DE1238118B - Kernreaktorbrennstoff - Google Patents

Kernreaktorbrennstoff

Info

Publication number
DE1238118B
DE1238118B DEU9521A DEU0009521A DE1238118B DE 1238118 B DE1238118 B DE 1238118B DE U9521 A DEU9521 A DE U9521A DE U0009521 A DEU0009521 A DE U0009521A DE 1238118 B DE1238118 B DE 1238118B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
carbide
fuel
particles
uranium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEU9521A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Glueckauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE1238118B publication Critical patent/DE1238118B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/626Coated fuel particles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

deutsches WtWWp Patentamt
AUSLEGESCHRIFT Deutschem.: 21g-21/20
Nummer: 1238118
Aktenzeichen: U 9521 VIII c/21 g
1238 118 Anmeldetag: 23. Januar 1963
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoff für Kernreaktoren, insbesondere Brennstoffe für die Verwendung in Hochtemperaturreaktoren.
Die gegenwärtigen erkenntnistheoretischen Erwägungen in bezug auf Kernbrennstoffe für den Gebrauch in Hochtemperaturreaktoren laufen auf das Bemühen hinaus, einen Brennstoff zu schaffen, der Spaltprodukte zurückhält, und es sind bereits viele Vorschläge für Brennstoffe gemacht worden, die verwendet werden könnten. Es ist einleuchtend, daß Brennstoff aus metallischem Uran nicht verwendet werden kann, sobald die Temperatur im Reaktor zu hoch ist. Ein anderer Vorschlag besteht deshalb darin, keramische oder »Cermet«-Brennstoffe zu verwenden.
So ist in der französischen Patentschrift 1267 184 vorgeschlagen worden, relativ große, etwa 17 cm lange und 5 cm im Durchmesser aufweisende Brennstoffelemente herzustellen, die aus einem Agglomerat von Brennstoff und Graphit bestehen, das von mehreren Schichten Zirkoniumkarbid umschlossen ist, wobei jede Zirkoniumkarbidschicht von der anderen durch eine Zirkoniummetallschicht getrennt ist. Auf diese Weise ist der Kern mit einer Schutzzone versehen, die aus wenigstens zwei Schichten Zirkoniumkarbid mit einer Zwischenschicht aus Zirkoniummetall besteht.
In der deutschen Auslegeschrift 1055 704 wird ein Brennelement beschrieben, das aus Uranmonokarbid mit einer Schutzschicht aus einem Karbid der Elemente der IV. Gruppe des Periodischen Systems, unter anderen aus Siliciumkarbid, besteht. Aber bei den hohen Arbeitstemperaturen in den Kernreaktoren wird das Siliciumkarbid flüchtig, und es besteht die Gefahr der Selbstverschweißung der Brennstoffteilchen.
Die französische Patentschrift Nr. 1212 233 schlägt vor, Urandioxydteile mit Berylliumoxyd oder mit Siliciumkarbid zu umkleiden, wohingegen die britische Patentschrift 878 927 ein Brennstoffelement aus Urankarbid mit einer Hülle aus pyrolytischem Kohlenstoff offenbart.
Nach diesem Stande der Technik hat es den Anschein, als ob es wünschenswert wäre, den Kernreaktorbrennstoff mit einer äußeren Hülle oder einem Behälter aus keramischen Material zu umkleiden oder ihn darin einzuschließen, da die einzigen Metalle, die hierfür möglich erscheinen, insbesondere Edelstahl und Beryllium, weitere Schwierigkeiten mit sich bringen. Bei dem Hochtemperatur-Versuchsreaktor »Dragon« wird der Brennstoff in Graphit eingeschlossen, aber es erscheint auch möglich, daß er in Materialien Kernreaktorbrennstoff
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
Eugen Glueckauf, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Januar 1962 (3548) - -
wie Tonerde oder Beryllerde eingebettet werden kann. Indessen ist es offenbar geworden, daß es bei dem gegenwärtigen Stand der Technik unmöglich ist, ein Gebilde aus Graphit zu schaffen, das bei hohen Temperaturen undurchlässig für Spaltprodukte wäre. Tatsächlich haben neuere Untersuchungen zu der Überzeugung geführt, daß es theoretisch unmöglich ist, einen Graphitgegenstand herzustellen, der bei hohen Temperaturen undurchlässig für Caesium, Strontium und Barium ist, die als höchstwahrscheinlich Schwierigkeiten verursachende Spaltprodukte in dieser Hinsicht bekannt sind. Andererseits scheint es möglich zu sein, Schichten aus Graphit oder pyrolytischem Kohlenstoff auf Gegenständen herzustellen, die genügend undurchlässig gegenüber gasförmigen Spaltprodukten wie Krypton und Xenon sind, wodurch einem wesentlichen Eindringen dieser Spaltprodukte in den Kühlmittelstrom zuvorgekommen wird.
So besitzen die bisher bekanntgewordenen Vorschläge Nachteile, die im Verdampfen oder Sublimieren der für das Überziehen der Kernreaktorbrennstoffe verwendeten Metallkarbide, der Verschweißung des Brennstoffes und der ungenügenden Zurückhaltung der Spaltprodukte bestehen oder fabrikatorische Schwierigkeiten beim Einschließen des Brennstoffes in die verschiedenartigen Hüllen ergeben, so daß der dringende Wunsch bestand, einen Kernreaktorbrennstoff zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht besitzt.
709 548/298

