DE1232437B - Gewichtsausgleich-Einrichtung fuer den Werkzeugtraegerkopf einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Gewichtsausgleich-Einrichtung fuer den Werkzeugtraegerkopf einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B23c
Deutsche Kl.: 49 b-4/06
Nummer: 1232437
Aktenzeichen: G 204481 b/49 b
Anmeldetag: 1. September 1956
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewichtsausgleich-Einrichtung für den Werkzeugträgerkopf einer
Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, bei der der Werkzeugträgerkopf an einem vertikal bewegbar
aufgehängten Querbalken verschiebbar geführt ist und sein Gewicht durch einen ebenfalls vertikal
bewegbar aufgehängten Trägerbalken aufgenommen wird, an dem er vertikal nachgiebig mit einer
Laufkatze längsverschiebbar ist.
Gewichtsausgleich-Einrichtungen dieser Art sind für Werkzeugmaschinen mit zwei senkrecht stehenden
Ständern und einem waagerecht und parallel mit dem Trägerbalken verlaufenden Querbalken bekannt,
wobei der Werkzeugträgerkopf vertikal nachgiebig mit einer Laufkatze auf dem Trägerbalken verschiebbar
ist. Wegen der Möglichkeit der Längsverschiebung des Werkzeugträgerkopfes zwischen den beiden
senkrechten Ständern und der zur Durchführung vieler Arbeitsgänge ebenfalls notwendigen vertikalen
Auf- und Abbewegung des Werkzeugträgerkopfes entstehen bei derartigen Werkzeugmaschinen durch
das Gewicht des Werkzeugträgerkopfes erhebliche Gewichtsverlagerungen, die ein Verkanten und
Durchbiegen des den Werkzeugträgerkopf tragenden Balkens verursachen können.
Durch bekannte Gewichtsausgleich-Einrichtungen ist daher eine Kompensation der bei der horizontalen
und vertikalen Bewegung des Werkzeugträgerkopfes auftretenden Gewichtsverlagerung angestrebt worden,
um die mögliche Genauigkeit der Einstellung der Werkzeugmaschine und der auszuführenden Arbeiten
zu gewährleisten sowie um einen vorzeitigen Verschleiß der Maschine infolge ungleichmäßiger Beanspruchung
einzelner Maschinenteile zu vermeiden.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art besteht aus einer Seilzugkonstruktion, wobei ein waagerecht angeordneter
Trägerbalken an den oberen Enden der senkrechten Ständer mittels Konsolen gehalten ist
und eine den Werkzeugträgerkopf längs des Trägerbalkens bewegende Laufkatze vorgesehen ist, während
die bei der Längsverschiebung des Werkzeugträgerkopfes auftretende Gewichtsverlagerung durch
Spannseile ausgeglichen wird, die mit dem Werkzeugträgerkopf verbunden sind und über entsprechende
Rollenanordnungen vertikal bewegbare Ausgleichsgewichte tragen.
