DE1236425B - Filterring fuer Muffendraenrohre - Google Patents

Filterring fuer Muffendraenrohre

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DE1236425B
DE1236425B DEA40204A DEA0040204A DE1236425B DE 1236425 B DE1236425 B DE 1236425B DE A40204 A DEA40204 A DE A40204A DE A0040204 A DEA0040204 A DE A0040204A DE 1236425 B DE1236425 B DE 1236425B
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filter
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filter ring
ring according
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Rer Nat Dipl-Chem Annemarie Dr
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Gerresheimer Glas AG
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Gerresheimer Glas AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Filterring für Muffendränrohre Die Erfindung betrifft einen Filterring zum Einleolen in die Stoßfuge und Abschließen der Stoßfuge bei Muffendränrohren.
  • Für die Entwässerung von Böden, bei denen die Dränagerohre auf einem weichen, sich möglicherweise noch bewegenden Untergrund (z. B. Moorboden) aufliegen, werden vielfach Dränagerohre mit Muffen benutzt. Die Muffe des einen Endes des einen Rohrstückes -reift dann nach dem Verlegen über das muffenlose andere Ende eines anderen Rohrstückes über. Hierdurch soll verhindert werden, daß die Verbindung benachbarter RohrstÜcke bei Bodenbewe-,gun- unterbrochen wird. Es ist schon bekanntgewor-I t> C den, um die Verstopfung der Rohre durch Sand, Schlammpartikeln od. dgl. zu verhindern, die Rohre beim Verlegen mit Torfmull zu umgeben. Bei dieser Ausführung muß das Filtennaterial mit großer Sorgfalt an der Leitung angebracht werden, damit alle Fugen mit der erforderlichen Filterschicht umgeben sind, so daß sie nicht binnen kürzester Zeit verstopft sind. Hierdurch wird das Verfahren umständlich und zeitraubend, bedingt daher ziemlich hohe Kosten und ist trotzdem nicht einwandfrei. Außerdem verrottet Torfmull im allgemeinen schnell.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile soll die ebenfalls bekanntg"ewordene Maßnahme dienen, in die Fugen zwischen den Rohren Dichtungsringe einzulegen, die aus verdichteten, bei Feuchtigkeit stark quellenden Faserstoffen bestehen (vgl. deutsche Patentschrift 698 145). Diese Ringe haben den Nachteil, daß sie erst nach erfolgter Aufquellung die Fugen ausfüllen, was eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, so daß die Gefahr besteht, daß inzwischen, d. h. bis zur vollen Wirksamkeit der Ringe, Sand und andere Festteilchen in die Fugen eindringen und die Dränage unwirksam wird oder in ihrer Wirkung stark herabgesetzt ist. Außerdem sitzen diese Ringe vor dem Aufquellen nicht fest in der Muffe, so daß sie, sofern sie bereits im Lieferwerk in die Muffe eingelegt werden, auf dem Transport zur Einsatzstelle der Rohre leicht herausfallen können und ersetzt werden müssen. Ferner ist es schwierig, die Ringe so genau zu dirnensionieren bzw. kalibrieren, daß sie beim nachfolgenden, unter dem Einfluß des eintretenden Wassers erfolgenden Aufquellen die Fugen tatsächlich ausfüllen und daß sich dabei andererseits nicht alle Poren verschließen und der Ring als Filter nicht voll wirksam wird und die Dränage sich leicht verlegt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Ausbildung, eines Filterringes, der leicht herstellbar ist und leicht in die Muffe eingesetzt werden kann, einen festen Sitz in der Muffe hat, so daß er beim Transport der Rohre nicht herausfällt, und der die Fugen vollständig ausfüllt, so daß Sand, Schlamm und andere feste Partikelchen mit Sicherheit nicht in die Dränageleitung eintreten können, und der dennoch einen ausreichend freien Durchfluß bietet, so daß die Dränage hinsichtlich ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Filterring gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ebenflächigen Kreisring mit an seinem Rand angeordneten Einschnitten durch Aufbiegen der durch die Einschnitte begrenzten Ringse,-mente gefertigt ist.
