DE1239643B - Erweiterungsschlagbohrgeraet - Google Patents

Erweiterungsschlagbohrgeraet

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Publication number
DE1239643B
DE1239643B DEB64009A DEB0064009A DE1239643B DE 1239643 B DE1239643 B DE 1239643B DE B64009 A DEB64009 A DE B64009A DE B0064009 A DEB0064009 A DE B0064009A DE 1239643 B DE1239643 B DE 1239643B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
vibration
ring
borehole
impact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB64009A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Guenther Bechem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Soeding & Halbach J C
Original Assignee
Soeding & Halbach J C
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Filing date
Publication date
Application filed by Soeding & Halbach J C filed Critical Soeding & Halbach J C
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Publication of DE1239643B publication Critical patent/DE1239643B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21c
Deutsche Kl.: 5b-23/00
Nummer: 1239 643
Aktenzeichen: B 64009 VI a/5 b
Anmeldetag: 14. September 1961
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlagbohrgerät zum Erweitern von Bohrlöchern. Es ist bereits ein Erweiterungsrollenmeißel bekannt, dessen Rollen auf sich sternförmig erstreckenden Zapfen des Grundkörpers gelagert sind, welch© nach dem Vorbohrloch hin geneigt sind und Schneidrollen tragen, die mit einer Mehrzahl von in axialen Abständen aufeinanderfolgenden Schneidrippen von keilförmigem Profil versetzt sind. Mit einem solchen Erweiterungsbohrmeißel ist es möglich, auf der ringförmigen Sohle des Erweiterungsbohrloches zu fahren und dabei die Sohle durch Hereinbrechen des Gutes in das Vorbohrloch fortschreitend tiefer abzutragen.
Ein solches Gerät bedingt jedoch zwangläufig einen vergleichsweise hohen konstruktiven Aufwand, weil dafür Sorge getragen werden muß, daß die Schneidrollen leichtlaufend auf ihren Zapfen angeordnet sind.
Die Erfindung will ein Gerät schaffen, das mit wesentlich weniger konstruktivem Aufwand das Erweitern von Vorbohrlöchern gestattet. Die Erfindung geht dabei davon aus, daß an einem Tragkörper längs einer in sich geschlossenen Kurve Bohrschneiden angeordnet sind und der Tragkörper Unwuchtvibrationsgeräte aufnimmt, die diese ringförmige Schneide in das Gebirge eintreiben.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät handelt es sich also um ein Gerät zum Erweitern von Bohrlöchern mit an einem Tragkörper längs einer in sich geschlossenen Kurve angeordneten Bohrschneide, wobei das Neue darin zu sehen ist, daß unter Verwendung von wenigstens einem Vibrations- oder Schlaggerät auf dem Tragkörper die Bohrschneiden als Ringschneidekranz mit nach außen geneigten Schneiden ausgebildet sind.
Bei den Vibrations- oder Schlaggeräten kann es sich um elektromagnetische Vibrationsgeräte, Unwuchtvibrationsgeräte oder Schlaggeräte beliebiger Ausführungsform, beispielsweise solche, die mit Druckluft betrieben werden, handeln.
Vorzugsweise besteht das Gerät aus einem an der unteren Kante zweckmäßig schneidenartig zugespitzten Rohrteil, auf dessen Oberkante ein Träger für das Vibrations- oder Schlaggerät aufgesetzt, vorzugsweise aufgeschweißt ist.
Zur Verschleißminderung kann der Rohrteil, insbesondere bei Geräten mit vergleichsweise geringem Durchmesser, vollständig aus einem Hartmetall bestehen. Bei Geräten mit größerem Durchmesser würde diese Ausführungsform zu teuer werden, und es wird deshalb in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, auf die Schneide des Rohrteiles an ge-Erweiterungsschlagbohrgerät
Anmelder:
J. C. Söding & Halbach, Hagen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Karl-Günther Bechern,
Hagen (Westf.)-Berchum
wünschter Stelle an sich bekannte Hartmetallstücke aufzuschweißen. Dabei können in beliebiger Weise je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck des Bohrgerätes die Schneiden vollständig oder teilweise mit dem Hartmetall belegt werden.
Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich auch zur mehrstufigen Erweiterung von Bohrlöchern einsetzen, wenn man mehrere Ringschneidkränze mit zur Bohrlochsohle abnehmendem Durchmesser übereinandersetzt.
Gegebenenfalls kann man auch das Vorbohrloch unmittelbar mit dem erfindungsgemäßen Erweiterungsbohrgerät herstellen, indem man in Achsrichtung des Erweiterungsbohrgerätes einen Rollenbohrmeißel, der beispielsweise aus einem oder mehreren Bohrrollen besteht, anbringt.
Bei dieser Anwendung des Erfindungsprinzips ist es jedoch zweckmäßig, die Vibrations- oder Schlaggeräte so zu wählen, daß das erfindungsgemäße Gerät um seine Achse eine Drehbewegung durchführt. Besonders einfach läßt sich dies mit Unwuchtvibrationsgeräten bewerkstelligen, wobei man zweckmäßig auch noch den Ringschneidkranz nicht durchgehend, sondern nur absatzweise mit Schneiden besetzt.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform wird man auf dem oder auf den Ringschneidkränzen mehrere Vibrations- oder Schlaggeräte in einem Kranz um die Achse des Gerätes anordnen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß jedem Schlag- oder Vibrationsgerät ein getrennter Sektor des Ringschneidkranzes zugeordnet wird.
Man kann die Anordnung auch so treffen, daß der Ringschneidkranz unrund ist, wobei man in diesem Fall auf eine Drehbewegung des Gerätes verzichten wird.
Zur Erzielung des erforderlichen Andruckes ist es ferner möglich, auf der die Vibrations- oder Schlaggeräte tragenden Plattform, die gegebenenfalls auch
709 578/5

