DE1169684B - Vorrichtung zum Anreissen und Ankoernen von Stahlbauteilen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anreissen und Ankoernen von Stahlbauteilen od. dgl.

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DE1169684B
DE1169684B DEP15904A DEP0015904A DE1169684B DE 1169684 B DE1169684 B DE 1169684B DE P15904 A DEP15904 A DE P15904A DE P0015904 A DEP0015904 A DE P0015904A DE 1169684 B DE1169684 B DE 1169684B
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DE
Germany
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DEP15904A
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English (en)
Inventor
Wassyl Petrenko
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WASSYL PETRENKO
Original Assignee
WASSYL PETRENKO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GOIb
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 42 b-23/01
P 15904 IXb/42 b
21. März 1956
6. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anreißen und Ankörnen von Stahlbauteilen od. dgl., wie Profileisen, Platten und ähnlichen Werkstücken, die einen nach einem rechtwinkligen Koordinatensystem auf Schienen verschiebbaren Körnerhalter aufweist.
Damit die Stahlbauteile der erwähnten Art ordnungsgemäß auf die richtige Länge zugeschnitten und sonst noch zugerichtet, sowie gegebenenfalls noch an der richtigen Stelle zur Aufnahme von Niete gebohrt werden können, müssen die Schnittlinien sowie Bohrlöcher usw. bzw. Markierungen für Schweiß-Stellen genau ausgemessen und angekörnt werden.
Es ist bereits ein Gerät zum Anreißen und Körnen von Platten aus Metall bekanntgeworden, welches seiner Art nach einer großen und entsprechend stabil gebauten Zeichenmaschine entspricht, auf deren ebenfalls in beliebige Lage bringbaren Tisch die anzureißenden Metallplatten aufzulegen sind. Ein sich über die ganze Breite des Arbeitstisches erstreckende, auf und nieder parallel geführte, verschiebbare Linealschiene trägt einen Schieber mit einem Körner, dessen Spitze die Metallplatte zeichnet, wenn auf ihn ein Schlag geführt wird.
Bei diesem Gerät handelt es sich um ein ortsfest gebundenes, das lediglich in beschränktem Umfange und dann auch nur für Platten einsetzbar ist. Die Maßstäbe sind im übrigen bei diesem Gerät auf der horizontalen Längsschiene und auf den diese seitlich führenden vertikalen Schienen angeordnet.
Daneben ist auch eine Anreißvorrichtung bekanntgeworden, die insbesondere zum Aufreißen von Stegmaßen dient, und welche aus einem Anschlagwinkel mit Maßeinteilung und einem auf einem Schenkel verschiebbaren, mit einem Nonius versehenen Schieber besteht, welcher einen Körner trägt. Diese Vorrichtung ist gleichfalls nicht universell einsetzbar, weil diese nur in sehr beschränktem Rahmen ausnutzbar ist und insbesondere nur Markierungen in einer Koordinatenrichtung anzubringen gestattet.
Ein Anreißgerät für Maßstäbe ist gleichfalls bekanntgeworden, welches aus einem auf ein Ende von zusammenklappbaren Meterstäben bzw. Maßstäben aufsetzbaren Ansatz besteht, welcher eine Schreibvorrichtung, ζ. Β. eine Kugelschreibermine enthalten soll, deren Schreibpunkt im Nullpunkt des Maßstabes liegen soll. Um diese Bedingung zu erfüllen, müssen die Maßstäbe aber vor dem Anbringen des Ansatzstückes mit der Schreibmine gekürzt werden, womit der Maßstab für andere Zwecke wertlos geworden ist. Ein derartiges Gerät ist aber zum Einsatz auf dem in Betracht kommenden GeVorrichtung zum Anreißen und Ankörnen
von Stahlbauteilen od. dgl.
