DE1236979B - Skistiefel mit Aussen- und Innenschuh - Google Patents

Skistiefel mit Aussen- und Innenschuh

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DE1236979B
DE1236979B DE1961R0029504 DER0029504A DE1236979B DE 1236979 B DE1236979 B DE 1236979B DE 1961R0029504 DE1961R0029504 DE 1961R0029504 DE R0029504 A DER0029504 A DE R0029504A DE 1236979 B DE1236979 B DE 1236979B
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Germany
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shoe
straps
foot
tongue
shaft
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Pending
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DE1961R0029504
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English (en)
Inventor
Dr Med Martin Reindl
Franz Hoeck
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MARTIN REINDL DR MED
Original Assignee
MARTIN REINDL DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0486Ski or like boots characterized by the material
    • A43B5/0488Ski or like boots characterized by the material with an upper made of flexible material, e.g. leather
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES W7WWS> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 71 a - 5/04
Nummer: 1236 979
Aktenzeichen: R 29504 VII a/71 a
j[ 236 9T9 Anmeldetag: 20.Januar 1961
Auslegetag: 16. März 1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Skistiefel mit Außen- und Innenschuh und mit zwei im Fersenbereich über Kreuz verlaufenden Zugriemen, zwischen dem Innen- und Außenschuh angeordnet sind und von der Sohlennaht bis zur Stiefelschniirung reichen, wobei an den freien Enden der Zugriemen Verschlußteile vorgesehen sind, nach Patent 1 195 637.
Durch die vorliegende Zusatzerfindung soll der Skistiefel nach dem Hauptpatent 1 195 637 in vorteilhafter Weise weitergebildet werden, mit dem Ziel, den guten und bequem einstellbaren Halt des Fußes im Skistiefel noch zu verbessern, ohne die natürliche Durchblutung des Fußes nachteilig zu beeinflussen und ohne Druckstellen am Fuß zu erzeugen.
Zu diesem Zweck wird bei einem Skistiefel mit Außen- und Innenschuh nach dem Hauptpatent 1 195 637 vorgeschlagen, den Schaft des selbständigen Innenschuhes aus Filz oder ähnlichem Werkstoff herzustellen. Ein aus Filz hergestellter Innenschuh paßt sich dem Fuß in besonsers guter Weise an und wirkt gleichzeitig als Polster, so daß der von den Zugriemen ausgeübte Druck von dem Träger des Skistiefels nach der Erfindung nicht als unangenehm empfunden wird.
Der Schaft des Innenschuhes aus Filz erstreckt sich — wie bei Skistiefeln mit Außen- und Innenschuh allgemein üblich — bis oberhalb des Knöchels. Die im Fersenbereich über Kreuz verlaufenden Zugriemen des derart weitergebildeten Skistiefels sind an der Sohlennaht des Außenschuhes in dessen Innerem befestigt.
Es versteht sich, daß der Innenschuh — wie dies bei Skistiefeln mit Außen- und Innenschuh ebenfalls bekannt ist — auch selbständig getragen werden kann. Es ist daher vorteilhaft, den Innenschuh in bekannter Weise mit einer dünnen Laufsohle zu versehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Schaft des Innenschuhes in an sich bekannter Weise seitlich geschlitzt sein, wobei der Bereich des bzw. der Schlitze in ebenfalls bekannter Weise mit gummielastischem Material überbrückt ist. Ebenso ist es möglich, den Schaft des Innenschuhs seitlich zu schlitzen und zum Schließen des bzw. der Schlitze einen Reißverschluß, eine Schnürung od. dgl. vorzusehen. Durch eine solche Ausbildung des Innenschuhs aus Filz oder ähnlichem weichem Material weist der über dem Fußrist liegende Teil, der dem höchsten Druck durch die Zugriemen ausgesetzt ist, keine Schnürung oder keine anderen Verschlußeinrichtungen auf. Durch die glatte Ausbildung des Schaftes an dieser Stelle wird der Riemenzug nicht als störend empfunden.
Skistiefel mit Außen- und Innenschuh
Zusatz zum Patent: 1 195 637
Anmelder:
Dr. med. Martin Reindl, Garmisch-Partenkirchen; Franz Höck, Seehausen bei Murnau
Als Erfinder benannt:
Dr. med. Martin Reindl, Garmisch-Partenkirchen; !5 Franz Höck, Seehausen bei Murnau
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß, um den Druck auf den Fußrist auf eine noch größere Fläche zu verteilen, in an sich bekannter Weise eine Zunge vorgesehen sein, die auf der Innenseite des Außenschuhes befestigt ist und den Innenschuh auf der Vorderseite abdeckt. Auch das Eindringen von Schnee und damit Feuchtwerden des Innenschuhes und des Fußes wird damit vermieden.
