DE1903653B2 - Zirkel - Google Patents

Zirkel

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zirkel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solcher Zirkel ist aus der US-PS 24 22 286, F i g. 5, bekannt. Der bekannte gattungsgemäße Zirkel ermöglicht es, eine feine und eine grobe Zirkelspitze an einer beide Spitzen an ihren beiden Enden miteinander fluchtend aufweisenden Stahlnadel wahlweise, jeweils fluchtend mit dem tragenden Zirkelschenkel, durch Verstellen des die Stahlnadel aufnehmenden Schwenkteils in Arbeitsstellung zu bringen.
Wenn Zirkel zum Schlagen von Kreisen, Abtragen von Entfernungen od. dgl. mit relativ weitem Öffnungswinkel bestimmt sind, ist es aus Stabilitätsgründen üblich, die den Kreismittelpunkt oder Ausgangspunkt festlegende Zirkelspitze im wesentlichen mit der Achse des die Zirkelspitze tragenden Zirkelschenkels fluchten zu lassen. Es ist auch bekannt, die Zirkelspitze etwa in Verlängerung der dem anderen Zirkelschenkel zügewandten Innenflanke des die Zirkelspitze tragenden Zirkelschenkels anzuordnen. Das bietet bei Stechzirkeln und Nullenzirkeln für Arbeiten mit kleinem Öffnungswinkel die Möglichkeit, die Zirkelspitze und die Spitze eines normalen Arbeitseinsatzes, wie eines Minenhaitcrs, einer Ziehfeder, einer Verlängerungsstange oder eines Domes, eng aneinanderzuführen.
Gelegentlich stehen einem solchen engen Zusammenführen der Arbeitsspitze (Spitze der Bleistiftmine, Tuschfeder od. dgl.) des Arbeitseinsatzes und der allgemein in Verlängerung des einen Zirkelschenkels angeordneten Zirkelspitze jedoch räumlich Hindernisse entgegen, z. B. in Gestalt von Verdickungen des Zirkelschenkels selbst oder von Verdickungen und Ausbuchtungen des Arbeitseinsatzes in der Richtung zum die Zirkelspitze tragenden Zirkelschenkel.
Ein typisches Beispiel für eine Ausbuchtung des Arbeitseinsatzes in Richtung zu dem die Zirkclspitze tragenden Zirkelschenkel ist die sogenannte Trichterfeder. Bei dieser wird ein Röhrchenschreiber an einem Zirkelschenkel so angekoppelt, daß er in Richtung zu dem die Zirkelspitze tragenden Zirkelschenkel versetzt parallel zu dem den Röhrchenschreiber tragenden Zirkelschenkcl angeordnet ist und somit eine Ausbuchtung in Richtung zu dem die Zirkelspitze tragenden Zirkelschenkel bildet. Außerdem ist noch das Röhrchen etwa um eine Größenordnung schmaler als der SchreiberkörDer, so daß bei Anordnung der Zirkelspitze in Verlängerung des sie tragenden Zirkelschenkels nur Kreise mit einem solchen Radius beschrieben werden können, der größer als etwa die Hafte des Durchmessers des Schreibers einschließlich dessen Halters, aber unter Vernachlässigung des Röhrchendurchmessers, ist (vgl. z.B. DT-Gbm 19 46 479).
Es gibt eine Vielzahl bekannter Anordnungen der Zirkelspitze, um diese auch im Falle räumlich ungünstiger Ausbildung des die Arbeitsspitze tragenden Zirkelarmes (Zirkelschenkel oder Arbeitseinsatz) bei kleinem Öffnungswinkel des Zirkels in die Nähe der Arbeitsspitze gelangen zu lassen. So ist es bekannt, die Zirkelspitze entweder durch Schrägstellung (DT-PS 16 850 und 8 07 851), Anordnung in einer Abkröpfung des sie tragenden Zirkelschenkels (DT-PS 91 195 und 44 977) oder durch Abkröpfung der Zirkelspitze selbst (DT-PS 115 415. 178 492, 3 02 232, 4 20 999 und DT-Gbm 19 51 313) in Richtung zur Arbeitsspitze zu versetzen und so Arbeitsspitze und Zirkelspitze eng und in den letztgenannten Fällen nur unter einem kleinen Winkel zueinander anordnen zu können. Eine Schrägstellung der Arbeitsspitze wird auch bei der bekannten (DT-Gbm 19 46 479) Anordnung einer geraden Zirkelspitzennadel in einem schräggestellten Schwenkteil genutzt, an dessen Innenflanke die Zirkelspitze angeordnet ist.