Diese Ausgleich-Einrichtung hat den Nachteil, daß wegen der erforderlichen Spannseile und der
zugehörigen Ausgleichsgewichte ein großer Platzbedarf entsteht, wobei insbesondere bei der horizontalen
und vertikalen Bewegung des Werkzeugträgerkopfes entsprechend bemessene und für den freien
Gewichtsausgleich-Einrichtung für den
Werkzeugträgerkopf einer Werkzeugmaschine
Werkzeugträgerkopf einer Werkzeugmaschine
Anmelder:
Giddings & Lewis Machine Tool Company,
Fond du Lac, Wis. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Jesse Daugherty,
Fond du Lac, Wis. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. September 1955
(532172)
V. St. v. Amerika vom 2. September 1955
(532172)
Durchgang der Spannseile geeignete Räume vorhanden sein müssen. Dies erfordert die Anbringung zusätzlicher
Umlenkrollen und erhöht den gesamten Fertigungsaufwand für die Werkzeugmaschine. Dazu
kommt, daß die Ausgleichsgewichte entsprechend groß bemessen sein müssen, so daß sich das Gesamtgewicht
der Werkzeugmaschine sehr stark erhöht. Auch besteht die Gefahr, daß die verwendeten
Spannseile bei längerem Gebrauch sich stark abnützen und dadurch störanfällig werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gewichtsausgleich-Einrichtung für Werkzeugträgerköpfe
von Werkzeugmaschinen zu schaffen, die die oben angeführten Nachteile einer Spannseilkonstruktion
vermeidet. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine hydraulisch arbeitende Ausgleich-Einrichtung
vor, wobei die Lösung der Aufgabe im einzelnen durch in den Ständern untergebrachte, an einer Seite
mit Druckflüssigkeit beaufschlagte und den Trägerbalken tragende Kolbengetriebe erfolgt, deren Druckflüssigkeit
durch zwei Steuerschieber steuerbar ist, deren Kolben durch eine Relativbewegung des Querbalkens
gegenüber dem Trägerbalken verschiebbar sind.
Zur vertikal nachgiebigen Aufhängung des Werkzeugträgerkopfes ist nach der Erfindung an der Laufkatze
ein Kolbengetriebe angeordnet, an dessen auf
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der Unterseite mit Druckflüssigkeit beaufschlagtem Kolben der Werkzeugträgerkopf aufgehängt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Das gewählte
Ausführungsbeispiel stellt eine Fräsmaschine mit zwei an einem Querbalken verschiebbar geführten
Werkzeugträgerköpfen dar. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fräsmaschine mit der Gewichtsausgleich - Einrichtung
nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht — zum Teil im Schnitt — der Fräsmaschine mit der Ausgleich-Einrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Schnittansicht des an der Laufkatze der Fräsmaschine angeordneten Kolbengetriebes,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der hydraulischen Leitungsführung der Ausgleich-Einrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Steuerschiebers in der Draufsicht nach Linie 7-7 der Fig. 2,
F i g. 6 eine Vorderansicht des Steuerschiebers nach Linie 8-8 der F i g. 5 und
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch den Steuerschieber nach Schnitt 9-9 der F i g. 5.
Die Fräsmaschine nach der Erfindung umfaßt ein Maschinenbett 20 (F i g. 1 und 2), auf dem ein Werktisch
22 ruht, der in der Führung 24 geradlinig bewegt werden kann. Zwei Ständer 26 erstrecken sich von
gegenüberliegenden Seiten des Maschinenbettes 20 nach oben und sind an ihren Außenseiten mit Führangen
27 zum Halten und Führen eines vertikal bewegbaren Querbalkens 28 versehen. Der Querbalken
28 weist horizontale Führungen 30 auf, in denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Werkzeugträgerköpfe
32 und 33 horizontal verschiebbar geführt sind.
Das Gewicht der Werkzeugträgerköpfe wird durch einen ebenfalls vertikal bewegbar aufgehängten
Trägerbalken 38 aufgenommen, der oberhalb des Querbalkens 28 und parallel zu diesem mittels zweier
Rollenketten 40 und 41 od. dgl. aufgehängt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeder Werkzeugträgerkopf
vertikal nachgiebig an einer Kolbenstange 74 des Kolbens 72 (F i g. 3) eines Kolbengetriebes 48 aufgehängt,
das an einer Laufkatze 50 befestigt ist, die auf Schienen des Trägerbalkens 38 entlangrollen kann.
Durch die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Zylinder 70 des Kolbengetriebes 48 durch eine darin befindliche
Öffnung76 wird, wie Fig. 3 zeigt, eine kraftschlüssige Tragwirkung erzielt, so daß auf den
Kolben 72 eine Hubkraft ausgeübt wird.