Anmelder:
Wassyl Petrenko, München, Belgradstr. 152 a
Als Erfinder benannt:
Wassyl Petrenko, München
biet und für den erwähnten Zweck völlig ungeeignet und auch zu ungenau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handliches, leichtes und mühelos an jedem Arbeitsplatz, gleichgültig, wo sich dieser befindet, einsetzbares, schnell bedienbares und somit beim Arbeiten Zeit sparendes Gerät zu schaffen, das speziell auf dem Gebiete des Stahlbaus das Anreißen und Körnen der in Betracht kommenden Werkstücke ohne umständliche Manipulationen oder sonstige zusätzlichen Vorbereitungs- und dergleichen -arbeiten ermöglicht, und welches zudem Gewähr bietet, daß die durchgeführten Arbeiten fehlerfrei sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Vorrichtung zum Anreißen und Ankörnen von Stahlbauteilen wie Profileisenschienen, Platten oder ähnlichen Werkstücken in der Weise auszubilden, daß ein vorzugsweise mit einem Handgriff versehener Anschlagwinkel mit einem in Werkstücklängsrichtung ausziehbaren Stahlbandmaß, dessen freies Ende mit dem Nullpunkt der Maßskala mit einer Klemmvorrichtung versehen ist und einer in Querrichtung teleskopartig ausziehbaren Schiene für einen den Körner tragenden auf dieser verschiebbaren Schlitten mit einem ausziehbaren Stahlbandmaß, dessen freies Ende mit dem Nullpunkt der Maßskala an dem Anschlagwinkel befestigt ist.
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie c-d der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie a-b der F i g. 1,
Fig. 4 die hintere Feststellvorrichtung für das Lineal,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie e-f der F i g. 4,
F i g. 6 den Griff des Lineals und
Fig. 7 die Klemme, die den Anfang des Rollbandes festhält.
In Fig. 1 ist die Anreißvorrichtung auf die Längskante 2 eines Stahlträgers aufgesetzt. Die Anreißvorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet
409 588/198
stand durch federnde Stifte 29 gehalten, deren gewölbte Feder 30 in einer Aussparung des größeren Teiles 31 einrastet und deren Enden 32 in einer Aussparung 33 des kleineren Teiles 34 liegen und da-5 durch den federnden Stift halten.
Der Körnerhalter (Fig. 2) ist durch einen Schieber 35 gekennzeichnet, auf dem wie beim Linealgriff ein Maßband36 (Fig. 1) od. dgl. befestigt ist. Er trägt eine Ablesemarkierung 37, die auf gleicher
sich durch ein ausziehbares Lineal 3, das an einem Ende mit einem Griff 4 und am anderen Ende mit einer Festlegevorrichtung 5 versehen ist. Das ausziehbare Lineal 3 ist z. B. vierteilig; die einzelnen Teile können untereinander geschoben werden und werden dann mit einer Feder30 (siehe Fig. 3) gehalten. Der Griff 4 ist innen hohl und an seinem Kopfende in Linealstärke ausgespart. Auf dem Linealgriff ist ein Maßband 6 angeordnet, dessen freies Ende an
der Schnittfläche des Trägers festgehalten wird. Das io Höhe wie die Mittelachse des Körners 16 liegt. Der Maßband rollt sich selbsttätig in einem Gehäuse 7 Körner ist mit einer Klemmhülse 38 eingespart. Inauf, das mit Hilfe eines Bügels 8 mit dem Lineal be- folgedessen ist diese Hülse geschlitzt und wird durch festigt ist. Das Lineal ist an dem Griffende mit einem eine Schraube zusammengepreßt bzw. beim Heraus-Anlegewinkel 9 versehen, dessen einer Schenkel auf nehmen des Körners auseinandergedrückt. Die der Außenfläche 10 des Trägerflansches gleitet, wäh- i5 Klemmhülse ist in einer senkrechten Führung gelarend der andere Schenkel 11 auf der zum Stegblech gert, wobei über und unter dem Lagerstück 39 je parallelen Flanschkante gleitet. Das Lineal wird ent- eine Feder 40 vorgesehen ist. Die Federspannung sprechend der Trägerhöhe