Claims (3)

Es wurde gefunden, daß ein relativ leicht herstellbarer Kernreaktorbrennstoff, bestehend aus Teilchen aus Uranmonokarbid, die mit einem Überzug aus einem mit Uranmonokarbid verträglichen Metallkarbid versehen sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß über dem Metallkarbidüberzug ein Überzug aus pyrolytischem Kohlenstoff vorgesehen ist, die geschilderten Nachteile der bisher vorgeschlagenen Bauweisen nicht besitzt. Vorteilhafterweise besteht der Metallkarbidüberzug aus Siliciumkarbid, unter dem eine sehr dünne Schicht von pyrolytischem Kohlenstoff zwischen dem Uranmonokarbid und dem Metallkarbid vorgesehen ist. Das Uranmonokarbid kann auch erfindungsgemäß mit Thoriumkarbid oder einem niedrigen Plutoniumkarbid gemischt sein. Einschlägige Versuche haben ergeben, daß, soweit diese die Diffusion von festen Spaltprodukten, wie z. B. Caesium oder Barium, betrafen, das Monokarbid des Urans beträchtlich mehr zurückhält als das Dikarbid, und es ist berechnet worden, daß ein Brennstoffkern mit einem Durchmesser von 100 Mikron eine Diffusion in der Größenordnung von 1 Jahr und mehr für 90% des Caesiumgehaltes des Kerns ergibt. Da Uranmonokarbid bei hohen Temperaturen nicht völlig mit Kohlenstoff- oder Graphitüberzügen verträglich ist, mußte der Kern mit einem mit dem Kernmaterial verträglichen Überzug versehen werden. Versuche zeigten, daß Siliciumkarbid ein solcher verträglicher Überzug ist, wenigstens für Temperaturen bis zu 1500° C Bei diesen Versuchen stellte sich weiter heraus, daß Siliciumkarbid an sich schon in einem gewissen Grade Spaltprodukte zurückhält. Möglicherweise kann auch Zirkoniumkarbid verwendet werden. Das Überziehen des Kerns mit Siliciumkarbid kann durch bekannte technische Maßnahmen oder wahlweise durch thermische Zersetzung eines geeigneten, Silicium enthaltenden Gases oder von Gemischen, wie z.B. Methyltrichlorsilan (CH3SiCl3) oder Siliciumtetrachlorid mit Methan, vorgenommen werden. Wie bereits erwähnt, ist der Dampfdruck des Siliciumkarbids bei den hohen Temperaturen, die innerhalb der Reaktoren herrschen, hoch, so daß eine Gefahr darin liegt, daß der Überzug verdampft bzw. mit nachteiligen Folgen sublimiert. Deshalb mußte erfindungsgemäß ein zweiter Überzug auf die mit Metallkarbid umhüllten Teilchen aufgebracht werden. Als ein solcher zweiter Überzug hat sich pyrolytischer Kohlenstoff, der auf der SiIiciumkarbidauflage durch Zersetzen eines Kohlenwasserstoffgases bei einer geeigneten Temperatur abgeschieden wird, bestens bewährt. Die Brennstoffteilchen gemäß der Erfindung bestehen daher aus einem Kern von Uranmonokarbid von z. B. 100 Mikron Durchmesser, einer diesen einschließenden Schicht aus Siliciumkarbid mit einer Dicke von z. B. 30 Mikron und einer äußeren Schicht aus pyrolytischem Kohlenstoff mit einer Dicke von z. B. 50 Mikron. Aus einer Reihe von Gründen, die teilweise mit der Herstellung der Partikeln im Zusammenhang stehen, kann eine dünne Schicht von Pyrokohlenstoff zwischen dem Uranmonokarbidkern und der Karbidschutzschicht vorgesehen werden. Diese zusammengesetzten Teilchen oder Verbundpartikeln können in eine Matrix von z. B. Kohlenstoff, Graphit oder anderen Materialien eingebettet werden, um so einen kompakten Brennstoff zu bilden, und eine Anzahl dieser Festkörper kann, falls dies gewünscht wird, zusammengefaßt und gemeinsam in eine äußere Hülle von Kohlenstoff oder Graphit zwecks Bildung eines kompakten Brennstoffelementes eingeschlossen werden. Es kann erwünscht sein, die Zusammensetzung dieser Brennstoffkerne zu variieren, beispielsweise durch Zugabe von Thoriummonokarbid (ThC), um Uran 233 zu erzeugen, oder durch Zumischen eines Teiles der niederen Karbide von Plutonium (PuC oder Pu2C3). Als Beispiel werden für SiC-umhüIlte spaltbare Kerne Kennzahlen aufgeführt, und zwar für den Typ, bei dem zunächst eine sehr dünne Schicht aus pyrolytischem Kohlenstoff (2 bis 3 Mikron), sodann 40 Mikron SiC und darauf eine nächste von 60 Mikron pyrolytischem Kohlenstoff verwendet wurde. Die Kennzahlen werden mit Überzügen aus pyrolytischem Kohlenstoff allein verglichen. Nach der Neutronenbestrahlung in einem Kernreaktor mit hohem Neutronenfluß wurden die Teilchen während 200 Stunden auf 1500° C erhitzt und die entwichenen Mengen von verschiedenen Spaltprodukten analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt und zeigen deutlich die Vorteile des Erfindungsgegenstandes. KernteilchenXeiasEntwichene Cs137Fraktionen Bai«X131Nur mit pyrolytischem Kohlenstoff überzogen Erfindungsgemäß überzogen mit 2 bis 3 Mikron Pyrokohlenstoff,40MikronSiCund60Mikron Pyrokohlenstoff<4·10-5 IO"6<io-« <4·IO"*0,3 3·10-30,03 < 4 · IO-« Patentansprüche:
1. Kernreaktorbrennstoff, bestehend aus Teilchen aus Uranmonokarbid, die mit einem Uberzug aus einem mit Uranmonokarbid verträglichen Metallkarbid versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Metallkarbidüberzug ein Überzug aus pyrolytischem Kohlenstoff vorgesehen ist.
2. Kernreaktorbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkarbidüberzug aus Siliciumkarbid besteht.
3. Kernreaktorbrennstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sehr dünne Schicht von Pyrokohlenstoff bzw. pyrolyti-
DEU9521A 1962-01-30 1963-01-23 Kernreaktorbrennstoff Withdrawn DE1238118B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3548/62A GB1033393A (en) 1962-01-30 1962-01-30 Improvements in or relating to fuels for nuclear reactors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1238118B true DE1238118B (de) 1967-04-06

