DE1238933B - Standmachgeraet (Formeinpassgeraet) fuer Ein- und Mehrfarbenformen - Google Patents

Standmachgeraet (Formeinpassgeraet) fuer Ein- und Mehrfarbenformen

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DE1238933B
DE1238933B DE1964M0062460 DEM0062460A DE1238933B DE 1238933 B DE1238933 B DE 1238933B DE 1964M0062460 DE1964M0062460 DE 1964M0062460 DE M0062460 A DEM0062460 A DE M0062460A DE 1238933 B DE1238933 B DE 1238933B
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DE
Germany
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template
stand
distance
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making device
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964M0062460
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English (en)
Inventor
Willi Weisgerber
Baptist Bacher
Anton Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B BACHER FA
Johannisberg Maschf GmbH
Original Assignee
B BACHER FA
Johannisberg Maschf GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/04Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching printing elements to flat type-beds

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Description

  • Standmachgerät (Formeinpaßgerät) für Ein- und Mehrfarbenformen Zum Zwecke einer rationellen Vorbereitung von Ein- und Mehrfarben-Druckformen außerhalb der Produktionsmaschine ist bereits eine Reihe von Formeinpaßgeräten in Gebrauch. Ihre Aufgabe ist es, dem Drucker zu ermöglichen, eine Druckform nach einem sogenannten Layout oder Standbogen, der aus einer Zeichnung oder einem Vordruck bestehen oder in manchen Fällen auch eine bereits fertige Druckform sein kann, so einzurichten und zu schließen, daß die Druckform nach dem Einbringen in die Druckmaschine registergenau geschlossen werden kann, so daß unmittelbar danach der Fortdruck beginnen kann.
  • Beispielsweise ist ein Standmachgerät bekannt, auf dessen Arbeitstisch nebeneinander das Layout, das Klebemuster oder die sonstige Vorlage einerseits und die Standform andererseits aufgelegt werden. Der Tisch hat auf beiden Seiten Führungen, auf denen eine mit einem Kreuzwinkel versehene Brücke verschiebbar gelagert ist. Das Arbeiten mit diesem Gerät ist aber immer noch verhältnismäßig umständlich. Jeder einzustellende Punkt der Standform muß nämlich zuerst am Standbogen ausgemessen werden, und es müssen die Koordinatenmaße an an den Brückenführungen und an der Brücke selbst vorgesehenen Maßstäben abgelesen werden. Sodann muß der Kreuzwinkel auf diese Koordinatenmaße an der Standform eingestellt werden. Es sind also zur Einstellung eines Punktes insgesamt vier Einstellungen erforderlich, und bei der Koordinatenübertragung können Übertragungsfehler vorkommen. Bei Mehrfarbenformen, die entweder nebeneinander oder hintereinander in das Gerät genommen werden können, wiederholt sich diese viermalige Einstellung.
  • Bei einem anderen bekannten Standmachgerät können neben dem Stand- oder Layoutbogen mehrere Druckformen, z. B. für verschiedene Farben, nebeneinander gelegt werden. Entlang der Vorderseite des Arbeitstisches verläuft eine Führung, auf der ein Schieber verschiebbar und in jeder beliebigen Stellung festklemmbar ist, der seinerseits eine von der Vorderseite zur Hinterseite des Tisches verlaufende Führung für den eigentlichen Kreuzwinkel trägt, auf der der Kreuzwinkel ebenfalls in jeder beliebigen Höhenstellung festgeklemmt werden kann. Auf der entlang der Tischvorderkante verlaufenden Führung sind außerdem zwei Anschläge verschiebbar gelagert, die durch eine parallel zu dieser Führung verlaufende Stange starr, jedoch in ihrem gegenseitigen Abstand auf den Abstand zweier benachbarter Formen einstellbar, miteinander verbunden sind und ebenfalls auf der vorderen Führung festgeklemmt werden können. Bei diesem Gerät wird zuerst der Kreuzwinkel auf den gewünschten Punkt der Vorlage, die ein Standmachbogen oder aber auch eine Druckform sein kann, eingestellt und sodann in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe festgestellt. Sodann wird der eine der beiden auf der vorderen Führung vorhandenen Anschläge bis zum Anlegen an den Schieber heranbewegt, wobei er den zweiten Anschlag über die Verbindungsstange mitnimmt, und sodann werden die beiden Anschläge mit ihrer Verbindungsstange auf der vorderen Führung festgestellt. Nun kann nach Lösen der Klemmung zwischen dem Schieber und der vorderen Führung der Schieber mit dem Kreuzwinkel bis an den anderen Anschlag heranbewegt werden, wodurch er, unter Beibehaltung der Höheneinstellung, auch in Querrichtung an den Punkt der einzurichtenden Form gelangt, die dem auf der Vorlage eingestellten Punkt entspricht. Dieser Vorgang wiederholt sich für jeden einzelnen Punkt der einzurichtenden Form. Obgleich hier nicht mehr mit Koordinatenübertragung gearbeitet werden muß, ist das Arbeiten mit diesem Gerät doch immer noch verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, da für jeden Punkt das Anschlagpaar auf der vorderen Führung neu eingestellt werden muß. Auch ist die übertragung der einen Koordinate durch zweimaliges Anlegen an einen Anschlag etwas unsicher, da in der Praxis nicht immer eine wirklich genaue Anlage erzielt wird, insbesondere bei eiligem Arbeiten.
