DE1232892B - Kombiniertes Zersetzungs-Flotationsverfahren zur Herstellung hochwertiger, sulfatischer Kaliduengesalze aus carnallitischen Mischrohsalzen - Google Patents

Kombiniertes Zersetzungs-Flotationsverfahren zur Herstellung hochwertiger, sulfatischer Kaliduengesalze aus carnallitischen Mischrohsalzen

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DE1232892B
DE1232892B DEZ10818A DEZ0010818A DE1232892B DE 1232892 B DE1232892 B DE 1232892B DE Z10818 A DEZ10818 A DE Z10818A DE Z0010818 A DEZ0010818 A DE Z0010818A DE 1232892 B DE1232892 B DE 1232892B
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DE
Germany
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flotation
salts
decomposition
production
sulphatic
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Application number
DEZ10818A
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English (en)
Inventor
Rolf Ecke
Dipl-Chem Herbert Hoffmann
Dr Rer Nat Siegfried Mildner
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KALI FORSCHUNGSINSTITUT SONDER
Original Assignee
KALI FORSCHUNGSINSTITUT SONDER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/06Froth-flotation processes differential

Landscapes

  • Fertilizers (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Kombiniertes Zersetzungs-Flotationsverfahren zur Herstellung hochwertiger, sulfatischer Kalidüngesalze aus carnallitischen Mischrohsalzen Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Zersetzungs-und Flotationsverfahren zur Herstellung von hochwertigen, sulfatischen Kalidüngesalzen aus Mischrohsalzen.
  • Die Hauptmasse der Salzlager besteht aus Anhydrit, Steinsalz, Sylvin, Carnallit und Kieserit. Diese Mineralien werden je nach Ausbildung der einzelnen Lagerstätten teils getrennt oder, weil dies in den meisten Fällen nicht möglich ist, gemeinsam abgebaut. Die einzelnen Mineralien sind teils ineinander verwachsen und enthalten noch mehr oder weniger silikatische Bestandteile in Form von Tonbeimengungen. Der Abbau dieser Salze bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Trotzdem versuchte man bisher die Gewinnung dieser Mischrohsalze zu vermeiden, weil die Verarbeitung dieser Salze eine technologisch schwer zu bewältigende Aufgabe darstellt und die Ausbeute im Verhältnis zum Aufwand den schwierigen Verarbeitungsprozeß ökonomisch nicht rechtfertigte.
  • Die bisher beschriebenen Verfahren zur Nutzung von Mischrohsalzen (Carnallitgestein und Hartsalz) verlangen teils eine getrennte Verarbeitung der carnallitischen und der Hartsalzanteile, wobei der Carnallit entweder kalt oder heiß zersetzt oder gelöst und der hartsalzartige Rückstand nach bekannter Weise weiterverarbeitet wird. Zum Beispiel werden Mischsalze, die Carnallit und Hartsalz enthalten, kalt vorzersetzt und der Hartsalz enthaltende Rückstand einem Löseprozeß unterworfen. Gelingt es nicht, aus dem abgeschlämmten Zersetzungschlorkalium ein verkaufsfähiges Produkt herzustellen, wird dieses gemeinsam mit dem - Rückstand, wie Hartsalz, nachverarbeitet'. Vorteilhaft ist hierbei die Einsparung des Wärmeaufwandes für den Heißlöseprozeß. Nachteilig ist bei diesem Verfahren die Empfindlichkeit für Schlammbildner im Rohsalz, wie der obengenannten Tonbeimengungen sowie den höheren Wärmeaufwand bei der Trocknung des Produktes.
  • Bei einer getrennten Zersetzung und Schwinunaufbereitung werden Zersetzungschlorkalium und aufgemahlener Rückstand gemeinsam flotiert. Nach den bekannten Verfahren ist entweder die Erzeugung eines hochprozentigen Kaliumchloridkonzentrats, wie es für die Erzeugung chlorfreier, sulfatischer Düngemittel benötigt wird, nicht möglich, oder die Gewinnung sulfatischer Anteile aus dem Rohsalz ist nicht vorgesehen, oder bei einem Rohsalz mit hohem Verwachsungsgrad und tonigen Begleitmineralien versagen die Verfahren. Im begrenzten Umfang können zwar Schlämme (Ton und andere Feinbestandteile) vor der Zugabe der Flotationsreagenzien entfernt werden. Dies gelingt durch eine Entschlämmung der aufgemahlenen Trübe in Feinklassierern. Es ist auch bekannt, eine sogenannte Schlanunvorflotation durchzuführen, bei der in den ersten Flotationszellen ausschließlich der die eigentliche Flotation störende Schlamm mittels besonderer Reagenzien (Cellulosederivate) ausgeschäumt wird. Diese Verfahren sind auf Grund des erhöhten Grundmittelbedarfs und des erhöhten Reagenzverbrauchs nur sehr bedingt anwendbari Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mischrohsalze auch mit hohem Verwachsungsgrad so zu verarbeiten, daß ein Teil des Kaliumchloridkonzentrates in einer Konzentration anfällt, die es ermöglicht, ein chlorfreies sulfatisches Düngemittel zu erzeugen. Dabei sollen neben Kaliumchlorid auch der im Rohsalz vorhandene Kieserit gewonnen werden. Besonders wichtig ist, daß außer einer Endlauge von 380 g/1 MgCl, keine andere Lauge den Fabrikationsprozeß verläßt. Damit wird eine wesentliche Entlastung der Flußläufe erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird so verfahren, daß das auf eine bestimmte Korngröße, vorzugsweise auf 10 bis 12 mm aufgemahlene Mischrohsalz 1 in Schneckenlöseapparaten 2 und 3 oder anderen Einrichtungen in bekannter Weise kalt zersetzt wird. Das Zersetzungschlorkalium wird gemeinsam mit den Feinsalzanteilen aus dem Zersetzungsapparat ausgetragen. Bei geeigneter Wahl des Zersetzungsapparates kann bereits die für die Flotation gewünschte Träbedichte erhalten werden. Wird noch Grobkorn über 0,4 mm mitgeführt, so wird dieses über ein Bogensieb 4 abgetrennt, der Siebdurchgang, falls dies erforderlich ist, wird im Eindicker 5 eingedickt. Der Zersetzungsschlamm (Zersetzungschlorkalium, Feinsalz sowie Schlammanteile) wird einer Zersetzungskaliumehloridflotation 6 zugeführt. Der Zersetzungsrückstand wird abgesaugt im Filter7, in einer Kugel- oder Stabrohrmühle8 naß vermahlen und nach einer üblichen Klassierung 9 über ein Zwischenrührgefäß 10 einer weiteren Flotationsmaschinell zugeführt. Die Rückstände beider Flotationsprozesse werden in einem Rührwerk 12 gesammelt und, falls erforderlich, nach vorhergehender Zwischeneindickung einer Flotationsmaschine 13 zur Kieseritgewinnung zugeführt. Die Konzentrate werden in den Gefäßen 14, 15, 16 gesammelt und gefiltert, der Rückstand wird nach der Kieseritflotation im Eindicker 17 eingedickt und mit dem Filter 18 filtriert. Der Endrückstand 19 wird entweder aufgehaldet, oder als Spülversatz verwendet. Je nach Rohsalz und Reagenz werden bei der Rückstandskaliumchloridflotation Konzentrate mit MgS04-Anteilen bis über 10 % gewonnen. Das Kieseritkonzentrat wird mit Wasser in einer Maische 20 nachgewaschen, von der Waschlauge in den Gefäßen 21, 22 abgetrennt und anschließend in bekannter Weise der Bittersalzerzeugung, der sich Schönitherstellung und Kaliumsulfatherstellung 23 anschließen, zugeführt. Die hier anfallende Waschlauge 24 wird zum Zumischen für Ansatzlauge (A-Lauge) in die Stapeltanks 25 gepumpt. Die Zersetzungslauge (Z-Lauge) mit 280 bis 300 g/1 MgCl2, wird in den Stapeltanks 26 gesammelt und für Ansatzlauge sowie als Kreislauflauge bei der Rückstandsflotation 27 eingesetzt. Der Rest gelangt zu einer Eindampfstation 28 und wird in bekannter Weise weiterbehandelt. Das Konzentrat 29 mit 40 0/, K,0 wird nach einer Zwischenstapelung getrocknet. Das Konzentrat 30 mit 50 0/, K,0 kann ebenfalls als Fertigprodukt getrocknet werden. Zweckmäßiger ist es, einen Teil für die Produktion sulfatischer Düngemittel einzusetzen.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 1 Ein Mischrohsalz mit
    38,9% Carnallit KCI - MgCl2 - 6 H20,
    6,8% Sylvin KCI,
    32,5% Steinsalz NaC1,
    17,6% Kieserit Mgso4,
    3,3 % Anhydrit CaSO4
    0,9% Unlösliches
    wird mit einer Ansatzlauge folgender Zusammensetzung zersetzt:
    42 g/1 KCI,
    50 g/1 NaC1,
    195 g/1 MgCI2
    26 g/1 MgSO4
    925 g/1 h4,0,
    V = 1240 Temperatur 20'C.
    Die Zersetzungslauge mit C
    36 g/1 KCI,
    38 g/l NaC1,
    287 g/l MgC12,
    26 g/1 MgSO4
    888 g/1 h420,
    ,y = 1275 Temperatur 20'C
    verläßt gemeinsam mit dem Zersetzungskaliumehloridschlamm, der im Mittel nachstehende Zusammensetzung aufweist:
    31,2% KCI,
    30,7% NaC1,
    3,8% MgC12,
    14,9% MgS04,
    4,8% CaS04 und Unlösliches,
    14,6% H20,
    den Zersetzungsapparat und wird zur Zersetzungschlorkaliumflotation weitergeleitet. Als Flotationsreagens wird Fettamin SP 200 g/t eingesetzt.
  • Es wird ein Konzentrat folgender Zusammensetzung erhalten:
    70,9% KCI,
    4,0% NaC1,
    3,3% MgC121
    4,1% Mg9S04,
    3,2% CaS04 und Unlösliches,
    12,5% H20-
    Das Kaliumchloridausbringen beträgt 85%.
  • Der Zersetzungsrückstand weist folgende Zusammensetzung auf:
    8,2% KCl,
    49,8% NaCl,
    3,4% MgCl2,
    21,4% MgS04,
    5,1% CaS04 und Unlösliches,
    12,1% H20
    und wird ebenfalls flotiert.
  • Als Flotationsreagens wird Fettamin SP eingesetzt, und zwar 200 g/t.
  • Es wird ein Konzentrat folgender Zusammensetzung erhalten:
    59,0% KCl,
    9,3% NaCl,
    3,5)% MgCl2,
    10,5% MgS04,
    5,4% CaS04 und Unlösliches,
    12,3% H20.
    Das Kaliumchloridausbringen beträgt 70%.
  • Die Rückstände der Kaliumchloridflotation gelangen als Aufgabegut zur Kieseritflotation. Sie enthalten 22,6% MgS04.
  • Als Flotationsreagens wird hochsulfoniertes Öl 300 g/t eingesetzt.
  • Es wird ein Konzentrat folgender Zusammensetzung gewonnen:
    5,9% KCl,
    7,5% NaC1,
    3,5, MgC12,
    66,0"/, M9S041
    2,20/, CaS04 und Unlösliches,
    14,90/, 11,0.
    Das MgS0rAusbringen beträgt 800/,.
  • Bei der Nachwäsche der Kieseritkonzentrate wird ein Kieserit mit 77,8 0/0 M9S041 0,8 0/0 KCI und 1,6 0/, NaC1 erhalten, der für die Erzeugung sulfatischer Salze eingesetzt wird. Ausführungsbeispiel 2 Werden bei der Rückstandsflotation schlammdrückende Reagenzien oder Schäumer eingesetzt, so wird weniger MgSO4 im Konzentrat erhalten.
  • Es wird als Flotationsreagens Fettamin SP 100 g/t und 20 g/t ein sogenannter Drücker eingesetzt. Dabei erhält man ein Konzentrat folgender Zusammensetzung:
    69,7% KCl,
    14,1% NaC1,
    2,1% MgC12,
    5,4% MgS04,
    1,4% CaS04 und Unlösliches,
    7,2% H20.
    Das Chlorkaliumausbringen beträgt 80,6%.
  • Es wird hierbei zwar nur ein Konzentrat erhalten, welches als 40er Kalidüngesalz verkauft werden kann. Dabei ist ein geringerer Reagensverbrauch festzustellen. Das im Flotationsrückstand verbliebene MgS04 wird bei der Kieseritflotation gewonnen.
  • Ausführungsbeispiel 3 Ähnlich wie die Rückstandskaliumchloridflotation wird bei der Zersetzungskaliumchloridflotation der Reagensverbrauch gesenkt und das Ausbringen verbessert, wenn Schäumer oder Schlanundrücker eingesetzt werden.
  • Es wurde bei Anwendung von 150 g/t Amin und 30 g/t Schäumer ein Konzentrat mit 50 % K20 bei einem Ausbringen von 95,1% erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kombiniertes Zersetzungs-Flotationsverfahren zur Herstellung hochwertiger, sulfatischer Kalidüngesalze aus carnallitischen Mischrohsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze, auch solche mit hohem Verwachsungsgrad, kalt zersetzt werden und nach einer im Löseapparat oder nachgeschalteten Einrichtung erfolgten Klassierung im Zersetzungsrückstand, der naß aufgemahlen wird und Zersetzungschlorkaliumschlamm, der nur zum Teil aufgemahlen wird, wobei jedes Zwischenprodukt getrennt einem bekannten Flotationsprozeß in der Zersetzungslauge unterzogen wird, wobei kein getrennter Flotationskreislauf erforderlich ist und die Flotationsrückstände beider Flotationsprozesse gemeinsam einer bekannten Kieseritflotation unterworfen werden.
  2. 2. Kombiniertes Zersetzungs-Flotationsverfahren zur Herstellung hochwertiger, sulfatischer Kalidüngesalze aus carnallitischen Mischrohsalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieseritwaschlauge der Ansatzlauge zur Zersetzung des Carnallits zugegeben wird und dadurch bei dem gesamten Verfahren außer Endlauge mit einem Gehalt von 380 g/1 MgCl, keine weitere Lauge abgestoßen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 682, 880 431, 931702, 969 981.
DEZ10818A 1964-05-02 1964-05-02 Kombiniertes Zersetzungs-Flotationsverfahren zur Herstellung hochwertiger, sulfatischer Kaliduengesalze aus carnallitischen Mischrohsalzen Pending DE1232892B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207635A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-16 Mines de Potasse d'Alsace S.A., 68055 Mulhouse Verfahren zur behandlung von karnallitischen mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE840682C (de) * 1943-04-23 1952-06-05 Salzdefurth Ver Kaliwerke Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Kalium-, Natrium- und Magnesiumsalzen
DE880431C (de) * 1950-10-14 1953-06-22 Kalivertriebsstelle G M B H Verfahren zur kombinierten Aufbereitung carnallitischer Rohsalze
DE931702C (de) * 1953-03-22 1955-08-16 Verkaufsgemeinschaft Deutscher Verfahren zur Schwimmaufbereitung von carnallitischen Roh- oder Mischsalzen
DE969981C (de) * 1951-08-04 1958-08-07 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Abtrennung von Carnallit

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