DE1240495B - Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn

Info

Publication number
DE1240495B
DE1240495B DE1963M0057720 DEM0057720A DE1240495B DE 1240495 B DE1240495 B DE 1240495B DE 1963M0057720 DE1963M0057720 DE 1963M0057720 DE M0057720 A DEM0057720 A DE M0057720A DE 1240495 B DE1240495 B DE 1240495B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
channels
photocells
goods
places
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963M0057720
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1963M0057720 priority Critical patent/DE1240495B/de
Publication of DE1240495B publication Critical patent/DE1240495B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/08Inspecting textile materials by photo-electric or television means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 06h
Deutsche Kl.: 8f-3/5l
Nummer: 1 240 495
Aktenzeichen: M 57720 VII a/8 f
Anmeldetag: 2. August 1963
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auffinden von von der durchschnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Löchern, Dünnstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn wie in Geweben, Folien od. dgl., bestehend aus einer Lichtquelle und lichtempfindlichen Elementen mit nachgeschalteten Verstärkern und Auswerteanordnungen, wobei sich die zu prüfende Warenbahn zwischen Lichtquelle und lichtempfindlichen Elementen wie Fotozellen befindet, unter Verwendung von Anordnungen, die einen Lichtdurchtritt nur auf bestimmten, zueinander parallelen Linien zulassen.
Das Grundprinzip einer derartigen Anordnung ist in F i g. 1 dargestellt. Die links dargestellten Lampen senden Licht aus, welches nur an durchlässigen Stellen der zu überprüfenden Ware zu den Fotozellen hingelangen kann. In den Fotozellen wird der Lichteinfall in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches dann geeigneten Meldevorrichtungen zugeführt wird. Derartige Anordnungen zur Prüfung lichtundurchlässiger Waren sind im Aufbau sehr einfach und bekanntermaßen oft angewandt.
Wenn jedoch Waren, die teilweise lichtdurchlässig sind, wie Textilien, Papier od. dgl., geprüft werden sollen, ist es für das sichere Funktionieren einer derartigen Anlage notwendig, daß gerichtetes Licht angewandt wird. Dies hat folgende Begründung: An derartigen Waren wird das einfallende Licht entsprechend F i g. 2 teilweise reflektiert, und ein Teil tritt, nach mehr oder weniger starker Absorption durch die Ware hindurch. Sowohl der reflektierte Anteil als auch der hindurchtretende Teil werden stark gestreut, d. h., das Licht tritt, im wesentlichen unabhängig von der Einfallsrichtung, in verschiedenste Richtungen aus.
Beleuchtet man eine Fotozelle mit diffusem Licht, so wird beim Abdecken der Fotozelle mit beispielsweise dünnem, weißem Gewebe der auf die Fotozelle treffende Lichtstrom im Verhältnis von etwa 1:4 vermindert. Diese geringe Verminderung ergibt sich daraus, daß das einfallende diffuse Licht nur um das reflektierte Licht und um das im Gewebe absorbierte Licht verringert wird. Alles unter beliebigen Winkeln durchtretende Licht wird von der Fotozelle aufgenommen. Der geringe Unterschied von etwa 1:4 bedeutet, daß das kleinste noch erkennbare Loch halb so groß sein muß wie die verwendete Fotozelle, wenn eine Verdopplung der von der Fotozelle gelieferten Signalamplitude zum sicheren Ansprechen der Fehlermeldeeinrichtung notwendig ist. Wird gefordert, daß Löcher von 1 mm2 noch erkannt werden sollen, so erfordert dies den außergewöhnlich hohen Aufwand
Vorrichtung zum Auffinden von von der durchschnittlichen Transparenz abweichenden Stellen
wie Löchern, Dünnstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn
Anmelder:
Dr.-Ing. Heinz Mahlo, Saal/Donau
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Klaus Lange, München
ao von 500 Fotozellen und Verstärkern pro Meter Warenbreite.
