DE1235767B - Schwingbarer Werkstueckhalter fuer Scherenblaetter an Maschinen zum Schleifen und Polieren - Google Patents

Schwingbarer Werkstueckhalter fuer Scherenblaetter an Maschinen zum Schleifen und Polieren

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DE1235767B
DE1235767B DES79129A DES0079129A DE1235767B DE 1235767 B DE1235767 B DE 1235767B DE S79129 A DES79129 A DE S79129A DE S0079129 A DES0079129 A DE S0079129A DE 1235767 B DE1235767 B DE 1235767B
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DE
Germany
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workpiece holder
stop
grinding
scissor
scissor blade
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Pending
Application number
DES79129A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Goedecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E Siepmann and Co GmbH and Co
Original Assignee
E Siepmann and Co GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/52Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of shear blades or scissors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schwingbarer Werkstückhalter für Scherenblätter an Maschinen zum Schleifen und Polieren Die Erfindung betrifft einen schwingbaren Werkstückhalter für Scherenblätter an Maschinen zum Schleifen und Polieren, der zur Erzielung einer gewundenen Hohlfläche am Scherenblatt bei seiner Bewegung entlang der Stirnseite des Schleifwerkzeuges mit Hilfe von Linealen oder Schablonen steuerbar ist und der einen in die Schleifebene verbringbaren und verstellbaren Anschlag aufweist, gegen den sich das Scherenblatt mit seiner dem Werkzeug zugewandten Seite im Spannzustand anlegt, wobei eine der Verwindung des Scherenblattes entsprechende Aufnahme sowie ein seine Gelenkbohrung durchsetzender Stift und Anlagestifte vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird ermöglicht, das Spanvolumen unabhängig von Dickenänderungen der Scherenhälftenrohlinge etwa konstant zu halten.
  • Bei den bekannten Werkstückhaltern muß das Scherenblatt mit seinem Rücken in dir, Aufnahme eingelegt werden, deren Form der des Scherenblattes entspricht. Das Einlegen des Scherenblattes in die Aufnahme ist jedoch infolge der geometrisch unreg gelmäßigen Form des Rückens des Scherenblattes nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern setzt auch erhebliche Sorgfalt durch die Bedienungsperson voraus.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, den Werkstückhalter mit einer Spanneinrichtung auszustatten, die es ermöglicht, den Scherenhälftenrohling von Hand auf einfache und schnelle Weise festzuspannen und auszuspannen, so daß er unabhängig von seiner jeweiligen Dicke an dem am Werkstückhalter angeordneten Anschlag, mit dessen Hilfe das Spanvolumen bekanntlich konstant gehalten wird, gut anliegt.
  • Die Erfindung besteht demzufolge darin, daß am Werkstückhalter eine das Scherenblatt mit seiner Aufnahme gegen den Anschlag verschwenkbare Trägerschiene angeordnet ist, deren Unterseite eine Schrägfläche aufweist, unter die ein am Werkstückhalter schwenkbar gelagerter und handbetätigter Riegelann mit entsprechender Gegenschrägfläche greift, wodurch die Trägerschiene am Anschlag verriegelbar ist.
  • Das Festspannen des Scherenblattes an dem Werkstückhaltcr setzt durch die erfindungsgemäße, Spanneinrichtung keinerlei Sorgfalt mehr voraus und geht schnell und mühelos vonstatten.
  • Durch die Dreipunktauflage des Scherenblattes ist eine sichere Fixieruno, in der Aufnahme gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der schwenkbare Werkstückhalter gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Maschine zum Schleifen von Scherenblättern veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 die Maschine in Seitenansicht, A b b. 2 in Draufsicht, Ab b. 3 den Werkstückhalter in Vorderansicht und A b b. 4 in Seitenansicht, Ab b. 5 einen Schnitt nach der Linie a-a der Ab b. 4 und Ab b. 6 einen Schnitt nach der Linie b-b der Ab b. 3.
  • Mit 1- ist der die rotierende Schleifscheib-- 2 tragende Ständer der Maschine bezeichnet, auf dem eine parallel mit der Stirnseite der Schleifscheibe 2 verlaufende Schlittenführunor angeordnet ist, in der ein Schlitten 3 geführt ist. Mit 4 ist der Getriebekasten und mit 5 der zugehörige Elektromotor bezeichnet. Der Antrieb des Schlittens 3 erfolgt mittels eines Kurbeltriebes 6. Auf dem Schlitten 3 ist eine Platte 7 mit ihrem einen Ende bei 8 in horizontaler Ebene, verschwenkbar gelagert, auf der eine weitere, mit 9 bezeichnete Platte bei 10 ebenfalls horizontal verschwenkbar gelagert ist. Die Platte 9 steht unter der seitlichen Druckwirkung einer Schraubenfeder 11, die sich mit ihrem einen Ende an einem Festpunkt 12 auf der Platte 7 und mit ihrem anderen Ende an der Platte 9 abstützt. In einer Nut 13 der Platte 9 führt sich längsverschiebbar ein U-förmiger Bügel 14, der mittels Schrauben 15 in der jeweils eingestellten Lage feststellbar ist. Mit 16 ist der Werkstückhalter bezeichnet, der an den Schenkeln des Bügels 14 um Schrauben 17, 18 als Achsen schwenkbar gelagert ist. Die Steuerunor des Werkstückhalters 16 erfolgt mittels eines höhen- und neigungsverstellbaren Lineals 19 und eines Armes 20, der mit seinem einen Ende an dem Werkstückhalter 16 befestigt ist und mit seinem anderen Ende auf dem Lineal 19 aufliegt. Auf der Platte 9 ist mittels Halter 22 eine, Rolle 21 angeordnet; der Halter 22 ist quer zur Platte 9 mit