DE1236211B - Verbindungsstueck zum auswechselbaren Anbringen eines Tusche- oder Tintenschreib-organs an einem Zirkel oder Halter - Google Patents

Verbindungsstueck zum auswechselbaren Anbringen eines Tusche- oder Tintenschreib-organs an einem Zirkel oder Halter

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DE1236211B
DE1236211B DEL42552A DEL0042552A DE1236211B DE 1236211 B DE1236211 B DE 1236211B DE L42552 A DEL42552 A DE L42552A DE L0042552 A DEL0042552 A DE L0042552A DE 1236211 B DE1236211 B DE 1236211B
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DE
Germany
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holder
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compass
pen
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Pending
Application number
DEL42552A
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English (en)
Inventor
Heinz H Lorenz
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Heinz H Lorenz K G
Original Assignee
Heinz H Lorenz K G
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Publication date
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Publication of DE1236211B publication Critical patent/DE1236211B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Verbindungsstück zum auswechselbaren Anbringen eines Tusche- oder Tintenschreiborgans an einem Zirkel oder Halter Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zum auswechselbaren Anbringen eines Tusche-oder Tintenschreiborgans, z. B. einer Röhrchenfeder oder eines Füllhalter-Patroneneinsatzes, wahlweise an einem Zirkel oder einem Halter, wobei das Verbindungsstück eine Befestigung für das Schreiborgan und einen an seinem freien Ende geschlitzten Zapfen zum Befestigen an dem Zirkel oder Halter aufweist.
  • Es ist ein Verbindungsstück bereits bekannt, das aus einer Befestigung für ein Schreiborgan und einem daran starr angebrachten geschlitzten Zapfen besteht, mit dem es entweder in den Steckanschluß eines Zirkels oder in einen den gleichen Steckanschluß aufweisenden Halter eingesetzt werden kann. Nur ein Ziehfederhalter ist aber mit einem solchen Steckanschluß ausgebildet. Dieses Verbindungsstück kann daher an Halter mit Innengewinde nicht angeschlossen werden. Es hat außerdem den besonderen Nachteil, daß infolge der starren Anordnung des geschlitzten Zapfens an der Befestigung eine Einstellung der Lage des Schreiborgans zum Papier nicht möglich ist. Es kann daher nur in solche Zirkel eingesetzt werden, die ein Knickgelenk aufweisen.
  • Ein anderes bekanntes Verbindungsstück weist ebenfalls eine Befestigung für- ein Schreiborgan und einen mittels einer Schraube damit gelenkig verbundenen Gewindezapfen mit Außengewinde auf. Dieses Verbindungsstück kann nur an einen Schreibhalter, der mit einem entsprechenden Gegengewinde versehen ist, angeschlossen werden. Ein Anschluß an einen Zirkel ist nicht möglich.
  • Mit einem weiteren bekannten Verbindungsstück, das als Büchse mit Innengewinde ausgebildet ist, kann die Verbindung zwischen einer mit einem Gewindezapfen versehenen Ziehfeder und einem ebenfalls einen Gewindezapfen aufweisenden Ziehfederhalter hergestellt werden. Zum Anschließen der Ziehfeder an einem Zirkelarm mittels dieser Gewindebüchse muß der Zirkelarm gleichfalls einen Gewindezapfen aufweisen. Der Anschluß eines Schreiborgans an einen mit einem üblichen Steckanschluß versehenen Zirkelarm ist mit dieser Gewindebüchse jedoch nicht möglich.
  • Allen bekannten Verbindungsstücken ist es gemeinsam, daß sie nur einen einzigen Typ eines Anschlußorgans aufweisen, nämlich entweder ein Gewinde oder einen geschlitzten Zapfen. Sie können daher nur zum Verbinden eines Schreiborgans mit Zirkeln und Haltern dienen, die gleiche Gegenanschlußorgane aufweisen. Wenn ein Anschließen des Schreiborgans an Zirkel und Halter mit unterschiedlichen Gegenanschlußorganen gewünscht ist, dann war es bisher immer erforderlich, zwei verschiedene Verbindungsstücke zu verwenden. Die Notwendigkeit, zwei unterschiedliche Verbindungsstücke vorzusehen, bedingt verhältnismäßig hohe Kosten sowohl in der Herstellung als auch in der Lagerhaltung. Ferner ist es umständlich, mit zwei verschiedenen Verbindungsstücken zu arbeiten. Wenn nämlich das gleiche Tusche- oder Tintenschreiborgan abwechselnd zum Schreiben und zum Ziehen von Kreisen verwendet werden soll, muß dieses laufend aus dem Halter des einen Verbindungsstückes entnommen und in den Halter des anderen eingefügt werden, und umgekehrt. Bei einem mit Tusche oder Tinte gefüllten Schreiborgan besteht dabei die Gefahr, daß Tusche oder Tinte austritt und Flecken verursacht.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, das auch an einen mit einem Anschlußgewinde versehenen Schreibhalter angebracht werden kann und ein Einstellen der Schreibstellung des Schreiborgans gestattet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum wahlweisen Befestigen des Verbindungsstückes auch an einem mit einem Anschlußgewinde versehenen Schreibhalter der Zapfen in seinem nichtgeschlitzten Teil mit einem an sich bekannten Gegengewinde versehen ist und daß zwischen der Befestigung und dem Zapfen ein ebenfalls an sich bekanntes Gelenk angeordnet ist.
