DE1238945B - Verfahren zum Abdichten von aus Tuebbingringen gebildeten Auskleidungen von Tunneln,Stollen od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Abdichten von aus Tuebbingringen gebildeten Auskleidungen von Tunneln,Stollen od. dgl.

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DE1238945B DEH52653A DEH0052653A DE1238945B DE 1238945 B DE1238945 B DE 1238945B DE H52653 A DEH52653 A DE H52653A DE H0052653 A DEH0052653 A DE H0052653A DE 1238945 B DE1238945 B DE 1238945B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
EOIg
Deutsche Kl.: 19 f-5/10
Nummer: 1238945
Aktenzeichen: H 52653 V/19 f
Anmeldetag: 11. Mai 1964
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von aus Tübbingringen gebildeten Auskleidungen von Tunneln, Stollen oder ähnlichen Bauwerken, bei denen zwischen der Außenseite der jeweils zuletzt aufgestellten Tübbingringe und der das anstehende Erdreich begrenzenden Fläche ein ringförmiger Zwischenraum belassen wird.
Es ist bekannt, daß Auskleidungen von Tunneln, die aus zu Tübbingringen zusammengesetzten Tübbings gebildet werden und bei denen die in jedem Tübbingring zwischen den einzelnen Tübbings bestehenden Längsfugen sowie die zwischen zwei Tübbingringen bestehenden Querfugen und die Auskleidung auf ihrer gesamten Außenfläche in der üblichen Weise mit Mörtel verpreßt werden, in den seltensten Fällen vollkommen wasserdicht werden und später häufig eine ständige Wasserhaltung erfordern. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß bei dem üblichen Verpressen bzw. Auspressen des Zwischenraumes zwischen der Außenfläche der Tübbingringe und dem anstehenden Erdreich, das meist erst nach dem Aufstellen mehrerer aneinander anschließender Tübbingringe erfolgen kann, sich das Erdreich an vielen Stellen schon so fest an die Außenfläche der Auskleidung angelegt hat, daß der eingepreßte Mörtel nicht mehr an alle Stellen der Außenfläche gelangen und an diesen Stellen daher auch keine Abdichtung bilden kann.
Es ist ferner eine Tunnel- oder Stollenauskleidung aus Formstemen bekannt, bei der die Formsteine mit einer Rückendichtungsschicht und im Anschluß an diese mit an den äußeren Rändern der Lager- und Stoßflächen entlang verlaufenden Nuten zur Aufnahme eines z. B. aus einer Dichtungskordel bestehenden Dichtungsmittels versehen sind. Hierbei verbleiben jedoch zwischen der Rückendichtung der einzelnen Formsteine im Bereich der in die Nuten eingelegten oder eingegossenen Dichtungsmittel immer nach außen ungeschützte und von außen nicht überdeckte Fugen, wenn auch die Nuten durch Zusammenpressen der in Zementmörtel verlegten Formsteine mit dem Dichtungsmittel im wesentlichen voll ausgefüllt werden können.
Der gleiche Nachteil besteht auch bei weiterhin bekannten Stahlbetontübbings, da diese ebenfalls mit Falzen und Nuten versehen sind, die vor dem Zusammendrücken der Tübbbingringe mit Dichtungsmasse ausgefüllt werden. Auch wenn die Tübbings, wie bekannt, allseitig mit einer z. B. durch Schichten aus Kunststoff gebildeten zusätzlichen Abdichtung versehen werden, besteht insbesondere wegen der fehlenden Möglichkeit, die Grenzflächen zwischen an-Verfahren zum Abdichten von aus Tübbingringen gebildeten Auskleidungen von Tunneln,
Stollen od. dgl.
Anmelder:
Philipp Holzmann Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Taunus Anlage 1
einanderstoßenden Dichtungen von außen zu überdecken, keine Gewähr dafür, daß diese zusätzliche Abdichtung mit der Dichtungsmasse der Nuten so verbunden werden kann, daß ein einwandfreier wasserdichter Anschluß der Dichtungen erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, das bei Auskleidungen aus Tübbingringen eine einwandfreie Abdichtung gegen Druckwasser von außen gewährleistet.
