DE2427630A1 - Gefaecherbrieftasche - Google Patents
GefaecherbrieftascheInfo
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- DE2427630A1 DE2427630A1 DE19742427630 DE2427630A DE2427630A1 DE 2427630 A1 DE2427630 A1 DE 2427630A1 DE 19742427630 DE19742427630 DE 19742427630 DE 2427630 A DE2427630 A DE 2427630A DE 2427630 A1 DE2427630 A1 DE 2427630A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/18—Ticket-holders or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/06—Wallets; Notecases
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Gefächerbrieftasche
Die Erfindung betrifft eine Brieftasche, die aus mehreren Fächern besteht.
Oftmals ist der Wunsch vorhanden, eine Vielzahl Karten oder kartenähnliche Gegenstände zu sammeln und gleichzeitig geordnet
unterzubringen. Zu solchen Gegenständen könnte beispielsweise Zeitungszahlungsabschnitte oder ähnliche Anrechtsscheine gehören, die auf den Käufer ausgestellt sind. Diese
Dinge werden die ganze Woche über für den Einkauf gesammelt, wobei sie nach Möglichkeit nach dem Geschäfts- oder Super-
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marktort angeordnet werden sollen, um die Zeit für den Wareneinkauf
zu verringern.
In anderen Fällen gehören zu den zu sammelnden und anzuordnenden oder einzureihenden Dingen Scheckkarten, Empfangsscheine,
die für Steuer oder andere Zählzwecke in Kategorien geordnet werden, bzw. Scheckkarten selbst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Gefächerbrieftasche
zu schaffen, die ein bequemes Kittel zum Aufbewahren, Anordnen und Transportieren der oben genannten Dinge darstellt.
Zu diesem Zweck soll die Brieftasche eine Verriegelungs- oder
Arretiervorrichtung aufweisen, die mit dazu dient, die nach Kategorien
geordneten Dinge in den einzelnen fächern zu halten. Die Verriegelungseinrichtung soll dabei so gebaut und angeordnet sein,
daß sich die Fächer an einem gewünschten Ort leicht offnen lassen, falls dies beabsichtigt ist, während gleichzeitig ein unbeabsichtigtes
oder zufälliges öffnen der Fächer verhindert wird, um einen Verlust des Fächerinhalts zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung sßhematisch
dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gefächerbrieftasche
und
Fig. 2 eine Detailansicht einer Verriegelungseinrichtung, wie sie in der erfindungsgemäßen Brieftasche verwendet
wird,und zwar in einem größeren Maßstab·
Die Brieftasche 10 besteht aus mehreren Kunststoffblättern bzw.
Kunststoff platten 12 oder kunststoffbeschichteten Gewebeplatten„
Die Platten 12 sind normalerweise rechteckig.und aus einem Material gefertigt, das zwar steif, jedoch flexibel ist. Für diesen
Zweck haben sich Polyäthylen- oder Polystyrolplatten mit
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einer Picke von 0.25 Ms 0.375 mm bewährt, wobei sich besonders
die letztgenannte Dicke als für die Platten 12 geeignet erwiesen hat. Sie Flatten sind längs einer der Längsränder verbunden. Obgleich eine solche Verwendung durch Nähen oder dergleichen
erfolgen kann, läßt sich hierzu auch ein U-förmiger 14 benutzen, der die Platten umgreift.
