DE3034778A1 - Einrichtung zur automatischen regelung der gleichmaessigkeit der linearen dichte von krempelband - Google Patents

Einrichtung zur automatischen regelung der gleichmaessigkeit der linearen dichte von krempelband

Info

Publication number
DE3034778A1
DE3034778A1 DE19803034778 DE3034778A DE3034778A1 DE 3034778 A1 DE3034778 A1 DE 3034778A1 DE 19803034778 DE19803034778 DE 19803034778 DE 3034778 A DE3034778 A DE 3034778A DE 3034778 A1 DE3034778 A1 DE 3034778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
pulse
input
photoelectric converter
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803034778
Other languages
English (en)
Other versions
DE3034778C2 (de
Inventor
Guram Matveevič Aršakuni
Ezro Abramovič Leningrad Kopelevič
Irina Anatoljevna Vasiljeva
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leningradskij Naucno-Issledovatel Skij Institut Te
Original Assignee
LENINGRADSKIJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TEKSTIL'NOJ PROMYSLENNOSTI SSSR
LE NII TEKSTILNOJ PROMYSLENNOS
Leningradskij Nau&ccaron no Issledovatel'skij Institut Tekstil'noj Promy&scaron lennosti Sssr Leningrad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LENINGRADSKIJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TEKSTIL'NOJ PROMYSLENNOSTI SSSR, LE NII TEKSTILNOJ PROMYSLENNOS, Leningradskij Nau&ccaron no Issledovatel'skij Institut Tekstil'noj Promy&scaron lennosti Sssr Leningrad filed Critical LENINGRADSKIJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TEKSTIL'NOJ PROMYSLENNOSTI SSSR
Priority to DE19803034778 priority Critical patent/DE3034778C2/de
Publication of DE3034778A1 publication Critical patent/DE3034778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3034778C2 publication Critical patent/DE3034778C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/64Drafting or twisting apparatus associated with doffing arrangements or with web-dividing apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur automatischen Regelung der Gleichmäßigkeit der linearen Dichte von Krempelband.
  • Besonders vorteilhaft kann die Erfindung in Krempel- und Bandtextilmaschinen verwendet werden, die mit einem Streckgerät versehen sind.
  • Die Regelung der linearen Dichte eines Krempelbandes erfolgt üblich durch eine Änderung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen des Streckgerätes, wodurch sich die Kräfte ändern, die in Längsrichtung auf das Band einwirken. Die lineare Dichte des Krempelbandes wird dabei mit Hilfe eines Gebers gemessen, der unmittelbar vor den Eingangswalzen des Streckgerätes oder hinter seinen Ausgangswalzen angeordnet ist. Die Anordnung des Gebers vor dem Streckgerät hat den Vorteil, daß man die mittels des Gebers festgestellte Ungleichmäßigkeit des Bandes danach durch eine entsprechende Änderung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen des Streckgerätes beseitigen kann.
  • Es ist eine Einrichtung zur automatischen Regelung der Gleichmäßigkeit der linearen,Dichte von Krempelband bekannt, die einen Geber für die lineare Dichte des Krempelbandes, der vor den Eingangswalzen des Streckgeräts der Maschine angeordnet ist, die das Krempelband liefert, eine Einrichtung zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen des Streckgeräts und eine zwischen den Geber und der Steuereinrichtung geschaltete Verzögerungseinrichtung enthält (s..z.B. SU-ES 174967).-Mit Hilfe der Verzögerungseinrichtung kann das Eintreffen des vom Geber für die lineare Dichte erzeugten Signals an der Steuereinrichtung zur Kompensation der Zeit verzögertwerden, die zur Verstellung des Bandes von der Anordnungsstelle des Gebers bis zur Streckzone, die zwischen den Ein- und Ausgangswalzen des Streckgerätes liegt, erforderlich ist, wodurch eine Adderung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen in Übe reinstimmung mit der Änderung der linearen Dichte des sich inder Streckzone befindenden Bandes gewährleistet wird.
  • Die Verzögerungszeit, die durch die Verzögerungseinrichtung in der bekannten Regeleinrichtung gewährleistet wird, hat einen konstanten Wert, während die Verstellungszeit des Krempelbandes vom Geber bis zur Streckzone von der Verstellung-sgeschwindigkeit abhängt, Während des Betriebs kann sich de genannte Geschwindigkeit infolge einer Änderung der Drehzahl des Antriebmotors der das Krempelband liefernden Maschine, z.B. bei einer Belastungsänderung, ändern. Demzufolge wird die durch die Verzögerungseinrichtung gewährleistete Verzögerungszeit bei einer Abweichung der Verstellungsgeschwindigkeit des Bandes vom Nennwert nicht der Verstellungszeit des Bandes vom Geber bis zur Streckzone entsprechen, was eine Herabsetzung der Regelgenauigkeit und damit der Qualität des erhaltenen Krempelbandes zur Folge hat. Bei einer bedeutenden Änderung der Verstellungsgeschwindigkeit des Bandes, z.B. beim Anfahren und Stillsetzen der Maschine, führt das zur Erzeugung von Ausschuß, dabei beträgt die Zeit,während der die Maschine angefahren oder stillgesetzt wird, einen bedeutenden Teil ihrer gesamten Betriebsdauer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur automatischen Regelung der Gleichmäßigkeit der linearen Dichte von Krempelband zu schaffen, die so ausgeführt ist, daß eine Verzögerung des Änderungsmoments der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen des Streckgeräts in Bezug auf den Änderungsmoment der linearen Dichte des Krempelbandes um eine Zeit, die der Verstellungszeit des Krempelbandes von der Anordnungsstelle bis zur Streckzone unabhängig von der Verstellungsgeschwindigkeit des Krempelbandes entspricht, und damit eine höhere Regelgenauigkeit bei Änderungen der Verstellungsgeschwindigkeit des Krempelbandes gewährleistet wird, und die betriebssicher ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung wird eine Änderung der Verstellungsgeschwindigkeit des Krempelbandes infolge einer Drehzahländerung der Antriebseinrichtung durch eine proportionale Änderung der Drehgeschwindigkeit der Scheibe und damit der Dauer der am Ausgang des photoelektrischen Umformers erzeugten Impulse sowie des Zeitintervalls zwischen dem Eintreffen der Impulsfolge am Zähler, deren Impulszahl von der Dichte des Krempelbandes abhängt, und dem Eintreffen der Signale Ton den Ausgängen des Zählers an die Steuereinrichtung begleitet. Demzufolge ändert sich das angegebene Zeitintervall in Übereinstimmung mit der Änderung der Verstellungszeit des Krempelbandes vom Geber bis zur Streckzone, wodurch eine hohe Regelgenauigkeit unabhängig von der Verstellgeschwindigkeit des Bandes gewährleistet wird. Die Erzeugung des Steuersignals in der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt durch die Verarbeitung der Impuls signale mit Hilfe von Digitalelementen, was einen hohen Störungsschutz und somit einen sicheren Betrieb der Einrichtung gewährleistet.
  • Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
  • Dabei gewährleistet die Ausführung des Impulsbreitenmodulators und des Gebers nach den Patentansprüchen 3 und 4 eine lineare Abhängigkeit zwischen der Änderung der linearen Dichte des Krempelbandes und der Änderung des Signals am Eingang der Steuereinrichtung, wodurch die Regelgenauigkeit gesteigert wird.
  • Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 gestattet es, durch die Regelung der gegenseitigen Winkellage der Scheiben eine Uberdeckung ihrer durchsichtigen und undurchsichtigen Abschnitte zu gewährleisten, bei der eine maximale Übereinstimmung zwischen der Dauer des am Ausgang des photoelektrischen Umformers erzeugten Impulses und der Verstellzeit des Krempelbandes vom Geber bis zur Streckzone erreicht wird, was eine richtige Einstellung der Einrichtung gewährleistet.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung zur automatischen Regelung der Gleichmäßigkeit der linearen Dichte von Krempelband; Fig. 2 eine der möglichen Ausführungsformen der mit der Einrichtung zur Verstellung des Krempelbands kinematisch verbundenen Scheibe; Fig. 3 eine andere mögliche Ausführungsform der Scheibe; Fig. 4 eine Anordnung von zwei Scheiben, die mit der Einrichtung zur Verstellung des Krempelbandes kinematisch verbunden und in verschiedenen Winkellagen gegeneinander fixierbar sind; Fig. 5 eine mögliche Ausführungsform der in Fig. 4 dargestellten Scheiben; Fig. 6 das Schaltbild einer Ausführungsform des Impulsbreitenmodulators; Fig. 7 einen Teil des Blockschaltbildes einer weiteren Ausführungsform der Regeleinrichtung; Fig. 8 (a - e) die Änderung der Signale in verschiedenen Punkten des in Fig. 1 gezeigten Schaltbildes; Fig. 9 (a - d) die Änderung der Signale in verschiedenen Punkten des in Fig. 7 gezeigten Schaltbildes.
  • Entsprechend Fig. 1 enthält die Einrichtung zur automatischen Regelung der Gleichmäßigkeit der linearen Dichte von Krempelband einen Geber 1 für die lineare Dichte des Krempelbandes, der eine Strahlungsquelle 2, z.B. eine Lichtdiode, und ein fotoempfindliches Element 3 aufweist, die an verschiedenen Seiten eines Krempelbandes 4 angeordnet sind. Der Geber 1 ist vor dem Streckgerät einer (nicht dargestellten) Krempel- oder Bandtextilmaschine angeordnet, durch das das Band 4 verläuft und das Eingangswalzen 5 und Ausgangswalzen 6 enthält. Das Band 4 wird mit Hilfe des Antriebmotors 7 der Textilmaschine angetrieben.
  • Die Einrichtung zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Krempelbandes enthält eine Einrichtung 8 zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen 6, die aus einem Hilfsmotor9, einer Einrichtung 10 zur Steuerung des Hilfsmotors 9 und einem Differentialgetriebe 11, über das die Ausgangswalzen 6 mit den Motoren 7 und 9 verbunden sind, besteht. Die Eingangswalzen 5 des Streckgeräts sind direkt mit dem Motor 7 verbunden.
  • Die Einrichtung zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Krempelbandes enthält weiter eine Strahlungsquelle, die eine Lichtquelle 12 darstellt, sowie einen photoelektrischen Umformer 13 und eine umlaufende Scheibe 14. Der photoelektrische Umformer 13 enthält ein photoempfindliches Element 15, einen Verstärker 16 und einen Trigger Flip-Flop 17. Die Scheibe 14 ist zwischen der Lichtquelle 12 und dem photoempfindlichen Element 15 angeordnet und mit dem Motor 7 kinematisch verbunden, z.B. sitzt sie auf seiner Welle. Der Ausgang des Triggers 17 bildet den Ausgang des photoelektrischen Umformers 13.
  • Die Regeleinrichtung enthält ferner eine Einrichtung 18 zur Erzeugung von Impulsfolgen, die einen an das photoempfindliche.
  • Element 3 angeschlossenen Impulsbreitenmodulator 19 aufweist, eine Schaltung 20 zur Abtrennung.des ersten Impulses, deren erster Eingang 21 an den Ausgang des Impulsbreitenmodulators 19 angeschlossen ist, während der zweite Eingang 22 als synchronisierender Eingang der Einrichtung 18 dient und an den Ausgang des Triggers 17 angeschlossen ist, einen Impulsgenerator 23 und eine UND-Schaltung ?4, deren erster Eingang mit dem Ausgang der Schaltung 20 zur Abtrennung des ersten Impulses und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Generators 23 verbunden sind, wobei ihr Ausgang als Ausgang der Einrichtung 18 dient. Die Schaltung 20 läßt den ersten Impuls durch, dessen Vorderflanke während des Eintreffens des Impulses an ihrem Eingang 22 den Eingang 21 erreicht. Die Schaltung 20 kann aus miteinander verbundenen RS-Triggern (Flip-Flops) aufgebaut werden.
  • Die Regeleinrichtung enthält desgleichen einen Impulszähler 25, dessen-Zähleingang 26 mit dem Ausgang der UND-Schaltung 24 verbunden ist, eine Einrichtung zum Löschen des Zählers 25, die in Form einer zwischen den Ausgang des Triggers 17 und den Löscheingang 28 des Zählers 25 geschalteten Differenzierschaltung 27 ausgeführt ist, sowie steuerbare Speicherelemente, deren Anzahl der Zahl der Stellenausgänge des Zählers 25 gleich ist, und die D-Trigger (Flip-Flop) 29 darstellen. Die D-Eingänge 30 der D-Trigger 29 sind Informationseingänge der Speicherelemente und sind entsprechend an die Stellenausgänge des Zählers 25 angeschlossen. Die synchronisierenden Eingänge 31 der Trigger 29 dienen als Steuereingänge der Speicherelemente und sind über eine NICHT-Schaltung (Umkehrstufe) 32 und eine Differenzierschaltung 33, die miteinander in Reihe geschaltet sind, an den Ausgang des Triggers 17 angeschlossen.