ausgezogen und so auf kann mit Hilfe einer Stellschraube 41 reguliert werden Träger gelegt, daß der Anlegewinkel und die den. In der Urstellung steht die Körnerspitze 16 Festlegevorrichtung an der Außenseite des Ober- 20 etwas über der Trägeroberfläche, so daß er ohne bzw. Unterflansches liegen. Auf dem Linealgriff be- Schwierigkeiten auf den Träger verschoben werden findet sich eine Festklemmvorrichtung für das Maß- kann. Durch einen Schlag auf den Körner wird er band, die aus einem Hebel 12, einer beweglichen Bak- mitsamt der Klemmhülse und dem Lagerstück nach ke 13 und einer feststehenden Backe 14 nach unten in die Eisenoberfläche des Trägers getrieben. Fig. 6 besteht. Außerdem befindet sich an dem 25 Er springt sofort selbsttätig in die Ruhestellung zu-Linealgriff eine Ablese-Markierung 15 für das Maß- rück, infolgedessen kann der Körnerhalter sofort band und ein Federkörner 15a für die Fälle, in denen nach dem Körnerschlag in die nächste abzukörnende daß Maßband nicht ausreicht, die auf der gleichen Stelle des Trägers geschoben werden. Schnittfläche liegen, so daß sie die Entfernung des Der Körnerhalter ist außerdem mit einer Feststell-
Körners 16 von der Schnittkante des Trägers angibt. 30 vorrichtung versehen, die aus einem Stift 42 besteht, Ist die richtige Entfernung eingestellt, so wird die der in das Lineal hineinragt und mit seinem oberen Feststellvorrichtung betätigt, d. h. der Feststellhebel Ende an einer Wandelfeder 43 anliegt, die sich in
17 (siehe auch Fig. 5) in Stellung III gebracht, so einem hohlen als Rändelschraube44 ausgebildeten daß das Lineal sich nicht mehr verschieben kann. Schraubbolzen befindet, während das vordere Ende Diese Festlegevorrichtung besteht aus einer Feder 35 45 des Schraubbolzens, der in den Körnerhalter ein-
18 (Fig. 4 und 5), die am Ende gespreizt ist und geschraubt ist, mit einem Absatz 46 des Stiftes 42 zueinen Zahnstift 19, der ein nach oben und unten ver- sammenwirkt, wodurch der Körnerhalter durch Einschiebbares Halbzahnrad 21 aufweist, welches am schrauben festgelegt wird.
Feststellhaken 17 befestigt ist. Die Druckstifte 20 Da die einzelnen Abschnitte des ausziehbaren
übertragen den Druck von Feder 18 nach Feststell- 40 Lineals verschieden großen Querschnitt haben, sind hebel 17. Während der Zahnstift 19 bei entsprechen- für den Schieber Ausgleichshülsen 47, die Patrizen der Stellung des Feststellhebels 17 in Stellung I die und Matrizen und oben eliptisch ausgebildete Ein-Zahnstifte 19 herausführt, damit mit Hilfe des stanzungen aufweisen, damit der Stift 42 nicht wie-Lineals 3 eine Feineinstellung erfolgen kann, die der herausgehen kann, vorgesehen, die die Querdurch Hebel 49 fixiert wird, führt der Feststellhebel 45 Schnittsunterschiede der Linealabschnitte ausgleichen 17 in Stellung II die Zahnstifte 19 in das Ende des und bei dem letzten Abschnitt des Lineals überein-Lineals. Die Klemme 50 (F i g. 1) besteht aus einem ander zwischen Lineal und Schieber liegen, wobei sie flachen, dreieckig geformten Stift 22 (F i g. 7), der durch den Feststellstift 42 in dem Schieber festgehalden Anfang des Profils festhält; der Stift 22 liegt im ten werden. Wird der Körnerhalter mit dem Schiebreiten Mittelwinkel 26; er hat die gleiche Entfer- 50 ber in Richtung auf den Griff des Lineals auf den nung vom Schenkel wie der Federkörner 15a von nächst stärkeren Abschnitt des Lineals geschoben, seinem Schenkel. Der Winkel ist einseitig gespreizt; so bleibt die unterste Ausgleichhülse auf dem letzten in der Spreizung liegt das in der Achse bewegliche Abschnitt des Lineals liegen, während der Schieber und in gleicher Schnittfläche wie der konische Stift mit den oberen Hülsen weiter auf den nächst größe-22 befindliche Maßband 6. Durch den Winkel kann 55 ren Abschnitt des Lineals gleitet, mit Hirfe des Hebels 24 und der Schraubvorrichtung Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann der