  • Durch die Herstellung aus ebenflächigem Ausa ngsmaterial ist die Fertigung sehr einfach, da sie ga C ohne die Verwendung von Formen erfolgen kann. Durch die Einschnitte -und das Aufbiegen hat der fertige Filterring außer Teilen die den Stimflächen der Rohre bzw. Muffen angepaßt sind, auch Teile, die der Zylinderwandung der Rohre bzw. der Muffen angepaßt sind. Der erfindungsgemäße Filterring C el schließt somit nicht nur die Stoßfugen ab, sondern läßt die zusammengefügten Rohrenden auch in der Längsrichtung über eine filternde und federnde Polsterung aneinanderstoßen, so daß Beschädigungen der Rohre, wie sie bei harter Berührung leicht vorkommen können, vermieden werden. Auch sind auf diese Weise die Filterflächen vergrößert. Der erfindungsgemäße Filterring erlaubt auch eine leichte t3 tD C Montage. Eine vorteilhafte Ausführun-sart des erfindungsgemäßen Filterringes ist gekennzeichnet durch einen das Muffenende nach außen hin umfassenden Flansch.
  • Diese Ausführungsart weist eine besonders große Filterfläche auf. Ein wesentlicher Teil der vom Wasser angeschwemmten Festteilchen wird bereits durch den die Muffe nach außen umschließenden Flansch festgehalten und anschließend vom Wasser zum Teil sogar weggeschwemmt. Die Muffe kann sich infolgedessen nicht so schnell vollsetzen wie ein herkömmliches Filter.
  • Eine weitere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Filterringes ist gekennzeichnet durch einen Außenrand des ebenflächigen Kreisringes, aus dem schmale Dreiecke ausgeschnitten bzw. ausgestanzt sind, so daß durch Hochbiegen der durch diese Ausschnitte begrenzten Ringse-gmente zuerst eine der inneren Muffenwandung angepaßte, geschlossene zylindrische Fläche und anschließend durch weiteres Umbiegen nach außen, außerhalb der Muffe, Kreisringflächen aus im Abstand voneinander und nebeneinander liegenden Segmentteilen sich ergeben.
  • Eine andere Ausführunasart des erfindunesgemäßen g Filterrincles C ist Clek g ennzeichnet durch einen Außenrand des ebenflächigen Kreisringes mit sternförmigen Einschnitten, die durch Hochbiegen der Ringsegmente zuerst eine Zylinderfläche aus sich überlappenden Ringsegmentteilen und weiteres Umbiegen nach außen Kreisringflächen aus geschlossen nebeneinanderlieaenden Segmentteilen ergeben.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Filterringes ist gekennzeichnet durch einen Außenring des ebenflächigen Kreisringes, aus dem etwa rautenförmige Seginente ausgeschnitten bzw. ausgestanzt worden sind, so daß zuerst durch Hochg bieaen der Ringse ente eine geschlossene Zylinder-C gni bl fläche entsteht und durch weiteres Umbiegen nach außen geschlossene Kreisringflächen entstehen.
  • Als Material für den erfindungsgemäßen Filterring eignen sich insbesondere Glasfasern, vorzugsweise alkaliarnie Glasfasern, da sie wasser-, chemikalien-und bakterienbeständig sind und infolgedessen nicht verrotten. Grundsätzlich kommen jedoch hierfür auch alle anderen Fasern mineralischer oder organischer Natur in Frage, welche die vorgenannten Eiaenschaften aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Filterringes ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus Glasfasern in Form einer mechanisch gebundenen Matte mit oder ohne Träger.
  • Die Matte kann beispielsweise durch Versteppen der Glasfasern mit einem als Unterlage dienenden Träger organischer, vorzugsweise jedoch anorganischer Art oder ohne Träger hergestellt sein. Als vorteilhaft haben sich Träger aus Glasfasern in Form eines Gewebes, Vlieses od. dgl. erwiesen. Es kommen aber auch Rovingstränge od. dgl. als Träger in Frage. Die Verwendung eines Bindemittels, das meist organischer Art ist und daher leicht verrottet, ist für die Herstellung einer mechanisch gebundenen C el Matte nicht erforderlich.