  • Die Ausgänge der D-Trigger 29 sind über einen Analog-Digital-Umformer 34 mit dem Eingang der Einrichtung 1Q zur Steuerung des Hilfsmotors 9 verbunden.
  • In Fig. 2 ist eine der möglichen Ausführungsformen der Scheibe 14 dargestellt. Entsprechend Fig. 2 ist die Scheibe 14 mit Öffnungen 35 versehen, die paarweise längs ihres Umfangs angeordnet sind. Die. Winkelabstände ffi zwischen den Öffnungen jeden Paares sind einander gleich; die Winkelgrößen der Öffnungen selbst sind im Vergleich zu den Winkelabständen d gering. Die Öffnungen 35 sind in einem solchen Abstand von der Achse der Scheibe 14 angeordnet, daß sie bei Drehung der Scheibe 14-den auf das photoempfindliche Element 15 einfallenden Lichtstrahl von der Quelle 12 (Fig. 1) überqueren.
  • In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Scheibe 1.4 gezeigt. Entsprechend der Fig. 3 hat die.Scheibe 14 Öffnungen 36, die gleichmäßig über ihren Umfang verteilt und deren Winkelgrößen p einander gleich sind. Die Öffnungen 36 sind in einem solchen Abstand von der Achse der Scheibe 14 angeordnet, daß sie bei der Drehung der Scheibe 14 den auf das photoempfindliche Element 15 fallenden Lichtstrahl von der Quelle 12 (Fig. 1) überqueren. In diesem Fall wird der Trigger 17 im photoelektrischen Umformer nicht benutzt, und der Eingang 22 der Schaltung 20, der Eingang der Differenzierschaltung 27 und die Eingänge 31 der D-Trigger 29 sind mit dem Ausgang des Verstärkers 16 direkt oder über einen (nicht dargestellten) Impulsformer verbunden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen, in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung enthält die Einrichtung zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Krempelbandes eine zweite Scheibe 37 (Fig. 4), die koaxial mit der Scheibe 14 auf einer gemeinsamen Welle, z.B. auf der Welle des Motors 7 (Fig. 1) angeordnet ist. Zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Scheiben 14 und 37 (Fig. 4) sind Muttern 39 und 40 vorhanden, die auf der Seite der Scheibe 14 bzw. der Seite der Scheibe 37 auf der Welle 38 angebracht werden.
  • Entsprechend Fig. 5 weisen die in Fig. 4 dargestellten Scheiben 14 und 37 Öffnungen 41 und 42 auf, die analog der Anordnung der Öffnungen 36 in der Scheibe 14, die in Fig. 3 gezeigt ist, in gleichen Abständen von der Achse der Scheiben 14 und 37 (Fig. 4) so angeordnet sind, daß bei einer gegenseitigen Verstellung der Scheiben die Öffnungen 41 und 42 (Fig. 5) einander um den Winkel & überdecken können. In diesem Fall wird der Trigger 17 (Fig. 1) ebenfalls nicht benutzt und die Verbindung des Verstärkers 16 mit dem Eingang 22 der Schaltung 20, dem Eingang der Differenzierschaltung 27 und den Eingängen 31 der D-Trigger 29 wird in gleicher Weise ausgeführt wie bei der Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Scheibe 14.
  • In Fig. 6 ist der Impulsbreitenmodulator 19 gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Gemäß Fig. 6 enthält der Impulsbreitenmodulator 19 9 einen Differenzverstärker 43, der-einen invertierenden Eingang 44 und einen direkten-Eingang 45 aufweist, einen parallel zum Eingang 44 des Verstärkers 43 geschalteten Widerstand 46, einen parallel zum Eingang 45 des Verstärkers 43 geschalteten Widerstand 47 und einen Kondensator 48, der zwischen den Eingang 45 und den Ausgang des Verstärkers 43 geschaltet ist. Das photoempfindliche Element 3 des Gebers 1 stellt einen zwischen den Eingang 44 und den Ausgang des Verstärkers 43 geschalteten Photowiderstand dar. Der Ausgang des Differenzverstärkers 43 bildet den Ausgang des Impulsbreitenmodulators 19 und ist mit dem Eingang 21 der Schaltung 20 zur Abt-rennung des ersten Impulses verbunden..
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Einrichtung 18 zur Erzeugung der Impulsfolgen dargestellt. Gemäß Fig. 7 enthält die Einrichtung 18 einen Pulsfrequenzmodulator 49, einen Univibrator 50 und eine UND-Schaltung 51, wobei der Pulsfrequenzmodulator 49 an das photo empfindliche Element 3 des Gebers 1 angeschlossen ist; der Eingang des Univibrators 50 steht in Verbindung mit dem Ausgang des photoelektrischen Umformers 13.
  • und die Eingänge der UND-Schaltung 51 sind mit den Ausgängen des Pulsfrequenzmodulators 49 bzw. des Univibrators 50 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 51 ist mit dem Zähleingang 26 des Zählers 25 verbunden. Der Pulsfrequenzmodulator. 49' kann z.B. einen Multivibrator und das photoempfindliche Element -3 einen Photowiderstand darstellen, der in eine der Ketten des Multivibrators eingeschaltet ist, die die Änderungsperiode seiner Ausgangsspannung bestimmen.
  • Die Einrichtung zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Krempelbandes arbeitet folgendermaßen: Im Betrieb der Textilmaschine wird das Krempelband 4 (Fig. 1) in der mit dem Pfeil angezeigten Richtung angetrieben. Das Band 4 gelangt in das Streckgerät über die durch den Motor 7 in Bewegung gesetzten Eingangswalzen 5 und kommt aus dem Streckgerät über die Ausgangswalzen 6 heraus. Die von der Quelle 2 des Gebers 1 ausgehende Strahlung durchdringt das Krempelband 4 und fällt auf das photoempfindliche Element 3, wodurch sie eine Änderung der Impuls dauer am Ausgang des Impulsbreitenmodulators 19 in Übereinstimmung mit der Änderung der linearen Dichte des Bandes 4 bedingt.
  • Falls der Impulsbreitenmodulator 19 gemäß Fig. 6 ausgeführt ist, wird das Signal am Ausgang des Impulsbreitenmodulators 19 folgendermaßen erzeugt: In Übereinstimmung mit dem Bugger-Lambertschen Gesetz ändert sich die Intensität der Strahlung, die ein diese Strahlung gleichmäßig streuendes Material, wobei als solches auch das Krempelband 4 gilt, durchdrungen hat, in Abhängigkeit von der Stärke des Materials und vom Absorptionsfaktor der Strahlung durch dieses Material entsprechend einem Exponentialgesetz.
  • Die lineare Dichte eines faserigen Materials, z.B. des Krempelbandes 4, d.h. die auf eine Längeneinheit bezogene Masse des Materials, ist dessen Stärke und der auf eine Stärkeneinheit bezogenen Anzahl der das Material bildenden Fasern proportional.
