DE1239343B - Gleisrichtmaschine - Google Patents

Gleisrichtmaschine

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DE1239343B
DE1239343B DE1964R0037465 DER0037465A DE1239343B DE 1239343 B DE1239343 B DE 1239343B DE 1964R0037465 DE1964R0037465 DE 1964R0037465 DE R0037465 A DER0037465 A DE R0037465A DE 1239343 B DE1239343 B DE 1239343B
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DE
Germany
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track
tendon
machine according
slide
drive
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964R0037465
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Helgemeir
Ernst Egger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robel & Co G
Original Assignee
Robel & Co G
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Filing date
Publication date
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Priority to AT372564A priority patent/AT281092B/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Gleisrichtmaschine Es sind Gleisrichtmaschinen bekannt, die schrittweise auf einem Eisenbahngleis vorwärts bewegt werden und mit an den Schienen angreifenden Richtwerkzeugen ausgerüstet sind, durch welche bei nicht korrekter Gleislage das Gleis so weit seitlich verschoben wird, daß es in eine korrekte oder zumindest verbessert ausgerichtete Lage gelangt. Um die Lagefehler des Gleises feststellen und die Richtarbeit überwachen zu können, ist es bekannt, die Gleisrichtmaschine mit einer durch einen gespannten Draht gebildeten Sehne auszustatten, deren Endpunkte an dem einen der beiden Schienenstränge des Gleises geführt werden, und im Bereich der Richtwerkzeuge die Pfeilhöhe zwischen der Sehne und dem betreffenden Schienenstrang zu messen und anzuzeigen. Hierzu dient bei einer bekannten Richtmaschine eine Meßvorrichtung, die zwei dicht nebeneinander angeordnete Tastfinger aufweist, die zwischen sich die Sehne aufnehmen und bei quergerichteter Bewegung der Sehne durch die Sehne mitgenommen werden. Die Tastfinger übertragen diese Bewegung mechanisch auf einen Zeiger, der vor einer Skala läuft. Mittels dieser Meßvorrichtung kann der jeweilige Pfeilhöhenwert und außerdem der Richtweg des Gleises festgestellt werden. Nachteilig ist hierbei, daß die Werte nur vorübergehend angezeigt und nicht festgehalten werden, so daß die Bedienungsperson keinen Überblick über den Gleisverlauf erhält und außerdem keine Unterlagen über die Güte der geleisteten Richtarbeit vorhanden sind. Zwar ist es bekannt, diese Gleisrichtmaschine so einzusetzen, daß man zunächst einen auszurichtenden Gleisabschnitt ohne zu richten abfährt und in regelmäßigen Abständen anhält, an diesen Stellen den Pfeilhöhenwert abliest und ihn aufzeichnet. Sind auf diese Weise für einzelne Stellen des Gleisabschnittes die Istwerte der Pfeilhöhen aufgezeichnet, werden aus den Istwerten durch Mittelbildung die Sollwerte der Pfeilhöhen ermittelt. Anschließend wird der Gleisabschnitt bei einem zweiten Durchgang der Maschine so ausgerichtet, daß die ermittelten Sollwerte der Pfeilhöhen an den entsprechenden Stellen möglichst erreicht werden. Diese Arbeitsweise erfordert viel Zeit und schließt viele Fehlerquellen ein. So muß beim Aufnehmen der Istwerte der Pfeilhöhen an jeder Meßstelle die Maschine angehalten und die Pfeilhöhe abgelesen und von Hand aufgezeichnet werden. Beim zweiten Durchgang, während dessen das Gleis gerichtet wird, muß die Maschine an den gleichen Stellen wie beim ersten Durchgang angehalten werden, was in der Regel das Anbringen von Markierungen am Gleis während des ersten Durchgangs erfordern wird, und muß das Gleis entsprechend den diesen Stellen zugeordneten Sollwerten gerichtet werden. Dabei ist man hinsichtlich der richtigen Zuordnung der Sollwerte ausschließlich auf die Sorgfalt der Bedienungsperson angewiesen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte und der Richtwege des Gleises mittels einer durch ein Spannglied gebildeten Sehne zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mittels eines Antriebes quer zum Gleis verstellbarer Schieber vorgesehen ist, der Tastorgane zum Feststellen der Stellung der Sehnen trägt, daß diesen Tastorgane Steuermittel nachgeordnet sind, die auf Grund von Steuerimpulsen der Tastorgane den Schieberantrieb selbsttätig derart steuern, daß beim seitlichen Auswandern der Sehne der Schieber der Sehne folgt und daß eine Schreibvorrichtung mit einem proportional zur Fahrgeschwindigkeit je nach Fahrtrichtung vorwärts bzw. rückwärts ablaufenden Schreibband angeordnet ist, deren Schreibstift den Verschiebeweg des Schiebers aufzeichnet, und diese Aufzeichnung der Bedienungsperson als Grundlage für die Betätigung der Richtwerkzeuge dient.
