
DE1241210B DEC31557A DEC0031557A DE1241210B DE 1241210 B DE1241210 B DE 1241210B DE C31557 A DEC31557 A DE C31557A DE C0031557 A DEC0031557 A DE C0031557A DE 1241210 B DE1241210 B DE 1241210B
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DE
Germany
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ring
springs
sealing
pressure
sliding
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC31557A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Tankus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Packing Co
Original Assignee
Crane Packing Co
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Publication date
Application filed by Crane Packing Co filed Critical Crane Packing Co
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Publication of DE1241210B publication Critical patent/DE1241210B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Gleitringdichtung Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung zwischen zwei gegeneinander drehbaren Maschinenteilen mit einem Gleitring, der eine einen Ringspalt gegen den Maschinenteil, auf dem der Gleitring drehgesichert und axial verschiebbar angeordnet ist, bildende hülsenfönnige Verlängerung aufweist, wobei in den Ringspalt ein auf demselben Maschinenteil festgelegter Stützrino, eingreift und im Ringspalt zwischen dem Gleitring"und dem Stützring eine am Stützring anliegende Sekundärdichtungseinrichtung mittels gegen den Gleitring abgestützter Federn und Druckring angepreßt ist.
  • Es sind derartige Gleitringdichtungen bekannt, bei denen der Gleitring entweder drehfest im Maschinengehäuse oder aber drehfest auf der Welle angeordnet ist.
  • Ferner ist eine Gleitringdichtung bekannt, bei der die Sekundärdichtungsanordnung aus zwei getrennten O-Ringdichtungen besteht, die in demselben ab# zudichtenden Spalt angeordnet sind. Derartige O-Ringdichtungen setzen jedoch ein genügend elastisches Dichtungsmaterial voraus, das in der Regel nicht höheren Temperaturen standzuhalten vermag. Würden Materialien, die höheren Temperaturen gewachsen sind, wie z. B. Polytetraffuoräthylen, verwendet werden, besteht wiederum die Gefahr, daß bei nur geringen Druckunterschieden keine ausreichende Abdichtung erzielt wird.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Gleitringdichtung vorzusehen, die auch bei sehr geringen Drückunterschieden und bei relativ wenig elastischem, hitzebeständigem Material bei einfachem Aufbau eine gute Abdichtung ergibt. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Sekundärdichtungseinrichtung aus zwei in an sich bekannter Weise als keilförmige Dichtungsringe ausgebildeten Einzeldichtungen besteht deren einer mittels eines Teiles der Federn in einen Keilspalt zwischen der Gleitringhülse und dem Stützring und deren anderer über weitere Federn und einem anderen Druckring in einen Keilspalt zwischen dem Stützring und dem zugeordneten Maschinenteil gepreßt ist.
  • Es werden keilförmige Dichtungen verwendet, die unter Federdruck an die Dichtungsspalte gepreßt werden. Derartige keilförmige, unter Federdruck in einen keilfönnigen Spalt gepreßte Sekundärdichtungen sind zwar bekannt. Jedoch wurde diese Anordnung bisher lediglich bei solchen Gleitringdichtungen verwendet, bei denen lediglich ein Dichtungsspalt, nämlich derjenige zwischen dem Gleitring und der Welle bzw. zwischen dem Gleitring und dem Maschinengehäuse abzudichten war. Gleitringdichtungen der oben beschriebenen Art erfordern jedoch die Abdichtung zweier Dichtspalten. Die Verwendung zweier Keile bereitete wegen der bei den Keilen erforderlichen federnden Anpressung konstruktive Schwierigkeiten, die durch die Erfindung -überwunden werden. Bei den bekannten Gleitrinadichtungen, die zur Abdichtung beider Spalten einen manschettenförmigen, mit zwei Dichtlippen versehenen Dichtring und einen die Lippen des Dichtringes radial aufweitendenkeilförmigenfederbelastendenDruckring aufweisen, kann infolge der starren Ausbildung des Druckringes bei Herstellungstoleranzen oder einseitigem Verschleiß die Axialverschiebung des keilförnügen Druckringes von einer der Lippen abgefangen werden, so daß die andere nicht ausreichend zu dichten vermag.
  • Vorzugsweise ist der Druckring des einen Dichtungsringes im Querschnitt im wesentlichen U-förinig ausgebildet und liegt mit einem Schenkel auf dem Dichtring an, während auf dem anderen Schenkel die zugeordnete Gruppe von Federn aufliegt und die dem anderen Dichtring zugeordnete Gruppe von Federn durch den letztgenannten Schenkel des O-Ringes hindurch auf dem axial verschiebbar in das U-Profil ragenden, an dem zweiten Dichtring anliegenden, rin-Scheibenförmiaen Druckring aufliegt. Dabei können die Federn beider Gruppen auf dem gleichen Umfangskreis liegende Schraubenfedern sein. Vorzugsweise ist eine Drehsicherung zwischen dem Stützring und den Druckringen beider Dichtringe vorgesehen. Dabei kann die Drehsicherung aus in Bohrungen im Stützring festgelegten und mit Spiel durch Bohrungen in die Druckringge greifenden Stiften bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt entlang der Linie 1-1 in F i g. 2 durch eine Dichtunor gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig.3 und 4 in vergrößertem Maßstab Teilaxialschnitte aus der Ansicht gemäß F i g. 1.