23 das Maßband in jede beliebige Stellung gebracht werden. Der Hebel 24 liegt in einer Hülse 24a, die nach links und rechts auf der Schiene 25 beweglich ist. Die Backe 26a wird durch eine Feder 28 durch 60 das Scharnier 27 gehalten. Die Entfernung zwischen Backe 26a und Winkel 26 wird ein wenig enger gehalten als der tatsächliche Umfang des Gegenstandes ausmacht. Während die Backe 26a federnd gedehnt werden kann, gibt der Hebel 24 infolge seiner Aus- 6g bildung nicht nach.
Die einzelnen Teile des ausziehbaren, ineinanderschiebbaren Lineals werden im ausgezogenen ZuKörner leicht und schnell über die Trägerfläche verschoben und die Körnung an jeder Trägerstelle vorgenommen werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anreißen und Ankörnen von Profileisen, Platten und ähnlichen Werkstücken, die einen nach einem rechtwinkligen Koordinatensystem auf Schienen verschiebbaren Körnerhalter aufweist, gekennzeichnet
durch einen, vorzugsweise mit einem Handgriff (4) versehenen Anschlagwinkel (9) mit einem in Werkstücklängsrichtung ausziehbaren Stahlbandmaß, dessen freies Ende mit dem Nullpunkt der Maßskala mit einer Klemmvorrichtung (50) versehen ist und einer in Querrichtung teleskopartig ausziehbaren Schiene (3) für einen den Körner (16) tragenden auf dieser verschiebbaren Schlitten (35) mit einem ausziehbaren Stahlbandmaß (36), dessen freies Ende mit dem Nullpunkt der Maßskala an dem Anschlagwinkel (9) befestigt ist.
2. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen bestehende Führungslineal (3) für den den Körner (16) tragenden Schlitten (35) in den am Anschlagwinkel (9) angeordneten Handgriff (4) einschiebbar ist.
3. Anreißgerät nach Anspruch 1 oder 2, da- ao durch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Führungslineals (3) ein federnder umklappbarer Anschlag (5) angeordnet ist.
4. Anreißgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Führungslinealstück, welches in einem anderen Linealstück geführt ist, ein Schieber (47) sitzt, welcher einen Mitnehmer für den Anschlag des Schlittens (35) bzw. eines anderen Schiebers (47) aufweist.
5. Anreißgerät nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Führungslinealstücken Federelemente (30) angeordnet sind, die in den Endlagen der Linealstücke in Rasten eingreifen.
6. Anreißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Feststell- bzw. Klemmvorrichtung (42, 43, 44) für den Schlitten (35) auf dem Führungslineal (3).
7. Anreißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körner (16) an dem Schlitten (3) mittels eines federnd gelagerten Halters (39), in welchem der Körner (16) höhenverstellbar eingespannt, befestigt ist.
8. Anreißgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlagwinkel (9) ein Rollbandmaß (6) angeordnet ist, dessen freies Ende an einer Klemme (50) od. dgl. befestigt ist.
9. Anreißgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Anschlagwinkel eine auf das Maßband wirkende Festklemmvorrichtung (12, 13, 14) befindet, welche vorzugsweise durch einen am Handgriff (4) anliegenden Hebel (12) bedienbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 843 169, 914 329,
440;
schweizerische Patentschrift Nr. 77 815.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/198 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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