Den Zylindern 70 wird die Druckflüssigkeit unter einem Druck zugeführt, der ausreicht, um eine Hubkraft
auf den Kolben 72 auszuüben, die gleich dem Gesamtgewicht der entsprechenden Werkzeugträgerköpfe
32 und 33 und einem Teil des Gewichtes des Querbalkens 28 ist. Das übrige Gewicht des Querbalkens
wird von den Höhenvorschubspindeln 79 (F i g. 1) getragen, die an den Ständern 26 angrenzend
an deren senkrechten Führungen 27 angebracht sind. Der Kolben 72 verbleibt in bezug auf den Zylinder
70 in einer statischen Stellung, solange keine Veränderung entweder im Druck der Hebeflüssigkeit
oder in dem vereinten Gewicht der getragenen Werkzeugträgerköpfe und des erwähnten Teiles des Querbalkens
stattfindet.
Werden beispielsweise die Höhenvorschubspindeln 79 (Fig. 1) in einer solchen Richtung gedreht, daß
der Querbalken und die Werkzeugträgerköpfe vertikal gehoben werden, so würden sie einen größeren
Teil der vereinten Gewichte der Werkzeugträgerköpfe und des Querbalkens aufnehmen und dabei
eine Ungleichheit der auf die Kolben 72 einwirkenden Kräfte verursachen. Wenn diese Hebewirkong
eintritt, werden die Kolben durch die Einwirkung der Druckflüssigkeit an deren Unterseite gehoben,
wobei etwas Flüssigkeit in den Zylindern 70 oberhalb der Kolben 72 durch eine öffnung 80 in eine
Ablaufleitung 82 abgelassen wird. Werden andererseits der Querbalken und die Werkzeugträgerköpfe
durch die Spindeln 79 gesenkt, so wird die von den Werkzeugträgerköpfen und dem Querbalken auf
jeden Kolben ausgeübte nach unten wirkende Kraft vergrößert, wodurch die von der Druckflüssigkeit ausgeübte,
nach oben wirkende Kraft überwunden wird und sich jeder Kolben 72 in seinem entsprechenden
Zylinder 70 nach unten bewegt.
Dem Kolbengetriebe 48 wird die Druckflüssigkeit durch eine Hauptdruckleitung 78 mittels einer von
einem Elektromotor 85 (F i g. 4) angetriebenen hydraulischen Pumpe 84 zugeführt. Im vorliegenden
Fall wird als Druckflüssigkeitsquelle eine Zweidruck-Flügelpumpe verwendet, die geeignet ist, Druckflüssigkeit
entweder unter hohem Druck bei geringem Volumen oder unter niedrigem Druck bei großem
Volumen zu liefern. Die Hochdruckseite der Pumpe 84 mit geringem Volumen ist bei 84 a dargestellt, während die Niederdruckseite mit großem Volumen
bei 84 & gezeigt ist. Es können aber auch andere Pumpenarten verwendet werden, da die Zweidruck-Ausführung
nur zum Zweck der Erläuterung gezeigt ist.
Eine Regelung des Druckes der dem Kolbengetriebe 48 zugeführten Flüssigkeit kann durch ein einstellbares
Überdruckventil 86 erfolgen, um die auf die Kolben 72 durch die Werkzeugträgerköpfe 32 und 33
und den Querbalken ausgeübte Kraft auszugleichen. Das Überdruckventil 86 weist einen Ventilkolben 87
auf, der in einer Kammer 88 hin- und herbewegbar angeordnet ist. Das Ventil dient dazu, den Druck in
der Anlage abzulassen, wenn dieser einen gewissen Wert übersteigt, der von der den Ventilkolben unter
Druck haltenden Feder 89 bestimmt wird. Die Druckflüssigkeits-Auslaßseite
der Pumpe 84 steht mit einem Verteiler 90 in einem Leitungs-Anschlußblock 92
über eine Hauptdruckleitung 94 in Verbindung, während das Überdruckventil mit dieser Druckleitung 94
über eine Zweigleitung 96 in Verbindung steht, so daß jeder darin auftretende Überdruck durch das
Überdruckventil und eine Ablaßleitung 95 in ein Flüssigkeits-Sammelbecken 97 abgelassen wird. Aus
dem Hauptdruckverteiler 90 führt eine Druckleitung zu einem zweiten Verteilerventil 100, das sich an dem
Trägerbalken 38 befindet und den Kolbengetrieben 48 Druckflüssigkeit zuführt. Zum Zweck des Auslasses
von Flüssigkeit aus den Kolbengetrieben 48 ist der oben beschriebene Leitungs-Anschlußblock 92
ferner mit einem Entleerungsverteiler 102 versehen, der mit dem Sammelbecken 97 über eine Leitung 106
und mit den Ablaufleitungen 82 aus den Zylindern 70 über eine gemeinsame Leitung 108 in Verbindung
steht.
