DE1239909B - Anschlagvorrichtung fuer verschiebbare Werkzeugmaschinenteile - Google Patents

Anschlagvorrichtung fuer verschiebbare Werkzeugmaschinenteile

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DE1239909B
DE1239909B DE1961H0042296 DEH0042296A DE1239909B DE 1239909 B DE1239909 B DE 1239909B DE 1961H0042296 DE1961H0042296 DE 1961H0042296 DE H0042296 A DEH0042296 A DE H0042296A DE 1239909 B DE1239909 B DE 1239909B
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Germany
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lever
stop
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Pending
Application number
DE1961H0042296
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English (en)
Inventor
Otto Rogg
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-4/05
Nummer: 1239 909
Aktenzeichen: H 422961 b/49 b
Anmeldetag: 13. April 1961
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagvorrichtung für zwei relativ zueinander geradlinig verschiebbare Werkzeugmaschinenteile, insbesondere einen Schlitten und eine Schlittenführung einer Nutenfräsmaschine, bestehend aus einer Grob- und Feinanschlagvorrichtung und einem als Hebel ausgebildeten Gegenanschlag.
Zweck der Erfindung ist eine Anschlagvorrichtung der geschilderten Art, die die Möglichkeit gibt, wahlweise entweder die Grobanschlagvorrichtung ohne Feinanschlagvorrichtung oder die Feinanschlagvorrichtung ohne die Grobanschlagvorrichtung oder beide kombiniert zu benutzen. Dabei sollen die drei Anwendungsfälle allerorts auf dem ganzen Weg der relativ zueinander verschiebbaren Teile wirksam sein.
Es ist bereits eine Anschlagvorrichtung für eine mit einem Untermaßfräser arbeitende Nutenfräsmaschine bekannt, bei der ein Mittenanschlag und zwei Feinanschläge vorgesehen sind, die den Unterschied zwischen dem Fräserdurchmesser und der Nutbreite bestimmen. Für den Antrieb des Werkzeugmaschinenschlittens ist ein Hebel mit einem langen und einem kurzen Hebelarm vorgesehen, wobei der lange Hebelarm mit den Feinanschlägen oder dem Mittenanschlag zusammenwirkt. Dieser Vorrichtung fehlen die Grobanschlage. Außerdem ist ihr Anwendungsgebiet praktisch auf das Nutenfräsen beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Anschlagvorrichtung mit einem größeren Anwendungsgebiet, d. h., es sollen nicht nur Schlitze od. dgl., sondern auch rahmenförmige Werkstücke, die erheblich breiter sind als der Fräser, bearbeitet werden können. Hierfür würde z. B. die Grobanschlagvorrichtung ohne Feinanschlagvorrichtung benutzt werden. Die Feinanschlagvorrichtung ohne die Grobanschlagvorrichtung wurde verwendet, um Nuten in der bekannten Weise mit einem Unterarmfräser herzustellen. Beide Anschlagvorrichtungen können kombiniert eingesetzt werden, um größere Positionsentfernungen des Werkzeuges hoher Genauigkeit einzustellen. Diese Aufgabe soll mit einer einfachen Vorrichtung erfüllt werden.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der als doppelarmiger Hebel ausgebildete Gegenanschlag schwenkbar gelagert und zusammen mit den seinen längeren Hebelarm in seinem Ausschlag begrenzenden, in ihrem Abstand einstellbaren Feinanschlägen z. B. auf dem Schlitten der Werkzeugmaschine angeordnet ist und daß die Schlittenführung die in ihrem Abstand ebenfalls einstellbaren, mit dem kürzeren Hebelarm des doppelarmigen Hebels zusammenwirkenden Grobanschläge trägt.
Wenn Nuten mit Untermaßfräsern hergestellt wer-Anschlagvorrichtung für verschiebbare
Werkzeugmaschinenteile
Anmelder:
Carl Hurth Maschinen-und Zahnradfabrik,
München 5, Holzstr. 17-27
Als Erfinder benannt:
Otto Rogg, München
den, wird häufig ein Verfahren angewendet, bei dem zunächst entlang der Nutmittellinie der größte Teil des Materials herausgeschruppt wird und in zwei anschließenden Schlichtgängen die Nutwände fertigbearbeitet werden. Insbesondere zu diesem Zweck, aber auch für andere Anwendungsfälle ist die Erfindung dahingehend ausgestaltet, daß ein ebenfalls am Maschinenschlitten angeordneter, mit dem längeren Hebelarm des Gegenanschlags zusammenwirkender, schaltbarer Raststift od. dgl. zur wahlweisen Feststellbarkeit des Gegenanschlags vorgesehen ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die Grob- und Feinanschläge je für sich und in Kombination an beliebigen Stellen des Vorschubweges verwendbar sind, wobei der Ort allein durch Einstellen der Grobanschläge bestimmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Fräsmaschine und einer Anschlagvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 die Maschine F i g. 1 von vorn,
F i g. 3 die Maschine F i g. 1 von oben,
Fig.4 eine Anschlagvorrichtung nach der Erfindung in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
F i g. 7 eine Anschlagvorrichtung gemäß F i g. 4 in einer anderen Betriebsstellung.
Die Erfindung ist an einer bekannten Fräsmaschine (F i g. 1 bis 3) erläutert. Sie weist ein Maschinengestell 11 auf, an dessen rückwärtiger senkrechter Seite ein Längsschlitten 12 längsverschiebbar gelagert ist. In dem Längsschlitten ist ein Querschlitten 13 rechtwinklig zur Längsbewegung verschiebbar gelagert. Der Querschlitten trägt eine Arbeitsspindel 14, die
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Claims (2)