Die Erfindung geht hierbei davon aus, daß bei einer aus Tübbingringen bestehenden Auskleidung zwischen der Außenfläche der Tübbingringe und der das anstehende Erdreich begrenzenden Fläche ein ringsum verlaufender Zwischenraum mit einer radialen Abmessung von einigen Zentimetern belassen wird, der aus verschiedenen Gründen, z. B. zum Auspressen und auch zum Aufstellen der Tübbingringe in Kurven erforderlich ist. Dies ist auch der Fall, wenn der Tunnel- oder Stollenvortrieb mit Hilfe eines Vortriebsschildes durchgeführt und die jeweils letzten Tübbingringe der Auskleidung im Schütze des Schildschwanzes zusammengesetzt und aufgestellt werden. Wenn hierbei das anstehende Erdreich wasserführend ist und das Wasser von der Vortriebsbrust z. B. durch Anwendung einer Druckluftkammer im Schildkopf ferngehalten wird, so ist der erwähnte Zwischenraum auch deswegen erforderlich, weil der Ringspalt zwischen dem Schildschwanz und der Außenfläche der bereits aufgestellten Tübbingringe durch eine besondere Dichtung gegen Wassereintritt von hinten abgedichtet werden muß, die in radialer Richtung Raum benötigt.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß jeder Tübbingring nach seinem Zusammenbau und Anbau an den vorhergehenden Tübbingring mit diesem im Bereich des als ringförmiger Arbeitsraum dienenden Zwischenraumes auf der äußeren Umfangsfläche durch eine mindestens die Fuge
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zwischen den beiden Tübbingringen überdeckende werden. Wenn der Überlappungsrand dagegen über
Abdichtung aus Kunststoff wasserdicht verbunden die hintere Stirnfläche des Tübbingringes übersteht,
wird. so wird er auf den vorderen Rand des Folienbandes
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der des vorher eingebauten Tübbingringes aufgeklebt. In Zwischenraum zwischen der das anstehende Erdreich 5 beiden Fällen kann dabei der Überlappungsrand mit begrenzenden Ausbruchsfläche und der äußeren Um- in axialer Richtung verlaufenden Einschnitten verfangsfläche der Auskleidung in vorteilhafter Weise sehen werden, die bei überdeckendem Überlappungszum Aufbringen wenigstens eines Teiles einer alle rand nach dem Verkleben desselben mit dem Folien-Fugen der Tübbingringe von außen überdeckenden band des benachbarten Tübbingringes besonders Abdichtung ausgenutzt. Da die radiale Abmessung io durch Kunststoff überdeckt oder bei überdecktem dieses Zwischenraumes üblicherweise mindestens Überlappungsrand unmittelbar durch den hinteren acht Zentimeter beträgt, steht genügend Raum zur Rand des Folienbandes des folgenden Tübbingringes Verfügung, der mit Sicherheit zuläßt, daß alle Fugen, überdeckt werden, wenn dieses aufgebracht wird,
soweit sie nicht schon beim Zusammensetzen eines Die Folienbänder können dabei mittels einer rotie-Tübbingringes geschlossen worden sind, durch Auf- 15 renden Bürstenvorrichtung auf die jeweils zu bebringen einer sie mit genügender Breite seitlich über- klebenden Flächen aufgedrückt werden, deren Bürdeckenden Dichtung einwandfrei von außen abge- sten vorzugsweise axial gerichtet sind und in den Zwidichtet werden können. Da der ringförmige Zwischen- schenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche der raum den gesamten Außenumfang der Auskleidung Tübbingringe und der Begrenzungsfläche des an- bzw. Bauwerkswandung umgibt, kann die Dichtung ao stehenden Erdreiches hineinragen. Auf diese Weise auch an allen Umfangsstellen einschließlich des wird erreicht, daß die Folienbänder auch dann, wenn Scheitels sicher aufgebracht werden. dieser Zwischenraum verhältnismäßig schmal ist,