  • Ein drittes bekanntes Standmachgerät hat einen horizontalen Arbeitstisch zum Auflegen der einzurichtenden Form und eine von dessen Hinterkante nach oben ragende Fläche zur senkrechten Anbringung der Vorlage. Als Vorlage kommt hier infolgedessen immer nur ein Stand- oder Layoutbogen in Frage, nicht aber eine bereits vorhandene, geschlossene Druckform. Bei diesem Gerät verläuft eine Schiene von der Vorderkante der Druckform zu deren Hinterkante und von dort aus senkrecht nach oben bis zur Oberkante des Standbogens; diese Schiene ist auf quer verlaufenden Führungen in Querrichtung frei verschiebbar. Auf dem horizontalen Teil dieser Schiene über der einzurichtenden Druckform und auf dem vertikalen Teil der Schiene vor dem Standbogen ist je ein Transparentlineal vorgesehen. Die beiden Transparentlineale sind durch Seilzüge mechanisch so miteinander gekoppelt, daß die Bewegung des einen Lineals von selbst eine entsprechende Bewegung des anderen Lineals (Höheneinstellung) bewirkt. Bei diesem Gerät erfolgt also eine vollständig automatische Übertragung der an dem einem Lineal vorgenommenen Einstellung auf das andere Lineal. Das Gerät hat aber den bereits erwähnten Nachteil, daß als Vorlagen nur ein Standmachbogen, nicht aber eine Druckform, in Frage kommt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß insbesondere bei größeren Druckformen das Auge des Bedienungsmannes sehr weit vom Standbogen entfernt ist und deshalb die Punkteinstellung nicht mit der erforderlichen Genauigkeit vorgenommen werden kann; diese Einstellung unterliegt zudem einer sich je nach dem Einstellpunkt verändernden Parallaxe. Auch ist die mechanische Kupplung der beiden Lineale über Seilzüge nicht absolut spielfrei durchführbar und daher die Übertragung mit einer gewissen Ungenauigkeit behaftet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachsten Mitteln ein Standmachg-erät zu schaffen, das alle vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Geräte vermeidet.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von der bekannten Bauart eines Standmachgeräts, das auf beiden Seiten mit Führungen versehen ist, auf denen eine Brücke gleitet, auf der ein Kreuzwinkel in Querrichtung verschiebbar ist. Gemäß der Erfindung sind auf der Brücke zwei oder mehrere Kreuzwinkel angeordnet, die miteinander durch eine Verbindungsstange starr, jedoch in ihrem gegenseitigen Abstand fein einstellbar, in einem solchen Abstand verbunden sind, der gleich dem Abstand der auf dem Registertisch aufliegenden Formen bzw. dem Abstand zwischen der Vorlage und der einzupassenden Form ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Standmachgerät überträgt sich die Einstellung jeweils eines Kreuzwinkels völlig automatisch und auch völlig spielfrei auf sämtliche anderen Kreuzwinkel. Man kann daher von einer Vorlage aus, die entweder ein Standmachbogen oder aber auch eine fertige Druckform sein kann, gleichzeitig und mit nur jeweils einer einzigen Einstellung pro Punkt mehrere Druckformen, z. B. für den Mehrfarbendruck, einpassen. Die Kreuzwinkel müssen lediglich ein einziges Mal vor Beginn der Arbeit auf die Abstände der auf dem Registertisch aufliegenden Formen eingestellt werden, bleiben aber anschließend während des Arbeitens starr miteinander verbunden. Koordinaten-Übertragungsfehler können nicht auftreten, da völlig ohne Koordinaten gearbeitet wird. Auch irgendwelche Parallaxenfehler sind ausgeschlossen, da die Bedienungsperson an jedem Kreuzwinkel denselben Betrachtungswinkel und denselben Abstand von dem einzustellenden Punkt hat. Zweckmäßig wird jeder Kreuzwinkel mit der benachbarten Verbindungsstange lösbar verbunden, um je nach der durchzuführenden Arbeit verschiedene Kreuzwinkel, Optiken usw. anbringen zu können. Außerdem kann man dann bei einem für mehrere Formen ausgelegten Gerät, wenn man weniger Druckformen gleichzeitig einpassen will, als das Gerät es zuläßt, die überzähligen Kreuzwinkel ganz abnehmen.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, um das Gerät so umzustellen, daß man einmal einen Standmach- oder Layoutbogen, ein anderes Mal jedoch eine Druckform als Vorlage benutzen kann. Beispielsweise kann man die Auflagefläche für die Vorlage in der Höhe verstellbar machen, und zwar um ein der Höhe einer Druckform entsprechendes Maß. Wenn man mit einem Standmachbogen als Vorlage arbeiten will, stellt man die Auflagefläche in ihre obere Lage ein, während sie beim Arbeiten mit einer Druckform als Vorlage in die untere Lage gebracht wird.