  • Bei der Gleisrichtmaschine nach der Erfindung werden somit fortlaufend die Pfeilhöhenwerte und damit beim Richten auch die Richtwege selbsttätig auf ein Schreibband aufgezeichnet. Die aufgezeichnete Pfeilhöhenkurve gibt ohne weiteres den gewünschten Überblick über den Gleisverlauf und belegt die durchgeführte Richtarbeit. Diese Aufzeichnung mittels einer Schreibvorrichtung dient jedoch bei der Maschine nach der Erfindung nicht nur zum Registrieren des Gleisverlaufes, was an sich bei Gleismeßwagen bereits bekannt ist, und zum Veranschaulichen der Richtwege, sondern darüber hinaus der Bedienungsperson als Grundlage für die Betätigung der Richtwerkzeuge. Das setzt voraus, daß die Größe der Pfeilhöhenwerte sehr genau aufgezeichnet wird, was dadurch erreicht wird, .daß die Kraft zum Bewegen des Schreibstiftes nicht von der Sehne selbst aufgebracht wird, sondern daß hierfür ein eigener Antrieb vorhanden ist, den-die Sehne über Tastorgane steuert. Die Genauigkeit der Aufzeichnung kann noch jesteigert werden, wenn' nach einem weiteren Merkmal der Erfindung berührungsfrei arbeitende Tastorgane verwendet werden.
  • Um die Schwierigkeiten zu vermeiden, die beim Arbeiten in mehreren- Durchgängen daraus entstehen, daß jeder Gleisstelle beim zweiten und gegebenenfalls einem weiteren Durchgang der zugehörige Pfeilhöhenwert zugeordnet werden muß, ist außerdem sichergestellt worden, daß jeder Stelle eines Gleisabschnittes bei jedem 'der Durchgänge ein und dieselbe Abszisse auf dem Schreibband zugeordnet ist, also an derselben Stelle des Gleisabschnittes sich bei jedem Durchgang der Schreibstift auf derselben Senkrechten zur Fortbewegungsrichtung des Schreibbandes befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schreibband proportiönäl zur Fahrgeschwindigkeit je nach Fahrtrichtung vorwärts bzw. rückwärts abläuft.
  • Als Antrieb für das Schreibband dient zur Erfüllung dieser Forderung zweckmäßig ein einzeln aufgehängtes, auf eine Fahrschiene des Gleises aufdrückbares Meßrad mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis B.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gleisrichtmaschine, F i g. 2 eine Ansicht der Richtwerkzeuge, F i g. 3 eine Ansicht der Meßachse, die im Bereich der Pfeilhöhenmeßstelle die seitliche Lage der Richtschiene abtastet, F i g. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte, F i g. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte, F i g. 6 eine Seitenansicht und zwei Draufsichten auf eine Ausführungsform der Tastorgane und F i g. 7 Pfeilhöhenkurven eines Gleisabschnittes, und zwar A vordem Richten, B nach dem Grobrichten und vor der eigentlichen Richtfahrt, C während der Richtfahrt, D Kontrollaufzeichnung nach dem Richten.
  • Die Arbeitsweise der Gleisrichtmaschine ist folgende: Die Richtmaschine fährt mit Arbeitsbeginn den auszurichtenden Gleisabschnitt schnell ab und zeichnet dabei die vorhandenen Pfeilhöhenwerte auf ein Schreibband (F i g. 7, Kurve A). Die Maschine fährt anschließend sofort zurück, dabei kann sie bereits die gröbsten aufgezeichneten Fehler korrigieren, da beim Zurückfahren auch das Schreibband rückwärts rollt und der Schreibstift jede Fehlerstelle deckungsgleich nachzeichnet. Die hiernach gegebene Pfeilhöhenkurve ist in F i g. 7 als Kurve B dargestellt. Alsdann beginnt die Richtfahrt; jeder Gleispunkt, der außerhalb der zulässigen Toleranz bzw. des Idealverlaufs der Gleislage liegt, wird angefahren und entsprechend gerichtet. Die Richtstellen sind in der Kurve B durch die Pfeile u markiert. Bei jeder Korrektur zeichnet der Schreibstift auf dem Schreibband einen Strich vom Fehlerpunkt bum angesteuerten Idealpunkt (Kurve C). Die Länge dieses Striches entspricht dem Richtweg. Bei Weiterfahrt schreibt der Schreibschrift im Bereich der idealen Pfeilhöhenkurve, bis sich der nächste Fehlerpunkt durch Auswandern anzeigt.