  • Der Absorptionsfaktor der Strahlung durch ein faseriges Material ist der auf eine Dickeneinheit desselben bezogenen Anzahl der Fasern proportional. Somit ändert sich die Intensität der das Krempelband 4 durchdringenden Strahlung nach einem Exponentialgesetz.
  • Wie bekannt, stellt die Schaltung, die einen Differenzverstärker, dreiWiderstände, von denen zwei parallel zu den Eingängen aes Verstärkers geschaltet sind und der dritte zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Differenzverstärkers geschaltet ist, und einen zwischen den direkten Eingang und den Ausgang des Differenzverstärkers geschalteten Kondensator enthält, einen Relaxationsgenerator dar, wobei am Ausgang des Verstärkers eine Folge von alternierenden Rechteckimpulsen erzeugt wird, derenTaktzeit folgender Ausdruck bestimmt: T = 2R1C In (1 + 2R2).
  • R3 Hierin sind T die Taktzeit der Impulse am Ausgang des Verstärkers, R1 der Widerstandswert des den direkten Eingang des Verstärkers überbrückenden Widerstandes, C die Kapazität des zwi.schen den direkten Eingang und den Ausgang des Verstärkers geschalteten Kondensators, R2 der Widerstandswert des zwischen den invertierenden Eingang, und den Ausgang des Verstärkers geschalteten Widerstandes, R3 der Widerstandswert des den invertierenden Eingang des Verstärkers überbrückenden Widerstandes.
  • (s. z.B. V.L. Gutnikov, Verwendung von Operationsverstärkern in der Meßtechnik, Leningrad, 1975, S. 98).
  • Falls der Widerstandswert R3 des den invertierenden Eingang des Verstärkers überbrückenden Widerstandes wesentlich geringer als der Widerstandswert R2 des zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Verstärkers geschalteten Widerstandes ist, kann man annehmen, -daß die Taktzeit der Impulse am Ausgang des Verstärkers dem Logarithmus des Widerstandswertes des zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Verstärkers geschalteten Widerstandes proportional ist.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Schaltung entsprechen die Widerstandswerte der Widerstände 47 und 46 den'Werten R1 und R3, der Widerstand des photo empfindlichen Elementes 3 entspricht.
  • dem Widerstandswert R2 und die Kapazität des Kondensators 48 stellt die Kapazität C dar.
  • Wie bekannt, hat die Lux-Ampere-Kennlinie eines Phttowiderstandes einen bedeutenden linearen Abschnitt, in dessen Bereich der durch den Photowiderstand bei einer konstanten Spannung an ihm fließende Strom,d'.1i. die Leitfähigkeit des Photowiderstandes, sich proportional der Intensität der auf den Photowiderstand einfallenden Strahlung ändert. Somit wird bei der Verwendung eines Photowiderstandes als photo empfindliches Element 3 und bei entsprechender Wahl der Quelle 2 eine lineare Abhängigkeit zwischen der Intensität der auf das photoempfindliche Element 3 einfallenden Strahlung und der Leitfähigkeit desselben in einem weiten Änderungsbereich der linearen Dichte des Krempelbandes 4 gewährleistet. Wird der Widerstandswert des Widerstandes 46 bedeutend geringer als der minimale Widerstand des photoempfindlichen Elementes 3 (des Widerstandswerts des Photowiderstandes) gewählt, kann angenommen werden, daß' die Taktzeit der Impulse am Ausgang des Verstärkers 43 proportional dem Logarithmus der Leitfähigkeit des photoempfindlichen Elements 3 und damit dem Logarithmus der Intensität der auf dasselbe fallenden Strahlung ist. Wie oben angegeben, ändert sich die Intensität der das Band 4 durchdringenden Strahlung in Abhängigkeit von der linearen Dichte des Bandes 4 nach einem Exponentialgesetz.
  • Daraus folgt, daß sich die Taktzeit der Impulse am Ausgang des Differenzverstärkers 43 und damit ihre Dauer proportional der linearen Dichte des Krempelbandes ändert.
  • Zur Gewährleistung einer linearen Abhängigkeit zwischen der linearen Dichte des Bandes 4 und der Impuls dauer am Ausgang des Verstärkers 43 können als photoempfindliches Element 3 auch andere photo empfindliche Elemente verwendet werden, die ihren Widerstand proportional der Intensität der auf sie einfallenden Strahlung ändern, z.B. Photodioden. Wie bekannt, ändert sich die Leitfähigkeit einer Photodiode in Sperrichtung proportional der Intensität der auf sie einfallenden Strahlung in einem weiten Änderungsbereich der angegebenen Intensität. Bei der Verwendung einer Photodiode als photoempfindliches Element 3 wird die Dauer der Impulse mit einem Vorzeichen am Ausgang des Verstärkers 43 durch den Widerstand der Photodiode in der Durchlaßrichtung bestimmt, der sehr klein ist, so daß die Dauer dieser Impulse gering ist, während die Dauer der Impulse mit dem anderen Vorzeichen sich proportional dem Logarithmus des Widerstandes (und damit der Leitfähigkeit) der Photodiode in Sperrichtung, d.h. proportional der linearen Dichte des Bands.4 ändert. Dabei hängt die Polarität der Impulse veränderlicher Dauer von der Einschaltrichtung der Photodiode ab. Zur Erzeugung von positiven Impulsen am Ausgang des Verstärkers 43, deren Dauer der linearen Dichte des Bandes 4 proportional ist, wird die Photodiode so eingeschaltet, daß ihre Kathode mit dem Ausgang des Verstärkers 43 und die Anode mit dem invertierenden Eingang 44 verbunden sind.
  • Eine Folge der am Ausgang des Impulsbreitenmodulators 19 erzeugten Impulse wird in Fig. 8 a gezeigt.
  • Während des Betriebs setzt der Motor 7 (Fig. 1) die Scheibe 14 in Drehung, deren Bewegung auf diese Weise mit der Verstellung des Krempelbandes 4 im Streckgerät synchronisiert wird. Bei der Drehung der Scheibe 14 fällt der Lichtstrahl von der Quelle 12 periodisch durch die Öffnungen in der Scheibe 14 auf das photoempfindliche Element 15 des photoelektrischen Umformers 13.
  • Wenn die Scheibe 14 Öffnungen 35 hat, die so angeordnet sind, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, erzeugt das photoempfindliche Element 15 (Fig. 1) beim Durchlaufen des Lichts durch jedes Paar der Öffrsungen 35 ein Paar Impulse, die über den Verstärker 16 dem Eingang des Triggers 17 zugeführt werden, wobei der erste Impuls 3edes Paar-es den Trigger 17 in einen Zustand bringt, bei dem an seinem Ausgang eine Spannung auftritt, während der zweite Impuls desselben Paares den Trigger 17 in die ursprüngliche Lage zurückbringt. Demzufolge wird am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 ein Rechteckimpuls erzeugt, dessen, Dauer von der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 14 und vom Winkelabstand a zwischen den Öffnungen 35 (Fig. 2) abhängt.