Um die Zahl der Fotozellen verringern zu können, ist es daher notwendig, das Kontrastverhältnis, welches sich aus dem Verhältnis des auf die Fotozelle fallenden Lichtes beim Vorhandensein und beim Nichtvorhandensein der zu prüfenden Ware ergibt, auf Werte von 1:25 bis 1: 50 zu verbessern. Dies kann durch Vorrichtungen erreicht werden, welche vor den Fotozellen angeordnet werden und nur Licht aus bestimmten Richtungen hindurchlassen; gegebenenfalls werden zusätzliche Vorrichtungen angewendet, die die Lichtquelle nur in entsprechenden Richtungen Licht abstrahlen lassen. Im Fall eines Loches trifft dann alles einfallende Licht auf die Fotozelle. Befindet sich jedoch vor der Fotozelle einwandfreie Ware, so kann nur derjenige Bruchteil des durchtretenden Streulichtes die Fotozelle beeinflussen, der die vorgesehene Durchlaßrichtung aufweist.
Die gleiche Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, um Stellen von geringerer Transparenz oder Lichtdurchlässigkeit, wie Farbflecken, ausfindig zu machen. In diesem Fall wird der durch die Warenbahn hindurchtretende Lichtstrahl an dieser Stelle ganz oder teilweise abgeschirmt, so daß dadurch die von der Fotozelle gelieferte Signalamplitude entgegengesetzt zu einem Loch oder einer Dünnstelle verändert wird und diese Veränderung in den nachgeschalteten Anordnungen ausgewertet werden kann.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art waren zum Ausrichten des Lichtes und Ausschalten unerwünschter Lichteinflüsse Linsensysteme und Masken bestimmter Form vorgesehen. Diese An-
709 580/13
Ordnungen sind jedoch teuer, da optische Hilfsmittel Verwendung finden, die genau justiert werden müssen, um den gewünschten Erfolg zu gewährleisten.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, welche mit Reflexionsverfahren arbeiten. Auch hierbei sind Linsensysteme erforderlich, welche teuer sind und eine genaue Justierung erforderlich machen.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei welchen eine Blende vorgesehen ist, welche schräges Licht nur in einer Richtung abdeckt. Hierbei treten die erwähnten Mängel auf, und die Empfindlichkeit wird herabgesetzt.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei welchen nur ein kleiner Bereich der Ware untersucht werden soll. Bei diesen entfällt die Notwendigkeit einer guten Ausrichtung des Lichtes. Außerdem wird auch dort eine Optik verwendet, weiche teuer ist und eine genaue Justierung notwendig macht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Auffinden von von der durchschnittlichen Transparenz abweichenden Stellen zu schaffen, welche einfach im Aufbau und billig in der Herstellung und Anordnung ist und die Verwendung teurer optischer Systeme zur Ausrichtung des Lichtes ausscheidet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Ausrichtung des Lichtes zwischen Lichtquelle und den Fotozellen eine Mehrzahl nebeneinanderliegender, gegeneinander abgeschlossener Kanäle, die einen Lichtdurchtritt im wesentlichen nur in parallelen Bahnen erlauben, vorgesehen ist. Dabei können diese Kanäle sowohl zwischen Lichtquelle und Ware als auch zwischen Ware und Fotozellen oder nur zwischen Ware und Fotozellen angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise können die Kanäle entweder aus einem gewellten Band, das sich zwischen zwei Schienen befindet, oder aus nebeneinander angeordneten, einzelnen Rohren oder aus gepreßtem Kunststoff oder schließlich aus nebeneinanderliegenden Stäben aus durchsichtigem Material bestehen, deren Längsseiten mattiert und geschwärzt sind.
Schließlich können Fotozellen verwendet werden, deren lichtempfindliche Oberfläche etwa gleich der minimalen Lochgröße ist. Dabei ist das durch die Kanäle hindurchtretende Licht durch nebeneinander angeordnete Lichtleitkeile von mehreren Zentimetern Eintrittsbreite auf die einzelnen Fotozellen konzentrierbar.