  • Das Verbindungsstück nach der Erfindung weist sowohl ein Gewinde zum Befestigen an einem Schreibhalter mit Gegengewinde als auch einen Kupplungsstift auf, mit dem es an einen Zirkel mit Steckanschluß angebracht werden kann. Es ist daher möglich, mit einem einzigen Verbindungsstück ein Tusche- oder Tintenschreiborgan sowohl an einem Schreibhalter mit Gewinde als auch an einem Zirkel anzubringen. Dadurch ergibt sich einerseits eine Verringerung der Herstellungs- und Lagerhaltungskosten, und andererseits ist auch die Handhabung beim Arbeiten sehr erleichtert. Das Verbindungsstück kann nämlich mit wenigen Handgriffen von einem Schreibhalter gelöst und an einen Zirkel angebracht werden, und umgekehrt. Es ist nicht mehr erforderlich, das Schreiborgan selbst vom Halter des Verbindungsstückes, in das es fest eingeklemmt oder eingeschraubt ist, zu lösen. Dadurch wird die Gefahr, daß beim Wechseln vom Schreibhalter zum Zirkel und umgekehrt, Tusche oder Tinte verspritzt wird, erheblich verringert.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes in Verbindung mit einem Zirkel, F ig. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück nach F i g.1, jedoch in Verbindung mit einem Schreibhalter, und F i g. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Verbindungsstückes mit einem Zusatzteil.
  • In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Verbindungsstück nach der Erfindung bezeichnet. Dieses besteht aus einem, zweckmäßigerweise stabförmigen, Grundkörper 2, an dem einerseits eine Befestigung 3 und andererseits ein Zapfen 4 vorgesehen ist.
  • Die Befestigung 3 dient zum Aufnehmen eines Tusche- oder Tintenschreiborgans. Beispielsweise kommt hierfür eine Röhrchenfeder, ein Füllhalter-Patroneneinsatz oder ein ganzer Tuschefüllhalter in Frage. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 besteht die Befestigung 3 aus einer federnden Klammer 5, in die als Schreiborgan eine strichpunktiert angedeutete Röhrchenfeder 6 eingesetzt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist als Befestigung eine Büchse 7 vorgesehen, die eine sich konisch verjüngende Bohrung 8 besitzt. In diese Innenbohrung kann beispielsweise ein entsprechend konisch zulaufendes vorderes Ende eines Tuschefüllhalters eingeschoben und durch Verklemmen der beiden Konusse festgehalten werden.
  • Der Zapfen 4 ist nach der Erfindung so ausgebildet, daß er an seinem inneren, dem Grundkörper 2 zugewandten Ende ein Gegengewinde 9 zum Befestigen des Verbindungsstückes 1 an einem üblichen Schreibhalter aufweist. Anschließend an das Gegengewinde 9 läuft der Zapfen in einen Stift 10 aus, der an seinem Ende mit einem Schlitz 11 versehen ist und als zum Einsetzen in einen Zirkel geeigneter Kupplungsstift ausgebildet ist.
  • In F i g. 1 ist die Anbringung des Verbindungsstückes 1 an einen Zirkel 12 mit einem Handgriff 13 dargestellt. Der Kupplungsstift 10 des Verbindungsstückes ist hierbei in den üblichen Steckanschluß 14 des Zirkelschenkels eingeschoben und durch Anziehen einer Klemmschraube 14' gegen Herausgleiten gesichert. Die Röhrchenfeder 6 ist auf diese Weise sicher mit dem Zirkel 12 verbunden, so daß dieser zum Ziehen von Tusche- oder Tintenkreisen geeignet ist.
  • Das gleiche Verbindungsstück 1 läßt sich nach F i g. 2 auch mit einem üblichen Schreibhalter 15 verbinden. Hierzu braucht lediglich das Gegengewinde 9 des Zapfens des Verbindungsstückes 1 in ein entsprechendes Anschlußgewinde 16 des Schreibhalters 15 eingeschraubt zu werden. Der Schreibhalter 15 weist dabei eine Ausnehmung 17 auf, in die der Stift 10 des Zapfens 4 hineinragt. Diese Ausnehmung 17 kann als Bohrung ausgeführt sein, in die der Stift 10 genau hineinpaßt, wodurch eine zusätzliche Zentrierung erzielt wird.
  • Um das Verbindungsstück 1 an unterschiedliche Schreibhaltergrößen anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wie in F i g. 3 gezeigt, Zusatzbüchsen 18 vorzusehen, die an dem Gegengewinde 9 befestigbar sind und ein für andere Schreibhaltergrößen geeignetes Außengewinde besitzen.