  • Wenn die Scheibe 14 den in Fig. 3 gezeigten Aufbau hat, wird.
  • am Ausgang des Verstärkers 16 (Fig. 1) beim Durchlaufen des Lichtstrahls von der Quelle 12 durch eine beliebige Öffnung 36 (Fig. 3) ein Rechteckimpuls erzeugt. Die Impulsdauer am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 (Fig. 1) hängt in diesem Fall von der-Drehgeschwindigkeit der Scheibe 14 und von der Winkelgröße p der Öffnungen 36 (Fig. 3) ab.
  • Wenn die Regeleinrichtung zwei Scheiben 14 und 37 (Fig. -4 u. 5) enthält, hängt die Dauer der am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 (Fig. 1) bei der Drehung der Scheiben 14 und 37 (Fig. 4) erzeugten Rechteckimpulse von der Drehgeschwindigkeit der Scheiben 14 und 37 und von der Winkelgrößeb/des Uberdeckungsgebietes der Öffnungen 41 und 42 (Fig. 5) ab.
  • Ein am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 (Fig. 1) erzeugter Impuls ist in Fig. 8 b dargestellt.
  • Der angegebene Impuls wird dem Eingang 22 (Fig. 1) der Schaltung 20 zur Abtrennung des ersten Impulses zugeführt, während an den anderen Eingang 21 dieser Schaltung die Impulsfolge des Impulsbreitenmodulators 19 gelangt. Am Ausgang der Schaltung 20 erscheint der erste der vom Impulsbreitenmodulator 19 erzeugten Impulse, wobei die Vorderflanke dieses Impulses an den Eingang 21 der Schaltung 20 gleich nach dem Eintreffen der Vorderflanke des Impulses vom Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 an den Eingang 22 gelangt. Die Taktzeit der durch den Impulsbreitenmodulator 19 erzeugten Impulse ist bedeutend geringer als die Dauer der am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 erzeugten Impulse, so daß der Abschlußmoment des Impulses am Ausgang der Schaltung 20 dem Moment des Eintreffens der Vorderflanke des Impulses vom photoelektrischen Umformer'13 an ihrem Eingang 22 naheliegt. Der am Ausgang der Schaltung 20 erzeugte Impuls ist in Fig. 8 c dargestellt.
  • Der Impuls gelangt vom Ausgang der Schaltung 20 (Fig.-1) an einen der Eingänge der UND-Schaltung -24, deren anderem Eingang eine vom Generator 23 erzeugte und in Fig. 8 d dargestellte hochfrequente Impulsfolge zugeführt wird; demzufolge wird am Ausgang der UND-Schaltung 24 (Fig. 1) eine Folge von Impulsen erzeugt, deren Anzahl der Dauer des Impulses entspricht, der von der Schaltung 20 abgetrennt wurde, d.h. sie ändert sich in Übereinstimmung mit der Änderung der linearen Dichte des Krempelbandes 4. Im Fall der Ausführung des Impulsbreitenmodulators 19 gemäß Fig. 6 und einer solchen Ausführung des photoempfindlichen Elements 3, daß seine Leitfähigkeit von der Intensität der auf es einfallenden Strahlung linear abhängt, ist die Anzahl der Impulse am Ausgang der UND-Schaltung 24 proportional der linearen Dichte des Bandes 4.
  • Vom Ausgang der UND-Schaltung 24 (Fig. 1) wird die Impulsfolge dem Zähleingang 26 des Impulszählers 25 zugeleitet. Diese Impulsfolge ist in Fig. 8 e dargestellt.
  • Der Zähler 25 (Fig. 1) erzeugt an seinen Stellenausgängen einen Binärcode, der der Anzahl der seinem Eingang 26 zugeführten Impulse entspricht. Die Signale von den Stellenausgängen des Zählers 25 gelangen an die Eingänge 30 der D-Trigger 29; bis zum Abschluß des am Ausgang des photoelektrischen Umfor-.
  • mers 13 erzeugten Impulses üben jedoch die Signale an den Ausgängen des Zählers 25 vor dem Eintreffen des Steuersignals an ihren synchronisierenden Eingängen 31 keinen Einfluß auf den Zustand der D-Trigger 29 aus. Im Moment des Impulsabschlusses am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 entsteht am Ausgang der NICHT-Schaltung 32 ein positives Signaldas die Erzeugung eines Impulses am Ausgang der Differenzierschaltung 33 bewirkt, der den synchronisierenden Eingängen 31 der D-Trigger 29 zugeführt wird, so daß der Binärcode von den Ste,llenausgängen des Zählers 25 in die D-Trigger 29 eingespeichert wird und von deren Ausgängen dem Code-Analog-Umformer 34 zugeführt wird, der den angegebenen Binärcode in ein Analogsignal umformt, das der Einrichtung 10 zur Steuerung des HilSsmotors 9 zugeleitet wird.
  • Beim Eintreffen der Vorderflanke des am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 erzeugten nächsten Impulses -aq der Differenzierschaltung 27 tritt am Ausgang der Diiferenzierschaltung 27 ein Impuls.auf, der an den Löscheingang 28.des Zählers 25 gelangt und dadurch das Löschen des Zählers gewährleistet. Der Zustand der D-Trigger 29 und ihre Ausgangssignale werden dabei nicht.geändert. Danach beginnt der Zähler 25 wieder die seinem Zähleingang 26 vom Ausgang der UND-Schaltung 24 zugeführten Impulse zu zählen, wie das oben beschrieben wurde, so daß an den Ausgängen des Zählers 25 ein Binärcode erzeugt wird, der der Dicke des durch den Geber 1 im Zeitpuntt, der unmittelbar nach dem Eintreffen der Vorderflanke des Impulses vom Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 an den Eingang 22 der Schaltung 20 zur Abtrennung des ersten Impulses folgt, durchlaufenden Abschnitts des Krempelbandes 4 entspricht. Das der Dicke des Bandes 4 im angegebenen Zeitpunkt entsprechende Signal gelangt an die Steuereinrichtung 10 im Moment des Abschlusses des Impulses am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13. Bei Verwendung des in Fig. 6 gezeigten Impulsbreitenmodulators 19 und des photoempfindlichen Elementes 3, dessen leitfähigkeit von der Intensität der es einfallenden Strahlung linear abhängt, wird das Signal am Eingang der Steuereinrichtung 10 proportional der linearen Dichte des Bandes 4.
  • Die Steuereinrichtung 10 (Fig. 1) ändert mit Hilfe des Differentialgetriebes 11 die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen 6 des Streckgerktes in tibereinstimmung mit der Abweichung des Signals am Ausgang des Umformers 34 von dem Wert, der der erforderlichen Größe der linearen Dichte des Bandes 4 entspricht.