Claims (7)

als Speichenrad ausgebildet sein kann, Gewichte aufzusetzen. Man kann das ganze Gerät auch an ein Gestänge anschließen, um dadurch gegebenenfalls eine Drehbewegung, jedoch in jedem Fall einen Andruck des Gerätes zu erzielen. Die Zeichnung zeigt Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar in F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Bohrloch mit einem eingesetzten erfindungsgemäßen Erweiterungsbohrgerät, F i g. 2 ein mehrstufiges erfindungsgemäßes Erweiterungsbohrgerät, F i g. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Erweiterungsbohrgerät, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohrgerätes. Man erkennt in F i g. 1 bei 1 das Vorbohrloch und bei 2 die Bohrwand des erweiterten Bohrloches. Auf der Sohle des Erweiterungsbohrloches sitzt ein Schneidkranz 3 auf, dessen Schneide 4 beim Ausführungsbeispiel gehärtet, zweckmäßig mit Hartmetall belegt ist. 5 und 6 deuten weitere Hartmetallbeläge an. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Schneide nach außen weist und derart beim Bohrfortschritt die Bohrlochsohle in Richtung des Pfeiles A in das Vorbohrloch hereinbricht. Der Schneidkranz 3 trägt an seinem oberen Ende eine gegebenenfalls aufgeschweißte Platte 7. An Stelle einer Platte kann auch ein Speichenrad vorgesehen werden. Auf der Platte 7 ist das Vibrationsgerät 8 befestigt. Bei dem Vibrationsgerät kann es sich um ein elektromagnetisches Gerät, um ein Unwuchtvibrationsgerät oder um ein vorzugsweise mit Druckluft betriebenes Schlaggerät handeln. F i g. 2 zeigt ein mehrstufiges Erweiterungsbohrgerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Man erkennt drei miteinander durch Bolzen 9,10 verbundene Plattformen 11,12,13, die jeweils Ringschneidkränze 14,15,16 tragen, welche die Bohrlochsohle 17 des Erweiterungsbohrloches stufenweise abarbeiten und nach innen in das Vorbohrloch 13 einbrechen. Aus F i g. 2 ist eine Ausführungsform des Ringschneidkranzes ersichtlich, die aus einzelnen, in Abständen angeordneten Schneiden besteht. Bei 8 ist wieder das Vibrations- oder Schlaggerät erkennbar. F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes, bei dem auf der Plattform 18 mehrere Unwuchtvibrationsgeräte 19,20, 21,22, 23 und 24 angeordnet sind. Die Drehrichtung dieser Unwuchtvibrationsgeräte ist gleich, so daß die Plattform 18 insbesondere bei Ausbildung des Schneidkranzes mit einzelnen, im Abstand aufeinanderfolgenden Schneiden eine Drehbewegung in Pfeilrichtung durchführt. Selbstverständlich ergibt sich diese Drehbewegung auch dann, wenn die Ringschneide durchgehend ist. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sitzen auf verschiedenen Segmenten 25, 26, 27, 28, 29, 30 Schlagbohrgeräte 31, 32, 33, 34, 35 und 36. Bei geeigneter Wahl der Vibrationsgeräte 19 bis bzw. 31 bis 36 ergibt sich eine Zwangssynchronisation derselben. Sollte diese nicht erreichbar sein, so müssen entsprechende, an sich bekannte technische Mittel zur Synchronisierung der einzelnen Vibrationsgeräte vorgesehen werden. Patentansprüche:
1. Schlagbohrgerät zum Erweitern von Bohrlöchern mit an einem Tragkörper längs einer in sich geschlossenen Kurve angeordneten Bohrschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von wenigstens einem Vibrations- oder Schlaggerät (8) auf dem Tragkörper (7; 11 bis 13) die Bohrschneiden (4) als Ringschneidkranz (3) mit nach außen geneigten Schneiden ausgebildet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der unteren Kante vorzugsweise schneidenartig zugespitzten Schneidkranz (3), auf dessen Oberkante ein Träger (7; 11 bis 13) für das Vibrations- oder Schlaggerät (8) aufgesetzt, vorzugsweise aufgeschweißt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkranz (3) aus Hartmetall besteht.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schneide (3) Hartmetallbeläge (4, 5, 6) aufgeschweißt sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringschneidkränze (14,15,16) mit zur Bohrlochsohle abnehmendem Durchmesser übereinandergesetzt sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oder den Ringschneidkränzen (18) mehrere Vibrations- oder Schlaggeräte (19 bis 24) in einem Kranz um die Achse des Gerätes angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlag- oder Vibrationsgerät (31 bis 36) ein getrennter Sektor (25 bis 30) des Ringschneidkranzes zugeordnet ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschneidkranz (11,12,13) aus einzelnen, voneinander einen Abstand in Umfangsrichtung aufweisenden Schneidzähnen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 631 397;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 024 458;
österreichische Patentschrift Nr. 66 945;
britische Patentschrift Nr. 269 922;
USA.-PatentschriftNr. 1 726 598.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/5 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT66945B (de) * 1913-04-14 1914-11-10 Victor Petit Nachnahmebohrer.
GB269922A (en) * 1927-04-22 1928-02-09 Jan Frank Improvements in bore-hole apparatus
US1726598A (en) * 1928-02-04 1929-09-03 William M Walker Reamer drill for well boring
DE631397C (de) * 1933-09-23 1936-06-19 Preussische Gewerkschaft Rapha Hydraulischer Schlagzylinder fuer Tiefbohrungen
DE1024458B (de) * 1953-04-22 1958-02-20 Drilling Res Inc Tiefbohranlage

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