FJne derartige, aus der Verlängerung des Zirkelschenkels versetzte Anordnung der Zirkelspitze bietet also bei bestimmten räumlichen Gestaltungen des Zirkelschenkels oder des Arbeitseinsatzes Vorteile, um trotz räumlicher Hindernisse dem Zirkel die Arbeitsweise als Nullenzirkel mit kleinem Abstand von Zirkelspitze und Arbeitsspitze zu ermöglichen, z. B. bei Verwendung einer Trichterfeder. Bei weiten Öffnungswinkeln und allgemein bei üblichen Arbeitseinsätzen, wie Minenhaltern, Ziehfedern oder Dornen, ist eine solche versetzte Anordnung jedoch ungünstig im Vergleich mit der konventionellen Anordnung der Zirkelspitze in Verlängerung des sie tragenden Zirkelsehenkels.
Es ist daher sachdienlich, unter Verwendung desselben Zirkelkörpers zum Arbeiten mit weiten Öffnungswinkeln und allgemein mit üblichen Arbeitseinsätzen die Zirkelspitze in der Verlängerung des sie tragenden Zirkelschenkels anzuordnen, für das Arbeiten mit räumlich behindernden Arbeitseinsätzen, wie einer Trichterfeder, jedoch die Zirkelspitze aus der Verlängerung des sie tragenden Zirkelschenkels in Richtung zur Arbeitsspitze so zu versetzen, daß Zirkelspitze und Arbeitsspitze nahe benachbart und möglichst nur unter einem kleinen Winkel gegeneinander geneigt sind.
Es ist bekannt, für diesen Zweck eine geradlinige Zirkelspitzennadel in einer mit der Achse eines Zirkelschenkels fluchtenden lösbaren Zirkelspitzenaufnahme nach Bedarf durch eine Austauschnadel so zu ersetzen, daß deren insbesondere an einer Abkröpfung ausgebildete Spitze gegen die Mittelachse des Befestigungsschaftes versetzt angeordnet wird. Das erfordert jedoch jeweils Montagearbeiten. Außerdem kann eine einzelne Zirkelspitze leicht verloren gehen und bei spezieller gebogener Formgebung nicht immer ohne Mühe wiederbeschaffbar sein. Schließlich wird empfohlen, die Austauschnadel verdrehsicher am Befesligungsschafl anzuordnen; hierbei lassen sich jedoch die handelsüblichen Tolcranzschwankungen von Trichterfedern und ihren Kupplungsteilen nicht ausgleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, der oben angegebenen Zielsetzung ohne Auswechslung von Stahlnadeln Rechnung zu tragen und darüber hinaus
beim Betrieb mit Trichterfedern od. dgl. Toleranzen ausgleichen zu können, beim alternativen Betrieb ohne derartige problematische Einsätze jedr.ch trotzdem weitmöglichst die Verhältnisse eines konventionellen Zirkels vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist nach der Erfindung ein Zirkel der eingangs genannten Gattung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs ausgebildet. Die Anordnung eines geraden und eines abgekröpften Endes der beiden Stahlnadeln von Stech- oder Greifzirkeln ist an sich bekannt (DT-PS 42 868, GB-PS 145 216).
Der erfindungsgemäße Zirkel ermöglicht es, die Anpassung an Öffnungswinkel des Zirkels und Art des Arbeitseinsatzes allein durch entsprechende Wahl der hierfür geeigneten Schwenkstellung des Schwenkteils vorzunehmen. Hierzu braucht man das Schwenkteil zur Umstellung nur umzuklappen. Durch Feinjustierung des Feststelllwinkels des Schwenkteils und außerdem durch Längsjustierung der Stahlnadel gegenüber ihrer Halterung im Schwenkteil sowie Feinjustierung der Winkelstellung ihrer abgebogenen Zirkelspitze kann man sich praktisch an alle Arbeitsverhältnisse feinfühlig anpassen und sogar bei Verwendung von Trichterfedern Kreise mit Radien unter 1 mm zeichnen.
Die Anordnung des Schwenkteils in einer es schützenden Ausnehmung des Zirkelschenkels ermöglicht es ferner, in beiden Betriebsstellungcn des Schwenktcils die jeweils nicht gebrauchte Zirkelspitze in der Ausnehmung zu verbergen, so daß man sich an dieser nicht benötigten Zirkelspitze nicht stechen kann.