Um im Bedarfsfall die Niederdruckseite der hydraulischen Pumpe mit großem Volumen zu verwenden,
ist ein gesteuertes Ablaßventil 110 vorgesehen, um die Richtung der Druckflüssigkeit aus der
Hochdruckseite 84 α der Pumpe 84 zu steuern. Das
Ablaßventil 110 (F i g. 4) ist im wesentlichen ein gesteuertes Dreiwegeventil, wobei ein Ventilkolben 111
so eingestellt wird, daß die Strömung der Druckflüssigkeit aus der Niederdruckseite 84 b der Pumpe
84 direkt durch die Ablaßleitung 95 zum Sammelbecken 97 geleitet wird, wenn die Hochdruckseite
der Pumpe zum Betrieb der hydraulischen Kolbengetriebe ausreicht. Ist jedoch ein höheres Flüssigkeits-
den kann, wobei eine Auslaßöffnung durch einen Stopfen 165 geschlossen werden kann, um den
Steuerschieber für die Verwendung in der vorliegenden Regelanlage einzurichten.
Es ist ersichtlich, daß, da die Werkzeugträgerköpfe 32 und 33 auf dem Querbalken 28 gleitfähig
gelagert sind, an den Laufkatzen 50 nachgiebig aufgehängt sind und auf dem Trägerbalken 38 kraftschlüssig
getragen werden, eine geeignete Anordnung
volumen erforderlich, als die Hochdruckseite der io vorgesehen werden muß, um sicherzustellen, daß der
Pumpe liefern kann, so wird ein Elektromagnet 112 betätigt und bewegt einen Steuerventilkolben 114
eines Dreiwegesteuerventils 115 derart, daß Hochdruckflüssigkeit zur Steuerventilfläche 116 des Ab-
Trägerbalken 38 in einem gegebenen Abstand oberhalb des Querbalkens und zu diesem parallel zu liegen
kommt. Diese Anordnung besteht aus hochstehenden Stützen 166 (Fig. 2 und 4) an jedem Ende
laßventils Ϊ10 durch eine Steuerflüssigkeitsleitung 15 des Querbalkens 28, die mit einer Nockenfläche 168
118 geleitet wird. Dieser Steuerdruck bewegt den an dem herabhängenden Ventilschaft 148 der Steuerschieber
142 und 143 in Eingriff kommen. An den Stützen 166 (F i g. 6) sind geeignete Einstellungsvor
richtungen vorgesehen, wie etwa eine Einstell-
Ventilkolben 111 des Ablaßventils 110 in eine Stellung, in der eine Druckflüssigkeitsleitung 122 aus der
Pumpe 84 mit der Hauptdruckleitung 94 in Verbindung steht, wobei ein Rückschlagventil 124 umgan- 20 schraube 170 mit einer Nockenangriffsfläche 171, gen wird, das normalerweise den Eintritt der Nieder- ebenso wie Führungsstifte 172 an den Stützen, die in druck-Flüssigkeit in die Anlage verhindert. Der KoI- entsprechende Lager in dem Trägerbalken 38 greifen, ben 111 des Ablaßventils 110 wird durch eine Feder Die Einstellschraube wird so eingestellt, daß sie die 126 nach oben gedrückt, gegen die die Kraft an der Ventilnockenfläche 168 berührt und dabei die Steuer-Steuerfläche 116 wirken muß, um die Stellung des 25 schieber 142 und 143 schließt, wenn der Träger-Ablaßventilkolbens 111 zu verschieben. In gleicher balken in der Stellung hängt, in der er das ganze Weise wirkt der Elektromagnet des Steuerventils 115 Gewicht der Werkzeugträgerköpfe 32 und 33 und gegen den Druck einer Feder 127, die normalerweise einen Teil des Gewichtes des Querbalkens 28 aufden Steuerventilkolben 114 in einer Stellung hält, nimmt. In dieser Stellung schweben die Kolben 72 in in der die Steuerfläche 116 das Ablaßventil 110 mit 30 ihren entsprechenden Zylindern 70 und bieten die dem Sammelbecken 97 über eine Ablaßleitung 128 erwünschte elastische Verbindung zwischen dem in Verbindung steht. Trägerbalken und den Werkzeugträgerköpfen.
