DE1236771B - Vulkanisierform zum Herstellen eines Aufbau-absatzes - Google Patents

Vulkanisierform zum Herstellen eines Aufbau-absatzes

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DE1236771B
DE1236771B DE1963W0033670 DEW0033670A DE1236771B DE 1236771 B DE1236771 B DE 1236771B DE 1963W0033670 DE1963W0033670 DE 1963W0033670 DE W0033670 A DEW0033670 A DE W0033670A DE 1236771 B DE1236771 B DE 1236771B
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DE
Germany
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mold
molded part
chamber
heel
paragraph
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Pending
Application number
DE1963W0033670
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Claus Zur Nedden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westland Gummiwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Westland Gummiwerke GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/128Moulds or apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6-5/12
Nummer: 1236 771
Aktenzeichen: W 33670 X/39 a
Anmeldetag: 11. Januar 1963
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Vulkanisierform zum Herstellen eines Aufbauabsatzes aus Gummi oder einem gleichartigen Werkstoff mit einem Absatzflecken aus einem gegenüber dem Gummi des Absatzes unterschiedlichen Gummi, die aus einem unteren, einem eine Kammer für den Absatz aufweisenden mittleren und einem oberen Formteil besteht.
Aufbauabsätze mit Absatzflecken stellt man im allgemeinen getrennt voneinander her, und zwar nimmt man für den Aufbauabsatz selbst, den man auch als Zwischenstück bezeichnet, verhältnismäßig hartes Material, während der Absatzflecken zur Erzielung eines weichen geräuschlosen Fußbauftrittes aus verhältnismäßig weichem Material besteht. Im allgemeinen werden beide Teile in den Schuhfabriken durch Aufeinanderkleben miteinander verbunden, wozu beide Teile erst aufgerauht werden müssen, um das Klebmittel besser angreifen zu lassen. Dieser Arbeitsgang wird aber von den Schuhfabriken als lästig und zeitraubend empfunden.
Es ist zwar bereits schon bekannt, Stiefel mit farbunterschiedlichen Laufsohlen in Vulkanisierpressen mit Schaftformteilen und einem eine Sohle aufnehmenden Bodenstempel herzustellen, indem die in einer Form geformte und vorvulkanisierte Sohle an den Schaft heranführbar und anschließend mit dem Schaft zusammenvulkanisierbar ist, wobei diese Vorrichtung aus zwei Kammern gebildet wird und zwischen dem Bodenstempel und den Schaftformteilen eine Begrenzungsplatte abklappbar angeordnet ist. Der wesentliche Übelstand dieses Abklappens der Begrenzungsplatte, die zwar den Vorteil hat, eine saubere Trennlinie zwischen den Berührungsrändern der farbunterschiedlichen Gummimischungen zu erzielen, besteht darin, daß die Form einen außerordentlich großen Hub haben muß, der jedesmal erfolgt, wenn die Vorvulkanisierung beendet ist. Die Form muß praktisch vollkommen auseinandergefahren werden, um die Begrenzungsplatte, die als Deckel des unteren Formteiles dient, hochschwenken und abschwenken zu können. Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist die Begrenzungsplatte zweiteilig ausgebildet, so daß jeweils nach rechts und links die Hälfte der Platte hochgeschwenkt werden muß, da bei einer einteiligen Ausbildung der Platte der Hub des Stempels so groß sein muß, daß die Hubwege für die Mechanismen zum Zusammenfahren der Vorrichtung zu groß sein müssen. Im übrigen hat das Auseinanderfahren der Form den wesentlichen Nachteil, daß ein Kälteeinfall auf das Material selbst nicht zu verhindern ist, was sich nachteilig auf die Gummiqualität auswirkt.
Vulkanisierform zum Herstellen eines Aufbauabsatzes
Anmelder:
Westland Gummiwerke G. m. b. H. & Co.,
Westerhausen (Kr. Meile)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Kfm. Claus zur Nedden,
Westerhausen (Kr. Meile)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form zur Herstellung eines Aufbauabsatzes aus Gummi oder einem gleichartigen Werkstoff zu schaf-
ao fen, bei der die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem mittleren Formteil und dem unteren eine Kammer für den Absatzflecken aufweisenden Formteil eine herausnehmbare Zwischenplatte lose einlegbar ist.
Demzufolge besteht der wesentliche Vorteil darin, daß verschiedene Gummimischungen zu gleicher Zeit vorvulkanisiert werden können und nach dem Vorvulkanisieren ein Auseinanderfahren der Form praktisch nicht notwendig ist, sondern lediglich ein Lüften derselben, wobei die Zwischenplatte zwischen mittlerem und unterem Formteil in horizontaler Richtung rasch herausgezogen werden kann, ohne daß ein Kälteeinfall in die Form erfolgt, wonach die Form sofort vollständig zusammengefahren wird und ein vollständiges Ausvulkanisieren der Absatzteile erfolgt. Durch das Herausziehen der losen Zwischenplatte besteht auch die Möglichkeit, ohne weiteres an sich bekannte Zentrierungsmittel zwischen mittlerem Formteil und unterem Formteil vorzusehen, die in keiner Weise im Verhältnis zueinander verschoben werden, und auch an dieser Stelle Druckfedern anzuordnen, die beim leichten Lüften der Form ein leichteres Herausziehen der losen Zwischenplatte ermöglichen.
Durch keinen Klapp- oder Schwenkvorgang wird man gezwungen, die Form vollständig zu öffnen, oder muß man davon absehen, derartige Mittel, die für ein exaktes Arbeiten notwendig sind, anzuordnen.
Selbstverständlich können auch andere Gummiteile bzw. Teile aus synthetischen Mischungen auf diese Art und Weise in dieser Form hergestellt werden. Die Trennungslinie zwischen den verschiedenen Mischun-
709 519/233

