DE1236645B - Praezisionswiderstand mit kleiner Temperatur-abhaengigkeit seines Widerstandswertes und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Praezisionswiderstand mit kleiner Temperatur-abhaengigkeit seines Widerstandswertes und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1236645B
DE1236645B DE1963S0083372 DES0083372A DE1236645B DE 1236645 B DE1236645 B DE 1236645B DE 1963S0083372 DE1963S0083372 DE 1963S0083372 DE S0083372 A DES0083372 A DE S0083372A DE 1236645 B DE1236645 B DE 1236645B
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resistance
precision resistor
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supply lines
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DE1963S0083372
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Franz Herman
Horst Pehlgrim
Herbert Vergien
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/203Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts

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Description

  • Präzisionswiderstand mit kleiner Temperaturabhängigkeit seines Widerstandswertes und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Präzisionswiderstand mit kleiner Temperaturabhängigkeit seines Widerstandswertes, der insbesondere als niederoluniger Nebenwiderstand für elektrische Meßgeräte oder auch als Normalwiderstand für Kompensatoren Verwendung finden soll.
  • Derartige Widerstände sind, wie F i g. 1 zeigt, grundsätzlich aus in erforderlicher Anzahl vorhandenen Widerstands elementen 1, im allgemeinen Widerstandsstäben, aufgebaut, die aus einem Widerstandsmaterial mit möglichst verschwindender Temperaturabhängigkeit seines Widerstandswertes, wie beispielsweise Manganin, bestehen. Diese Widerstandselemente, die beispielsweise auch die Form eines Bleches haben können, sind mit ihren Enden in Ausnehmungen in zwei Stromzuführungen2 und 2' eingelötet, die aus einem den elektrischen Strom gut leitenden Material, im allgemeinen Kupfer, bestehen und nicht unbedingt die in Fig.l gezeigte Form eines Winkels zu haben brauchen. Die Stromzuführungen tragen die Anschlußmittel 3,3' für die Stromleitungen 4,4' sowie die Anschlußmittel 5 und 5' zum Abgriff der an dem Widerstand gewonnenen Meßspannung.
  • Da eintderartiger Präzisionswiderstand also nicht nur aus Material besteht, dessen Temperaturabhängigkeit seines Widerstandswertes vernachlässigbar klein ist, sondern die Stromzuführungen 2, 2' einen relativ großen Temperaturkoeffizienten ihres Widerstandswertes besitzen, sind bereits Maßnahmen zur Verringerung bzw. zum Ausschalten des Einflusses der Temperaturabhängigkeit des Widerstandswertes dieser Teile auf die an den Anschlußmitteln 5, 5' abgegriffene Meßspannung vorgeschlagen worden. Der Vorschlag läuft darauf hinaus, die Mittel zum Abgriff der Meßspannung mit entsprechend gewählten Punkten der Stromzuführungen leitend zu verbinden.
  • Bei Präzisionswiderständen mit mehreren Widerstandselementen sollen gemäß dem älteren Vorschlag die zum Abgriff der Meßspannung gewählten Punkte auf den sich gegenüberstehenden Oberflächen der Stromzuführungen im Bereich der mittleren Widerstandselemente liegen.
  • Zur Erläuterung möge Fig.2 dienen, in der die bereits in Fig. 1 vorhandenen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Man erkennt, daß die Mittel zum Abgriff der Meßspannung Potentialleitungen 6,6' enthalten, die etwa im Bereich der mittleren der Widerstandselemente 1 mit den inneren Oberflächen der Stromzuführungen 2, 2' leitend verbunden und an die mittels Isolierscheiben 7, 7' elektrisch isoliert auf den Stromzuführungen angeordneten eigentlichen Mittel 5, 5' zum Abgriff der Meßspannung geführt sind.