  • Eine mechanisch gebundene Matte aus Glasfasern eignet sich infolge ihrer ausgezeichneten chemischen Eigenschaften, ihrer guten Verarbeitbarkeit, Z. B. Stanzbarkeit, und großen Anschmiegsamkeit besonders gut für die Herstellung des erfindungsgemäßen Filterringes. Durch Versuche wurde festgestellt, daß ein Filterring der vorbeschriebenen Art wie ein verzweigtes, sehr feines Rohrsystem wirkt. Durch die Dauerdochtwirkung des Materials wird das Wasser angesaugt und dringt, da Glasfasern unter dem Einfluß des Wassers weder quellen, noch sich sonst verändern, so gut wie ohne nennenswerten Widerstand in das Dränagerohr. Das Abfließen des Wassers in den Rohrleitungen, erzielt durch die tiefer gelegenen Wasserspiegel der Auffang, nrichtungen des Dränagesystems, setzt sich mit gleicher Wirkung bis zu dem feinen Rohrsystem des Filterringes fort. Durch die intensive Filterwirkung des Filterringes werden Sand, Schlammpartikelchen u. ä. mit Sicherheit zurückgehalten. Der erfindungsgemäße Filterring hat auch gute mechanische Festigkeitseig en schaften, so daß er den Beanspruchungen während des Verlegens sowie dem Druck des Wassers standhält.
  • Eine etwas andere, vorteilhafte Ausführungsart des erfmdungs,-emäßen Filterringes ist gekennzeichnet durch eine Ausbilduna aus Schichten unterschiedlicher Porosität.
  • Insbesondere kann die Porosität, d. h. die Größe der Zwischenräume zwischen den Fasern, beispielsweise von der Außenseite nach der Innenseite hin abnehmen. Dies hat den Vorteil, daß eine Verstopfung der Durchflußfäume durch Sand, Schwebstoffe, Schlamm od. dgl. besonders zuverlässig vermieden wird.
  • Die gewünschte Porosität kann durch die Wahl der Faserdicke und der Faserdichte (Faseranzahl pro Quadratzentimeter) oder aber durch Zugabe von anderen Filtermitteln, z. B. körniger AM zu den Fasern leicht ein-estellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildun- des erfindungsgemäßen Ringes ist gekennzeichnet durch eine C im C Armierung oder einen Kern aus wasser-, chemikalien-und bakterienbeständigem Material.
  • Eine solche Arinierung bzw. ein solcher Kern gibt dem Verbindungsstück eine besonders große mechanische Festigkeit.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von t2 el Ausführungsbeispielen dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Filterring gemäß der Erfindung in Form eines ebenflächigen Kreisringes mit einem Außenrand, aus dem schmale, radiale Segmente, welche nach innen in einem spitzen Winkel enden, ausgeschnitten bzw. ausgestanzt worden sind, F i g. 2 im Maßstab der F i g. 1 einen ebenflächigen Kreisrin- mit sternförmio, eingeschnittenem Außenrand, F i g. 3 im Maßstab der F i g. 1 und 2 einen ebenflächigen Kreisring mit einem Außenrand, aus dem C el etwa rautenförmige Segmente ausgeschnitten bzw. ausgestanzt worden sind, F i g. 4 im Maßstab der F i g. 1 bis 3 eine Draufsicht auf den in die Muffe eingesetzten Filterring Clemäß F i g. 1, C F i g. 5 etwa im Maßstab der F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Muffe mit eingesetztem Filterring gemäß F i g. 4.
  • Der Filterring 3, 3' oder 3" gemäß den F i g. 1, 2 und 3 hat zunächst die Form eine-s ebenflächigen Kreisringges und könnte aus einer mechanisch gebundenen Glasfasermatte bestehen. Am Außenrand weist der Ring schmale, radiale Segmente 4, stern-C, förmige Einschnitte 5 oder etwa rautenförmige Segmente 6 auf.