Das Verfahren kann in der verschiedensten Weise ohne Schwierigkeiten vollkommen dichtend aufdurchgeführt werden. Vorzugsweise wird die Kunst- geklebt werden können, wobei zugleich gewährleistet Stoffabdichtung von dem Zwischenraum aus in Form 25 ist, daß die Außenfläche der fortlaufend aufgeklebten einer die gesamte äußere Umfangsfläche des jeweils Kunststoffdichtungshaut möglichst gleichmäßig und zuletzt aufgestellten Tübbingringes überdeckenden glatt wird, so daß bei Anwendung des Verfahrens in Kunststoffhaut derart aufgebracht, daß mit der Verbindung mit dem Vortreiben eines Vortriebs-Kunststoffhaut des jeweils vorhergehenden Tübbing- Schildes und einer am Schildschwanz angebrachten ringes ein in axialer Richtung und in Umfangsrich- 30 Gleitdichtung, die den Ringspalt zwischen der Innentung geschlossener Kunststoffmantel gebildet wird. fläche des Schildschwanzes und der Außenfläche der
Die den jeweiligen Tübbingring bildenden Tüb- zuletzt eingebauten Tübbingringe gegen Wasserbings können aber auch bereits vor dem Zusammen- andrang von hinten abdichtet, diese Gleitdichtung bau zu dem Tübbingring, z. B. im Herstellungswerk, beim jeweiligen Vorpressen des Schildes auf der aufmit einer äußeren Dichtungshaut aus Kunststoff ver- 35 geklebten Kunststoffdichtungshaut gleiten kann, ohne sehen werden, die dann nach dem Zusammenbau zu diese zu verletzen oder hängen zu bleiben,
dem Tübbingring und nach dem Anbau desselben an Die Kunststoffdichtungshaut kann aber in jedem den vorhergehenden Tübbingring mit der Kunststoff- Fall auch in Form einer schnelltrocknenden Spritzhaut der anderen Tübbings und des vorhergehenden oder Streichmasse in dem Zwischenraum zwischen Tübbingringes durch Überdecken der Querfuge zwi- 40 der äußeren Umfangsfläche des zuletzt eingebauten sehen den beiden Tübbingringen und der Längsfugen Tübbingringes und der z. B. durch den Schwanz eines zwischen den Tübbings des zuletzt aufgestellten Tüb- Vortriebsschildes gebildeten Begrenzungsfläche des bingringes zu dem geschlossenen Abdichtungsmantel anstehenden Erdreiches auf die Außenfläche des vereinigt wird. Zur Bildung einer glatten Außenhaut Tübbingringes aufgebracht werden,
können dabei die zu überdeckenden Ränder der vor- 45 Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der her aufgebrachten Teile der Dichtungshaut sich nach Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsder Kante zu verjüngend und die überdeckenden form des Verfahrens in Verbindung mit der Anwen-Teile der Kunststoff dichtung entsprechend auf- dung eines Vortriebsschildes dargestellt. In der Zeichgebracht werden. nung zeigt
In jedem Fall kann die Kunststoffhaut in Form 50 F i g. 1 einen Teil einer dem schematisch dargestellvon Folien aufgeklebt oder aufgeschweißt werden. ten Vortriebsschild folgenden Tunnelauskleidung im Wenn dabei die gesamte Kunststoffhaut des jewei- Längsschnitt nach dem Anbau des zuletzt zusammenlegen Tübbingringes erst nach der Aufstellung des gesetzten Tübbingringes,
Ringes von dem äußeren Zwischenraum aus auf- Fig. 2 in einem entsprechenden Längsschnitt den gebracht wird, so kann diese Haut in Form eines den 55 über seine Pressen gegen den gerade angebauten Tübgesamten Umfang des Tübbingringes umfassenden bingring abgestützten und um etwa die Breite eines Folienbandes mit einem über die eine Stirnfläche des Tübbingringes vorgetriebenen Vortriebsschild und
Tübbingringes überstehenden Überlappungsrand auf- F i g. 3 bis 5 verschiedene Möglichkeiten zur Übergeklebt werden, der mit dem Folienband des vorher lappung von Folienbändern.
