DE123770C - - Google Patents

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DE123770C
DE123770C DENDAT123770D DE123770DA DE123770C DE 123770 C DE123770 C DE 123770C DE NDAT123770 D DENDAT123770 D DE NDAT123770D DE 123770D A DE123770D A DE 123770DA DE 123770 C DE123770 C DE 123770C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zur Herstellung von Abreifsblöcken aus zickzackförmig zusammengefalteten Geschäftszetteln in Druckpressen geeignete Vorrichtung. Nachdem das Papier bedruckt ist, wird es durch abwechselnd von oben und unten erfolgende Einschnitte quergetheilt, dann in bekannter Weise in Längsstreifen geschnitten und schliefslich zickzackförmig zusammengefaltet. Zur Herstellung von Blöcken gleicher Stärke wird nach einer bestimmten Seitenzahl der Papierstreifen völlig durchschnitten.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine zum Bedrucken und Perforiren der Papierbahn quer ■ zur Bewegungsrichtung. Fig. la ist eine Seitenansicht des übrigen Theiles der Maschine, welcher die Papierbahn, nachdem sie perforirt ist, aufnimmt und zickzackförmig faltet, wobei die gefaltete Papierbahn nach einer bestimmten Anzahl Faltungen von der ungefalteten Papierbahn abgeschnitten wird. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. la. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Getriebes für die einzelnen Theile der Maschine, wie Numerir-, Schneid-, FaIt- und Schneidvorrichtung. Fig. 4 ist ein Grundrifs des Getriebes. Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Walzen zum Durchlochen. Fig. 6 ist ein Querschnitt hierzu nach Linie 6-6 der Fig. 5. Fig. 7 ist ein Querschnitt durch den angrenzenden Theil der Faltcylinder. Fig. 8 ist ein Schnitt eines Theiles eines der Faltcylinder nach der Linie 16-16 von Fig. 7. Fig. 9 ist eine Ansicht der Curvenscheibe zum Antrieb des Schneidzeuges der Faltvorrichtung. Fig. 10 ist eine schaubildliche Darstellung des vollständigen Blockes der Geschäftszettel. Fig. 11, 12 und 13 zeigen Einzelheiten. R ist das Maschinengestell von geeigneter Ausführung. A ist der eine Satz und A1 ein zweiter Satz von druckerzeugenden Cylindern. Jeder Satz enthält einen Formcylinder und einen Druckcylinder. Die Papierbahn F geht abwärts zwischen das erste Paar der druckerzeugenden Cylinder A, von dort wagerecht zwischen das zweite Paar druckerzeugender Cylinder A1 hindurch. Die Anordnung dieser Cylinder ist derartig, dafs, wie üblich, das eine Paare die eine Seite und der zweite Satz die andere Seite der Papierbahn bedruckt. Die bedruckte Papierbahn geht dann zwischen zwei Satz von Numerircylindern hindurch. Der eine Satz numerirt die Papierbahn auf der unteren Seite und der andere Satz auf der oberen Seite.. In Fig. 1 stellt B1 die Numerircylinder und B die dazugehörenden Gegendruckcylinder dar. Nachdem die Papierbahn auf beiden Seiten bedruckt und numerirt worden ist, geht sie zwischen den Perforircylindern C hindurch, welche den Bogen an den Stellen der punktirten Linien 48 F und 49 F in Fig. 10 quertheilen, und zwar derart, dais das Papier auf bestimmten Linien leicht gefaltet und abgetrennt werden kann. Nachdem die Papierbahn diese Perforircylinder verlassen hat, wird sie durch die Führungswalzen D gezogen, welche aus einer Reihe von Scheiben bestehen können, die so auf das Papier wirken, dafs der Druck nicht verwischt wird. Die Papierbahn geht dann zwischen den Leitwalzen oder Scheiben, e e, welche in jeder geeigneten Art hergestellt werden können, hindurch. Während
die Papierbahn zwischen diesen Zuführwalzen gehalten wird, wird sie der Länge nach durch eine Reihe von Kreismessern E von bekannter Ausführung der Länge nach geschnitten. Die Papierbahn F ist nun sowohl bedruckt, als auch numerirt, der Länge nach geschnitten und auch in Abständen quer perforirt. Sie geht jetzt über die Führungswalzen G und darauf abwärts zu der in Fig. la dargestellten Faltvorrichtung. Diese Faltvorrichtung H faltet die längsgetheilte Papierbahn zickzackförmig zu Zetteln von bestimmter Anzahl, beispielsweise 50 in Form eines Blockes zusammen, wie bei / (Fig. ia) gezeigt.