Family

ID=9760410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU9521A Withdrawn DE1238118B (de) 1962-01-30 1963-01-23 Kernreaktorbrennstoff

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3312597A (de)
BE (1) BE627673A (de)
DE (1) DE1238118B (de)
ES (1) ES284642A1 (de)
GB (1) GB1033393A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241541B (de) * 1964-10-22 1967-06-01 Kernforschungsanlage Juelich D Brenn- und/oder Brutelement fuer Kernreaktoren
US3361638A (en) * 1967-04-07 1968-01-02 Atomic Energy Commission Usa Pyrolytic graphite and nuclear fuel particles coated therewith
US3488409A (en) * 1967-11-08 1970-01-06 Atomic Energy Commission Process for consolidating nuclear fuel particles
US3755074A (en) * 1968-04-25 1973-08-28 Gulf Oil Corp Method for separating particles
US3650896A (en) * 1969-10-09 1972-03-21 Atomic Energy Commission Nuclear fuel particles
GB1455795A (en) * 1973-03-30 1976-11-17 Hochtemperatur Kernkraftwerk Fuel elements for use in a method of testing the circulation of fuel elements in pebble bed reactors
US4597936A (en) * 1983-10-12 1986-07-01 Ga Technologies Inc. Lithium-containing neutron target particle
EP0658219B1 (de) * 1993-06-01 1999-03-24 Advanced Ceramics Corporation Wirbelbettreaktor zum beschichten von graphit- oder kohlenstoffhaltigen substraten mit metallkarbid
CN101714413B (zh) * 2009-12-23 2012-07-25 清华大学 高温气冷堆蒸汽发电***及方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055704B (de) * 1957-10-16 1959-04-23 Degussa Brennstoffelemente fuer Kernreaktoren
FR1212233A (fr) * 1957-10-14 1960-03-22 Gen Electric Perfectionnements apportés aux combustibles nucléaires
FR1267184A (fr) * 1959-05-13 1961-07-21 Atomic Energy Commission élément de combustible pour réacteurs neutroniques et son procédé de fabrication
GB878927A (en) * 1959-03-31 1961-10-04 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to nuclear fuel materials