line Verriegelungseinrichtimg, bestehend aus mehreren Veriegelungs·
nasen 16, ist entlang der anderen Längskante der Platten 12 vorgesehen. Nimmt man an, daß die Platten 12 aus einen Material bestehen,
das die gewünschte Steifigkeit und Flexibilität besitzt, dann kann die Nase 16 mit den Platten ein einheitliches Ganzes
bilden. Alternativ dazu können die Nasen 16 aus einem passenden Material hergestellt sein und an den Platten 12 befestigt werden,
die dann aus einem anderen Material bestehen. Eine Nase 16 ist
an dem oberen Hand jeder Platte 12 so angeordnet, daß die Nasen in Reihe lieg©no
Einzelheiten der las© 16 sind in JB*ig. 2 dargestellt. In der Nähe
äQB einen Randes d©r Nase 16 befindet sich ein Schlitz 18. Obgleich
ein einfacher Schlitz Merfür vorgesehen werden kann, hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, an jedem Ende des Schlitzes 18 Löcher 20 auszubilden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, um dadurch
ein zufälliges Einreißen der Nase 16 zu verhindern und um daruberlaaaus das Einstecken des Vorsprunge 22 zu erleichtern,
der von dem anderen Rand einer benachbarten Nase 16 wegführt·
22 weist einen Mittelteil 24 auf, der in etwa kreis-
;©n£örmig am unteren Ende des Vorsprunge ausgebildet ist. Die
Ifitteltsdls 24 ist etwas kleiner als die Länge des
18-20, und der ü?eil des Vorsprungs 22, der der Nase
IS "beaaeMbart ist, ist oberhalb des Schlitzes abgesetzt oder ab-
<3eu lsi eins einen schneidet eine gradlinige Verlängerung der
;©asn Mittellinie des Teils 24 am Boden des Teils den Schlitz
über dessen Mitte. Die abwärts gerichtete Krümmung des
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Mittelteils 24 reicht aus, um das Ende der gebogenen Mittellinie in dem unteren Teil des Schlitzes 18 zu plazieren.
Das äußere Ende des Mittelteils 24 enthält einen oberen Lappen 26 und einen unteren Lappen 28. Der obere Lappen 26 ist
mit .Profilteilen 30 und 32 versehen. In der Mitte des Lappens 26 liegt der Teil 34. Der Teil 34 kann entweder gradlinig oder
gekrümmt sein, wobei der Krümmungsradius sehr viel größer ist als derjenige der Profilteile 30 und 32, so daß ein Band entsteht,
der im allgemeinen flach ist. Der flache Teil 34- kann
etwa ein Drittel der gekrümmten länge des Lappens 26 einnehmen.
Der Lappen 28 kann eine Fortsetzung des gekrümmten Endes des Mittelteils 24 bilden. Die radiale Breite des Vorsprungs 22
im flachen Teil 34-ist annähernd gleich der Länge des Schlitzes
18-20.
Um eines der Fächer oder Abteile der Brieftasche 10 zu schließen, sind die die Fächer bildenden Platten 12 an ihren oberen Bändern
getrennt. Der Vorsprung 22 an der Platte 12, die die Bückwand des Faches bildet, ist in Richtung auf den Schlitz 18 derjenigen
Platte 12 gebogen, die die Vorderwahd des Faches bildet. Der Vorsprung wird in den Schlitz eingesteckt, indem die beiden Platten
zusammengebracht werden.
Venn einmal der Vorsprung 22 in den Schlitz 1$ eingesteckt ist,
lassen sich die Platten 12 des Faches durch den auf sie vom Fach inhalt ausgeübten Druck nicht voneinander trennen, so daß ein
unbeabsichtigtes oder zufälliges Offnen des Faches verhindert wird. Dies ist deshalb der Fall, weil derartige Kräfte bestrebt
sind, die den Schlitz 18 enthaltende Platte 12 auszubeulen, wobei
der Schlitz in Bezug auf den Vorspnmg 22 abwärts wandert
und ein Herausrutschen des Vorsprungs 22 verhindert wird, weil die Lappen 26 und 28 eine solche Bewegimg heismen.
Das Fach läßt sich jedoch, falls dies beabsichtigt ist, dadurch
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öffnen, daß die den Schlitz 18 enthaltende Nase 16 ergriffen
und über den Vorsprung 22 hinweggezogen wird. Die Käse dreht
sich dann um den unteren Lappen 28 ,wenn sie gebogen wird, und der Vorsprung 22 wird durch den Schlitz 18 abgelenkt, wodurch
das Abheben der Nase 16 von dem Vorsprung 22 erleichtert wird.