Um die Papierbahn zickzackförmig falten zu können, mufs das Perforiren abwechselnd von oben und unten geschehen. Zu diesem Zweck wird das Perforiren durch zwei Walzen besorgt, welche in bestimmten Zwischenräumen gezahnte Messer 48 und 49 tragen (s. Fig. 5 und 6). Der eine der Cylinder ist auf der einen Seite mit zwei gezahnten Messern 48, welche in einer gewissen Entfernung von einander besonders angeordnet und auf der genau gegenüberliegenden Seite mit einem zweiten ähnlichen Satz gezahnter Messer versehen sind. Die zwischen diesen gegenüberliegenden gezahnten Messern 48, 48 liegende Oberfläche des Cylinders ist mit einem Kupferblech 47 versehen, dessen Enden bei 45 und 46 festgeklammert sind und dessen dazwischenliegender Theil über einen Block 44 gezogen ist. Der andere Cylinder 43 ist ähnlich dem eben beschriebenen ausgeführt, mit Ausnahme, dafs derselbe nur mit zwei einfachen, sägeartigen Messern 49 versehen ist. Diese Cylinder walzen sich auf einander ab und ihre Messer 48 bezw. 49 bewirken abwechselnd und in Gemeinschaft mit den Kupferblechen 47 des gegenüberliegenden Cylinders einen Einschnitt oder eine Durchlochung (48F, 49F, Fig. 10) in der zwischen ihnen hindurchgehenden Papierbahn. Die Messer 48 des einen Cylinders machen den Einschnitt in das Papier auf der einen Seite, die Messer 49 des anderen Cylinders auf der anderen Seite, so dafs das Papier leicht zickzackförmig gefaltet werden kann.
Nachdem die Papierbahn nun bedruckt und quer getheilt ist, geht sie durch eine Reihe von Führungswalzen D und wird durch zwischen den Führungswalzen e liegende Kreismesser E in Bahnen von gewünschter Breite geschnitten.
Die Walzen G führen das längs- und quergetheilte Papier zu der Faltvorrichtung. Diese besteht aus zwei Cylindern 50 (Fig. la und 7), welche der Hauptsache nach aus einer Reihe von Scheiben zusammengesetzt sind, die, wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf der Welle 69 befestigt sind. In diesen Scheiben nahe dem Umfang derselben sind eine Reihe querliegender, schwingender Wellen 52 gelagert, auf welchen die Faltblätter 51 befestigt sind. Das eine Ende jeder dieser Wellen 52 ist mit einem Kurbelarm 53 versehen, welcher mittels Rollen in der feststehenden, an dem Häüptgestell der Maschine befestigten Curvenscheibe 54 geführt wird. Sobald der Cylinder 50 sich dreht, veranlafst die Curvenscheibe die Welle 52, hin- und herzuschwingen, so dais die Faltblätter 51 die Papierbahn richtig aufnehmen und mit ihren äufsersten Enden sich gegen die querliegenden Einschnitte oder Perforirungen des Papiers legen (Fig. la und 7). Die Curvenscheiben 54 sind so geformt, dafs die Faltblätter 51 im geeigneten Zeitpunkt auf das Papier einwirken, wie aus Fig. ia zu ersehen ist. Die beiden Cylinder 50 werden durch mit einander in Eingriff stehende Stirnräder bewegt, so dafs sie sich in entgegengesetzter Richtung drehen und die Faltblätter 51 des einen Cylinders in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Blättern des anderen Cylinders eintreten und umgekehrt, so dafs die genannten Faltblätter das Papier in Zickzackform falten. Das zickzackförmig gefaltete Papier wird durch die Führungen 70 zu einem Widerlager 71 geführt. Die Führungen 70 bestehen aus gekrümmten Armen (Fig. 11 und 12) und besitzen Naben zur Aufnahme von Befestigungsbolzen 74.
Die Faltblätter 51 sind bei 75 geschlitzt (Fig. 2), so dafs die Führungen 70 durch die Blätter hindurchtreten können. Eine weitere obere Reihe von Führungsplatten 70 verhindert, dafs die gefalteten Papierbahntheile durch die aufwärts gehenden Faltblätter 51 mitgenommen werden. Diese Führungen 76 gehen auch durch die Schlitze 75 der Faltblätter 51 hindurch.