eingebauten Tübbingringes oder des folgenden Tüb- 60 Der dargestellte Vortriebsschild besteht, soweit
bingringes verklebt oder verschweißt wird. Wenn der sein Aufbau in Verbindung mit dem Verfahren nach
Überlappungsrand dabei über die vordere Stirnfläche der Erfindung in Betracht kommt, im wesentlichen
des Tübbingringes übersteht, so kann er nach dem aus zwei Hauptteilen, nämlich dem Schildkopf 1 und
Aufstellen des folgenden Tübbingringes unmittelbar dem Schildschwanz 2, in dessen Schutz die einzelnen
auf den hinteren Rand der äußeren Umfangsfläche 65 Tübbings 13 in der üblichen Weise, z. B. mittels eines
des folgenden Tübbingringes aufgeklebt und beim Erektors, zu in der Umfangsrichtung geschlossenen
Aufbringen des Folienbandes dieses Tübbingringes Tübbingringen zusammengebaut werden und der
von dem hinteren Rand dieses Bandes überdeckt jeweils zuletzt zusammengebaute Tübbingring an den
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vorher eingebauten Tübbingring durch Verschrau- glatten Außenfläche an ihren aneinander zugekehrten bung angebaut wird. Der in dieser Weise zuletzt an- Rändern nach der Randkante hin verjüngen können, gebaute Tübbingring ist in der Zeichnung mit 3 be- Statt eines Folienbandes 10 könnte zum Überzeichnet, während die vor diesem eingebauten Tüb- decken der Querfuge 15 auch Kunststoff in Form bingringe der Auskleidung mit 4 bezeichnet sind. 5 einer Spritz- oder Streichmasse verwendet werden,
Bei der dargestellten Ausführungsform ist an- ebenso wie auch statt des Folienbandes 14 eine genommen, daß das anstehende Erdreich wasser- Kunststoffhaut aus einer Spritz- oder Streichmasse führend ist und das Wasser an der Vortriebsbrust aufgebracht werden könnte. Im allgemeinen wird durch Anwendung von Druckluft in einer vorderen jedoch bei Anwendung von Folienbändern eine glat-Kammer des Schildkopfes 1 ferngehalten wird. Da io tere Außenfläche des Dichtungsmantels erreicht. Eine durch diese Druckluft der Wasserzutritt zwischen der solche glatte Außenfläche ist insbesondere beim Innenfläche des hinteren Randes des Schildschwan- Schildvortrieb mit einer hinteren Abdichtung durch zes 2 und den Tübbingringen 3,4 nicht verhindert eine elastische Ringmanschette 5 erwünscht, damit wird, ist an der Innenfläche des Schildschwanzes 2 diese bei ihrer mit dem jeweiligen Vorpressen des eine mit dem jeweiligen Vortreiben des Schildes sich 15 Schildes 1, 2 erfolgenden Gleitbewegung gegenüber vorwärtsbewegende Dichtung in Form einer elasti- dem Dichtungsmantel 9 diesen nicht verletzt oder an sehen Ringmanschette 5 angebracht, die beim Vor- dem Dichtungsmantel hängenbleibt,
treiben des Schildes auf der Außenfläche der ein- Die Folienbänder 14 können aus einzelnen Umgebauten Tübbingringe 4 gleitet. Zur Anordnung fangsstücken zusammengesetzt werden, die sich an dieser Dichtung und auch aus anderen Gründen, 20 ihren in axialer Richtung verlaufenden Stoßstellen z. B. zum Einbauen der Tübbingrkge in Kurven, ist überlappen oder, wenn sie stumpf gestoßen werden, zwischen der Innenfläche des Schildschwanzes 2 und an den Stoßfugen durch axial verlaufende Foliender Außenfläche der Tübbingringe 3, 4 ein ringför- streifen oder entsprechende Streifen aus einer durch miger Zwischenraum 8 vorgesehen, dessen Abmes- Spritzen oder Streichen aufzubringenden Kunststoffsung in radialer Richtung einige Zentimeter beträgt. 25 masse überdeckt werden.