Die Form der Stahlnadel erleichtert deren Herstellung und erleichtert in der einen .Schwenkstellung die verborgene Anordnung der bei Trichterfedern benötigten abgebogenen Zirkclspitze. Schließlich ist ein konventioneller Zirkel leicht unter Austausch seiner geradlinigen Stahlnadel, auch wenn diese nur eine wirksame Zirkelspitze hat, gegen die Stahlnadcl des erfindungsgemäßen Zirkels insgesamt in einen solchen erfindungsgcmüßen Zirkel umzubauen, ohne dann bei Wechsel der Betriebsart noch Austauschnadeln zu benötigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischcr Zeichnungen an einem Ausführiingsbeispicl noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zirkels gemäß der Erfindung, bei dem der Arbeilseinsatz ein Bleimincnhalter ist und sich das Schwenkteil in der ersten Schwenkstellung befindet;
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Zirkels wie in Fig. 1. bei dem jedoch der Bleiminenhalter gegen eine Trichterfeder ausgetauscht ist und sich das Schwenkteil in der zweiten Schwenkstellung befindet, wobei jedoch ebenso wie in Fig. 1 Arbeitsspitze und gebrauchic Zirkelspitze eng benachbart angeordnet sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den F i g. 1 und 2 verwendeten Schwenkteils mit einer einzigen, beide Zirkelspitzen bildenden Stahlnadel;
F i g. 4 eine Ansicht einer vereinfachten Grundsat/.gcstalt eines Schwenkteils mit durchgehender Aufnahmebohrung für die die beiden Zirkelspitzen bildende Stahlnadehund
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig.4 dargestellten Schwenkteils mit lose auf der Achse der Klemmschraube gelagerten Einzelbacken.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zirkel weist einen den Arbeilseinsatz tragenden ersten Schenkel 1 und einen die Zirkelspitzc tragenden zweiten Schenkel 3 auf, die in der üblichen Weise bei 5 gelenkig miteinander verbunden sind. Eine Schraubspindel 7 verläuft durch beide Zirkelschenkel und greift in diesen jeweils in ein nicht dargestelltes Schraubgewinde ein. Durch Drehen der Rändelscheibe 9 wird der Öffnungswinkel der beiden Schenkel festgelegt. Der erste Zirkelschenkel ist ferner an der bei 10 angedeuteten Gelenkstelle abwinkelbar.
Am freien Ende des ersten Schenkels 1 ist eine übliche Einsteckkupplung 12 zur auswechselbaren Aufnahme eines Arbeitseinsatzes vorgesehen. Die Einsteckkupplung ist unter Anordnung des Schlitzes 14 als Klemmhülse ausgebildet, die mittels der Feststellschraube 16 das in der Einsteckkupplung aufgenommene Steckteil des Arbeitseinsatzes festhalten kann. In der Darstellung der Fig. 1 ist in der Einsteckkupplung 12 ein üblicher Bleiminenhalter 18 eingesetzt, während in der Darstellung der Fig. 2 in die Einsteckkupplung 12 eine ebenfalls konventionelle Trichterfeder 20 mit ihren zugehörigen Halterungsmitteln eingesetzt ist.
Es versteht sich, daß die Winkelstellung der beiden Zirkelschenkel nicht nur durch eine Schraubspindel festgelegt werden kann und auch für die Gestalt der Kupplung 12, die Wahl des Arbeitseinsatzes und die Formgebung und gegebenenfalls sogar Anzahl der beim Zirkel verwendeten Schenkel viele bekannte Varianten in Frage kommen.
Das freie Ende des Zirkelschenkels 3 ist gabelförmig ausgebildet. Die beiden sich gegenüberliegenden Gabelarme beginnen bei der gestrichelten Linie 22 und lassen zwischen sich einen Schlitz frei, in welchen ein feststellbares Schwenkteil 30 eingcsct/.t ist, das mit zwei Flachseiten 32 an den Innenseiten der gabelförmigen Ausnehmung geführt ist und eine Axialbohrung 34 (Fig. 3) aufweist, durch die als Lagerachse für das Schwenkteil der Schraubdorn der Klemmschraube 36 hindurchgreift. Durch Anziehen der Klemmschraube 36 läßt sich die Schwenkstellung des Schwenkteils wählen, indem die Gabelarme des Zirkelschenkels 3 gegen die flachen Außenseiten 32 des Schwenkteils gespannt werden.