  • Ferner kann man eine durchscheinende, von unten beleuchtete Auflagefläche für die Vorlage vorsehen. Es ist hierdurch am leichtesten möglich, durch Auflegen des Layouts, des Klebemusters oder der sonstigen durchsichtigen oder durchscheinenden Vorlage auf diese Auflagefläche mit dem Gesicht nach unten das Einpassen der Formen nach dieser Vorlage vorzunehmen. Wenn es Schwierigkeiten machen sollte, eine solche durchscheinende Auflagefläche genügend tragfähig zu machen, daß sie in ihrer unteren Stellung das Gewicht einer Druckform aufnehmen kann, falls eine solche als Vorlage verwendet werden soll, so ist es möglich, diese von unten beleuchtete Auflagefläche als dünne, herausnehmbare Platte auszubilden, deren Dicke gleich der Höhe einer Druckform ist. Diese Platte wird dann einfach herausgenommen, wenn eine Druckform als Vorlage dienen soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung ein Standmachgerät zur Aufnahme einer Vorlage und einer einzupassenden Druckform, jedoch ist das erfindungsgemäße Prinzip auch auf jede beliebige größere Anzahl von gleichzeitig einzupassenden Druckformen anwendbar, wie bereits erläutert wurde.
  • Auf den beiden seitlichen Führungen 1 und 2 des Registertisches 3 sind die beiden Schlitten 4 bzw. 5 verschiebbar und mittels Klemmschrauben 6 bzw. 7 feststellbar gelagert. Die beiden Schlitten 4 und 5 tragen die Brücke 8, auf der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Kreuzwinkel 9 und 10 verschiebbar gelagert und mittels Klemmschrauben 11 und 12 feststellbar sind. Die beiden Kreuzwinkel 9 und 10 sind über eine Stange 13 starr miteinander verbunden; ihr gegenseitiger Abstand ist aber mittels einer Feineinstellvorrichtung 14 genau auf den Abstand der auf dem Registertisch 3 aufliegenden Formen bzw. dem Abstand zwischen der Vorlage 15 und der einzupassenden Form 16 einstellbar. Die beiden Kreuzwinkel 9 und 10 sind mit der Stange 13 lösbar verbunden.
  • Die Auflagefläche 17 für die Vorlage 15 ist durchscheinend ausgebildet. Sie ist entweder durch eine durch die Kurbel 18 angedeutete Verstellvorrichtung in der Höhe verstellbar, um wahlweise dünne, durchscheinende Vorlagen oder aber eine Druckform als Vorlage verwenden zu können, oder aber als dünne, herausnehmbare Platte ausgebildet, deren Dicke gleich der Höhe einer Druckform ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung befindet sich die Auflagefläche 17 in ihrer oberen Lage, und es ist eine durchscheinende, dünne Vorlage 15 darauf aufgebracht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Standmachgerät (Formeinpaßgerät) zum registerhaltigen Einpassen von Hoch- oder Flachdruckformen außerhalb der Produktionsmaschine, das auf beiden Seiten mit Führungen versehen ist, auf denen eine mit einem Kreuzwinkel versehene Brücke verschiebbar gelagert ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß auf der Brücke (8) zwei oder mehrere Kreuzwinkel (9,10) angeordnet sind, die miteinander durch eine Verbindungsstange 13 starr, jedoch in ihrem gegenseitigen Abstand fein einstellbar, in einem solchen Abstand verbunden sind, der gleich dem Abstand der auf dem Registertisch (3) aufliegenden Formen bzw. dem Abstand zwischen der Vorlage (15) und der einzupassenden Form (16) ist.
  2. 2. Standmachgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kreuzwinkel (9,10) mit der benachbarten Verbindungsstange (13) lösbar verbunden ist.
  3. 3. Standmachgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (17) für die Vorlage (15) in der Höhe verstellbar ist.
  4. 4. Standmachgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine durchscheinende, von unten beleuchtete Auflagefläche (17) für die Vorlage (15).
  5. 5. Standmachgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten beleuchtete Auflagefläche (17) als dünne, herausnehmbare Platte ausgebildet ist, deren Dicke gleich der Höhe einer Druckform ist.
DE1964M0062460 1964-09-17 1964-09-17 Standmachgeraet (Formeinpassgeraet) fuer Ein- und Mehrfarbenformen Pending DE1238933B (de)

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CH1145265A CH431570A (de) 1964-09-17 1965-08-16 Standmachgerät für Ein- und Mehrfarbenformen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4641577A (en) * 1985-04-12 1987-02-10 Sweeny Peter K Apparatus for adjusting the plate segment of an off-set lithographic printer

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US4641577A (en) * 1985-04-12 1987-02-10 Sweeny Peter K Apparatus for adjusting the plate segment of an off-set lithographic printer

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