  • Bei diesem Vorschlag wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß der über die Anschlußmittel 3,3' zugeführte Strom als eingeprägter Strom unabhängig von Schwankungen des Widerstandswertes des Präzisionswiderstandes konstant ist und demgemäß nach den Gesetzen der Stromverteilung eine Verkleinerung des durch eines oder mehrere der Widerstandselemente 1 fließenden Stromes bei einer Temperaturänderung eine entsprechende Vergrößerung des Stromes durch die übrigen Widerstandselemente zur Folge haben muß. Es gibt dann genau eine Stelle für die Anordnung der Potentialleitungen 6,6' auf den Innenflächen der Stromzuführungen 2,2', an denen eine von Temperatureinflüssen unabhängige Spannung abgegriffen werden kann.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß auch in dieser Weise aufgebaute Präzisionswiderstände in vielen Fällen nicht die erwünschte Temperaturunabhängigkeit ihres Widerstandswertes aufweisen. Die im Rahmen der Erfindung, die sich mit diesem Problem befaßt, angestellten Überlegungen und Untersuchungen haben zu der Erkenntnis geführt, daß die mangelnde Temperaturkonstanz ihre Ursache in den in F i g. 1 mit 8 bezeichneten Lötwülsten hat, die aus einem elektrisch gut leitenden Material, im allgemeinen Silber, bestehen und deren Widerstandswert daher ebenfalls stark temperaturabhängig ist. Diese Lötwülste aus elektrisch sehr gut leitendem Material stellen einen Nebenschluß parallel zu einem mehr oder weniger großen Teil des jeweiligen Widerstands elementes 1 dar und beeinflussen die Größe der abgegriffenen Meßspannung in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur.
  • Man könnte nun daran denken, gemäß dem an Hand der Fig.2 beschriebenen älteren Vorschlag die Punkte für den Abgriff der Meßspannung so zu wählen, daß auch der Einfluß der Temperaturabhängigkeit des durch die Lötwülste 8 gebildeten Nebenschlusses mitberücksichtigt wird. Diese Maßnahme ist aber praktisch nicht durchführbar, da ein derartiger Abgleich des Präzisionswiderstandes nach Messungen im fertigen Zustand vorgenommen werden muß, denn die Stärke der Lötwülste und damit ihr Einfluß auf die abgegriffene Meßspannung ist starken Schwankungen unterworfen und abhängig von den Abmessungen der Widerstandselemente.
  • Andererseits könnte man die Lötwülste nachträglich entfernen. Auch diese Methode ist aber in der Praxis nicht durchführbar, zumal die Präzisionswiderstände in der Regel mehrere Widerstandselemente enthalten und man daher an einzelnen Lötstellen nicht herankommt.
  • Da eine Silberwulst von etwa 1 mm Länge und 0,2 mm Dicke an jedem Stabende bei Widerstandsstäben mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Länge von 35 mm bei 250 C Übertemperatur eine zusätzliche Widerstandszunahme von nicht weniger als etwa 0,10/o bewirkt, also der Präzisionswiderstand die Bedingungen der Klasse 0,05 allein infolge des Einflusses der Lötwülste nicht erfüllt, besteht Bedarf nach einer Konstruktion für einen Präzisionswiderstand, bei der mit in der Praxis vertretbarem Aufwand der nachteilige Einfluß der Lötwülste auf die Temperaturkonstanz des Widerstandswertes beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe löst ein Präzisionswiderstand der beschriebenen Art mit dem Kennzeichen, daß die Enden der Widerstandselemente in die Ausnehmungen unter Zwischenfügung je eines flanschartigen Teiles eingesetzt sind, in das das jeweilige Ende lötwulstfrei eingelötet ist und das seinerseits in die jeweilige Ausnehmung eingelötet ist.
  • Bildet man die flanschartigen Teile als hülsenartige Zwischenstücke aus, so besteht ein einfaches, die Entfernung der Lötwülste auf den Widerstandselementen ermöglichendes Verfahren darin, daß zunächst die Enden des jeweiligen Widerstandselementes in die zugeordneten hülsenartigen Zwischenstücke eingelötet, darauf die entstandenen Lötwülste durch ein spanabhebendes Arbeitsverfahren entfernt und dann die hülsenartigen Zwischenstücke mit den Widerstandselementen in die Ausnehmungen in den Stromzuführungen eingelötet werden. Gemäß diesem durch die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglichten Herstellungsverfahren werden also die Lötwülste vor dem Zusammenbau des Präzisionswiderstandes ohne Behinderung durch die anderen Widerstandselemente mittels eines üblichen spanabhebenden Arbeitsverfahrens, bei stabförmigen Widerstandselementen durch Abdrehen, entfernt.