einen Fräser 15 od. dgl, in sich aufnimmt. Die Fräsmaschine ist mit bekannten, nicht gezeichneten Mitteln für die Schlittenvorschübe, die Verschiebung der Arbeitsspindel und die Drehung des Fräsers ausgerüstet. Zur Begrenzung der Bewegung des Querschlittens ist die Maschine mit einer Anschlagvorrichtung 16 versehen, die in den Fig. 5 bis 7 in einem größeren Maßstab dargestellt ist. Auf einer der zur Querführung gehörenden Übergriffleisten 17 sind zwei Grobanschläge 18, 19 mit Hilfe einer T-Nut 20 und Schrauben 21 umsetzbar befestigt. Auf einem Bolzen 22, der im Querschlitten 13 befestigt ist, ist ein zweiarmiger Hebel 23 schwenkbar gelagert. Dieser zweiarmige Hebel weist einen kurzen Hebelarm 24 und einen längeren Hebelarm 25 auf. Der kleine Hebelarm ist als den Bolzen 22 umschließender Exzenter ausgebildet. Er greift in einen Schuh 26 ein, welcher zwischen den beiden Grobanschlägen 18,19 sitzt. Am Ende des längeren Hebelarms ist eine Rolle 27 gelagert, die mit zwei Femanschlägen 28, 29 zusammenarbeitet. Die beiden Feinanschläge sind auf je einer Anschlagbuchse 30, 31 befestigt, die beide axial zueinander im Querschlitten verschiebbar gelagert sind. Sie sind mit je einer Spindelmutter 32,33 versehen, für die eine Spindel 34 vorgesehen ist, welche mit einem Rechtsgewinde für die eine Spindelmutter 32 und einem Linksgewinde für die andere Spindelmutter 33 versehen ist. Zur Befestigung der Spindelmuttern in den Anschlagbuchsen und zur Spielbeseitigung sind die Mittel bekannt und daher nicht gezeichnet. Die Möglichkeit zur Betätigung der Spindel 34 ist mit einem Kegelrad 35 angedeutet, in das ein von einer Handkurbel oder von einem Elektromotor anzutreibendes Antriebsglied eingreifen kann. Das Ende des längeren Hebelarms ist mit einer Rastnut versehen, in die ein Raststift 36 eingreifen kann, der im Querschlitten längsverschiebbar gelagert und von einer Feder 37 im Sinn des Einrastens belastet ist. Der Raststift kann ferner von einem Winkelhebel 38, der von einem Stellglied, beispielsweise einem Elektromagneten 39, betätigt werden kann, im Sinn des Ausrastens beeinflußt werden. Die Feinanschlagvorrichtung wurde so dargestellt, daß die Feinanschläge abhängig voneinander zugleich einstellbar sind. Es ist natürlich auch möglich, für jede Spindelmutter 32, 33 eine gesonderte Spindel vorzusehen, um jeden Feinanschlag für sich einstellen zu können. Auch ist es nicht notwendig, für die Feinanschräge überhaupt eine Spindelverstellung vorzusehen, vielmehr können sie auch in ähnlicher Weise verstellbar angeordnet werden, wie es für die Grobanschläge gezeigt ist. Eine Verstellbarkeit der Feinanschräge, unter Umständen auch der Grobanschläge, über eine Gewindespindel od. dgl. ist vor allem dann vorzuziehen, wenn die Anschläge innerhalb eines automatischen Arbeitsablaufs verstellt werden sollen. In dem in F i g. 4 dargestellten Beispiel sind die Grobanschläge 18,19 so eingestellt, daß sie unmittelbar an den Schuh 26 anschließen. Die Grobanschlagvorrichtung ist somit ausgeschaltet. Gleichzeitig wurden die Grobanschläge so auf der Übergriffleiste aufgesetzt, daß der Querschlitten eine gewünschte Mittelstellung einnimmt, die bestimmt wird durch den Schuh 26 und der Stellung des Hebels 23, der zunächst durch den Raststift 36 gehalten sein möge. Die Feinanschläge 28,29 sind so eingestellt, daß ihre Entfernung 40 unter Berücksichtigung des