einem Langloch 23 und einer Befestigungsschraube 24 befestigt. Die Rolle 21 liegt unter der Druckwirkung der Schraubenfeder 11 an einem Lineal 25 an, das von einer Schiene 26 getragen wird, die mit ihrem einen Ende auf dem Ständer 1 der Maschine bei 27 horizontal verschwenkbar gelagert ist. Das Lineal 25 läßt sich quer zu der Schiene 26 verschieben, zu welchem Zweck es sich mit Langlöchern 28, 29 an den Schäften von Befestiggungsschrauben 30, 31 fährt. Mit 32 ist eine synchron mit dem Kurbeltrieb 6 umlaufende Kurvenscheibe bezeichnet, die an ihrer Stirnseite eine Rast 33 aufweist und an der die Schiene 26 mit einer an ihrer Unterseite angeordneten Rolle 34 anliegt. An der Schiene 26 liegt ferner die Platte 7 mit einer Rolle 35 an, und zwar unter der Druckwirkung einer Schraubenfeder 36, die sich mit ihrem einen Ende an der Platte 7 und mit ihrem anderen Ende an einem Festpunkt 37 auf dem Schlitten 3 abstützt. Dieser Aufbau der Maschine ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung ist an dem Werkstückhalter 16 eine zur Aufnahme des Scherenhälftenrohlings 38 dienende Trägerschiene 39 angeordnet, die mit ihrem einen Ende bei 40 verschwenkbar gelagert ist und unter der Druckwirkung einer vorgespannten Blattfeder 41 steht, die mit ihrem einen Ende an dem Werkstückhalter 16 befestigt ist und sich mit ihrem anderen Ende an der Trägerschiene 39 abstützt. Diese weist an ihrem anderen Ende an der dem Werkstückhalter16zugekehrtenBreitseiteeineschiefe Ebene 42 auf. Mit 43 ist ein mit einer Handhabe 44 versehener Riegelarm bezeichnet, der an dein Werkstückhalter 1.6 bei 45 verschwenkbar gelagert ist. Der Riegelarm 43 weist an seinem vorderen Ende eine mit der schiefen Ebene 42 der Trägerschiene 39 korrespondierende schiefe Eben-- 46 auf. An der Trägerschiene 39 ist eine der Verwindung des zu bearbeitenden Scherenblattes entsprechende Aufnahme 47 fest angeordnet. Diese ist zweckmäßig aus einem vergießbaren, aushärtenden Kunststoff gefertigt, wodurch die Aufnahme gegenüber der Herstellung aus Stahl auf einfache Weise der Verwindung des Seherenblattes angepaßt werden kann. Die Aufnahmr, 47 weist einen Zapfen 48 auf, auf den der Scherenhälftenrohling 38 mit seiner für die Gelenkschraube dienenden Bohrung aufgeschoben ist. Die Aufnahme 47 weist ferner zwei Vorsprünge oder Stifte 49, 50 auf, an denen der Scherenhälftenrohling 38 anliegt. Mit 51 ist ein nasonarti-er Anschla- für den Scherenhälftenrohling 38 bezeichnet, der in einem an dem Werkstlickhalter 16 fest an-eordneten Halter 52 quer zu ersterem verschiebbar ist und infolge Verwindung seines einen Endes, mit dem er den Scherenhälftenrohling 38 übergreift, durch Drehen in dem Halter 52 höhenverstellbar ist. Die Arretierung des Anschlages 51 in dem Halter 52 erfolgt mittels zweier Klemmschrauben 53, 54.
  • Die Träcr_rschlene 39 ist vor Aufspannen eines Scherenhälftenrohlings 38 von dem an dem Werkstückhalter 16 angeordneten Anschlag 51 durch die Druckwirkuna der Blattfeder 41 weggedrückt, so daß der zu bearbeitende Scherenhälftenrohling 38 mit seiner Bohrunor auf den Zapfen 48 der Aufnahme 47 bis zur Anlage an die Stifte 49, 50 aufgeschoben werden kann. Hiernach wird der am Werkstückhalter 16 angelenkte Riegelarm 43 mittels der Handhabe 44 C verschwenkt, wobei er mit seiner Schrägfläche 46 d ic Schrägfläche 42 der Trägersch:lene 39 untergreift und letztere bis zur Anlage des S£herenhälftenrolilings 38 am Anschlag 51 um die Achse 40 verschwenkt und den Scherenhälftenrohling 38 festspannt. Nach Einschalten der Maschine rastet die beim Hingang des Schlittens 3 mit ihrer Rolle 34 in der Rast 33 der Kurvenscheibe 32 liegende Schiene 26, kurz bevor der Schlitten 3 in den Rückgang umschaltet, aus der Rast 33 aus und verschwenkt sich in Richtung der Stirnfläche der Schleifscheibe 2. Sie übt dabei auf die Rolle 35 der Platte 7 Druck aus, die sich damit ebenfalls mit der auf ihr angeordneten Platte 9, dem Bügel 14 und dem an diesem angelenkten Werkstückhalter 16 in Richtung der Stirnfläche der Schleifscheibe 2 so weit verschwenkt, bis der an dem Werkstückhalter 16 angeordnete Anschlag 51 in der Schleifebene der Schleifscheibe 2 liegt. Hiernach erfolgt beim Rückgang des Schlittens 3 entlang der Stirnseite der Schleifscheibe 2 das Bearbeiten des Scherenblattes, wobei, zur Erzielung einer gewundenen Hohlfläche an dem Scherenblatt die den -*vVerkstückhalter 16 tragende Platte 9 sich mit ihrer Rolle 21 an dem Lineal 25 abwälzt und gleichzeitig der Werkstückhalter 16 infolge seiner Führung an dem Lineal 19 ausschwingt. Nach Beendigung des Rückganges des Schlittens 3 verschwenkt sich die Schiene 26 mit ihrer Rolle 34 wieder durch die Wirkung der vorher g gespannten und sich nunmehr entspannenden Schraubenfeder 36 in die Auseangslage, in der sie mit ihrer CD CD Rolle 34 in die Rast 33 der Kurvenscheibe 32 einrastet, wobei durch Betäti(Yen eines Endschalters die Maschine stillgesetzt wird. Mit der Schiene 26 verschwenkt sich die Platte 7 mit dem an ihr bzw. dem ,el 14 angelenkten Werkstückhalter 16 in die Aus-Büg ,gangslage, wonach der Scherenhälftenrohling 38 nach D Verschwenken des Riegelarmes 43 und hierbei erfolgendem Abrücken der Trägerschiene 39 vom Anschlag 51 aus dem Zapfen 48 der Aufnahme 47 der Trägierschiene 39 abgenommen und ein neuer Seherenhälftenrohliner auf den Zapfen 48 aufgeschoben werden kann. Hierauf wiederholt sich der vorbeschriebene Arbeitsablauf von neuem.

Claims (1)

  1. Patentansprilche: 1. Schwingbarer Werkstückhalter für Scherenblätter an Maschinen zum Schleifen und Polieren, der zur Erzielung einer gewundenen Hohlfläche am Scherenblatt bei seiner Bewegung entlang der Stirnseite des Schleifwerkzeugges mit Hilfe von Linealen oder Schablonen steuerbar ist und der einen in die Schleifebene verbringbaren und verstellbaren Anschlag aufweist, gegen den sich das Scherenblatt mit seiner dem Werkzeug zugewandten Seite im Spannzustand anlegt, wobei eine, der Verwindung des Scherenblattes entsprechende, Aufnahme sowie ein seine Gelenkbohrung durchsetzender Stift und Anlagestifte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daßamWerkstückhalter (16) eine das Scherenblatt (38) mit seiner Aufnahme (47) gegen den Anschlag (51) verschwenkbare Trägerschiene (39) angeordnet ist, deren Unterseite eine Schrägfläche (42) aufweist, unter die ein am Werkstückhalter (16) schwenkbar gelagerter und handbetätigter Riegelarm (43) mit entsprechender Gegenschrägfläche (46) greift, wodurch die Trägerschiene (39) am Anschlag (51) verriegelbar ist. 2. Schwin-barer Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (51) in einem Halter (52) längsverschiebbar und feststellbar ist. 3. Schwingbarer Werkstückhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (51) an seinem gegen das Scherenblatt (38) anliegenden Bereich gekröpft ist, so daß er durch Drehen im Halter (52) höhenverstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 503 551, 250 020; deutsche Patentanmeldung K 8839 lb/67a (bekanntgemacht am 27.3.1952).
DES79129A 1962-04-21 1962-04-21 Schwingbarer Werkstueckhalter fuer Scherenblaetter an Maschinen zum Schleifen und Polieren Pending DE1235767B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609660A1 (fr) * 1987-01-20 1988-07-22 Siepmann & Co E Machine a meuler, notamment pour meuler des branches de ciseaux

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DE250020C (de) *
DE503551C (de) * 1930-07-25 August Haeusgen Vorrichtung zum maschinellen geraden und hohlen Schleifen von Scherenklingen

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