Jeder der gezeichneten Cylinder enthält zehn Faltblätter, wodurch bei einer Umdrehung der Cylinder zehn Faltungen in der Papierbahn hergestellt werden; wenn der Block 50 Seiten enthalten soll, mufs nach fünf Umdrehungen die gefaltete Papierbahn völlig durchschnitten werden. Zu diesem Zwecke dient die folgende Anordnung: Eins der Faltblätter 51 des einen Cylinders ist mit einer Schneiderinne 57 versehen, welche zwei parallele scharfe Seiten-, kanten besitzt, über welche das Papier gespannt ist (Fig. 7). Der andere Cylinder trägt an der entsprechenden Stelle versenkt ein Messer 56, welches gleichzeitig nach vorn und nach der Seite bewegt wird, um einen ziehenden Schnitt auszuführen, und tritt bei dieser Bewegung zwischen die beiden Schneidkanten 57 des Faltblattes am anderen Cylinder ein. Das Messer 56 ist an der Leiste 55 befestigt, welche auf schrägen Führungen 59 (Fig. 8) geführt wird, so dais sie, wenn sie quer verschoben wird, auch nach aufsen bewegt wird. Eine Feder 58 hält die Leiste 55 mit
dem Messer 56 in der Versenkung zurück, während eine Curvenscheibe 61 mit einem auf eine Rolle 60 an der Messerleiste 55 wirkenden .Ansatz. 62 die Leiste entgegen der Federwirkung quer bewegt und so das Messer nach aufsen schiebt. Die Curvenscheibe 61 sitzt auf einer in dem Hauptgestell R der Maschine gelagerten Welle 63, welche aufserdem ein Sperrrad 64 trägt (Fig. la). Eine Sperrklinke 65 steht mit dem Sperrrade 64 in Eingriff und ist an den oberen Enden eines schwingenden Hebels 66 gelagert, welcher von einem auf Welle 69 sitzenden Daumen 68 bewegt wird. Ein Gegengewicht 67 zieht die Sperrklinke mit dem Arm 66 zurück. Bei jeder Umdrehung der Welle 69 dreht der Daumen 68 mittels Hebels 66 und Sperrklinke 65 das Sperrrad 64 um einen Zahn weiter. Hierdurch wird die Curvenscheibe 61 gedreht. Der Ansatz 62 der Curvenscheibe wird also nach so viel Umdrehungen der Cylinder 50 in Arbeitsstellung gebracht, als das Sperrrad Zähne hat. In der Zeichnung sind an dem Sperrrad fünf Zähne, also erfolgt der Schnitt nach fünfmaliger Umdrehung des Cylinders 50. Da der Schnitt des Messers 56 sich gegen ein Faltblatt 51 richtet, so wird die längsgeschnittene Papierbahn gerade an der Verbindungsstelle zwischen zwei auf einander folgenden Zetteln, nämlich zwischen dem fünfzigsten und dem ersten Zettel, getrennt. Sobald das Papier durchschnitten ist, läuft die Rolle 60 (Fig. 8 und 9) von dem Curvenscheibenansatz 62 herab und das Messer 56 wird zurückgezogen. Auf diese Weise werden die Gruppen der zickzackförmigen Streifen, welche durch die Faltvorrichtung hindurchgegangen sind, an den, entsprechenden Stellen zu 50 Blättern abgetheilt. Dies geschieht während des Faltens, so dafs die Faltblätter 51 auf die Papierbahn an beiden Seiten der Trennungsstelle einwirken müssen.
Das Papier wird zwischen den Führungen 70 und 76 herabgeleitet. Die Faltblätter 51 ändern an dieser ihren Winkel und werden annähernd geradlinig aufwärts aus dem gefalteten Papier gezogen. Das gefaltete Papier legt sich bei / gegen das Widerlager 71, welches in dem Rahmengestell der Maschine geführt und durch Schnüre 72 mit Gegengewicht 73 nach vorwärts gezogen wird. Von Zeit zu Zeit mufs das gefaltete Papier von der Vorderseite des Widerlagers entfernt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist der Antrieb der einzelnen Theile der Maschine veranschaulicht. M stellt das Getriebe für die erste Numerirvorrichtung B B1 dar, L ist dasjenige für die zweite Numerirvorrichtung B1 B1 K dasjenige für die Perforircylinder C. N ist das Antriebrad für die Zuführungswalzen D. P ist das Antriebrad für die Kreismesser. Die einzelnen Getriebe M1 L, K1 N und P sind durch Zwischenräder / verbunden. Die beiden Leitwalzen e e sind mit der Kreismesserwelle durch Räder T gekuppelt. Durch das auf der einen Faltcylinderwelle sitzende Zahnrad O erhalten die durch Zahnräder 6" 5" mit einander verbundenen Faltcylinder ihren Antrieb von der Kreismesserwelle mittels des Leitrades /.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Vorrichtung an Druckpressen zur Herstellung von Abreifsblöcken, gekennzeichnet durch zwei mit gezahnten Messern (48,49) versehene Cylinder, welche die zwischen ihnen hindurchgeführte bedruckte Papierbahn zwecks zickzackförmigen Zusammenlegens abwechselnd von oben und unten perforiren, in Verbindung mit zwei Falttrommeln mit zwangläufig gegen einander bewegten Faltblättern (51), welche die Papierbahn in den perforirten Linien nach abwechselnden Richtungen einknicken und zickzackförmig zusammenlegen.
2. Eine Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs eine an der äufseren Kante eines Faltblattes der einen Falttrommel angeordnete Schneiderinne (57) mit einem an der anderen Falttrommel befindlichen, durch ein Schaltwerk (64,65,66,67,68) nach gewissen Umdrehungen der Falttrommeln in Thätigkeit gesetzten beweglichen Messer (56) zusammenwirkt, welches den zusammengefalteten Papierbahntheil nach einer bestimmten Anzahl Faltungen trennt, um Abreifsblöcke von gleicher Blattzahl zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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