  • Die Befestigung 3 ist mit dem Grundkörper 2 des Verbindungsstückes 1, wie an sich bekannt, durch ein Gelenk verbunden, das ein Verschwenken der Befestigung in einer durch das Verbindungsstück 1 gelegten Längsmittelebene ermöglicht. Dadurch läßt sich das Schreiborgan bei der Verwendung des Verbindungsstückes an einem Schreibhalter in eine der Handhaltung des Schreibenden angepaßte Lage bringen. Die Gelenkverbindung zwischen der Befestigung 3 und dem Grundkörper des VerbindungsstUkkes bietet in Kombination mit den zum Einsetzen in einen Zirkel geeigneten Kupplungsstift 10 noch den besonderen Vorteil, daß das Verbindungsstück auch an einem solchen Zirkel benutzt werden kann, der steife Schenkel besitzt. Da Tusche- bzw. T'mtenschreiborgane immer eine bestimmte, im wesentlichen senkrechte Lage zum Papier einnehmen müssen, ist eine Verwendung der bekannten, gelenkfreien Verbindungsstücke mit einem Zirkel-Kupplungsstift nur im Zusammenhang mit Zirkeln möglich, die in dem betreffenden Schenkel ein Gelenk aufweisen.
  • Das Gelenk weist zweckmäßig eine Scheibe 19 auf, die in einem nach vorn offenen axialen Schlitz 20 des Grundkörpers 2 des Verbindungsstückes geführt ist. Quer zu dem Schlitz 20 ist in den Grundkörper eine Klemmschraube 21 eingeschraubt, deren vorderes Ende als Drehzapfen 22 ausgebildet ist, um die sich die Scheibe 19 frei drehen kann. Die Klemmschraube 21 bildet also zugleich ein Arretierungsorgan für das Gelenk, indem nämlich die Scheibe 19 beim Anziehen der Schraube im Schlitz 20 festgeklemmt wird und die Drehachse des Gelenks dadurch blockiert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann die Befestigung 3 beliebige Form haben, je nachdem, welcher Art das in ihm zu befestigende Schreiborgan ist. Schließlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das Gegengewinde 9 und der Zirkel-Kupplungsstift 10, 11 koaxial an einem Zapfen angeordnet sind. Wesentlich ist, daß der Zapfen 4 des Verbindungsstückes 1 sowohl ein Gegengewinde zum Anbringen an einem Schreibhalter als auch einen Kupplungsstift zum Einsetzen in einen Zirkel besitzt, so daß es wahlweise in Verbindung mit einem Schreibhalter oder einem Zirkel verwendet werden kann.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel hat jedoch den besonderen Vorteil, daß sich das Verbindungsstück durch die koaxiale Anordnung des Gegengewindes 9 und des Kupplungsstiftes 10 sehr einfach herstellen läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsstück zum auswechselbaren Anbringen eines Tusche- oder Tintenschreiborgans, z. B. einer Röhrchenfeder oder eines Füllhalterpatroneneinsatzes, wahlweise an einem Zirkel oder einem Halter, wobei das Verbindungsstück eine Befestigung für das Schreiborgan und einen an seinem freien Ende geschlitzten Zapfen zum Befestigen an dem Zirkel oder Halter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Befestigen des Verbindungsstückes (1) auch an einem mit einem Anschlußgewinde (16) versehenen Schreibhalter (15) der Zapfen (4) in seinem nicht geschlitzten Teil mit einem an sich bekannten Gegengewinde (9) versehen ist und daß zwischen der Befestigung und dem Zapfen ein ebenfalls an sich bekanntes Gelenk angeordnet ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpassen an unterschiedliche Schreibhaltergrößen eine oder mehr am Zapfen (4) befestigbare, mit Außengewinde versehene Zusatzbüchsen (18) vorgesehen sind.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine in einem Schlitz (20) des Verbindungsstückes (1) geführte, mit der Befestigung fest verbundene, um eine den Schlitz quer durchsetzende Achse (22) drehbare Scheibe (19) aufweist und die Achse (22) als zapfenförmiges Ende einer in das Verbindungsstück quer zum Schlitz eingeschraubten Klemmschraube (21) zum Feststellen der Scheibe ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1743 775; französische Patentschriften Nr. 450 669, 456 091, 1294839.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302819A1 (fr) * 1975-03-03 1976-10-01 Diagravure Film Mfg Corp Instrument de decoupage pivotant pour utilisation manuelle, a porte-lame decale suivant un angle par rapport au manche

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FR450669A (fr) * 1912-11-18 1913-04-01 Pierre Rey Raccords et dispositifs de serrage et de réglage des compas à dessiner sans vis détachables
FR456091A (fr) * 1912-03-28 1913-08-16 John Charles Ferger Compas à dessin
DE1743775U (de) * 1955-12-21 1957-04-25 Erich Eichler Zirkelfeder-halter.
FR1294839A (fr) * 1961-04-19 1962-06-01 Compas à bille

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