Diese Kanäle müssen sich vor der Fotozelle befinden, da bei Verwendung von linien- oder mehreren punktförmigen Lichtquellen bereits eine zweidimensionale Richtwirkung vorhanden ist. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten sie jedoch zusätzlich zwischen Lichtquelle und Ware angeordnet werden. In den meisten Fällen wird man die Kanäle so anordnen, daß das Licht im wesentlichen senkrecht zur Warenebene hindurchtritt. Bei grobem Gewebe kann jedoch eine Schrägstellung der Kanäle Vorteile bringen, weil in diesem Fall weniger Licht durch die Ware hindurchtreten kann und Fehlstellen sicherer erkannt werden. Der optimale Winkel richtet sich nach der Struktur des Gewebes.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt das Grundprinzip einer bekannten Anordnung zum Auffinden von Löchern in Geweben;
F i g. 2 zeigt das Verhalten eines Lichtstrahls beim Auf treffen auf teilweise lichtdurchlässige Ware;
F i g. 3 zeigt schematisch die Anordnung nach der Erfindung mit Kanälen;
F i g. 4 und 5 zeigen verschiedene Kanalausbildungen;
F i g. 6 zeigt schematisch die Anordnung nach der Erfindung mit Lichtkeilen;
F i g. 7 und 8 zeigen Lichtsammeisysteme.
Bei F i g. 3 ist 1 die Lichtquelle, 2 die Fotozellen und 3 die zwischen Lichtquelle 1 und Fotozellen 2 hindurchlaufende Ware. Zwischen der Lichtquelle 1 und der Ware 3 dienen Kanäle 4 und zwischen Ware 3 und den Fotozellen 2 Kanäle 5 zur Lichtführung. Es ist auch möglich, nur zwischen der Ware 3 und den Fotozellen 2 Kanäle 5 vorzusehen.
X5 Die zwischen Lichtquelle 1 und Ware 3 befindlichen Kanäle fallen dann weg.
Die Kanäle 4, 5 nach F i g. 4 werden von einem gewellten Band 8, beispielsweise aus geschwärztem Meltau oder Kunststoff gebildet, welches zwischen zwei Führungsschienen 6, 7 ebenfalls aus Metall oder Kunststoff angeordnet ist. In gleicher Weise können die Kanäle 4, 5 auch aus nebeneinanderliegenden Rohren beliebiger Querschnittsform zusammengesetzt oder aus Kunststoff gepreßt sein. Eine andere Ausführungsart, die zugleich ein Verstauben und Verschmutzen der Kanäle 4, 5 ohne zusätzliche Maßnahmen verhindert, ergibt sich, wenn nach F i g. 5 Stäbe aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt nebeneinander angeordnet sind, wobei zur Vermeidung von Reflexionen die Stäbe an allen Längsseiten, d. h. also auf dem ganzen Umfang, mattiert und geschwärzt sind.
Durch diese Kanäle 4, 5 erfolgt eine Ausrichtung
des Lichtes zwischen Lichtquelle 1 und Fotozellen 2, da sie einen Lichtdurchtritt im wesentlichen nur in einer Richtung erlauben.
Um an Fotozellen zu sparen, sollen ferner Lichtleitkeile 10 verwendet werden, die eine Eintrittsbreite für das Licht von mehreren Zentimetern aufweisen und das Licht jeweils auf eine einzelne Fotozelle konzentrieren. Eine solche Anordnung mit Lichtkeilen 10 zeigt F i g. 6. Diese Lichtkeile 10 liegen zwischen dem unteren Kanal 5 und den Fotozellen 2. Aus dieser Figur ist ohne weiteres ersichtlich, in welchem Maß die Anzahl der notwendigen Fotozellen 2 klein gehalten werden kann. F i g. 7 und 8 zeigen Beispiele solcher Lichtkeile 10 und den Verlauf des einfallenden Lichtes bis zur Fotozelle 2.
Je weniger die Ware lichtdurchlässig ist, je höher also der Kontrast bei einem durch ein Loch oder eine Dünnstelle hindurchtretenden Licht ist, desto breiter kann die Eintrittsöffnung der verwendeten Lichtleitkeile 10 sein. Für relativ geringe Eintrittsbreiten kann die bekannte, bereits häufig angewandte und billig herstellbare Form mit planer Eintrittsfläche benutzt werden. Für breitere öffnungen ist es notwendig, die Eintrittsöffnung eindimensional abzurunden und so eine Konvergenz des eintretenden Lichtes herbeizuführen.