Das Schwenkteil 30 trägt eine einzige Stahlnadel 40 (Fig. 3), die im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist. mit Ausnahme eines an einem Ende kurz abgebogenen Abschnittes 42, an dem die in Fig. 2 wirksame zweite Zirkelspitzc: 44 ausgebildet ist, während die andere erste Zirkelspitze 46 an ihrem anderen Ende ausgebildet und in Fig. 1 wirksam ist. Bei der Darstellung von F i g. 1 liegt dementsprechend die erste Zirkelspitzc 46 In unmittelbarer Nähe der von einer Bieimine gebildeten Arbeitsspitze 48, während bei der Darstellung von F i g. 2 die zweite Zirkelspitze 44 in unmittelbarer Nähe der dort von der Trichterfeder gebildeten Arbeitsspitze 50 angeordnet ist.
Aus F i g. 1 erkennt man, daß in der dort gezeigten ersten Schwenkstellung dos Schwenkteils 30 die zweite Zirkelspitze 44 gänzlich im Zirkelschenkel verborgen werden kann. Das entspricht der Betriebsweise als konventioneller Schreib- odci Stechzirkel.
Hei Verwendung einer Triehterfeder oder eines anderen, räumlich schwierigen Arbeitseinsatzes wird das Schwenkteil 30 in die in F i g. 2 dargestellte zweite Schwcnkstcllung gebracht und die zweite Zirkelspitzc 44 verwendet. Die zweite Schwenksiellung ii,t nicht fix vorgegeben; im Gegenteil kann die Arbeitsstellung der zweiten Zirkelspitzc 44 sowohl durch Feinwahl der Schwcnkstellung des Schwenktcils 30 als auch durch Längsjiistierung der Stahlnadcl 40 relativ zum
Schwenkteil 30 so fein eingestellt werden, daß bei Betrieb des Zirkels als Nullcnzirkcl die zweite Zirkelspitze 44 und die Arbeitsspitze 50 der Triehtcrfeder unmittelbar benachbart sein können. Hierzu ist die Aufnahme der Stahlnadcl 40 im Schwenkteil 30 klemmhülsenarlig gestaltet, so daß die Stahlnadel 40 im Schwenkteil längsverschiebbar ist, jedoch mittels der Klemmschraube 36 gemeinsam mit der Schwcnkstellung des Schwenktcils 30 am Zirkclschenkel 3 feststellbar ist.
Fig.4 zeigt, daß ein federndes Schwenkteil, wie es besonders gern verwendet wird, als Halterung für die die Zirkclspilzc bildende Stahlnadcl nur mit einer einfachen Bohrung 80 und einem die Federmöglichkeit ermöglichenden Schlitz 82 versehen zu sein braucht.
Stattdessen kann man jedoch auch das Sd. °nkteil
gemäß Fig. 5 aus zwei einzelnen Hälften 84 und 86 herstellen und an der Verbindungsstelle der im übrigen Fig.4 entsprechenden Hälften des Schwcnkteils noch einen die Kieninispannung verbessernden Absatz 88 vorsehen. Die beiden Schwenktcilhälflen 84 und 86 dienen dann als spreizbare Klemmbacken, die auf der durch die Bohrung 34 greifenden Klemmschraube lose gelagert sind und bei ihrer Spreizung das Einlegen der Stahlnadeln erleichtern, da ein Einlegen von der Seite her möglich ist. Der geradlinige Mittelabschnitt einer Stahlnadel greift dann in beide komplementären Rinnen 90 und 92 der beiden Klemmbacken ein. Dadurch kann die jeweilige Stahlnadel nicht nur gehalten werden, sondern dient auch als Verdrehsicherung der beiden einzelnen Klemmbacken relativ zueinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zirkel mit einem ersten Zirkelschenkel, der an seinem freien Ende eine Kupplung zur Aufnahme eines auswechselbaren Arbeitseinsatzes, wie Minenhalter, Ziehfeder, Dorn oder Trichterfeder, aufweist und mit einem zweiten Zirkelschenkel, der an seinem freien Ende eine gabelförmige Ausnehmung aufweist, in der ein Schwenkteil feststellbar gelagert ist, in welchem eine, an beiden Enden je eine Zirkelspitze tragende Stahlnadel sowohl längsjustierbar als auch verdrehbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zirkeispitze (44) an einer kurzen schrägen Abbiegung der sonst geraden Stahlnadel (40) ausgebildet und in der einen Schwenkstellung des Schwenkteils (30) innerhalb der gabelförmigen Ausnehmung (22) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4002115A1 (de) * 1990-01-25 1991-08-01 Staedtler Fa J S Zirkel

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