Pumpe 84 mit der Hauptdruckleitung 94 in Verbindung steht, wobei ein Rückschlagventil 124 umgan- 20 schraube 170 mit einer Nockenangriffsfläche 171, gen wird, das normalerweise den Eintritt der Nieder- ebenso wie Führungsstifte 172 an den Stützen, die in druck-Flüssigkeit in die Anlage verhindert. Der KoI- entsprechende Lager in dem Trägerbalken 38 greifen, ben 111 des Ablaßventils 110 wird durch eine Feder Die Einstellschraube wird so eingestellt, daß sie die 126 nach oben gedrückt, gegen die die Kraft an der Ventilnockenfläche 168 berührt und dabei die Steuer-Steuerfläche 116 wirken muß, um die Stellung des 25 schieber 142 und 143 schließt, wenn der Träger-Ablaßventilkolbens 111 zu verschieben. In gleicher balken in der Stellung hängt, in der er das ganze Weise wirkt der Elektromagnet des Steuerventils 115 Gewicht der Werkzeugträgerköpfe 32 und 33 und gegen den Druck einer Feder 127, die normalerweise einen Teil des Gewichtes des Querbalkens 28 aufden Steuerventilkolben 114 in einer Stellung hält, nimmt. In dieser Stellung schweben die Kolben 72 in in der die Steuerfläche 116 das Ablaßventil 110 mit 30 ihren entsprechenden Zylindern 70 und bieten die dem Sammelbecken 97 über eine Ablaßleitung 128 erwünschte elastische Verbindung zwischen dem in Verbindung steht. Trägerbalken und den Werkzeugträgerköpfen.