Genauso wie es möglich ist, Dünnstellen oder Löcher, also Stellen von größerer Transparenz oder Lichtdurchlässigkeit auf diese Weise aufzufinden, können Stellen geringerer Transparenz oder Lichtdurchlässigkeit, wie sie sich beispielsweise durch Farbflecken ergeben, ausfindig gemacht werden. In diesem Fall verringern sich dementsprechend die auf die Fotozellen auftreffende Lichtintensität und die von diesen erzeugten Signalimpulse.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auffinden von von der durchschnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Löchern, Dünnstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn wie in Geweben, Folien od. dgl., bestehend aus einer Lichtquelle und lichtempfindlichen Elementen mit nachgeschalteten Verstärkern und Auswertanordnungen, wobei sich die zu prüfende Warenbahn zwischen Lichtquelle und lichtempfindlichen Elementen wie Fotozellen befindet, unter Verwendung von Anordnungen, die einen Lichtdurchtritt nur auf bestimmten, zueinander parallelen Linien zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung des Lichtes zwischen Lichtquelle (1) und den Fotozellen (2) eine Mehrzahl nebeneinanderliegender, gegeneinander abgeschlossener Kanäle (4, 5), die einen Lichtdurchtritt im wesentlichen nur in parallelen Bahnen erlauben, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4, 5) sowohl zwischen Lichtquelle (1) und Ware (3) als auch zwischen Ware (3) und Fotozellen (2) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (5) nur zwischen Ware (3) und Fotozellen (2) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4, 5) aus einem gewellten Band (8) bestehen, das sich zwischen zwei Schienen (6, 7) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4, 5) aus nebeneinander angeordneten einzelnen Rohren bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4,5) aus gepreßtem Kunststoff bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4, 5) aus nebeneinanderliegenden Stäben (9) aus durchsichtigem Material bestehen, deren Längsseiten mattiert und geschwärzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fotozellen (2) Verwendung finden, deren lichtempfindliche Oberfläche etwa gleich der minimalen Lochgröße ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Kanäle (4, 5) hindurchtretende Licht durch nebeneinander angeordnete Lichtleitkeile (10) von mehreren Zentimetern Eintrittsbreite auf die einzelnen Fotozellen (2) konzentrierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitkeile (10) auf der Eintrittsöffnung plan sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitkeile (10) auf der Eintrittsöffnung eindimensioniert gekrümmt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 732 855, 892 429;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 835 026;
Patentschrift Nr. 10 123 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
französische Patentschrift Nr. 1112 578;
USA.-Patentschriften Nr. 2 233 644, 2 972 794.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 580/13 5. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963M0057720 1963-08-02 1963-08-02 Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn Pending DE1240495B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963M0057720 DE1240495B (de) 1963-08-02 1963-08-02 Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963M0057720 DE1240495B (de) 1963-08-02 1963-08-02 Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1240495B true DE1240495B (de) 1967-05-18

Family

ID=7308985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963M0057720 Pending DE1240495B (de) 1963-08-02 1963-08-02 Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1240495B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034778A1 (de) * 1980-09-15 1982-04-22 Leningradskij naučno-issledovatel'skij institut tekstil'noj promyšlennosti SSSR, Leningrad Einrichtung zur automatischen regelung der gleichmaessigkeit der linearen dichte von krempelband