  • Die Richtfahrt kann beliebig vor- und rückwärts wiederholt werden. Die Pfeilhöhenkurven können aufeinander oder zum Vergleich knapp nebeneinander geschrieben werden.
  • Sollen größere Gleiskorrekturen, z. B. das Verlängern eines Übergangsbogens oder das Einfügen eines solchen vorgenommen werden, so wird freihändig oder mit einer Schablone die Sollkurve auf dem Schreibband von Hand eingetragen und danach das Gleis gerichtet.
  • Nach Abschluß der Richtarbeiten kann die Maschine nochmals schnell über den Gleisabschnitt fahren und die Pfeilhöhenwerte der nunmehrigen Gleislage aufzeichnen (Kurve D in F i g. 7). Das Schreibband kann zur Kontrolle der zuständigen Dienststelle übersandt werden.
  • Die Gleisrichtmaschine, ein Mehrgliederfahrzeug, hat einen mittigen Rahmen 1, der von Achsen 2 und 3 getragen ist. Das Richten des Gleises führen Richtwerkzeuge 4 und 5 aus, deren Druckzylinder 6 und 7 (F i g. 2) am Rahmen 1 befestigt sind. Für das Hoch-und Niederführen der Richtwerkzeuge dienen Hebel 8 und 9 und Zylinder 10 und 11. Unmittelbar neben den Richtwerkzeugen, in der Mitte des Fahrzeuges, ist die Meßachse 12 angeordnet (F i g. 1 und 3). Um in jedem Fall ein genaues Meßergebnis zu erhalten, muß sie von den Hoch- und Querbewegungen des Rahmens 1 unabhängig spielfrei gegen die jeweilige Richtschiene gedrückt werden. Dazu dienen die am Rahmen angelenkten Druckmittelzylinder oder mit Federn bestückten Organe 13, 14, 15 und 16. Auf die gleiche Art werden auch die Sehnen-Führungsachsen der Richtmaschine spielfrei angedrückt.
  • Die Fahrstrecke wird durch Meßräder 17 gemessen, die um eine Schwenkachse 18 mittels Zylinder 19 hoch- und niederführbar sind (F i g. 1).
  • Das jeweils eingeschaltete Meßrad 17 treibt über ein Untersetzungsgetriebe 20 (F i g. 4) eine Schreibband-Transporteinrichtung 21 an. Das Schreibband 22 (F i g. 4 und 5) wird von einem Schreibstift 23 beschrieben. Dieser folgt synchron der seitlichen Bewegung der Sehne 24 gegenüber der Meßachse 12. Die synchrone Steuerung kann auf verschiedene Art erfolgen. F i g. 4 zeigt einen induktivgesteuerten Schieber 25 mit mechanischer Meßwertübertragung mittels Seils 26, Stifthalters 27 und Spannfeder 28. Der Schieber 25 muß der Sehnenbewegung genau folgen. Um dies zu erreichen, befindet sich die Sehne 24, die motorisch in Schwingungen versetzt wird, zwischen zwei Induktivstromgebern 29, die an dem Schieber 25 angeordnet sind. Den induzierten Strom verstärken Verstärker 30 und lassen ihn auf einen beidseitig durch Elektromagneten gesteuerten hydraulischen Steuerschieber 31 wirken. Wird ein Elektromagnet stärker erregt, gibt der Steuerschieber Drucköl an einen Zylinder mit Nachfolgekolben 32 so lange, bis wieder beide Induktivstromgeber die gleiche Spannung abgeben, was der Fall ist, wenn der Schieber 25 der Sehnenbewegung soweit nachgefolgt ist, daß die Sehne 24 wieder genau in der Mitte zwischen den beiden Induktivstromgebern 29 liegt. Die gleiche Wirkung ist zu erzielen, wenn die Sehne einen Permanentmagnet trägt oder ein elektrischer Leiter ist und induzierte Spulen ansprechen. Eine andere Art, die Pfeilhöhe genau, jedoch ebenfalls ohne Berühren der Sehne zu messen und aufzuzeichnen (F i g. 5) beruht darauf, die Sehne 24 an der Meßstelle mit einem größeren, jedoch leichten Körper 33 zu umhüllen, an dem beidseitig vorbei eine Lichtquelle 34 Licht auf Fotozellen 35 und 36 wirft. Die Lichtquelle und die Fotozellen sind an dem Schieber 25 angeordnet. Werden die Fotozellen nach Auswanderung der Sehne 24 unterschiedlich abgedunkelt bzw. erregt, werden über die Verstärker 37 die synchron laufenden Elektromotoren 38 und 39, entweder linkslaufend oder rechtslaufend, eingeschaltet, welche die Spindeln 40 und 41 drehen. Die Spindeln verstellen den Schieber 25 und den Schreibstift 23 gleichartig entsprechend der Sehnenauswanderung bzw. Pfeilhöhenänderung so lange, bis wieder die Lichtquelle 34 die Fotozellen 35 und 36 gleichmäßig beleuchtet.
  • Eine weitere Art, die Bewegung der Sehne 24 zu messen, ist in F i g. 6 dargestellt. Eine leichte Blattfeder 42, die beidseitig mit Dehnungsmeßstreifen 43 und 44 versehen ist, ist an ihrem freien Ende mit der Sehne 24 verbunden. Geringste Auswanderungen der Sehne biegen die Blattfeder und verändern die Gleichspannung in der Schaltbrücke der beiden Dehnungsmeßstreifen. Als Folge wird der Schieber 25 mittels Steuer- und Kraftorganen in gleicher Art wie in den vorbeschriebenen Beispielen der Sehnenlage nachgesteuert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte und der Richtwege des Gleises mittels einer durch ein Spannglied gebildeten Sehne, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels eines Antriebes quer zum Gleis verstellbarer Schieber (25) vorgesehen ist, der Tastorgane zum Feststellen der Stellung der Sehne (24) trägt, daß diesen Tastorganen Steuermittel nachgeordnet sind, die auf Grund von Steuerimpulsen der Tastorgane den Schieberantrieb selbsttätig derart steuern, daß beim seitlichen Auswandern der Sehne der Schieber der Sehne folgt, und daß eine Schreibvorrichtung mit einem proportional zur Fahrgeschwindigkeit je nach Fahrtrichtung vorwärts bzw. rückwärts ablaufenden Schreibband (22) angeordnet ist, deren Schreibstift (23) den Verschiebeweg des Schiebers aufzeichnet, und diese Aufzeichnung der Bedienungsperson als Grundlage für die Betätigung der Richtwerkzeuge dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung berührungsfrei arbeitender Tastorgane.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Schreibband (22) ein einzeln aufgehängtes, auf eine Fahrschiene des Gleises aufdrückbares Meßrad (17) mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungsfrei arbeitenden Tastorgane als Induktivstromgeber (29) ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungsfrei arbeitenden Tastorgane als lichtelektirsche Impulsgeber (34, 35) ausgebildet sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schieber (25) einen Elektromotor (38) mit Gewindespindel (40) und Wandermutter aufweist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schieber (25) aus einem Kolben-Zylinder-Antrieb (32) besteht. B. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Schreibstiftes (23) mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Mittel vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 050 015; französische Patentschriften Nr. 880 954, 946 145; »Railway Track and Structures«, Oktober 1957, S. 48 bis 50.
DE1964R0037465 1964-03-16 1964-03-16 Gleisrichtmaschine Pending DE1239343B (de)

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DE (1) DE1239343B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4399753A (en) * 1980-06-02 1983-08-23 Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industriegesellschaft Mbh Mobile track correction machine

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FR880954A (fr) * 1941-12-02 1943-04-12 Sncf Dispositif de mesure et d'enregistrement des flèches des courbes de chemins de fer
FR946145A (fr) * 1947-04-21 1949-05-24 Mecaniques Et D Organisation I Appareil pour le relevé automatique des flèches et devers correspondants dans les courbes des voies de chemin de fer
US3050015A (en) * 1958-07-22 1962-08-21 Nordberg Manufacturing Co Track lining equipment

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AT281092B (de) 1970-05-11

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