  • Sind dagegen die flanschartigen Teile Bestandteile der Widerstandselemente, indem sie durch Verdikkungen an den Enden der Widerstandselemente gebildet sind, so braucht keine Lötwulst entfernt zu werden.
  • Die im Bereich der Ausnehmungen in den Stromzuführungen auftretenden Lötwülste haben insbesondere dann keinen Einfluß auf die Temperaturkon- stanz der abgegriffenen Spannung, wenn man dafür sorgt, daß die mit den zugeordneten Widerstandselementen in Verbindung stehenden Bereiche der flanschartigen Teile innerhalb der jeweiligen Stromzuführungen liegen. Dies läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß die flanschartigen Teile auf ihrer aus der jeweiligen Stromzuführung herausragenden Stirnfläche eine entsprechend bemessene Senkung besitzen.
  • Um sicherzustellen, daß die flanschartigen Teile in definiertem Maß in die Ausnehmungen hineinragen, wird ferner vorgeschlagen, diese Teile mit einem auf ihrem äußeren Umfang befindlichen Bund zu versehen, der auf der Oberfläche der jeweiligen Stromzuführungen aufliegt.
  • Die Senkung an dem hülsenartigen Zwischenstück kann in vorteilhafter Weise während des bereits erwähnten spanabhebenden Arbeitsverfahrens zur Entfernung der Lötwülste hergestellt werden. Weiterhin ist es zweckmäßig, bei demselben spanabhebenden Arbeitsverfahren zugleich diejenige Oberflächenschicht des jeweiligen Widerstandselementes zu entfernen, in die möglicherweise elektrisch gut leitendes Material - Lot - hineindiffundiert ist.
  • Um eine Beeinflussung der Lötverbindung zwischen Widerstandselement und hülsenartigem Zwischenstück beim Einlöten des Zwischenstückes zu vermeiden, wird man für den erstgenannten Lötvorgang ein Lot mit höherer Schmelztemperatur als für das Einlöten der hülsenartigen Zwischenstücke in die Ausnehmungen in den flanschartigen Stromzuführungen verwenden.
  • Zur Herstellung eines Präzisionswiderstandes mit besonders kleiner Temperaturabhängigkeit seines Widerstandswertes ist es zweckmäßig, gemäß dem an Hand der F i g. 2 beschriebenen älteren Vorschlag die Meßspannung an entsprechend gewählten Punkten der Innenflächen der Stromzuführungen 2, 2' ab zugreifen und durch Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion, d. h. durch Einsatz der flanschartigen Teile 9, auch den schädlichen Einfluß des Temperaturganges des Widerstandswertes des Lötmittels zu berücksichtigen.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion soll an Hand der F i g. 3 und 4 näher erläutert werden.
  • Fig. 3 zeigt ein in diesem Ausführungsbeispiel stabförmiges Widerstandselement 1, dessen Enden 1' und 1" in hülsenartige Zwischenstücke 9 eingelötet sind. Die Lötung erfolgt in üblicher Weise nach einem Verfahren der Hartlötung.
  • Die hülsenartigen Zwischenstücke tragen jeweils einen Bund 10, der sich, wie Fig.4 erkennen läßt, auf die innere Oberfläche der jeweiligen Stromzuführung legt und dadurch die Tiefe des Eindringens des hülsenartigen Zwischenstückes 9 in die Ausnehmung 11 definiert festlegt.
  • Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, besitzen die hülsenartigen Zwischenstücke 10 jeweils eine Senkung 12, so daß sich der in Verbindung mit dem Widerstandselement 1 befindende Bereich 13 der hülsenartigen Zwischenstücke unterhalb der als Äquipotentialfläche für die abgegriffene Meßspannung anzusehenden inneren Oberfläche der Stromzuführung 2 - und entsprechend auf der anderen Seite der Stromzuführung 2' - befindet. Dadurch ist sichergestellt, daß sich in Reihe mit oder parallel zu den Enden der Widerstandsstäbe bzw. Teilen davon kein Kupfer innerhalb des von den Mitteln zum Abgriff der Meß spannung eingeschlossenen eigentlichen Meßwiderstandes befindet.