Eine solche Zunge kann in üblicher Weise auch gepolstert sein. Es ist auch noch möglich, die Zunge an der Stelle, an der sich der Fersenzugriemen befindet mit einer zusätzlichen Versteifung aus Leder od. dgl. zu versehen.
Um zu verhindern, daß die im Fersenbereich über Kreuz verlaufenden Zugriemen unter Umständen einen Druck auf die dort befindlichen Sehnen des Fußes verursachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Inneren des Außenschuhes in dessen Fersenbereich zum Abdecken der über Kreuz verlaufenden Zugriemen zwischen diesen und dem Innenschuh eine sich von der Sohle nach oben erstreckende zungenartige Abdecklasche aus Leder od. dgl. vorzusehen. Es ist endlich noch möglich, das Oberleder des Außenschuhs an der Kreuzungsstelle der Zugriemen im Fersenbereich auszusparen, so daß die Riemen an dieser Stelle frei beweglich bleiben.
Alle die Ausbildung des Innenschuhes betreffenden Merkmale sollen nur in Verbindung mit dem gesamten aus Außen- und Innenschuh bestehenden Skistiefel geschützt sein, der im Fersenbereich die sich kreuzenden Zugriemen aufweist.
Es sind schon doppelt geschnürte Sportschuhe, insbesondere Skischuhe bekannt, die aus einem als leichten Hütten- oder Straßenschuh ausgebildeten, ge-
709 519/176

Claims (3)

schnürten Innenschuh mit Lauf- und Brandsohle und einem einschäftigen Sport- bzw. Skischuh mit üblicher Außenschnürung bestehen. Bei diesen bekannten Sport- bzw. Skischuhen ist der Innenschuh als selbständiger, der Fußform entsprechender, sich bis oberhalb des Knöchels erstreckender Stiefel ausgebildet; sein Schaft besteht aus Leder. Als besondere Ausführung eines solchen Doppelschuhs ist es weiter bekannt, einem Außenschuh bestimmter Größe verschieden große Innenschuhe zuzuordnen, wobei die Außengröße der Innenschuhe gleich, deren Innengröße jedoch jeweils unterschiedlich sind. Solche Doppelschuhe können jedoch keinen Anspruch auf guten und individuellen Sitz am Fuß erheben, weshalb sie nur begrenzt, d. h. nicht für anspruchsvollere Skifahrten, geeignet sind. Zum Stand der Technik gehören ferner Innenschuhe aus Filz, die in Schaftstiefeln aus Gummi getragen werden und als ein leicht auswechselbares Futter dienen. Derartige Schaftstiefel sind indessen mit Skistiefeln nicht zu vergleichen, da sie andere Aufgaben zu erfüllen haben. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Außenschuh des erfindungsgemäß ausgebildeten Skistiefels im senkrechten Längsschnitt, F i g. 2 denselben Außenschuh in Ansicht von hinten, F i g. 3 den erfindungsgemäß ausgebildeten Skistiefel mit Innen- und Außenschuh, im senkrechten Längsschnitt. In F i g. 1 ist der einschäftige, einfach geschnürte Außenschuh dargestellt, bei dem das Oberleder 2 an der Sohlel in üblicher Weise befestigt ist. Dieser Außenschuh ist in seinem Inneren mit Zugriemen 14, 15 versehen, deren Enden an der Sohlel befestigt sind. Die Zugriemen verlaufen im rückwärtigen Teil des Schuhes über Kreuz. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann im rückwärtigen Teil des Schuhes eine Aussparung 16 vorgesehen sein, welche durch eine entsprechende Innenabdeckung zum Fuß hin geschlossen ist. Durch diese Aussparung 16 wird eine Verminderung der Reibung beim Anziehen der Riemen 14,15 erreicht, so daß diese verhältnismäßig leicht beweglich bleiben. Die Riemen 14,15 sind nach vorn zum Schuhrist geführt und über der Zunge 17, welche in üblicher Weise gepolstert ist, zusammengezogen und in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch eine Schließe 18, miteinander verbunden. Die Riemen 14,15 bewirken im angezogenen Zustand ein Festsitzen der Ferse im Schuh, indem sie den Fuß nach hinten und nach unten ziehen. Um zu verhindern, daß die Zugriemen 14,15 an der