Dieser ringförmige Zwischenraum wird gemäß der Die Folienbänder 14 können aber auch dadurch
Erfindung ausgenutzt, um auf der Außenfläche der gebildet werden, daß die einzelnen Tübbings 13 be-
durch die Tübbingringe gebildeten Auskleidung des reits vor dem Zusammenbau zu einem Tübbingring,
Tunnels, Stollens oder sonstigen ähnlichen Bauwerkes z. B. bei ihrer Herstellung im Werk, auf ihrer Außeneine mindestens die Querfugen zwischen den Tüb- 30 fläche mit einer Dichtungshaut versehen werden, die
bingringen überdeckende Abdichtung aus Kunststoff entweder durch Aufkleben eines entsprechenden
anzuordnen. Vorzugsweise wird diese Abdichtung in Folienstückes oder durch Aufspritzen oder Aufstrei-
Form eines in axialer Richtung und in Umfangs- chen einer Kunststoffmasse gebildet und nach dem
richtung völlig geschlossenen Abdichtungsmantels 9 Zusammenbau der Tübbings zu dem Tübbingring aus Kunststoff ausgeführt. 35 durch Anbringung von die Längsfugen 17 zwischen
Der Kunststoffmantel kann durch Aufkleben von den Tübbingen überdeckenden Dichtungsstreifen 18
z. B. aus Nylon, Kunstgummi od. dgl. bestehenden aus Kunststoff von dem Zwischenraum 8 aus zu dem
Folien bzw. Folienbändern hergestellt werden, er die gesamte äußere Umfangsfläche des Tübbingringes
kann aber auch durch Aufspritzen oder Aufstreichen überdeckenden Folienband 14 vereinigt werden. Dereiner schnell trocknenden Kunststoffmasse auf die 40 artige Dichtungsstreifen sind in F i g. 1 mit gestrichel-
Außenfläche der Tübbingringe gebildet werden. ten Linien dargestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist an- Der geschlossene Abdichtungsmantel 9 aus Kunstgenommen, daß zur Bildung des Abdichtungsman- stoff kann jedoch auch dadurch gebildet werden, daß tels 9 Folienbänder aus Kunststoff verwendet werden. auf den jeweils zuletzt zusammengesetzten und an
Derartige Folienbänder können in der verschie- 45 den vorhergehenden Tübbingring angebauten Tübdensten Weise aufgebracht werden. Bei der Ausfüh- bingring 3 in dem Zwischenraum 8 Folienbänder mit rungsform nach F i g. 1 und 2 kann nach dem jewei- einem über die eine Stirnfläche des Tübbingringes ligen Zusammensetzen der Tübbings 13 zu einem überstehenden Überlappungsrand aufgeklebt werden. Tübbingring 3 auf die äußere Umfangsfläche dessel- Gemäß F i g. 3 und 4 wird auf den zuletzt aufgestellben ein Folienband 14 von etwa der Breite des Tüb- 50 ten und angebauten Tübbingring 3 ein Folienband 19 bingringes auf diesen aufgeklebt werden, das bereits aufgeklebt, das einen über die vordere Stirnfläche 20 vorher mit Klebstoff präpariert ist und demgemäß des Tübbingringes überstehenden Überlappungsrand eine Klebefolie darstellt. Der Zwischenraum 8 ist in 21 aufweist. Dieser Überlappungsrand kann gemäß radialer Richtung groß genug, um das Folienband F i g. 3 beim Anbau des folgenden Tübbingringes 3' glatt an die äußere Umfangsfläche des Tübbingringes 55 unmittelbar auf den hinteren Rand der äußeren Umanlegen und festkleben zu können. Gegebenenfalls fangsfläche dieses Tübbingringes aufgeklebt und beim können hierzu flache Bürsten verwendet werden, die Aufkleben des Folienbandes 19' auf diesen Tübbingin den Zwischenraum in axialer oder auch etwas ring 3' durch den hinteren Rand dieses Folienbandes schräger Richtung eingeführt werden können und überdeckt werden. Wenn hierbei zur Erleichterung auch zu einer besonderen rotierenden Bürstenvorrich- 60 des Einbaues des Tübbingringes 3' der überstehende tung vereinigt sein können. Wie aus der in Verbin- Überlappungsrand mit Einschnitten 22 versehen wordung mit F i g. 1 gezeigten vergrößerten Darstellung den ist, wie sie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet sind, der Stelle A zu entnehmen ist, kann die zwischen den so werden diese Einschnitte durch den hinteren Rand beiden Tübbingringen 3 und 4 bestehende Querfuge des Folienbandes 19' überdeckt.