  • An den Stellen 14 ist eine dünne Oberflächenschicht, in die möglicherweise Lot hineindiffundiert ist, abgedreht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Widerstandselemente eine von der Stabform abweichende Gestalt besitzen; sie können aus jedem geeigneten Widerstandsmaterial bestehen, wie auch die Stromzuführungen nicht unbedingt aus Kupfer gefertigt zu sein brauchen. Statt des Bundes 10 können geeignete Anschläge Verwendung finden. Die Senkung 12 kann auch eine von der in den Figuren dargestellten Kegelform abweichende Gestalt besitzen.
  • Weiterhin kann, wie F i g. 5 zeigt, das hülsenartige Zwischenstück durch eine Verdickung an den Enden der Widerstandselemente gebildet und damit Bestandteil des jeweiligen Widerstandselementes sein.
  • Auch bei dieser Lösung, die vornehmlich bei Widerstandsstäben von Bedeutung ist, wird zweckmäßigerweise dafür gesorgt, daß die Senkung mit ihrem Grund innerhalb der jeweiligen Stromzuführung liegt.
  • Der erfindungsgemäße Präzisionswiderstand läßt sich als Nebenwiderstand für Präzisionsmeßinstrumente, Zähler und als Strommeßnormalwiderstand für Kompensatoren od. dgl. verwenden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Präzisionswiderstand mit kleiner Temperaturabhängigkeit seines Widerstandswertes, bei dem Widerstandselemente, beispielsweise Widerstandsstäbe, in beliebiger Anzahl zwischen zwei Stromzuführungen aus elektrisch gut leitendem Material angeordnet und ihre Enden in je eine Ausnehmung in den sich gegenüberstehenden Oberflächen der Stromzuführungen mittels Lötung eingesetzt sind, insbesondere niederohmiger Nebenwiderstand für elektrische Meßgeräte, d a -durch gekennzeichnet, daß die Enden der Widerstandselemente in die Ausnehmungen unter Zwischenfügung je eines flanschartigen Teiles eingesetzt sind, in das das jeweilige Ende lötwulstfrei eingelötet ist und das seinerseits in die jeweilige Ausnehmung eingelötet ist.
  2. 2. Präzisionswiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Teile durch Verdickungen an den Enden der Widerstandselemente gebildet sind.
  3. 3. Präzisionswiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Teile hülsenartige Zwischenstücke sind.
  4. 4. Präzisionswiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Teile mit einem auf ihrem äußeren Umfang befindlichen Bund auf der Oberfläche der jeweiligen Stromzuführung aufliegen.
  5. 5. Präzisionswiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flansch artigen Teile auf ihrer aus der jeweiligen Stromzuführung herausragenden Stirnfläche eine Senkung besitzen, deren Grund innerhalb der jeweiligen Stromzuführung liegt.
  6. 6. Präzisionswiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abgriff der Meßspannung an derart gewählten Punkten der Stromzuführungen angeordnet sind, daß die abgegriffene Meßspannung durch die Temperaturabhängigkeit des Widerstandswertes der Stromzuführungen nicht beeinflußt wird.
  7. 7. Präzisionswiderstand nach Anspruch 6 mit mehreren Widerstandselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählten Punkte auf den sich gegenüberstehenden Oberflächen der Stromzuführungen im Bereich der mittleren Widerstandselemente liegen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Präzisionswiderstandes nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des jeweiligen Widerstandselementes in die zugeordneten hülsenartigen Zwischenstücke eingelötet, die entstandenen Lötwülste durch ein spanabhebendes Arbeitsverfahren entfernt und dann die hülsenartigen Zwischenstücke mit den Widerstandselementen in die Ausnehmungen in den Stromzuführungen eingelötet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einlöten der Widerstandselemente in die hülsenartigen Zwischenstücke ein Lot mit höherer Schmelztemperatur als für das Einlöten der hülsenartigen Zwischenstücke in die Ausnehmungen in den Stromzuführungen verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 zur Herstellung eines Präzisionswiderstandes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das spanabhebende Arbeitsverfahren zugleich die Senkung in den hülsenartigen Zwischenstücken hergestellt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem spanabhebenden Arbeitsverfahren zugleich diejenige Oberflächenschicht des jeweiligen Widerstandselementes entfernt wird, in die möglicherweise elektrisch gut leitendes Material hineindiffundiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1278069A1 (de) * 2001-07-20 2003-01-22 ENSECO GmbH Niederohmiger Messwiderstand
WO2006119953A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-16 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Batteriestromsensor für ein kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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