  • Das der angegebenen erforderlichen Größe entsprechende Bezugssignal kann verschiedenen Punkten der Regeleinrichtung zugeführt werden, z.B. in den Geber 1 für die lineare Dichte, die Einrichtung 18 zur Erzeugung der Impulsfolgen, den Impulszähler 25 oder in die Einrichtung 8 zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen 6.
  • Somit wird beim Betrieb der Regeleinrichtung das Anderungsmoment der Geschwindigkeit der Ausgangswalzen 6 des Streckgeräts gegenüber dem Moment der Messung der linearen Dichte des Bands 4 um eine Zeit verzögert, die von der Dauer des am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 erzeugten Impulses abhängt. Die Dauer des angegebenen Impulses muß so groß sein, daß eine Anderung der Geschwindigkeit der Ausgangswalzen 6 mit einer Verzögerung gewährleistet wird, die der Bewegungszeit des Bands 4 vom Geber 1 bis zur zwischen den Walzen 5 und 6 liegenden Streckzone gleich ist. Die Wahl der Impulsdauer hängt also von der Lage der Streckzone ab, die hauptsächlich durch die Länge der das Krempelband 4 bildenden Fasern bestimmt'wird. Außerdem muß bei der Wahl der Impulsdauer die Verzögerung berücksichtigt werden, die durch die Trägheitseigenschaften der einzelnen Teile der Regeleinrichtung, hauptsächlich durch die Steuereinrichtung 8, hervorgerufen wird.
  • Wie oben angegeben, hängt die Impulsdauer am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 von der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 14 sowie vom Winkelabstand a zwischen den Öffnungen 35 ab, wenn die Scheibe 14 entsprechend Fig. 2 ausgeführt ist, von-den Winkelgrößen p der Öffnungen 36 bei der Ausführung der Scheibe 1,4 entsprechend Fig. 3 und von den Winkelgrößen d der ÜTberdeckungen zwischen den Öffnungen 41 und 42 bei der Verwendung von zwei Scheiben 14 und 7, die entsprechend der Fig. 5 geführt und gemäß Fig. 4 angeordnet sind.
  • Die Winkelwerte & , & oder g müssen durch Berechnung oder experimentell, z.'B. durch Aufnahme von Oszillogrammen der änderung der linearen Dichte des Krempelbands am Ausgang des Streckgeräts bei verschiedenen Winkelwerten und Festlegung des Winkelwertes, der eine minimale Ungleichmäßigkeit des Bandes gewährleistet, bestimmt werden. Die Verwendung von zwei Scheiben 14 und 37 (Fig. 4 und 5) im Regelsystem ermöglicht eine Vereinfachung der richtigen Wahl der Winkelgröße durch Fixierung der Scheiben 14 und 37 mit Hilfe der Muttern 39 und 40 (Fig. 4) in Stellungen, bei denen die Winkelgröße &(Fig. 5) verschiedene Werte hat und durch das Auffinden der gegenseitigen Lage der Scheiben, die eine minimale Ungleichmäßigkeit des Bandes gewährleistet.
  • Wenn die Einrichtung 18 zur Erzeugung von Impulsfolgen den Puisfrequenzmodulator'49 enthält (Fig. 7), so wird am Ausgang des Pulsfrequenzmodulators 49 eine Folge von Impulsen erzeugt, deren Frequenz sich in Abhängigkeit von der Änderung der linearen Dichte des Bandes ändert. Das Signal am Ausgang des Pulsfrequenzmodulators 49 ist in Fig. 9 a gezeigt. Das in Fig. 9 b gezeigte Signal vom Ausgang des photoelektrischen Umformers 13, (Fig. 1) wird dem Eingang des Univibrators 50 (Fig. 7) zugeleitet, wobei es durch seine Vorderflanke am Ausgang des Univibrators 50 die Erzeugung eines Rechteckimpulses mit vorgegebener Dauer anregt, wie das in Fig. 9 c gezeigt ist. Die Parameter des Univibrators 50 werden so gewählt, daß die Dauer des an seinem Ausgang erzeugten Impulses gering im Vergleich mit der Dauer des Impulses, der vom Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 einläuft, und groß im Vergleich mit der Dauer des Impulses am Ausgang des Pulsfrequenzmodulators 49 ist. Die Impulse von den Ausgängen des Pulsfrequenzmodulators 49 und des Univibrators 50 gelangen an die Eingänge der UND-Schaltung 51, so daß am Ausgang der Letzteren eine Impulsfolge erzeugt wird, deren Impulszahl von der Frequenz der Impulse am Ausgang des Pulsfrequenzmodulators 49 abhängt, d.h. sie ändert sich in Übereinstimmung mit der Änderung der linearen Dichte des Bands 4. Die Impulsfolge vom Ausgang der UND-Schaltung 51 wird dem Eingang 26 des Impulszählers 25 zugeleitet. Diese Impulsfolge ist in Fig. 9 gezeigt.
  • Ansonsten unterscheidet sich der Betrieb der einen Pulsfrequenzmodulator 49 (Fig. 7) enthaltenden Regeleinrichtung keineswegs vom Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Regeleinrichtung.
  • Somit gewährleistet die erfindungsgemäße'Regeleinrichtung eine Verzögerung des Eintreffens des Signals am Ausgang des Zählers 25 an der Steuereinrichtung 8 in Bezug auf'den Moment der Messung der linearen Dichte des Krempelbandes 4 um eine Zeit, die der Bewegungszeit des Bandes 4 vom Geber 1 bis zur Streckzone gleich ist. Dabei wird bei einer Änderung der Geschwindigkeit des Krempelbandes 4 automatisch in gleichem Maß eine Änderung der Impulsdauer am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 gewährleistet, so daß das Intervall zwischen den Momenten der Messung der linearen Dichte des Krempelbandes 4 und der Zuführung eines entsprechenden Signals an die Steuereinrichtung 8 stets der Bewegungszeit des Krempelbandes 4 vom Geber 1 für die lineare Dichte bis zur Streckzone ungefähr gleich ist und von der Drehzahl des Antriebsmotors der Textilmaschine praktisch nicht abhängt.
  • Obwohl die Erfindung oben für die Fälle beschrieben wurde, daß die Scheiben 14 und 37 Konfigurationen aufweisen, die in den Fig. 2 bis 5 gezeigt sind, können auch andere Scheiben verwendet werden, die durchsichtige und undurchsichtige Flächenabschnitte haben, welche sich am Umfang der Scheiben so abwechseln, daß die Winkelgrößen und die Lage der durchsichtigen Abschnitte die Erzeugung der Impulse am Ausgang des photoelektrischen Umformers 13 (Fig. 1) in den erforderlichen Zeitintervallen, wie oben beschrieben, gewährleisten.
  • Die durchsichtigen Abschnitte der Scheiben können z.B. in Form von radialen Ausschnitten ausgeführt sein. Es ist auch eine solche Ausführung der Regeleinrichtung möglich, bei der das Zeitintervall zwischen dem Eintreffen der Impulse am Zähler eingang 26 des Zählers 25 und dem Eintreffen der Steuerimpulse an den'D-Triggern 29 durch die Winkelgrößen der undurchsichtigen Flächenabschnitte der Scheiben 14 und 37 (Fig. 2 bis 5) bestimmt wird.