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10123C (de) * 1879-11-04 1880-07-02 F. HOYER in Liverpool Neuerungen an Drehkreuzen und Zählapparaten
US2233644A (en) * 1939-06-10 1941-03-04 R L Sjostrom Weft straightening device
DE732855C (de) * 1940-01-04 1943-03-13 Siemens Ag Lichtelektrische Einrichtung zum Feststellen von Loechern in lichtdurchlaessigen Werkstoffbahnen, z. B. aus weissem lichtdurchlaessigen Papier
DE892429C (de) * 1951-12-06 1953-10-08 Lothar Franke Einrichtung zur lichtelektrischen Kettenfadenkontrolle
FR1112578A (fr) * 1954-10-15 1956-03-15 Compte-fil à cellule photo-électrique
US2972794A (en) * 1958-05-23 1961-02-28 Cranston Print Works Co Weft straightener
DE1835026U (de) * 1961-03-29 1961-07-20 Intron Leipzig Werk Fuer Ind E Vorrichtung zur kontrolle von wirk- und strickware.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10123C (de) * 1879-11-04 1880-07-02 F. HOYER in Liverpool Neuerungen an Drehkreuzen und Zählapparaten
US2233644A (en) * 1939-06-10 1941-03-04 R L Sjostrom Weft straightening device
DE732855C (de) * 1940-01-04 1943-03-13 Siemens Ag Lichtelektrische Einrichtung zum Feststellen von Loechern in lichtdurchlaessigen Werkstoffbahnen, z. B. aus weissem lichtdurchlaessigen Papier
DE892429C (de) * 1951-12-06 1953-10-08 Lothar Franke Einrichtung zur lichtelektrischen Kettenfadenkontrolle
FR1112578A (fr) * 1954-10-15 1956-03-15 Compte-fil à cellule photo-électrique
US2972794A (en) * 1958-05-23 1961-02-28 Cranston Print Works Co Weft straightener
DE1835026U (de) * 1961-03-29 1961-07-20 Intron Leipzig Werk Fuer Ind E Vorrichtung zur kontrolle von wirk- und strickware.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034778A1 (de) * 1980-09-15 1982-04-22 Leningradskij naučno-issledovatel'skij institut tekstil'noj promyšlennosti SSSR, Leningrad Einrichtung zur automatischen regelung der gleichmaessigkeit der linearen dichte von krempelband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455333A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer faseroptische systeme
DE2152510B2 (de) Verfahren zum Nachweisen von Oberflachenfehlern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2532603C3 (de) Optische Vorrichtung zur Bestimmung des Lichtaustrittswinkels
DE2811744B2 (de) Vorrichtung zum Beobachten und Anzeigen von von einem Gegenstand ausgehender Strahlung
DE1560913C3 (de) Elektrooptische Warenuberwachungs vorrichtung fur Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE2808360C3 (de) Optische Vorrichtung zur Bestimmung des Lichtaustrittswinkels
DE1524687C3 (de) Gerät zum Überprüfen der Echtheit von Wertpapieren
DE1211421B (de)
DE2157815B2 (de) Geraet zur erzeugung eines lichtvorhanges
DE2607417A1 (de) Schaltungsanordnung zum abtasten einer flaeche
DE1240495B (de) Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn
DE1114658B (de) Einrichtung zur optischen Abtastung von Aufzeichnungstraegern
DE2718711C2 (de)
DE2722496C3 (de) Anflugbeleuchtungsanordnung
DE2602465A1 (de) Vorrichtung zur messung des querschnittes oder volumens eines laufenden fadens
DE4302137A1 (en) Optical porosity measurement on a moving material, e.g. of cigarette paper - detecting light transmitted and scattered by the material and evaluating hyperbolic function
DE2310204A1 (de) Lichtelektrische vorrichtung zur ueberwachung von fadenfoermigem gut
DE1524368A1 (de) Lochstreifenleser
DE2100046B2 (de) Anordnung zur laufenden Ermittlung von Oberflächenfehlern bahnförmiger Materialien
DE3634869A1 (de) Vorrichtung zur abtastung eines koerpers mittels wenigstens eines lichtbuendels
DE1573496A1 (de) Vorrichtung zur Pruefung und Sortierung von bahn- oder blattfoermigen Erzeugnissen
DE3418055C2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen und Erfassen eines parallelen Bündels von Lichtstrahlen
DE20005283U1 (de) Gabellichtschranke
DE1812690A1 (de) Elektro-optisches Lesegeraet,insbesondere fuer Lochstreifen
DE2342696C3 (de) Vorrichtung zur optischen Geschwindigkeitsmessung