Der Trägerbalken 38 wird von in den Ständern 26 Es ist ersichtlich, daß die Kolben der Steueruntergebrachten
Kolbengetrieben getragen, die Zy- schieber durch eine Relativbewegung des Querlinder 130 mit darin hin- und herbewegbar angeord- 35 balkens 28 gegenüber dem Trägerbalken verschoben
neten Kolben 132 umfassen (F i g. 4), wobei die werden, wenn der Abstand zwischen dem Träger-Kolbenstangen
134 sich nach oben durch die Zy- balken 38 und dem Querbalken 28 größer oder kleilinderenden
erstrecken und entsprechend in die ner ist als die Strecke, bei der die Steuerschieber in
Rollenketten 40 und 41 greifen. Um eine vertikale einer geschlossenen Mittelstellung stehen. Eine solche
Relativbewegung des Querbalkens 28 gegenüber dem 40 Relativbewegung bewirkt, daß sich die Kolben 146
Trägerbalken 38 zu ermöglichen, kann die Druck- entweder nach unten oder nach oben bewegen, wobei
flüssigkeit für die erwähnten Kolbengetriebe durch das Volumen der Druckflüssigkeit in den Kolbengezwei
Steuerschieber 142, 143 beeinflußt werden. trieben 42 und 43 geändert wird. Wenn sich das
Die Steuerschieber, die in den F i g. 5, 6 und 7 in Flüssigkeitsvolumen verändert, folgt der Trägervergrößertem
Maßstab dargestellt sind, sind als Drei- 45 balken 38 der Bewegung des Querbalkens 28 und
wegesteuerventile zum Zuführen oder Ablassen der sucht einen konstanten Abstand zwischen beiden zu
Druckflüssigkeit zu oder aus den Zylindern ausge- halten. Da die Bewegungen gewöhnlich langsam sind,
bildet. Jeder dieser Steuerschieber besteht aus einem tritt kein nennenswertes Nacheilen zwischen den
Gehäuse 144 mit einem in einer zylindrischen Kam- beiden Balken auf. Sollte sich jedoch der Querbalken
mer hin- und herbewegbaren Kolben 146, der sich 50 in raschem Durchlauf nach oben bewegen, so kann
nach unten in einen Ventilschaft 148 fortsetzt, der ein Schalter (nicht dargestellt), der mit einem Schnell-
durch den unteren Teil des Gehäuses 144 hindurchragt. An dem entgegengesetzten Ende des Kolbens ist
eine Schulter 150 vorgesehen, gegen die eine Feder 152 drückt, um den Kolben 146 nach unten zu drän- 55
gen. Bei beiden Steuerschiebern 142 und 143 (F i g. 4 und 7) wird eine Zylinderöffnung 154, die mit einer
Leitung 156 zur Kammer des Zylinders 130 oberhalb des zugehörigen Kolbens in Verbindung steht, von
lauf-Steuerschalter in Verbindung steht, den Steuerventil-Elektromagneten
betätigen, um den Zylindern 130 ein großes Volumen Druckflüssigkeit zuzuführen. Bei dieser Anforderung eines großen Druckflüssigkeitsvolumens
nehmen die Höhenvorschubspindeln 79 augenblicklich das Gewicht der Werkzeugträgerköpfe
auf, entlasten den Druck auf die Kolbengetriebe 132 und damit die Größe des Druckes in dem
dem Kolben 146 geschlossen, wenn der Kolben sich 60 Zylinder 130. Der Druck der Niederdruckseite 84 b
in der Mittelstellung befindet. An gegenüberliegenden der Pumpe 84 reicht deshalb aus, um das Volumen
Seiten der Zylinderöffnung 154 befinden sich eine an Druckflüssigkeit zu liefern, das erforderlich ist,
Drucköffnung 162 und eine Ablaßöffnung 164, die um den Kolben in dem Zylinder 130 zu senken,
entsprechend mit dem Druckverteiler 100 (Fig. 4) Hört die Vertikalbewegung des Querbalkens auf, so
und der Ablaßleitung 108 über die Leitungen 158 6S wird den Kolbengetrieben 132 weiterhin Druckflüssig-
und 160 in Verbindung stehen. Weiterhin ist der in keit zugeführt oder abgelassen, bis der Nocken 168
den Fig.5 bis 7 dargestellte Steuerschieber so kon- an den Steuerschiebern 142 und 143 von der Konstruiert,
daß er auch als Vierwegeventil benutzt wer- taktfläche 171 an den hochstehenden Stützen 166 an-
gegriffen wird und die Kolben 146 in die geschlossene Mittelstellung versetzt und damit die Druckflüssigkeit
in den Zylindern 130 wirksam absperrt.
Das von dem Trägerbalken 38 abgestützte Gewicht ist für eine gegebene Zahl von Werkzeugträgerköpfen
konstant. Dagegen verändert sich der Druck in den Zylindern 130 der Kolbengetriebe 132 je nach
der horizontalen Stellung der Werkzeugträgerköpfe auf den Querbalken 28. Sind beispielsweise die Abstände
der Werkzeugträgerköpfe in bezug auf den Trägerbalken symmetrisch, so wird der Flüssigkeitsdruck
in jedem der Zylinder 130 annähernd der gleiche sein. Werden andererseits beide Werkzeugträgerköpfe
längs des Querbalkens verschoben, so daß sie an dem einen Ende des Trägerbalkens getragen
werden, so ist der Druck in dem diesem Ende näherliegenden Zylinder größer, um die darauf
ruhende vergrößerte Last aufzunehmen. Daraus geht hervor, daß die Zylinder als feststehende Aufhängeglieder
wirken, wenn die Zylinderleitungen 156 geschlossen sind, wobei der darin herrschende Druck
von der Lage der Werkzeugträgerköpfe auf dem Querbalken abhängt. Es sei ferner darauf hingewiesen,
daß die Druckflüssigkeitspumpe 84 ständig einen Maximal-FIüssigkeitsdruck erzeugt, der gleich
dem oder größer ist als der maximal mögliche Druck, der in jedem der beiden Zylinder 130 erreichbar ist,
um den Zylindern bei Bedarf Druckflüssigkeit zuzuführen. Dementsprechend sind die Kolbenflächen
beider Kolbengetriebe 132 und der Kolbengetriebe 48 so bemessen, daß das richtige Ausmaß an Hebekraft
an den Aufhängeketten 56 bzw. den Werkzeugträgerköpfen — wie oben beschrieben — erzeugt wird.
Die Speiseleitungen unter Einschluß der hydraulischen Flüssigkeits- und Kühlmittelleitungen 176
od. dgl. und die verschiedenen elektrischen Kraft- und Regelleitungen 177 zweigen von einem Schlauch
gehäuse 178 (F i g. 1) an dem einen Ende des Trägerbalkens 38 ab. Zwischen dem Schlauchgehäuse und
dem Ende des Trägerbalkens besteht ein ausreichender Durchhang in den verschiedenen Speiseleitungen,
um eine Vertikalbewegung des Trägerbalkens zuzulassen.
Claims (2)
1. Gewichtsausgleich - Einrichtung für den Werkzeugträgerkopf einer Werkzeugmaschine,
insbesondere Fräsmaschine, bei der der Werkzeugträgerkopf an einem vertikal bewegbar aufgehängten
Querbalken verschiebbar geführt ist und sein Gewicht durch einen ebenfalls vertikal
bewegbar aufgehängten Trägerbalken aufgenommen wird, an dem er vertikal nachgiebig mit
einer Laufkatze längsverschiebbar ist, gekennzeichnet durch in den Ständern untergebrachte,
an einer Seite mit Druckflüssigkeit beaufschlagte und den Trägerbalken (38) tragende
Kolbengetriebe (132), deren Druckflüssigkeit durch zwei Steuerschieber (142, 143) steuerbar
ist, deren Kolben (146) durch eine Relativbewegung des Querbalkens (28) gegenüber dem Trägerbalken
(38) verschiebbar sind.
2. Gewichtsausgleich-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikal
nachgiebigen Aufhängung des Werzeugträgerkopfes (32, 33) an der Laufkatze ein Kolbengetriebe
(48) angeordnet ist, an dessen auf der Unterseite mit Druckflüssigkeit beaufschlagtem
Kolben (72) der Werkzeugträgerkopf (32, 33) aufgehängt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 016.
Deutsche Patentschrift Nr. 913 016.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 757/197 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US351816XA | 1955-09-02 | 1955-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232437B true DE1232437B (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=21881137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG20448A Pending DE1232437B (de) | 1955-09-02 | 1956-09-01 | Gewichtsausgleich-Einrichtung fuer den Werkzeugtraegerkopf einer Werkzeugmaschine |
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CH (1) | CH351816A (de) |
DE (1) | DE1232437B (de) |
GB (1) | GB808009A (de) |
Cited By (1)
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