  • In der Zeichnunc, wird eine Welle 10 gezeigt, die unter Bildung eines Spaltes 13 durch eine Bohrung 11 in einem Gehäuse 12 für eine Pumpe zum Fördern von Flüssigkeit unter Druck verläuft. Die Pumpenkammer ist links des dargestellten Abschnit-Les des Gehäuses 12 angeordnet.
  • Der Spalt 13 ist durch eine Gleitringdichtung abgedichtet, die einen Gleitring 14, ein Dichtungs-C C, C, Crehäuse 15, das an der Welle 10 durch einen Satz Schrauben 16 befestigt ist, und zwei keilförmige Dichtungsringe 17, 18 aufweist, deren erster 17 zwischen dem Gleitring 14 und dem Gehäuse 15 liegt, während der zweite Dichtungsring 18 als Sekundärdichtung zwischen dem Gehäuse 15 und der Welle 10 liegt.
  • Der Gleitring 14 hat die Form eines die Welle 10 umgebenden Topfes mit einem sich radial erstrekkenden Teil 19 und einem zylindrischen Hülsenteil 20, der im Abstand die Welle 10 umgibt, um eine ringförmige Kammer 21 zu bilden. Die radiale Außenfläche 22 am Teil 19 ist vollkommen eben und glatt und kann gegen eine ähnliche glatte und ebene Fläche 23 an einer ringförmigen, sich axial erstreckenden Rippe 24 am Gehäuse 12 anliegen.
  • Das Gehäuse 15 hat einen hülsenartigen Mantel 27, der gegen die Welle 10 eine Ringkammer 26 bildet, deren Boden eine Ringrippe 28 mit keilförinigern Querschnitt aufweist, welche den Druckring bildet.
  • Der Dichtungsring 17 besteht aus Polytetrafluoräthylen oder einem Material mit ähnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften und hat keilförmigen Querschnitt. Seine Keilfläche 31 liegt an der Keilfläche 29 des Druckringes 28 an. Der Keilwinkel des Dichtringes ist etwas flacher als der Keilwinkel der Fläche 29, so daß eine Lippe 32 gebildet wird, die bei 33 Linienberührung mit der Fläche 29 hat. Die Außenfläche 34 ist zylindrisch und liegt an der zylindrischen Innenfläche 35 der zylindrischen Hülse 20 des Gleitringes 14 an. Auf ähnliche Weise ist der Sekundärdichtungsring 18 ein Ring aus Polytetrafluoräthylen oder einem Material mit ähnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften und hat keilförmigen Querschnitt. Der von seiner Keilfläche 36 gebildete Keilwinkel ist flacher als der Keilwinkel der zugeordneten Fläche 30 des Druckringes 28, so daß der Dichtring 18 bei 38 Linienberührung mit dieser Keilfläche 30 des Druckringes 28 hat. Die Innenfläche 39 des Ringes 18 ist im wesentlichen zylindrisch und paßt auf die Welle 10.
  • Die Ringe 17 und 18 müssen axial nach rechts in den F i g. 1, 3 und 4 gedrückt werden, um sich in die zugeordnete Dichtspalte einzupassen. Ein vorbestimmter Mindestdruck wird durch Federn aufgebracht, die zwischen dem Radialteil 19 des Gleitringes und den Dichtungsringen 17 bzw. 18 unter Vorspannung stehen. Zusätzlicher axialer Druck wird von dem abzudichtenden Druckniedium aeliefert. Dieser Flüssigkeitsdruck wirkt auch geggen den Radialteil 19 und preßt den Gleitring gegen die Fläche 23. Dazu ist der Innendurchmesser der Fläche 23 kleiner als der Innendurchmesser der zylindrischen Hülse 20, d. h. kleiner als der Durchmesser der Innenfläche des Radialteiles 19, so daß ein Beaufschlagungsdruck in Richtung auf den Dichtspalt zwischen den Teilen 19 und 23 besteht.
  • Der axiale Mindestdruck auf den Dichtungsring 17 wird von einer Reihe von Federn 40 geliefert, die zwischen dem Teil 19 und einem Druckring 41 lie-(r gegen den Dichtungsring 17 anliegt. "en, welcher C C Dieser Druckring 41 kann mit Knöpfen 42 zum Führen der Federn versehen sein, welche zum Zentrieren und Anordnen der Federn 40 relativ zur Scheibe 41 dienen.