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3039944A (en) * 1959-05-13 1962-06-19 Zumwalt Lloyd Robert Fuel element
US3108936A (en) * 1959-10-28 1963-10-29 Combustion Eng Fuel element for nuclear reactor
US3166614A (en) * 1959-11-30 1965-01-19 Carborundum Co Process of making nuclear fuel element
US3018238A (en) * 1959-12-29 1962-01-23 Jr Edwin H Layer Method of forming a fuel element for a nuclear reactor
US3151037A (en) * 1961-02-21 1964-09-29 Minnesota Mining & Mfg Encased fuel
BE620885A (de) * 1961-07-31
US3122595A (en) * 1961-12-04 1964-02-25 Joseph H Oxley Controlled nuclear reactor dispersions and method of making

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1212233A (fr) * 1957-10-14 1960-03-22 Gen Electric Perfectionnements apportés aux combustibles nucléaires
DE1055704B (de) * 1957-10-16 1959-04-23 Degussa Brennstoffelemente fuer Kernreaktoren
GB878927A (en) * 1959-03-31 1961-10-04 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to nuclear fuel materials
FR1267184A (fr) * 1959-05-13 1961-07-21 Atomic Energy Commission élément de combustible pour réacteurs neutroniques et son procédé de fabrication

Also Published As

Publication number Publication date
ES284642A1 (es) 1963-05-01
GB1033393A (en) 1966-06-22
US3312597A (en) 1967-04-04
BE627673A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2082401B1 (de) Kugelförmiges brennelement und dessen herstellung für gasgekühlte hochtemperatur-kugelhaufen-kernreaktoren (htr)
DE1564226A1 (de) Absorberelement zur Steuerung und Regelung der Reaktivitaet von Kernreaktoren
DE1238118B (de) Kernreaktorbrennstoff
DE1055704B (de) Brennstoffelemente fuer Kernreaktoren
DE2312737A1 (de) Kernbrennstoff fuer gasgekuehlte reaktoren
DE1204343B (de) Kernreaktor-Brennstoffelement
WO1995004994A1 (de) Uranhaltiger kernbrennstoff-sinterkörper
DE1303189B (de)
DE1010660B (de) Schutzhuelse fuer Spaltstoffelemente von Kernreaktoren
DE1812347C3 (de) Kernbrennstoffelement mit einem wärmebehandelten Brennelementkern aus einer Uran-SIHzhimlegierung in der Deltaphase U tief 2Si
WO1995008827A1 (de) Kernbrennstoffsinterkörper und verfahren zu seiner herstellung
AT237139B (de) Verfahren zur Herstellung von Kernbrennelementen
DE2063720C3 (de) Oxidischer Kernbrenn- oder Kernbrutstoff für Brenn- und/oder Brutelemente
DE1062835B (de) Brennelement fuer gasgekuehlte Hochtemperatur-Reaktoren und seine Herstellung
DE1960531A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern aus losen Schuettungen von mit Metallen beschichteten Teilchen aus Brenn- und/oder Brutstoffen fuer Kernreaktoren
DE1439836A1 (de) Kernbrennstoff
DE1946838B2 (de) Verwendung eines ueberzogenen spaltmaterialteilchens
AT204660B (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstoffelementen für Atomreaktoren
DE1464645C (de) Kernreaktor-Brennstoffelement
DE1471183C3 (de) Beschichteter, ein spaltbares Material oder ein Giftmaterial enthaltender Körper, Insbesondere zur Verwendung in einem gasgekühlten Hochtemperaturkernreaktor
DE1202910B (de) Kugelfoermiges Brennstoffelement fuer Hochtemperatur-Leistungskernreaktoren
AT237141B (de) Brennstoffelement für einen Kernreaktor, insbesondere einen gasgekühlten Hochtemperaturreaktor
DE1813582C3 (de) Kernbrenn- und/oder -bnitstoffeermets mit guter Festigkeit und hoher Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen
DE1171993B (de) Kernreaktor-Brennelement ohne Schutzhuelle
AT204659B (de) Aus Uran-Sauerstoff-Verbindungen bestehendes Brennelement für Kernreaktoren

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee