DE1234560B - Vorrichtung zum Scharfmachen der Zuendeinrichtung eines Grundankers - Google Patents
Vorrichtung zum Scharfmachen der Zuendeinrichtung eines GrundankersInfo
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Description
- Vorrichtung zum Scharfinachen der Zündeinrichtung eines Grundankers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Scharfmachen der Zündeinrichtung eines Grundankers, der aus einem Ankerkörper zur Verankerung im Meeresboden, einem damit verbundenen Reaktionsteil, einem Treibsatz und einer Zündeinrichtung, die durch einen in einem Aufschlagkopf angeordneten Schlagbolzen beim Auftreffen auf dem Meeresboden betätigt wird, besteht.
- Bekannte Zündeinrichtungen derartiger Grundanker haben den Nachteil, daß der Schlagbolzen jederzeit, d. h. beim Auftreffen auf irgendeinen Gegenstand, auch außerhalb des Wassers oder an dessen Oberfläche, den Treibsatz zündet.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Zündeinrichtuna erst scharf macht, wenn der Grundanker eine vorherbestimmte Wassertiefe erreicht hat.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer eingangs erwähnten Vorrichtung zum Scharfmachen der Zündeinrichtung eines Grundankers erfindungsgemäß in einem auf einem Gewindezapfen des Gehäuses der Zündeinrichtung verschiebbar angeordneten und mit dieser verblockten Propellerrad gesehen, das sich nach seiner Entblockung während des Ab- sinkens des Grundankers im Wasser dreht und dabei derart in Längsrichtung des Ankers verschiebt, daß der Aufschlagkopf beim Auftreffen auf dem Meeresboden in dieser Richtung beweglich und damit der Schlagbolzen auslösbar ist. Um das Propellerrad gegen Beschädigung zu schützen und unerwünschte Drehung während der Lagerung des Grundankers an Bord zu verblocken, dient ein zweiteiliger abnehmbarer Schutzring. Der Schutzring kann dabei durch einen abnehmbaren Federring in seiner Lage gehalten sein. Das Propellerrad besteht vorzugsweise aus einem leichten abscherbaren oder biegsamen Werkstoff, so daß kein zusätzlicher Widerstand beim Eindringen in den Meeresboden entsteht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Grundanker mit der Zündeinrichtung in verblockter Stellung, F i g. 2 eine Frontansicht des Ankers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt durch die Zündeinrichtung in entblockter Stellung und F i g. 4 einen Teilschnitt längs einer Ebene senkrecht zur Schnittebene der F i g. 3.
- Der Grundanker gemäß F i g. 1 besteht aus dem Ankerteil 10 und dem Reaktionsteil 11. Der Ankerteil besteht aus dem rohrförrnigen Ankergehäuse 12 und dem Teil 13, der in das Ankergehäuse 12 eingeschraubt ist. Die Zündeinrichtung weist eine Schlagbolzenführung18 mit einem Flansch16 auf, der zwischen eine innere Schulter 17 in dem Ankergehäuse 12 und dem Teil 13 eingeklemmt ist und die Kartusche 14 abschließt. Die Treibladung 19 wird durch eine Anzahl von Membranen 21 in ihrer Lage gehalten.
- An dem vorderen Ende des Teiles 13 sitzt ein Aufschlagkopf 22, der bei Berührung des Meeresgrundes den Schlagbolzen 23 betätigt. Im Aufschlagkopf 22 sitzt, durch einen Querstift 26 gehalten, ein Ausklinkrohr 24, das in die zentrale Bohrung 27 des Teiles 13 reicht. Im Ausklinkrohr 24 sitzt ein Ausklinkblock 28, der gegenüber dem Teil 13 durch Querstifte 29 (F i g. 4) gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Das Ausklinkrohr 24 hat gegenüberliegende Längsschlitze 31, durch welche die Querstifte 29 hindurchragen. Dadurch ist der Ausklinkblock 28 axial in dem Teil 13 fixiert, während das Ausklinkrohr 24 über eine begrenzte Strecke, bedingt durch die Länge der Schlitze 31, axial beweglich ist. Zwischen dem Ausklinkblock 28 und der Schulter 33 an dem Ausklinkrohr 24 sitzt eine Feder 32 und drückt den Aufschlagkopf 22 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung.
- Ein Paar gegenüberliegender, bei 36 an dem Ausklinkblock 28 drehbar befestigter Verriegelungsfinger 34 weisen Verriegelungsvorsprünge 37 auf, die so dimensioniert sind, daß sie hinter die Schulter 38 des Schlagbolzens 23 greifen und diesen in der in F i g. 1 dargestellten, gespannten Lage halten. Das innere Ende des Ausklinkrohres 24 berührt die Verriegelungsfinger 34 und verhindert so ihre radiale Bewegung, wenn sich die Ausklinkröhre 24 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung befindet. Längsschlitze 39 in dem Ausklinkrohr 24 nehmen die Verriegelungsfinger 34 auf. Die Schlitze 31 reichen jedoch nicht bis zu dem inneren Ende des Ausklinkrolires 24, so daß die Verriegelungsfinger 34 so lange in der Verriegelungsstellung gehalten werden, bis sich das Ausklinkrohr 24, durch die Berührung mit dem Meeresboden bedingt, nach innen zu bewegt. Eine Druckfeder 41 liegt zwischen der Schulter 38 und dem Ausklinkblock 28 und drückt den Schlagbolzen 23 in Kontakt mit den Verriegelungsvorsprüngen 37 und gibt die Kraft, den Schlagbolzen 23 gegen die Kartusche 14 zu treiben, wenn die Zündung erfolgen soll.
- Auf den Teil 13 ist ein Propellerrad 42 aufgeschraubt, das sich zwischen der Verblockungsstellung der F i g. 1 und der entblockten bzw. entsicherten Stellung der F i g. 3 und 4 bewegen kann. Wenn sich das Propellerrad 42 in der Verblockungsstellung befindet, liegt es an dem rückwärtigen Ende des Aufschlagkopfes 22 an und verhindert ein zufälliges Zünden der Treibladung. Um das Propellerrad in der vorderen oder Verblockungsstellung zu halten, während sich der Anker an Bord befindet, ist ein Schutzring 43 vorgesehen, der am Teil 13 sitzt und sich gegen die Schulter 44 legt. Der Schutzring 43 ist ein zweiteiliger Stanzteil, der in seiner Lage durch den Federring 46 gehalten wird. Wenn der Grundanker benutzt werden soll, wird der Federring 46 entfernt, worauf der Schutzring 43 herunterfällt. Der Anker wird dann in das Wasser gelassen, wobei das Propellerrad 42, bedingt durch die Bewegung des Ankers, in Rotation versetzt wird. Hierdurch wird das Propellerrad 42 längs des Teiles 13 geschraubt, bis es die Schulter 44 berührt. Die Flossen oder Leitflächen 45 verhindern dabei eine Drehung des Ankers. In diesem Zeitpunkt ist die Zündeinrichtung des Ankers bereit, gezündet zu werden, wenn dieser den Meeresgrund berührt. Die Länge des Gewindes des Propellerrades 42 ist so bemessen, daß eine bestimmte Wassertiefe erreicht sein muß, bevor der Anker gezündet werden kann. Hierdurch wird eine Verletzung der mit dem Herablassen des Ankers beschäftigten Personen bzw. des Fahrzeuges durch eine vorzeitige Zündung der Treibladung vermieden. Das Propellerrad 42 besteht vorzugsweise aus einem leichten Material, das abschert oder sich längs des Teiles 13 während des Eindringens in den Meeresgrund abbiegen kann, um den Widerstand für den Anker beim Eindringen in den Meeresgrund nicht dadurch zu erhöhen.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Scharfmachen der Zündeinrichtung eines Grundankers, der aus einem Ankerkörper zur Verankerung im Meeresbeden, einem damit verburidenen Reaktionsteil, einem Treibsatz und einer Zündeinrichtung, die durch einen in einem Aufschlagkopf angeordneten Schlagbolzen beim Auftreffen auf dem Meeresboden betätigt wird, besteht, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein auf einem Gewindezapfen des Gehäuses (13) der Zündeinrichtung verschiebbar angeordnetes und mit dieser verblocktes Propellerrad (42), das sich nach seiner Entblockung während des Absinkens des Grundankers im Wasser dreht und dabei derart in Ungsrichtung des Ankers verschiebt, daß der Aufschlagkopf (22) beim Auftreffen auf dem Meeresboden in dieser Richtung beweglich und damit der Schlagbolzen (23) auslösbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verblockung des Propellerrades (42) während der Lagerung des Grundankers an Bord ein zweiteiliger, abnehmbarer Schutzring (43) dient. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (43) mittels eines Federringes (46) in seiner Lage gehalten ist-4.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Propellerrad (42) aus einem leichten, abscherbaren oder biegsamen Werkstoff besteht.
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