Hebelverhältnisses und des Durchmessers der Rolle 27 der Breite des zu fräsenden Körpers, beispielsweise der Breite einer Nut, entspricht. Das Fräsen, beispielsweise einer Nut, geht dann etwa in folgender Weise vor sich: Zunächst taucht der Fräser 15 in das Werkstück ein und schruppt in einem Längsgang die Nutenmitte ίο entsprechend der vom Raststift 36 gehaltenen Stellung des Hebels 23. Am Ende der Nut wird der Hebel entrastet, und er legt sich mit der Rolle 27 gegen einen der Feinanschläge, wobei der Querschlitten entsprechend dem Hebelarmverhältnis nach einer Seite verstellt wird. In dieser Tischstellung kann die eine Nutenwandung bearbeitet werden. Ist diese fertig, so wird der Hebel 23 gegen den anderen Feinanschlag gelegt und damit der Querschlitten nach der anderen Seite verstellt, um so in einem letzten Längsgang die andere Nutenwandung fertigzustellen. Für einen anderen Anwendungsfall der Erfindung können die Feinanschläge 28, 29 die Mittelstellung des Hebels 23 festhaltend und an der Rolle 27 anliegend eingestellt und die Grobanschläge 18,19 in einem Abstand vom Schuh 26 aufgesetzt werden. Dann wirken nur die Grobanschläge ohne Hebelübersetzung, wie jede andere Anschlagvorrichtung auch. Einen dritten Anwendungsfall stellt Fig. 7 dar. Hier lassen sowohl die Grobanschläge 18,19 als auch die Feinanschläge 28,29 eine Verstellung des Querschlittens zu, und zwar setzt sich der Gesamtstellweg des Querschlittens zusammen aus dem Abstand 41 zwischen Schuh 26 und Grobanschlag 19 und dem entsprechend dem Längenverhältnis 24,25 des Hebels 23 verminderten Abstand 42 zwischen Rolle 27 und Feinanschlag 29. Patentansprüche:
1. Anschlagvorrichtung für zwei relativ zueinander geradlinig verschiebbare Werkzeugmaschinenteile, insbesondere einen Schlitten und eine Schlittenführung einer Nutenfräsmaschine, bestehend aus einer Grob- und Feinanschlagvorrichtung und einem als Hebel ausgebildeten Gegenanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der als doppelarmiger Hebel (23) ausgebildete Gegenanschlag schwenkbar gelagert und zusammen mit den seinen längeren Hebelarm (25) in seinem Ausschlag begrenzenden, in ihrem Abstand einstellbaren Feinanschlägen (28, 29) z. B. auf dem Schlitten der Werkzeugmaschine angeordnet ist und daß die Schlittenführung die in ihrem Abstand ebenfalls einstellbaren, mit dem kürzeren Hebelarm des doppelarmigen Hebels zusammenwirkenden Grobanschläge (18,19) trägt.
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ebenfalls am Maschinenschlitten angeordneten, mit dem längeren Hebelarm (25) des Gegenanschlags (23) zusammenwirkenden, schaltbaren Raststift (36) od. dgl. zur wahlweisen Feststellbarkeit des Gegenanschlags (23).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1811267.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1961H0042296 1961-04-13 1961-04-13 Anschlagvorrichtung fuer verschiebbare Werkzeugmaschinenteile Pending DE1239909B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637462A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum steuern und positionieren eines schlittens von werkzeugmaschinen, insbesondere zahnrad-waelzfraesmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811267A1 (de) * 1967-12-01 1969-07-17 Parke Davis & Co 9-(ss-D-Arabinofuranosyl)-6-(amidino)-purin-Verbindungen

Patent Citations (1)

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