Claims (6)

  1. Leningradskij nautschno-issledovatelskij institut tekstilnoj promyschlennosti Einrichtung zur automatischen Regelung der Gleichmäßigkeft. der linearen Dichte Von Krempelband PATENTANSPRUCHE 1. Einrichtung zur automatischen Regelung der Gleichmäßigkeit der linearen Dichte von Krempelband mit Hilfe eines Streckgerätes, die einen vor den Eingangswalzen des Streckgeräts angeordneten Geber für die lineare Dichte des Krempelbandes, eine.
    Steuereinrichtung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswalzen des Streckgeräts und eine zwischen dem Geber und der Steuereinrichtung eingeschaltete Verzögerungseinrichtung enthält, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verzögerungseinrichtung folgende Bestandteile enthält: - eine Strahlungsquelle (12), - einen im Weg des von der Quelle (12) erzeugten Strahls angeordneten photoelektrischen Umformer (13), - eine zwischen der Quelle (12) und dem photoelektrischen Umformer (13) angeordnete drehbare Scheibe (14), die mit dem Verstellungsantrieb des Krempelbandes (4).kinematisch verbunden ist und durchsichtige und undurchsichtige Flächenabschnitte hat, die sich über dem Umfang der Scheibe (14) abwechseln und zur Bildung einer Folge von Impulsen am Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) dienen, deren Dauer sich in Übereinstimmung mit der Änderung der Verstellungsgeschwindigkeit des Krempelbandes (4) ändert, eine Einrichtung (18) zur Erzeugung von Impulsfolgen, die einen mit dem Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) verbundenen synchronisierenden Eingang hat und zur Erzeugung einer Folge aus einer bestimmten Anzahl von Impulsen, deren Taktzeit bedeutend geringer als die Dauer der Impulse am Ausgang- photoelektrischen Umformers (13) ist, beim Eintreffen des Impuls es vom Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) an den synchronisierenden Bingang der Einrichtung (18) zur Erzeugung von Impulsfolgen dient und mit einem Geber (1) zur Änderung der Anzahl der Impulse in der zu erzeugenden Impulsfolge in Übereinstimmung mit der Änderung der linearen Dichte des Krempelbandes (4) verbunden ist, - einen Impulszähler (25), dessen Zähleingang (26) an den Ausgang der Einrichtung (18) zur Erzeugung der Impulsfolgen angeschlossen ist, - eine Löscheinrichtung (27), die mit der Einrichtung (18) zur Erzeugung der Impulsfolgen synchronisiert und zu dessen Löschung vor dem Eintreffen einer Impulsfolge an seinem Zähleingang (26)die am Ausgang der Einrichtung (18) zur Erzeugung der Impulsfolgen erzeugt wird, an den Löscheingang (28) des 2Whlers (25) angeschlossen ist, und - eine Reihe von steuerbaren Speicherelementen (29), die entsprechend den Stellenausgängen des Zählers (25) zugeschaltet sind und deren Steuereingänge (31) an den Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) zwecks Einspeicherung der an den entsprechenden Stellenausgängen des Zählers (25) vorhandenen Information im Moment des Abschlusses des Impulses am Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) angeschlossen, während die Ausgänge über einen Code-Analog-Umformer (34) dem Eingang der Steuereinrichtung (8) zugeschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z ei c h -n e t , daß die Einrichtung (18) zur Erzeugung der -Impulsfolgen folgende Bestandteile enthält: - einen mit dem Geber (1) verbundenen Impulsbreitenmoduator (19) zur Erzeugung von Impulsen, deren Taktzeit bedeutend geringer als die Dauer der Impulse ist, die am Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) erzeugt werden, und deren Breite sich in Übereinstimmung mit der Änderung der linearen Dichte des Krempelbandes (4) ändert, - einen Impulsgenerator (23) mit einer Folgefrequenz der Impulse, die die Folgefrequenz der vom Impulsbreitenmodulåtor (19) erzeugten Impulse bedeutend überschreitet, - eine UND-Schaltung (24), deren erster Eingang an den Ausgang des Generators (23) und der Ausgang dem Zähleingang (26) des Zählers (25) angeschlossen ist, und - eine Schaltung (20) zur Abtrennung des ersten Impulses, deren erster Eingang (21) mit dem Ausgang des Impulsbreitenmodulators (19) verbunden ist, deren zweiter Eingang (22) den synchronisierenden Eingang der Einrichtung (18) zur Erzeugung der Impulsfolgen darstellt und deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der UND-Schaltung (24) zur Zuleitung an den Eingang der UND-Schaltung (24) des ersten Impulses verbunden ist, wobei die Vorderflanke dieses Impulses vom Ausgang des Impulsbreitenmodulators -(19) an den Eingang (21) der Schaltung (20) zur Abtrennung des ersten Impulses gelangt, während an ihrem zweiten Eingang (22) der Impuls vom Ausgang des photoelektri-.
    schen Umformers (13) einläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Impulsbreitenmodulator (19) folgende Bestandteile enthält; - einen Differentialverstärker (43), dessen Ausgang als Ausgang des Impulsbreitenmodulators (19) dient, - einen Widerstand (46), der parallel dem invertierenden Eingang (44) des.Differentialverstärkers (43) geschaltet ist, - einen Widerstand (47), der parallel dem nichtinvertierenden Eingang (45) des Differentialverstärkers (43) geschaltet ist, und - einen zwischen den nichtinvertierenden Eingang (45) und den Ausgang des Verstärkers (43) eingeschalteten Kondensator (48).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber (1) für die lineare Dichte des Krempelbandes (4) folgende Bestandteile enthält: - eine Strahlungsquelle (2), die an der einen Seite des Krempelbandes (4) angeordnet ist, und - ein photoempfindliches Element (3), das seine Leitfähigkeit proportional zur Intensität der einfallenden Strahlung ändert -und im Weg des Strahls, der von der Strahlungsquelle (2) erzeugt wird, an der anderen Seite des Krempelbandes (4) angeordnet und zwischen den invertierenden Eingang (44) und den Ausgang des Differentialverstärkers (43) geschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (18) zur Erzeugung der Impulsfolgen folgende Bestandteile enthält: - einen Univibrator (50), dessen Eingang als synchronisierender Eingang der Einrichtung (18) zur Erzeugung der Impulsfolgen dient und der beim Eintreffen des Impulses vom Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) am Eingang des Univi1"^ators (50) einen Impuls erzeugt, dessen Dauer bedeutend geringer als die Dauer der Impulse ist, die am Ausgang.des photoelektrischen Umformers.(13) erzeugt werden, - einen mit dem Geber (1) verbundenen Pulsfrequenzmodulator (49) zum Erzeugen von Impulsen, deren Taktzeit bedeutend geringer als die Dauer der von dem Univibrator (50) erzeugten Impulse ist und deren Frequenz. sich entsprechend der Anderung der linearen Dichte des Krempelbandes (4) ändert, sowie - eine UND-Schaltung (51), deren erster Eingang an den Ausgang des Pulsfrequenzmodulators (49), deren zweiter Eingang an den Ausgang des -Univibrators (50) und deren Ausgang an den Zähleingang (26) des Impulszählers (25) angeschlossen sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verzögerungseinrichtung eine zweite Scheibe (37) mit durchsichtigen und undurchsichtigen Flächenabschnitten aufweist, die sich über den Umfang der Scheibe (37) abwechseln, wobei die zweite Scheibe (37) zwischen der Strahlungsquelle (12) und dem photoelektrischen Umformer (13) angeordnet ist und beide Scheiben (14, 37) auf einer gemeinsaren Welle (38) in verschiedenen Winkellagen zueinander fixierbar aufgesetzt und ihre durchsichtigen und undurchsichtigen Flächenabschnitte so angeordnet werden können, daß der Überdeckungsgrad der durchsichtigen Abschnitte der einen Scheibe. durch die undurchsichtigen Abschnitte der anderen Scheibe bei Änderung der Winkellagen der Scheiben zur Regelung der Dauer der Impulse, die am Ausgang des photoelektrischen Umformers (13) erzeugt werden, inübereinstimmung mit der Winkellage der einen Scheibe gegenüber der anderen veränderbar ist.
DE19803034778 1980-09-15 1980-09-15 Vorrichtung zur automatischen Regelung der linearen Dichte von Krempelband Expired DE3034778C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034778 DE3034778C2 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Vorrichtung zur automatischen Regelung der linearen Dichte von Krempelband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034778 DE3034778C2 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Vorrichtung zur automatischen Regelung der linearen Dichte von Krempelband