  • Die Dichtungsringe 17 und 18 haben ungleiche axiale Länge, wobei der Ring 17 länger als der Ring 18 ist, so daß die Scheibe 41 nur den Ring 17 berührt. Der Dichtungsring 18 wird nach rechts in F i g. 4 durch eine Reihe von Federn 43 gedrückt, die zwischen dem Teil 19 und einem Druckring 44 mit L-förmigem Querschnitt liegen.
  • Der Druckring 44 besitzt einen axial verlaufenden Flansch 45, dessen Stimkante gegen eine Scheibe 46 lieg gt, die auf der Stimfläche des Dichtungsringes C 18 liegt und den Druck von der Scheibe 44 auf den Dichtungsring 18 überträgt. Der Innendurchmesser des Druckringes41 ist so groß, daß der Flansch45 an ihm vorbei zum Druckring 46 verlaufen kann. Der Druckring44 besitzt öffnungen47, durch die die Federn 40 bis zum Druckring 41 hindurchgehen. Die Scheibe 44 kann mit Knöpfen 48 zum Führen der Federn 43 versehen sein.
  • Eine Drehsicherung zwischen den Federn und den Druckringen wird durch eine Anzahl von Stiften 49 erzielt, die mit Preßsitz in Bohrungen 50 im Stützring 28 sitzen und axial zwischen den Dichtungsringen 17 und 18 durch Öffnungen 41 und 52 in den Druckringen 41 bzw. 44 verlaufen.
  • Die Anordnung der Federn 40 und 43 und der Stifte 49 in der Kammer 21 ist in F i g. 2 gezeigt. Es sind auch Axialrippen 53 gezeigt, durch die der Gleitring 14 im Dichtungsgehäuse 15 in Drehrichtung festgelegt ist, sich jedoch axial bewegen kann. Diese Rippen 53 an der Hülse 27 greifen in entsprechende Nuten 54 in der Außenfläche eines kurzen Umfangsflansches 55 der zylindrischen Hülse des Gleitringes ein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitrinb-dichtung zwischen zwei gegeneinander drehbaren Maschinenteilen mit einem Gleitring, der eine einen Ringspalt gegen den Maschinentell, auf dem der Gleitring drehgesichert und axial verschiebbar angeordnet ist, bildende hülsenförinige Verlängerung aufweist, wobei in den Ringspalt ein auf demselben Maschinenteil festgelegter Stützring eingreift und im Ringspalt zwischen dem Gleitring und dem Stützring eine am Stützring anliegende Sekundärdichtungseinrichtung mittels gegen den Gleitring abgestützter 0, Federn und Druckring angepreßt ist, dadurch orekennzeichnet, daß die Sekundärdichtungseinrichtung aus zwei in an sich bekannter Weise als keilförmige Dichtungsringe (17, 18) ausgebildeten Einzeldichtungen besteht, deren einer (17) mittels eines Teiles der Federn (40) in einen Keilspalt zwischen der GleitrinC hülse (20) und dem Stützring (28) und deren anderer (18) über weitere Federn (43) und einen anderen Druckring (46) in einen Keilspalt zwischen dem Stützring (28) und dem zugeordneten Maschinenteil (10) gepreßt ist.
  2. 2. Gleitrin-dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (44 bis 46) des einen Dichtungsringes (13) im Querschnitt im wesentlichen U-förnüg ausgebildet ist und mit einem Schenkel (46) auf dem Dichtring (18) anliegt und auf dem anderen Schenkel (44) die zugeordnete Gruppe von Federn (43) aufliegt, während die dem anderen Dichtring (17) zugeordnete Gruppe von Federn (40) durch den C letztgenannten Schenkel (44) des U-Ringes hin-C durch axial verschiebbar in das U-Profil (44 bis 46) ragenden, auf dem zweiten Dichtring (17) sitzenden ringscheibenförmigen Druckring (41) aufliegt. 3. Gleitrin-dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn beider Gruppen auf dem gleichen Umfangskreis liegende Schraubenfedern (40, 43) sind. 4. Gleitrin-dichtung nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Drehsicherung (49) zwischen dem Stützring (28) und den Druckringen (41, 46) beider Dichtringe (17, 18). 5. Gleitringdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung in Im CD Bohrungen (50) im Stützring (28) festgelegte und mit Spiel durch Bohrungen (51, 52) in den C Druckringen (41 bzw. 44 bis 46) greifende Stifte (49) sind. In Betracht uezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1273 671; britische Patentschriften Nr. 762 196, 817 392; USA.-Patentschriften Nr. 1926 007, 2 419 588, 2 595 926; »Cheraical Engineering«, April 1957, S. 241 und 242.
DEC31557A 1962-12-03 1963-12-02 Gleitringdichtung Pending DE1241210B (de)

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US1241210XA 1962-12-03 1962-12-03
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DE1241210B true DE1241210B (de) 1967-05-24

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