Verschlußstelle unter Umständen auf den Fuß drücken, ist die Zunge 17 an der betreffenden Stelle, an welcher die Riemen aufliegen, mit einer Versteifung oder zusätzlichen Polsterung versehen. Außerdem kann auf der Zunge 17 eine nicht dargestellte Schlaufe vorgesehen sein, durch welche die Riemen geführt und so in ihrer Lage fixiert sind. Gleichzeitig ist durch die Schlaufen die Zunge 17 daran gehindert, nach unten in den Schuh zu rutschen. Das wesentliche Merkmal der Zusatzerfindung liegt darin, daß der sich bis oberhalb des Knöchels erstreckende Schaft des Innenschuhes 19 aus Filz oder ähnlichem Werkstoff besteht. Dieser Filzinnenschuh 19 kann — um den Ristbereich zwecks Vermeidung von Druckstellen am Fuß möglichst glatt auszubilden — auf einer oder beiden Seiten mit Schlitzen 20 ausgeführt sein, die durch Gummizugbänder 21 überdeckt sind und zusammengehalten werden. An Stelle solcher Schlitze mit elastisch verbundenen Schlitzrändern kann auch auf einer oder beiden Seiten dieses Innenschuhes durch Reißverschluß oder Schnürung verschließbare Schlitze vorgesehen sein. Diese Schlitze bzw. öffnungen sind zweckmäßig so gelegt, daß die Verschlußelemente nicht auf den Knöchel oder sonstige besonders empfindliche Stellen des Fußes drücken können. Um den Verschluß 18 der Fersenzugriemen 14,15 jederzeit zum Öffnen und Schließen freizuhalten, ist es zweckmäßig die entsprechenden Vorderteile des Oberleders 2 mit Aussparungen 22 zu versehen. Zur Klarstellung der Zeichnung wird darauf hingewiesen, daß in F i g. 1 der Schuh noch nicht geschnürt ist, sich also die Zugriemen noch nicht in der Schließstellung befinden. Diese werden dann vielmehr in die Stellung gebracht, daß der Verschluß 18, der zweckmäßig als Schnellverschluß bekannter Art ausgeführt wird, sich in der Höhe der Aussparungen 22 befindet. Um ein Eindringen von lockerem Schnee in das Innere des Schuhes zu vermeiden, wird über der Zunge 17 noch eine sogenannte Staublasche 23 angeordnet, welche beispielsweise nur auf einer Seite am Oberleder 2 angenäht ist. Diese Staublasche 23 legt sich über die Zunge 17. Die Fersenzugriemen 14, 15 liegen ebenfalls auf der Zunge 17 auf. Anstatt, wie vorbeschrieben, die Zugriemen 14,15 an der Kreuzungsstelle in einer Aussparung 16 zu führen, kann das Oberleder 2 des Außenschuhes an dieser Stelle auch geschlossen ausgeführt sein; die Zugriemen 14,15 liegen dann vollkommen im Inneren des Außenschuhes. Um einen Druck dieser Riemen auf die Ferse des Fußes zu vermeiden, wird entsprechend der Erfindung vorgeschlagen, an dieser Stelle eine zungenartige Abdecklasche 24 vorzusehen, die in ihrem unteren Teil am Außenschuh bzw. an dessen Sohle 1 befestigt ist und sich nach oben erstreckt. Diese Abdecklasche 24 ist entsprechend der Fuß- bzw. der Schuhform ausgebildet. Um eine weitergehende Benutzung des Innenschuhes 19 zu ermöglichen, kann dieser in bekannter Weise mit einer dünnen Laufsohle 25 ausgestattet sein. Patentansprüche:
1. Skistiefel mit Außen- und Innenschuh und mit zwei im Fersenbereich über Kreuz verlaufenden Zugriemen die zwischen dem Außen- und Innenschuh angeordnet sind und von der Sohlennaht bis zur Stiefelschnürung reichen, wobei an den freien Enden der Zugriemen Verschlußteile vorgesehen sind, nach Patent 1 195637, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des selbständigen Innenschuhes (19) aus Filz oder ähnlichem Werkstoff hergestellt ist.
2. Skistiefel nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Innenschuhes (19) seitlich geschlitzt und der Bereich des bzw. der Schlitze (20) mit einem gummielastischen Material (21) überbrückt ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Innenschuhes seit-
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