15 bzw. die entsprechende Fuge zwischen den Folien- 65 Der Überlappungsrand 21 kann jedoch gemäß bändern 14 der Tübbingringe 3 und 4 durch ein F i g. 4 auch auf den hinteren Rand des Folienbandes Folienringband 10 überklebt werden, wobei sich die 19' des folgenden Tübbingringes 3' aufgeklebt wer-Folienbänder 14 und 10 zur Gewährleistung einer den. Wenn hierzu etwa zum Hochbiegen des Über-

Claims (6)

lappungsrandes 21 beim Anbau des Tübbingringes 3' Einschnitte 22 angebracht werden, so werden diese durch besondere Abdichtungsstücke 23 überdeckt, wie sie in F i g. 4 gestrichelt angedeutet sind und die durch Folienstücke oder aufgespritzte bzw. aufgestrichene Teile gebildet werden können. Gemäß F i g. 5 kann auch ein Folienband 24 auf den Tübbingring 3 aufgeklebt werden, dessen Überlappungsrand 25 über die hintere Stirnfläche 26 des Tübbingringes übersteht. Hierbei wird der vordere Rand des Folienbandes 24 beim Aufkleben des Folienbandes 24' des folgenden Tübbingringes 3' durch dessen Überlappungsrand 25' überdeckt. Zur Bildung einer glatten Außenfläche des so gebildeten Dichtungsmantels können die Ränder der Folienbänder, wie in F i g. 5 unten dargestellt, nach der Randkante hin verjüngt ausgebildet sein. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird der hinter der Dichtungsmanschette 5 zwischen der Außenfläche des aufgebrachten Dichtungsmantels 9 und ao dem anstehenden Erdreich bestehende Ringraum wie üblich vorzugsweise mit Zementmörtel ausgepreßt. Hierzu können Einpreßrohre oder -schläuche 6 durch die Ringmanschette 5 hindurchgeführt werden. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abdichten von aus Tübbingringen bestehenden Auskleidungen von Tunneln, Stollen od. dgl., bei denen zwischen der Außenseite der jeweils zuletzt aufgestellten Tübbingringe und der das anstehende Erdreich begrenzenden Fläche ein ringförmiger Zwischenraum belassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tübbingring nach seinem Zusammenbau und Anbau an den vorhergehenden Tübbingring mit diesem im Bereich des als ringförmiger Arbeitsraum dienenden Zwischenraumes auf der äußeren Umfangsfläche durch eine mindestens die Fuge zwischen den beiden Tübbingringen überdeckende Abdichtung aus Kunststoff wasserdicht verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffabdichtung von dem Zwischenraum aus in Form einer die gesamte Umfangsfläche des jeweils zuletzt aufgestellten Tübbingringes überdeckenden Kunststoffhaut derart aufgebracht wird, daß mit der Kunststoffhaut des jeweils vorhergehenden Tübbingringes ein in axialer Richtung und in Umfangsrichtung geschlossener Abdichtungsmantel gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tübbingring bildenden Tübbings bereits vor dem Zusammenbau mit einer äußeren Dichtungshaut aus Kunststoff versehen werden, die nach dem Zusammenbau zu dem Tübbingring und nach dem Anbau desselben an den vorhergehenden Tübbingring mit der Kunststoffhaut der anderen Tübbings und des vorhergehenden Tübbingringes durch Überdecken der Querfuge zwischen den beiden Tübbingringen und der Längsfugen zwischen den Tübbings des zuletzt aufgestellten Tübbingringes zu dem geschlossenen Abdichtungsmantel vereinigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffabdichtung in Form von Folien aufgeklebt oder aufgeschweißt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffabdichtung von dem Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Tübbingringes und der das anstehende Erdreich begrenzenden Fläche aus in Form eines den gesamten Umfang des Tübbingringes vollumfassenden Folienbandes mit einem über die eine Stirnfläche des Tübbingringes überstehenden Überlappungsrand aufgeklebt wird, der mit dem Folienband des vorher eingebauten Tübbingringes oder des folgenden Tübbingringes verklebt oder verschweißt wird. '
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffabdichtung in Form einer Spritz- oder Streichmasse aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 663 820;
»Der Tiefbau«, 1961, S. 486;
»Bau und Bauindustrie«, 1963, S. 984 bis 988.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/68 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEH52653A 1964-05-11 1964-05-11 Verfahren zum Abdichten von aus Tuebbingringen gebildeten Auskleidungen von Tunneln,Stollen od. dgl. Pending DE1238945B (de)

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