Claims (3)

gen liegt absolut exakt, und die Gummiqualität ist an allen Stellen einwandfrei, was insbesondere für die Nahtstellen zutrifft, da diese in keiner Weise einen Kälteschock erlitten haben. Das Haftvermögen des vorvulkanisierten Gummis bleibt vollkommen in der Form erhalten, da die beim Aufheizen der Form vorhandene und gegebene Wärme so gut wie nicht verlorengeht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vulkanisierform dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Vulkanisierform, Fig. 2 die Draufsicht auf den Schieber der Form, F i g. 3 einen Querschnitt durch die geschlossene Form im ersten Arbeitsgang, F i g. 4 einen Schnitt durch die Form im zweiten Arbeitsgang. Die Vulkanisierform besteht, wie aus der F i g. 1 ersichtlich, aus einem als Grundplatte dienenden unteren Formteil 1, das eine beliebig geformte, vorzugsweise einem Absatzflecken entsprechende Kammer 2 sowie Führungsbohrungen 3 zur Aufnahme von Führungszapfen 4 eines mittleren Formteiles 5 aufweist, und ein abnehmbares, als Deckelplatte dienendes oberes Formteil 6, mit dem ein Ausstoßen der einzelnen Werkstücke möglich ist. Das mittlere Formteil 5 mit einer Kammer 10 für den Absatz weist Führungsbohrungen 7 auf, in die entsprechende Zapfen 8 des oberen Formteiles 6 eingreifen können. Zwischen dem unteren Formteil 1 und dem mittleren Formteil 5 sind Druckfedern 9 angeordnet, die aber so weit zurückdrückbar sein müssen, daß die Formteile 1 und 5 plan aufeinanderliegen können. Zur Herstellung eines Absatzes entspricht die Kammer 2 der Formgebung des Absatzfleckens und die Kammer 10 der Formgebung des Zwischenstückes oder eigentliehen Aufbauabsatzes, während die Gestalt des Stempels 11 an dem oberen Formteil 6 die oberen Ausnehmungen des Aufbauabsatzes formt. Zwischen den Formteilen 1 und 5 liegt im ersten Arbeitsgang eine Zwischenplatte 12, die nach dem Vorvulkanisieren herausgenommen wird, entweder seitlich in horizontaler Richtung oder durch vollständiges Öffnen der Form, wonach die Form erneut zusammengepreßt wird, vorzugsweise unter Beheizung, so daß die Formteile 1 und 5 plan aufeinanderliegen, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Somit sind im zweiten Arbeitsgang nicht zwei getrennte Kammern 2 und 10 vorhanden, sondern eine einzige Kammer, wobei die Klebkraft der verschiedenen Materialmischungen genügt, um beim endgültigen Ausvulkanisieren des Arbeitsstückes beide Teile, nämlich beispielsweise den Absatzflecken und den Aufbauabsatz, innig miteinander zu verbinden. Selbstverständlich ist durchaus die Möglichkeit gegeben, nach dem Herausnehmen der Zwischenplatte 12 auch einen Kleber zwischen den Absatzflecken und dem Aufbauabsatz aufzutragen, wenn beispielsweise Materialien miteinander verbunden werden sollen, die besonders innig miteinander verbunden werden müssen. Um den Austrieb aufzunehmen, besteht die Möglichkeit, der unteren Kammer 2 eine entsprdchend geformte Austriebsrinne 13 zuzuordnen, genauso wie man der Kammer 10 in dem mittleren Formteil 5 ebenfalls eine Austriebsrinne 14 zuordnen kann. Die Rinnen können auch wegfallen, je nachdem, welche Werkstücke hergestellt werden sollen. Patentansprüche:
1. Vulkanisierform zum Herstellen eines Aufbauabsatzes aus Gummi oder einem gleichartigen Werkstoff mit einem Absatzflecken aus einem gegenüber dem Gummi des Absatzes unterschiedlichen Gummi, die aus einem unteren, einem eine Kammer für den Absatz aufweisenden mittleren und einem oberen Formteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittleren Formteil (5) und dem unteren eine Kammer (2) für den Absatzflecken aufweisenden Formteil (1) eine herausnehmbare Zwischenplatte (12) lose einlegbar ist.
2. Vulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austriebsrinne (14) im mittleren Formteil (5) neben der Kammer (10) für den Absatz und eine Austriebsrinne (13) im Formteil (1) neben der Kammer (2) für den Absatzflecken angeordnet sind.
3. Vulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittleren Formteil (5) und dem unteren Formteil (1) Druckfedern (9) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 443 546, 664 604;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 140 701.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 519/233 3.67 © Bundesdrudcerei Berlin
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2505088A1 (de) * 1975-02-07 1976-08-19 Continental Gummi Werke Ag Form zur herstellung von schuhbodenteilen
CN105058755A (zh) * 2015-07-20 2015-11-18 东莞劲胜精密组件股份有限公司 一种多色固态硅胶产品的制作方法和制作设备

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DE1140701B (de) * 1960-04-08 1962-12-06 Phoenix Gummiwerke Ag Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff

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