  • Diese Einschnitte bzw. Segmente können beispielsweise durch Stanzen hergestellt sein. Sie dienen dazu, aus dem ebenflächigen Kreisring durch einfaches Hochbiegen der eingeschnittenen Teile eine Zylinderfläche zu bilden. Gegebenenfalls kann danach durch weiteres Umbiegen nach außen eine weitere, sich an die Zylinderfläche anschließende Kreisrinafläche ge-C bildet werden. Vorzugsweise sind die eingeschnitte-C neu Teile von solcher Länge, daß sie, wenn der Ring im in die Muffe eingeleg C gt ist so weit über die Muffe hinausragen, daß sie um den Außenrand der Muffe herumgelegt werden und so einen das Muffenende nach außen hin umfassenden Flansch bilden.
  • Auf diese Weise wird, wie sich herausgestellt hat, eine Verstopfung der Muffe durch Sand, Schwebstoffe, Schlamm od. dgl. verhindert. Es hat sich ferner herausgestellt, daß sich die eingeschnittenen Teile des Ringes eng an die Muffeninnenwandung anlegen, so daß der Ring fest in der Muffe sitzt und ohne weiteres mit dem Rohr zusammen transportiert werden kann.
  • Nach dem Einlegen in die Muffe gemäß F i g. 4 und 5 schließen sich die Einschnitte gemäß F i g. 1, soweit sie sich im zylindrischen Teil der Muffe befinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Filterring zum Einlegen in die Stoßfuge und Abschließen der Stoßfuge bei Muffendränrohren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ebenflächigen Kreisring mit an seinem Rand angeordneten Einschnitten durch Aufbiegen der durch die Einschnitte begrenzten Ringsegmente gefertigt ist.
  2. 2. Filterring nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch einen das Muffenende nach außen hin umfassenden Flansch. 3. Filterring nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Außenrand des ebenflächigen Kreisringes, aus dem schmale Dreiecke ausgeschnitten bzw. ausgestanzt sind, so daß durch Hochbiegen der durch diese Ausschnitte begrenzten Ringsegmente zuerst eine der inneren Muffenwandung angepaßte, geschlossene zylindrische Fläche und anschließend durch weiteres Umbiegen nach außen außerhalb der Muffe Kreisringflächen aus im Abstand voneinander und nebeneinanderliegenden Segmentteilen sich er-,-eben. M 4. Filterring nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Außenrand des ebenflächiaen Kreisrin(res mit sternförmiaen Einschnitten, die durch Hochbiegen der Rinasegmente zuerst eine Zylinderfläche aus sich überlappenden Ring seginentteilen und durch weiteres Umbiegen nach außen Kreisringflächen aus geschlossen nebeneinander liegenden Segmentteilen ergeben. 5. Filterring nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Außenrand des ebenflächi-Cr ,en Kreisringes, aus dem etwa rautenförmige Segmente ausgeschnitten bzw. ausgestanzt worden sind, so daß zuerst durch Hochbiegen der Ringsegmente eine geschlossene Zylinderfläche entsteht und durch weiteres Umbiegen nach außen geschlossene Kreisringflächen entstehen. 6. Filterring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Rin ges aus Glasfasern in Form einer mechanisch gebundenen Matte mit oder ohne Träger. 7. Filterring nach Anspruch 6 mit einem Träger, gekennzeichnet durch einen Träger der mechanisch gebundenen Matte in Form eines Gewebes, Vlieses od. dgl., vorzugsweise aus Glasfasern. 8. Filterring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Ringes aus Schichten unterschiedlicher Porosität. 9. Filterring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Armierung oder einen Kein aus wasser-, chemikalien- und bakterienbeständigem Material. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 698 145 ' 821626; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1804 693, 1850828.
DEA40204A 1962-05-12 1962-05-12 Filterring fuer Muffendraenrohre Pending DE1236425B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698145C (de) * 1937-11-24 1940-11-02 Mij Tot Vervaardiging En Lever Entwaesserungsleitung
DE821626C (de) * 1950-03-01 1951-11-19 Walter Brechtel Filtermaterial fuer Grundwasserfassungsanlagen
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DE1804693A1 (de) * 1967-12-01 1969-06-12 Du Pont Chemisches Verfahren

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