Die dnzelnen Platten 12 können mit geeigneten Klassierungsoder Gruppierungskopfstücken versehen werden, die beim Anzeigen
des Inhalts der verschiedenen fächer der Brieftasche 10 helfen. Die Brieftasche 10 läßt sich auch mit weiteren Fächerreihen ausstatten.
So kann beispielsweise ein weiterer Satz aus sechs Fächern Eückwand an Rückwand zu den in Fig. 1 gezeigten Fächern
hinzukommen. Der eine Band des U-formigen Körpers 14 kann, wie bei 36 gezeigt, etwas abgesetzt sein, so daß Platz für Coupons
und dergleichen geschaffen wird, die dort bereitliegen, um der Kasse während des Anseigens und der Zahlung der eingekauften Waren
vorgewiesen zu werden.
Claims (5)
- PatentansprücheM·)Gefächerbrieftasche mit mehreren ausgerichteten, aneinanderstoßenden, rechteckigen Platten aus flexiblem Material, dadurch. gekennzeichnet, daß die Platten ^12) entlang eines ihrer Längsränder verbunden sind, so daß eine Vielzahl fächer zur Aufnahme dünner Gegenstände entsteht, daß mehrere benachbarte, miteinander verriegelbare Nasen (16) vorgesehen sind, von denen je eine an der anderen Längskante jeder Platte (12) angebracht ist, so daß die einzelnen Fasen in Seihe liegen, daß die Nasen längs eines ihrer Händer mit einem Schlitz (18, 20) versehen sind, und an einem gegenüberliegenden Band einen Vorsprung (22) tragen, der sich, in den Schlitz (18) an der benachbarten Nase einstecken läßt, daß -der Vorsprung (22) abwärts gekrümmt ist, um das Ende des Vorsprungs mit den unteren Seilen (20) des Schlitzes (18) auszurichten, und daß der Vorsprung (22) einen oberen Lappen (26) und einen unteren Lappen (28) an seinem äußeren Ende aufweist, deren radiale Breite annähernd der Länge des Schlitzes entspricht.
- 2. Gefächerbrieftasche nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß der Vorsprung (22) einen Hittelteil (24) aufweist, der abwärts gekrümmt ist und an dem die Lappen (26, 28) angebracht sind, wobei die Breite des Hittelteils (24) etwas kleiner ist als die Länge des Schlitzes (18, 20).
- 3· Gefächerbrieftasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß derjenige Teil des Hittelteils (24) des Vorsprungs (22), der an die Nase (16) angrenzt, aus einer fluch« tungslage mit dem Schlitz (18, 20) nach oben zu verschoben ist.
- 4.. Gefächerbrieftasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Lappen (26) in seiner Mitte einen409881/0410im allgemeinen flachen Lappen (34) aufweist,
- 5. Gefächerbrieftasche nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß der obere Lappen (26) auf jeder Seite des
flachen Abschnitts (34) mit Profilabschnitten (30, 32) versehen
ist, und daß der im allgemeinen flache Abschnitt (34) etwa ein
Drittel der gekrümmten Länge des oberen Lappens (26) einnimmt.6· Gefächerbrief tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (18) in Löchern (20) enden.7« Gefächerbrieftasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Basen (16) mit den flexiblen Platten (12) ©in einheitlieh&s Ganzes bilden.8 Gefächerbrieftasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dia Platten (12) längs des einen Bandes durch einen sie msgreif®nä@n9 U-förmigen Körper (14) verbunden sind.9* Gefächerbrieftasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet 9 daß der U-förmige Körper (14) zwei parallele Seitenwand® zur Aufnahme der Platten (12) aufweist, von denen die eine an dem oberen Hand (36) zur Aufnahme dünner Gegenstände von der
Plattenoberfläche abgehoben ist.4098 81/0410Leerseite
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