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3034778A1 true DE3034778A1 (de) 1982-04-22
DE3034778C2 DE3034778C2 (de) 1986-04-17

Family

ID=6111990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034778 Expired DE3034778C2 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Vorrichtung zur automatischen Regelung der linearen Dichte von Krempelband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3034778C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803353A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Truetzschler & Co Vorrichtung zur gewinnung von messgroessen, die der dicke von in der spinnereivorbereitung anfallenden faserverbaenden, z.b. kardenbaendern o. dgl. entsprechen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512487A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-10 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren zur Verbesserung des Verzugs von Faserband in einem Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand und Vorrichtung zur Durchführung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU174967A1 (de) *
AT214815B (de) * 1958-01-09 1961-04-25 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zur Verhinderung von falschen Regulierwirkungen bei automatischen Steuerungen von Verzugssystemen in Verarbeitungsmaschinen der Spinnerei
DE1240495B (de) * 1963-08-02 1967-05-18 Mahlo Heinz Dr Ing Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn
DE2331217A1 (de) * 1973-06-19 1975-01-16 Siemens Ag Einrichtung zur vergleichmaessigung der dicke von band- oder strangfoermigem material in der textilvorbereitung
DE2544029A1 (de) * 1975-10-02 1977-04-14 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen vergleichmaessigen von vliesen, faserbaendern, vorgarnen u.dgl. durch verziehen
DE7531226U (de) * 1975-10-02 1977-09-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum selbsttaetigen vergleichmaessigen von vliesen, faserbaendern, vorgarnen u.dgl. durch verziehen
DE2650287A1 (de) * 1976-11-02 1978-05-03 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verzugseinrichtung fuer faserbaender

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU174967A1 (de) *
AT214815B (de) * 1958-01-09 1961-04-25 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zur Verhinderung von falschen Regulierwirkungen bei automatischen Steuerungen von Verzugssystemen in Verarbeitungsmaschinen der Spinnerei
DE1240495B (de) * 1963-08-02 1967-05-18 Mahlo Heinz Dr Ing Vorrichtung zum Auffinden von von der durch-schnittlichen Transparenz abweichenden Stellen wie Loechern, Duennstellen, Farbflecken od. dgl. in einer Warenbahn
DE2331217A1 (de) * 1973-06-19 1975-01-16 Siemens Ag Einrichtung zur vergleichmaessigung der dicke von band- oder strangfoermigem material in der textilvorbereitung
DE2544029A1 (de) * 1975-10-02 1977-04-14 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen vergleichmaessigen von vliesen, faserbaendern, vorgarnen u.dgl. durch verziehen
DE7531226U (de) * 1975-10-02 1977-09-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum selbsttaetigen vergleichmaessigen von vliesen, faserbaendern, vorgarnen u.dgl. durch verziehen
DE2650287A1 (de) * 1976-11-02 1978-05-03 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verzugseinrichtung fuer faserbaender

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
V.L. Gutnikov, Verwendung von Operations- verstärker in der Meßtechnik, Leningrad, 1975, Verlag Energia, S. 98 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803353A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Truetzschler & Co Vorrichtung zur gewinnung von messgroessen, die der dicke von in der spinnereivorbereitung anfallenden faserverbaenden, z.b. kardenbaendern o. dgl. entsprechen
US4962569A (en) * 1988-02-05 1990-10-16 Truzschler GmbH & Co. KG Method and apparatus for obtaining measuring values representing the thickness of a coherent fiber mass

Also Published As

Publication number Publication date
DE3034778C2 (de) 1986-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3247545C2 (de)
DE2648396C3 (de) Einrichtung zur Stromsteuerung des Bandspulenmotors eines Magnetbandgerätes
DE3218866C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung und Verstellung der Lage einer Materialbahn
DE2364046A1 (de) Beruehrungsfreie laengenmesseinrichtung
CH673476A5 (de)
DE2442901A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen messung des elastizitaetsmoduls von bewegtem band- oder drahtfoermigem material
EP0124475A2 (de) Längenmessvorrichtung für einen Faden
EP0000721B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn
CH677277A5 (de)
DE1406796A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Steuerung
DE2152295A1 (de) Elektronische Fadenueberwachungs- und Saeuberungsvorrichtung
DE3133494C2 (de) Opto-elektronische Überwachungsvorrichtung
DE2021512A1 (de) Einrichtung zum Messen von Drehbewegungen
DE2127283A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung der Frequenz von elektrischen Signalen
DE3034778A1 (de) Einrichtung zur automatischen regelung der gleichmaessigkeit der linearen dichte von krempelband
DE3020847A1 (de) Elektronische steuer- und regelanordnung fuer den antrieb einer treibrolle einer rotationsgravur-druckpresse
DE2436510B2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Lage eines gegenüber einer Skala beweglichen Bauteils
EP0426979A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Wartungsintervallen an einer Spinnereimaschine
DE2711593A1 (de) Drehzahlmesser
DE1773316C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Flächenmessung unregelmäßig gestalteter, ebener Gegenstände
DE3036446A1 (de) Anordnung zur querschnittsregulierung an aus einer streckmaschine austretenden faserdochten
DE3335875A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der fadenspannung eines elastischen fadens
DE3503163C1 (de) Mikroskop-Photometer
DE3139147C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines ersten und zweiten Motors
DE2326767A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der aenderung einer hyperbolischen oder exponentiellen funktion

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

8125 Change of the main classification

Ipc: D01H 5/42

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LENINGRADSKIJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL SKIJ INSTITUT TE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee