DE1233376B - Verfahren zur Herstellung einer Loesung zum Hydrophobieren von Fasergut - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Loesung zum Hydrophobieren von Fasergut

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DE1233376B
DE1233376B DEF42635A DEF0042635A DE1233376B DE 1233376 B DE1233376 B DE 1233376B DE F42635 A DEF42635 A DE F42635A DE F0042635 A DEF0042635 A DE F0042635A DE 1233376 B DE1233376 B DE 1233376B
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Germany
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solution
mol
aluminum
carboxylic acid
fiber material
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DEF42635A
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Dr Martin Reuter
Dr Ludwig Orthner
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/50Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms
    • D06M13/503Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms without bond between a carbon atom and a metal or a boron, silicon, selenium or tellurium atom
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06M13/184Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • D06M13/188Monocarboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Lösung zum Hydrophobieren von Fasergut Es ist bereits bekannt, zum Hydrophobieren von Textilien, wie Kunstseide, Lösungen von Aluminiumseifen, z. B. solchen, die auf 3 Äquivalente Aluminium höchstens 2 Äquivalente Fettsäuren enthalten, in organischen Lösungsmitteln, gegebenenfalls zusammen mit Paraffinen, Fetten oder Wachsen, zu verwenden (vgl. die deutsche Patentschrift 496 444).
  • Gegenstand des älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Patents 976 508 ist ein Verfahren zum Wasserabstoßendmachen von Fasergut, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man diese Lösungen von Umsetzungsprodukten von 1 Mol Aluminiumalkoholat mit 0,2 bis 2,5 Mol, zweckmäßig 0,3 bis 0,8 Mol, höhenmolekularer Carbonsäuren und von festen bis halbfesten Paraffinkohlenwasserstoffen in wasserfreien organischen Lösungsmitteln behandelt und anschließend trocknet.
  • Carbonsaure Aluminiumalkoholate, die z. B.durch partielle Umsetzung von Aluminiumalkoholaten mit Carbonsäuren in wechselnden Molverhältnissen. hergestellt werden können, werden bereits durch Spuren von Feuchtigkeit zersetzt, wobei sich unter Abspaltung von Alkoholen basische Aluminiumsalze bilden.
  • Die Haltbarkeit der carbonsauren Aluminiumalkoholate und ihrer Lösungen bei der technischen Verwendung ist aus diesem Grund beschränkt und erfordert beim Arbeiten mit ihnen lästige Vorkehrungen zum Ausschluß von Feuchtigkeit bzw. feuchter Luft. Außerdem konnten die carbonsauren Aluminiumalkoholate bisher nur in wasserfreiem Medium verwendet werden.
  • Gegenstand des Patents 977 441 ist ein Verfahren zum Herstellen einer Lösung zum Hydrophobieren von Fasergut, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einer Lösung eines an sich bekannten carbonsauren Aluminiumalkoholats, zweckmäßig sofort nach dessen Herstellung, 0,1 bis 2 Mol einer komplexbildenden flüchtigen organischen Verbindung zusetzt, die entweder eine schwach saure Gruppe oder eine zur desmotropen Umlagerung in die aci-Form befähigte Gruppe oder eine reaktionsfähige Methylengruppe enthält, oder daß man der Lösung 0,1 bis 2 Mol einer komplexbildenden flüchtigen Oxyoxoverbindung, wie Butyroin, zusetzt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung einer gegen Feuchtigkeit stabilisierten Lösung zum Hydrophobieren von Fasergut gemäß Hauptpatent 977 441, wobei man einer Lösung eines an sich bekannten Carbonsäurenaluminiumalkoholats, zweckmäßigerweise sofort nach dessen Herstellung, 0,1 bis 2,0 Mol einer komplexbildenden flüchtigen organischen Verbindung zusetzt, die entweder eine schwach saure Gruppe oder eine zur Desmotropenumlagerung in die aci-Form befähigte Gruppe oder eine reaktionsfähige Methylengruppe enthält, oder daß man der Lösung 0,1 bis 2,0 Mol einer komplexbildenden flüchtigen Oxyoxoverbindung, wie Butyroin, zusetzt, wurde nun gefunden, daß man besonders zum Wasserabweisendmachen von Fasergut geeignete Lösungen erhält, wenn man ein carbonsaures Aluminiumalkoholat verwendet, bei dem auf 1 Mol Aluminiumalkoholat 0,45 bis 0,8 Mol Carbonsäure entfallen.
  • Die Zugabe der stabilisierend wirkenden Verbindungen erfolgt vorteilhaft in flüssigem oder gelöstem Zustand bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, zweckmäßig sofort nach der Herstellung der carbonsauren Aluminiumalkoholate. Die dabei wahrscheinlich entstehenden Komplexverbindungen sind auch bei Zutritt von Luftfeuchtigkeit oder Wasser praktisch unbeschränkt haltbar, so daß auf diese Weise gegen Feuchtigkeit stabilisierte carbonsaure Aluminiumalkoholate sogar in wäßrigen Medien verwendet werden können, ohne daß eine hydrolytische Zersetzung eintritt. Geeignete stabilisierend wirkende Verbindungen, die eine schwach saure Gruppe enthalten, sind beispielsweise aliphatische Oxycarbonsäureester, wie Weinsäurediäthylester, oder Oxime, wie Acetonoxim oder Acetaldoxim. Geeignete Verbindungen, die eine zur desmotropen Umlagerung in die aci-Form befähigte Gruppe enthalten, sind beispielsweise Acetylaceton, Acetessigester, das Dinitril der Malonsäure, Nitromethan und Nitropropan. Brauchbare Verbindungen, die eine reaktionsfähige Methylengruppe enthalten, sind z. B. Malonsäureester. Eine geeignete Oxyoxoverbindung ist beispielsweise Butyroin.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Lösungen eignen sich besonders zum Wasserabweisendmachen von Fasergut durch Imprägnieren des Fasergutes in stehendem Bad. Faserstoffe, die mit den erfindungsgemäßen Lösungen imprägniert wurden, weisen gegenüber Faserstoffen, die mit Lösungen von Aluminiumseifen, basischen Aluminiumseifen oder basischen Aluminiumseifen und Paraffinen vergleichbarer Konzentration in analoger Weise imprägniert wurden, eine geringere prozentuale Beregnungsfeuchtigkeit auf. Beispiel 1 1 Mol Aluminiumisopropylat wird in Xylollösung bei etwa 50°C mit 0,65 Mol Stearinsäure umgesetzt und auf 90°C erhitzt. Anschließend wird zu dieser Lösung des stearinsauren Aluminiumisopropylats 0,3 Mol Acetessigester oder Acetylaceton zugesetzt und dann 1/2 Stunde auf 60°C erhitzt. Die so erhaltene Lösung ist gegenüber Luftfeuchtigkeit stabil.
  • In gleicher Weise kann eine stabilisierte Lösung von ölsaurem Aluminiumisopropylat bereitet werden. Beispiel 2 110 Gewichtsteile einer technischen, nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 386 688 hergestellten Lösung von Aluminiumäthylat in Essigester (2,2 °/o Al) werden bei etwa 50'C mit 11 Gewichtsteilen Stearinsäure umgesetzt und der Essigester etwa zur Hälfte bei dieser Temperatur im Vakuum abdestilliert. Sodann werden 4 Gewichtsteile Acetessigester eingerührt und der Rest des Essigesters bei 70°C und etwa 100 Torr abdestilliert.
  • Auf diese Weise erhält man das stearinsaure Aluminiumalkoholat als dickflüssiges Öl, welches in der Kälte langsam zu einemweichen,wachsartigen Produkt erstarrt. Es ist in aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und Chlorkohlenwasserstoffen sowie in Essigester löslich und gegen Einwirkung von Feuchtigkeit beständig.
  • Verwendet man an Stelle von Stearinsäure die gleiche Menge technischer Spermölfettsäure (SZ = 212; VZ = 214, JZ = 71) und arbeitet im übrigen in gleicher Weise, so erhält man das stabilisierte spermölfettsaure Aluminiumalkoholat als dickflüssiges Öl, welches in Tetrachlorkohlenstoff und Xylol löslich ist. Beispiel 3 Zu 50 Gewichtsteilen einer technischen Lösung von Aluminiumäthylat in Essigester (2,5 °/o Al) gemäß Beispiel 2 werden unter Rühren bei etwa 20'C 12 Gewichtsteile Eisessig zugetropft, noch 54 Gewichtsteile Stearinsäure (Molgewicht 270, E. P. = 53'C) zugesetzt und Stunde bei 60°C gerührt. 'l Aus der klaren Lösung des essigsauren-stearinsauren Aluminiumäthylates wird dann das Lösungsmittel abdestilliert, wobei als Rückstand ein weiches, harzartiges Produkt hinterbleibt. Zur Stabilisierung gegen Feuchtigkeit wird es in der zehnfachen Menge Methylenchlorid gelöst, mit 22 Gewichtsteilen Acetessigester versetzt und 1/4 Stunde auf 40 ° C erwärmt.
  • Das durch Abdestillieren des Methylenchlorids erhältliche lösungsmittelfreie stabilisierte essigsaurestearinsaure Aluminiumäthylat ist ein weiches, wachsartiges Produkt, welches in Benzol, Tetrachlorkohlenstoff und Testbenzin löslich und gegen Feuchtigkeit beständig ist.
  • Führt man die Stabilisierung statt mit Acetessigester mit der gleichen Menge Acetylaceton, Acetonitril oder Nitromethan durch, so erhält man gleichartige stabilisierte essigsaure-stearinsaure Aluminiumäthylate.
  • Beispiel 4 In 160 Gewichtsteilen Aluminiumäthylat, gelöst in 1000 Gewichtsteilen Xylol, werden bei etwa 50°C unter Rühren 100 Gewichtsteile Benzoesäure gelöst. Zu der klaren Lösung des benzoesauren Aluminiumäthylats werden noch 65 Gewichtsteile Acetessigester zugeführt und 1/4 Stunde bei etwa 60°C gerührt. Aus dieser Lösung erhält man durch Abdestillieren des Lösungsmittels bei Unterdruck das stabilisierte Produkt als weiche, harzartige Masse, die in Tetrachlorkohlenstoff und Benzol löslich ist. Beispiel s 200 Gewichtsteile Aluminiumisopropylat, gelöst in 1000 Gewichtsteilen Xylol, werden bei etwa 100°C mit 135 Gewichtsteilen Stearinsäure umgesetzt. Anschließend werden zu dieser Lösung des stearinsauren Aluminiumisopropylates 63 Gewichtsteile Weinsäurediäthylester oder146Gewichtsteile2-Äthyl-hexandiol-(1,3) oder 118 Gewichtsteile 1,3-Butandiol zugesetzt und dann 1/Z_Stunde bei etwa 100°C erhitzt; die so erhaltene Lösung ist gegen Luftfeuchtigkeit stabil.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung einer Lösung zum Hydrophobieren von Fasergut, wobei man einer Lösung eines an sich bekannten Carbonsäurenaluminiumalkoholats, zweckmäßigerweise sofort nach dessen Herstellung, 0,1 bis 2,0 Mol einer komplexbildenden flüchtigen organischen Verbindung zusetzt, die entweder eine schwach saure Gruppe oder eine zur Desmotropenuxnlagerung in die aci-Form befähigte Gruppe oder eine reaktionsfähige Methylengruppe enthält, oder daß man der Lösung 0,1 bis 2,0 Mol einer komplexbildenden flüchtigen Oxyoxoverbindung, wie Butyroin, zusetzt, gemäß Hauptpatent 977 441, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man ein carbonsaures Aluminiumalkoholat verwendet, bei dem auf 1 Mol Aluminiumalkoholat 0,45 bis 0,8 Mol Carbonsäure entfallen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 981, 855 548, 496 444; Fette und Seifen, 2, 1944, S. 43 bis 49; Farbe und Lack, 8, 1952, S. 351 bis 354; Angewandte Chemie, 64, 1952, S. 536 bis 538.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496444C (de) * 1927-03-01 1930-04-22 J P Bemberg Akt Ges Verfahren zur Wasserperlausruestung von Kunstseide und Erzeugnissen daraus
DE836981C (de) * 1941-01-28 1952-04-17 Ernst Eigenberger Dr Ing Filmbildner, Lacke und Anstrichmittel
DE855548C (de) * 1950-07-28 1952-11-13 Alma Dipl-Ing Eigenberger Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Aluminium-Alkoholatloesungen

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